Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Carmen 09 - Die Wette

Geschichte Info
Eine Wette läuft aus dem Ruder.
18.1k Wörter
4.69
9.2k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Carmen 09 - Die Wette

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein leichtes Wackeln des Bettes geweckt. Dominik lag an meinem Rücken, seine Hand lag still auf meiner Brust. Sein Oberkörper bewegte sich im Rhythmus seines Atems, womit ich ausschloss, dass er der Übeltäter war. Auch sein Penis lag schlaff an meinem Po. Ich öffnete meine Augen und der Wecker zeigte 05:30 an. Dann gab die Federung des Bettes etwas nach, und plötzlich vernahm ich Karin, die in der Dunkelheit ihre Klamotten zusammensuchte und sich das notwendigste anzog. Leise flüsterte ich ihr zu. „Schlaflos?" In der Dämmerung erkannt ich nur ein leichtes Nicken von ihr. Sie kam zu mir und flüsterte zurück. „Ich stehe immer so früh auf, wenn es keinen Grund gibt, liegen zu bleiben, also schlaf noch ein bisschen. Wir sehen uns um 08:00 Uhr beim Frühstück." Sie gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange und verließ dann leise das Zimmer.

Ich ließ meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen fallen und schloss meine Augen, um noch ein bisschen weiter zu schlafen. Dann hörte ich leise Dominiks verschlafene Stimme in meinem Ohr. „Ist Karin gegangen?" Ich hauchte nur ein leises „Ja" und drückte meinen Po etwas weiter an ihn. „Komm kuschle dich an mich, vielleicht können wir noch ein wenig schlafen." Dominik drängte sich weiter an mich, so dass wir von Brust bis zu den Schenkeln Kontakt hatten. So lagen wir einige Minuten still, bis er anfing, meine Nippel mit seinen Händen zu umspielen. Ich war gerade wieder am Wegdämmern, als ich spürte, wie sein Becken etwas von mir rückte, um gleich darauf wieder an mich zu rutschen. Doch diesmal, war sein Schwanz alles andere als schlaff. Er schob ihn mir langsam und sanft zwischen meine Schenkel, direkt die Pofalte entlang.

Ich versuchte nicht, zu reagieren, und blieb ruhig liegen. Dominiks Hand griff nun etwas fester an meine Brust und fing an, diese langsam zu kneten. „Wo nimmt dieser Bengel nur sein Standvermögen her?", fragte ich mich innerlich. Seit 5 Tagen verging nicht ein Tag, wo er nicht mindestens einmal eine Möse besamt hat, und trotzdem konnte man glauben, er wäre seit Monaten auf Entzug. Zart fing er an sein Becken vor und zurückzuschieben, womit er meine Schamlippen massierte. Ich legte vorsichtig meine Hand auf seinen Schenkel und flüsterte. „So kommen wir aber nicht zum Schlafen, Junior." Dominik hielt kurz seinen Atem an, bevor er leicht keuchend zu mir sprach: „Mama, ich will dich schon wieder. Du machst mich einfach an."

Dabei stieß er einmal fester zu und dockte mit seiner Eichel an meiner Klit an. „Mhhhhhhh, das merke ich." Dabei schob ich meine Hand zwischen mir und ihm direkt zu seinem Schwanz. Er rückte etwas von mir weg und ich drehte mich auf meinen Rücken. Zärtlich strich ich mit meinen Fingernägeln an seinem anstehenden Schaft entlang, der bereits leicht mit meinem Mösensekret bestrichen war. „Du bist echt ein kleiner Nimmersatt. Du weißt schon, dass es noch andere Sachen außer Sex gibt, oder?" Er blickte zu mir rüber: „Natürlich weiß ich das, aber es macht im Moment so viel Spaß. Kaum sehe ich dich oder Karin werde ich geil und kann es kaum noch erwarten, an euch zu fummeln oder euch zu besteigen. Gestern Abend hätte ich euch beide am liebsten abwechselnd ...". Plötzlich hielt er inne. Doch noch ehe er reagieren konnte, vervollständigte ich seinen Satz: „... gefickt?" Dabei quetschte ich nun seinen Schwanz etwas.

Er zischte nur ein „Jaaaaaaa" aus. „Soso, kaum hat mein Sohn zwei Mösen gefickt, will er schon beide zusammen haben. Glaubst du nicht das du dich da etwas übernimmst?" Er überlegte nicht lange, bis er antwortete. „Ich habe permanent einen Ständer bei euch beiden, ich glaube nicht, dass der so schnell vorbei geht. Und ehrlich gesagt hat mich die Show gestern ziemlich angemacht." Ich zog meine Augenbraue hoch und meinte. „Na ja potent bis du auf jeden Fall, aber ich bezweifle das du genug Power hast und uns beide fertig zu machen." Er wollte sich gerade auf mich stürzen, als ich wieder etwas fester Zugriff, was seine Aktion sofort unterbrach. Als er neben mir kniete, drehte ich mich zu ihm. „Du möchtest uns wirklich zusammen ficken?", fragte ich ihn. „Oh ja das will ich Mama!"

„Und was würdest du dafür tun?", sah ich ihn an. „Ich weiß nicht, was du meinst, Mama", sagte er. „Na ja, du möchtest das wir dir beide zusammen unsere heißen Mösen anbieten damit du dich austoben kannst, was hätten wir davon?" Er zuckte nur mit seinen Schultern. Ich wartete einen Moment und kniete mich ihm dann gegenüber. „Ich hätte da eine kleine Idee, aber natürlich kann ich das nicht ohne Karin entscheiden. Darum biete ich dir an, jetzt noch einmal deine kleine Hure zu sein, die du so nehmen darfst, wie du möchtest. Alles andere wird sich dann beim Frühstück zeigen. DEAL?" Dominik war verwirrt ob meiner Worte, aber sein Hirn war wohl schon in die Lendengegend gerutscht. So nickte er mir einfach zu und meine „DEAL!" Langsam fing ich wieder an sein Gemächt zu wichsen. Dominik stöhnt schneller.

Und wie möchtest du es von deiner versauten Mutter gerne besorgt bekommen. „Ougghhhh Mama, bitte blas mir meinen Ständer. Dann kann ich dich gleich danach richtig schön und lange ficken.", war seine prompte Antwort. Doch bevor ich mich über ihn beugte, drehte ich das Licht auf. Ich wollte nun etwas tun, was ich die ganzen letzten Tage nicht getan hatte. Er sollte ruhig ein wenig leiden. Als ich ihm wieder zugewandt war, gab ich ihm einen leichten Schubs nach hinten, worauf er sich auf den Rücken fallen ließ. Ich beugte mich nach unten und begann die Innenseiten seiner Schenkel zu küssen, ließ aber seinen Liebesdolch unberührt. Er wippte und zuckte vor meinen Augen und ich fand Gefallen darin, mir sein Gemächt näher anzusehen. Im Gegensatz zu mir hatte Junior seine Schambehaarung behalten. Sein Sack war von einzelnen langen Härchen übersät. Am Übergang der Hoden konnte man genau eine dicke blaue Ader verlaufen sehen, die kurz vor der Eichel verblasste.

Ich senkte meinen Kopf und leckte langsam an ihr entlang. Die Eichel war stark geschwollen und wie ein Pilzkopf thronte sie auf seinem Speer. Durch die Erregung lag sein Nille frei. Ich hob meinen Kopf und pustete leicht darauf. Sofort erschauderte mein Sohn, welches sich in einem leichten Stöhnen zeigte. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und rutschte dabei etwas höher. Meine Brüste berührten seinen Schwanz. Ohne Hände ließ ich ihn immer wieder zwischen meine beiden Ballons gleiten. Ich spürte ihn zucken und mir war bewusst das er den oralen Freunden nicht lange standhalten würde, aber das wollte ich auch nicht. Dominik hob seinen Kopf und sah an sich runter. Das Spiel an seinen Spender wurde durch meine Haare verdeckt. „Mama, deine Haare ...", keuchte er mit entgegen. In Zeitlupe richtete ich mich auf, drehte mich herum und griff nach einem Gummiband, das auf dem Nachttisch lag.

Damit band ich mir in Sekundenschnelle einen Dutt. „Besser so?", fragte ich Junior. „Viel besser, ich liebe es, dir dabei zuzusehen." Nun beugte ich mich wieder zu ihm hinab. Leckte um seine Brustwarzen, an denen ich leicht zupfte. Danach zog meine Zunge eine leichte Spur von seiner Brust hinunter zu seinem Bauchnabel. Immer wieder bockte er mit seinem Becken hoch und stieß mit seiner Spitze gegen meinen Körper. Ich küsste mich Stück für Stück an seiner Stange empor, bis ich schließlich, deren Spitze erreicht hatte. Ich küsste seine leicht freigesetzte Eichel und schob meine Lippen seitlich an ihr hinunter. Sein Schwanz glitt in meinen Mund, Dominik stöhnte auf. Leicht massierte ich seine Vorhaut mit meinen Lippen und nahm in mal tief mal weniger in mir auf. Die Zunge pendelte über seiner Nille. Plötzlich senkte ich meinen Kopf und verschlang immer mehr seines Penisfleisches in meinem Mund. Ich spürte, wie er an mein Zäpfchen stieß.

Ich konzentrierte mich, fing an, durch die Nase zu atmen, um ihn noch ein kleines bisschen tiefer aufnehmen zu können. Dann spürte ich ihn in meiner Kehle. Mit keinen Bewegungen rieb ich ihn so an meinen Wänden. Das Geräusch dabei ähnelte sehr einem Gurgeln und röcheln. Dominik wimmerte: „Ahhh das ist so geil, du bläst wie eine Göttin." Er fing an mir entgegenzubocken, was ich aber damit verhinderte, dass ich auf sein Becken Druck ausübte. Er merkte, dass das zu viel war und stellte seine Aktion wieder ein. Nun wollte ich ihn kommen lassen. Ich hob meinen Kopf an und fing an, ihn schnell und rhythmisch zu lutschen. Dabei ließ ich meine Zähne an seinem Schaft entlangfahren. Dann nahm ich ihn tief auf und lutschte ihn ganz langsam aus, bis er aus meinem Mund verschwunden war.

Dieses Spiel wiederholte ich mehrere Male. Er war weit und ich wollte nun seinen Saft schmecken. Ich fuhr nun mit einer Hand unter seinen Po, während ich mir sein bestes Stück wieder tief einverleibte. Gerade als ich anfing, ihn abzulutschen, fuhr ich mit einem Finger zu seiner Rosette und schob ihn leicht hinein. Mein Sohn röhrte auf, klappte seine Oberkörper hoch, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und ich spürte das Zucken, das mir anzeigte, das nun seine Schleusen geöffnet waren. Im nächsten Augenblick flutete er meine Mundhöhle mit seinem Sperma. Nach mehrmaligen Pumpen versiegte seine Zapfstelle und er ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Ich krabbelte über ihn und gab ihm einen Kuss, wobei ich das Sperma in unseren beiden Mundräumen verteilte. Beide schluckten wir seine Ladung hinunter, während unsere Zungen miteinander verschmolzen.

Sein Schwanz hatte einiges an härte eingebüßt und meine Spalte rieb ganz vorsichtig über sein Glied, während ich den Kuss löste. „Na ich weiss nicht, ob der noch eine zweite Runde verträgt." Dominik war noch außer Atem, als er keuchte. „Zwei Minuten, das war so heftig." Ich richtete mich auf, übte etwas mehr Druck auf sein Geschlecht aus und streichelte ihm über seine Brust. „Wenn Karin da wäre, könnte ich mir vorstellen, dass ihr zwei Minuten zu lange wären, um zu warten.", zog ich ihn auf. Er atmete immer noch schnell: „Ihr habt es da leichter, ihr müsst ja nur die Beine breit machen." Ich erhob meinen Körper nun und kniete mit gespreizten Schenkeln über ihm. Dann fuhr ich mir mit meiner Hand zwischen diese und rieb leicht meine Klit. „Dann werde ich mir wohl selbst behelfen müssen.", stöhnte ich gespielt auf.

„Na ich wüsste etwas, wie wir die Zeit überbrücken könnten.", sagte er. Ich ließ mich wieder auf seinem Becken nieder und meinte: „Und was würde dir vorschweben?" Noch ehe ich ausgesprochen hatte, hob er seine Füße an, hakte diese unter meinen Armen ein und zog mich nach hinten. Dann zog er diese nach hinten, was mich auf dem Rücken zum Liegen brachte und ihn zeitgleich aufrichtete. Nun hatte er vor seinem Gesicht meine blanke Spalte liegen. Ohne zu zögern und weitere Worte, fuhr er mir mit den Fingern hindurch und versenkte diese direkt in meinem Lustloch. „What the Fuck!", stöhnte ich hervor. Ich hatte immer noch nicht kapiert, wie er das angestellt hatte, doch meine Aufmerksamkeit wurde nun dringend bei seiner Fingerfickerei benötigt.

„Dooo...miii...niikkk, ahhhhh, niii..cchtt... soooooo...ouugghghghg ... schnell.", stöhnte ich heraus. Ohne Unterlass fickte er mich mit zwei Fingern in meine Fotze, die bereits auslief. Er schob mein Becken weiter nach oben und fing an mir meine Rosette dabei zu lecken. „Ich glaube ich kriege dich auch ohne Schwanz zum Orgasmus.", stöhnte er. Dann entzog er mir seine beiden Finger, spreizte sie etwas und versenkte je einen in den beiden Löchern. „Aaaargggggg, Domiiii..nniiiiiikkk." Wieder fing er an mich weniger hart aber umso schneller zu stoßen. Als er die Finger tief in mir hatte und seine Glieder abbog, sah ich plötzlich Sternchen. Ich schrie laut auf, vom Orgasmus gebeutelt, und bekam Stoßatmung. „Domi ... Pause ... bitte.!", presste ich hervor. Er stieß noch drei bis viermal in beide Löcher nach, ehe er seine Finger aus mir zog. Mein Körper verlor seine Spannung und meine Beine glitten an seinen Seiten hinab.

Irgendwie wuselte er sich unter mir hervor und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Als ich meinen Kopf leicht anhob, sah ich ihn vor mir kniend mit seinem wieder erhärteten Schwanz in der Hand. „Ich habe doch gesagt ich brauche nur einen kurzen Moment, bei so einer heißen Frau wie dir.", grinste er mich an. Dann stützte er sich neben meinen Hüften mit seinen beiden Armen ab und küsste sich langsam von meiner Scham nach oben. Er leckte mir durch mein Busental, bevor er mit seinen Lippen an meinen Nippeln zupfte. Jede seiner Liebkosungen verursachte eine weitere kleine Lustwelle in mir. Er hob seinen Kopf, leckte an meinem Kinn und sog etwas daran. Dabei spürte ich, wie er sein Becken senkte, und anfing seinen Luststab an meinen Schamlippen zu reiben. „Dominik, das ist so intensiv. Du bringst mich noch um den Verstand." Er lächelte mich an und sagte. „Meiner ist schon lange dahin. Ich kann nur noch an deinen geilen Körper denken und wie ich dich besteigen kann." Dann hob er sein Becken etwas an, durchfuhr meine Spalte. Als er fühlte, dass seine Eichel leicht eingerastet war, schob er sein Becken auf mich.

Er drang leicht in mich ein. Seine Eichel spaltete meinen Liebeskanal und füllte mich komplett aus. „Oh fuck, ist das gut.", presste ich heraus. „Bleib tief in mir, Junior, so spüre ich dich am liebsten." Doch scheinbar wollte er mir beweisen, wie standhaft er war und dass er mich sehr wohl mehrmals befriedigen konnte. Er fing mit leichten Stößen an. Meine Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Und mir entwich bei jedem Stoß ein „Ahh ... ahhh...ahhh ... ahhh." Doch aufgrund unserer Position konnte er nicht so tief in mich eindringen, wie er wollte. Daher entzog er mir seine Lanze, packte mich an den Kniekehlen und legte sich meine Füße auf die Schultern. Meine vor Geilsaft glänzende Spalte lag nun offen vor ihm. Er führte seine Eichel mit seinen Händen wieder an meine Pforte und drang erneut langsam in mich ein. „Ooouuugggghhhh." Immer tiefer spürte ich ihn in mir. Dann klopfte seine Spitze an meinen Muttermund.

Mit leichten Stößen versuchte er nun auch in sie einzudringen. Ich öffnete meine Augen, sah ihn an und merkte, dass er sehr stark schwitzte. Der Schweiß lief über sein Gesicht und einzelne Tropfen fielen auf meine Brüste. Dann wurden seine Stöße ausladender. Seine Becken klatschte gegen meinen Arsch und in uns beiden keimte eine neue Welle auf. „Das ist so geil tief in dir zu stecken und zu wissen das ich gleich deine Pussy abfüllen darf.", keuchte er mich an. Ich riss meine Augen auf: „Ja, zeig deiner Mutter, was für ein geiler Stecher du bist und wie scharf es dich macht, ihr deinen Saft in den Bauch zu spritzen. Fick mich, Junior. Stoß mich härter und tiefer. Da ist dein Schwanz am geilsten." Angestachelt von meinen Worten, erhöhte er Geschwindigkeit und Intensität seiner Beckenbewegung.

Keuchen und stöhnen erfüllte den Raum. Ich griff an meine leicht gequetschten Brüste und knetete diese vor den Augen meines Sohnes. „Jaaaa, besorg es mir." Mit jedem Stoß, bei dem er an meinen Muttermund andockte und diese leicht aufspießte, durchfuhr mich ein Schauer. „Mir kommt es gleich.", röhrte er in den Raum. Ich spürte sein bestes Stück in mir zucken. Mit aller Kraft löste ich meine Beine von ihm, überkreuzte diese hinter seinem Rücken und zog ihn fest an mich, als er mich mit einer ersten Salve abfüllte. „Spritz Mama voll!", schrie ich voller Inbrunst, heraus, als er seinen Saft in mich pumpte. Dann ließ meine Kraft nach. Meine Umklammerung löste sich und meine Schenkel klafften zur Seite. Mein Sohn lag auf mir und stützte sich nur durch seine Unterarme neben mir ab, so dass ich nicht sein volles Gewicht tragen musste. Nachdem wir halbwegs zur Ruhe gekommen waren, legte ich meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir und wir küssten uns, während noch immer sanfte Reizwellen unseren Körper durchfluteten.

Junior rollte sich von mir und beide schliefen wir nochmals ein. Um 07.30 klingelte dann der Wecker. Vollkommen schlaftrunken sahen wir uns beide an und mussten grinsen. Wir küssten uns und ohne weitere Annäherungen standen wir auf. Ich ging zuerst in die Dusche und als ich herauskam, teilte ich Dominik mit das ich noch schnell zu Karin gehen würde und wir uns dann beim Frühstücken treffen würden. Ich verließ das Zimmer, ging eine Tür weiter und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis Karin mir die Tür öffnete. Sie sah mich überrascht an: „Guten Morgen, komm rein." Waren ihre Worte. Als ich die Tür geschlossen hatte, fügte sie hinzu: „Na hat ja nicht lange gedauert, nachdem ich gegangen bin." Ich nahm auf dem Bett Platz und erzählte ihr, was passiert war. Man merkte ihr an, dass sie meine Erzählung erregte.

Doch dann kam ich auf den eigentlichen Punkt meines Besuchs. „Dominik hat mir gestanden das er uns gerne zusammen vernaschen würde." „Oh!", war ihr erster Kommentar dazu. „Nach der Show gestern Abend wohl kein Wunder. Vielmehr verwundert mich das er es gestern nicht schon versucht hat.", grinste sie. Ablehnung sah wohl anders aus. „Ich habe da so eine Idee, wenn du mitspielst. Deswegen wollte ich mit dir vorher noch kurz reden." Ich erklärte ihr kurz, was ich vorhatte. Karin tat so, als würde sie überlegen, aber ihre Antwort folgte viel zu schnell, als wäre es für sie eine Überlegung wert gewesen. „Also ich bin dabei. Viel anders als gestern kann es auch nicht werden aber der Weg dorthin könnte interessant werden." Ich lachte, stand auf, ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Wir sind schon ziemlich versaute Luder, oder?", fragte ich rhetorisch. Sie nickte und erwiderte. „Es macht halt verdammt viel Spaß." Dann küssten wir uns mit Zunge. Ich stoppte den Kuss, trennte mich von ihr und sagte: Das sollten wir uns aufheben, auf Dominik kommen schwere Zeiten zu. Karin nickte, griff nach ihrer Handtasche und wir machten uns auf den Weg zum Frühstück. Dominik war schon da und damit beschäftigt, uns allen drei Kaffee an den Tisch zu bringen. Als wir uns gesetzt hatten und Dominik mit den Tassen an den Tisch kam, begrüßte er Karin mit einem Küsschen, bevor er wieder entschwand, um sich am Büfett zu bedienen. Wir taten es ihm gleich und ein paar Minuten später saßen wir alle am Tisch und schmierten unsere Brötchen.

Während wir frühstückten, ergriff ich das Wort. „Also mein Schatz, ich habe gerade mit Karin gesprochen und wir denken das wir es dir zumuten können und beide zu befriedigen." Dominik funktionierte der Unterkiefer hinunter und in seinen Augen sah man förmlich die Bilder, die ihm durch seinen Kopf gingen. „Aber, wir denken auch, dass du dich in den letzten Tagen etwas verausgabt hast. Von daher wollen wir dir eine kleine Wette anbieten." Dann machte ich eine kleine Pause, um Dominik die Möglichkeit zu geben, das Gesagte zu verdauen. Kurz darauf, kam unüberlegt von ihm. „Alles klar, ich bin dabei." Scheinbar hatte bereits jetzt schon wieder sein Schwanz das Denken übernommen. Dem steuerte Karin aber sofort entgegen. „Hör dir erstmal an, worum es geht." Ich biss von meinen Brötchen ab, kaute in aller Ruhe und schluckte hinunter, bevor ich fortfuhr.

„Die nächsten 42 Stunden gibt es keinen Sex für dich. Es ist dir ebenso verboten, selbst Hand an dir anzulegen, so wie uns zu befummeln. Unsere Hintern, Brüste und Muschis sind für dich tabu. Kommt es dir, weil du körperlichen Kontakt zu uns hast, ist die Wette verloren. Ebenso sind intime Küsse mit Zunge verboten. Verstößt du gegen die Regeln ist es vorbei und du hast die Chance vertan, gemeinsam mit uns, deinen Spaß zu haben." Dominik guckte ungläubig. Ich machte ihm gerade ein unmoralisches Angebot und bot ihm bei erfolgreichem Bestehen an, mich und Karin zusammen vögeln zu dürfen. Er überlegte kurz, bevor er sagte: „Dann dürft ihr mich aber ebenso nicht befummeln. Sonst wäre das unfair." Karin und ich, sahen uns kurz an: „Ok, das ist natürlich ein berechtigter Einwand. Auch wir werden die Finger von dir lassen."

Dominik sah uns ungläubig an. „Und was, wenn nicht?", fragte er. Wir sahen ihn an und sagten zu ihm fast gleichzeitig. „Dann hast du die Wette gewonnen und wir gehören dir." Doch eine Frage hatte er noch. „Und wann fängt es an?" Ich legte meine Hand inmitten des Tisches ab und sagte: „Genau ab jetzt, sobald unsere Hände aufeinanderliegen." Karin legte ihre Hand auf meine. Dominik schien mit sich etwas zu hadern, aber dann legte er seine Hand ebenfalls auf unsere. „TOP, DIE WETTE GILT!", schallte es aus ihm in bester Gottschalk Manier. Dann wechselte Karin das Thema und erzählte uns den heutigen Ablaufplan. Um 10 Uhr würde uns ein Bus abholen, der uns zuerst ins Tal der Könige bringen würde und danach direkt zum Tempel der Hatschepsut fährt. Sie teilte uns auch mit, dass sie uns empfehlen würde, festes Schuhwerk anzuziehen und auf jeden Fall eine Kopfbedeckung zu tragen.