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Am nächsten Nachmittag trafen sich beide zu einem Waldspaziergang. Eng umschlungen gingen sie - immer noch fasziniert von dem, was sie am Vorabend erlebt hatten - einen einsamen Pfad entlang.
Nicole blieb plötzlich mitten auf dem Weg stehen. „Kannst du dir eigentlich vorstellen, was in mir seit gestern vorgegangen ist?" fragte sie leise. Charlie schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob sich bei einem Mädchen alles so ähnlich anfühlt wie für mich", meinte er, „aber ich habe das Gefühl, auf einmal in einer ganz anderen Welt zu leben. Das alles ist so neu für mich. Und gleichzeitig habe ich noch nie eine solche Zuneigung zu jemandem empfunden wie zu dir. Ich hab mich zu Hause sogar ein wenig geschämt, dass ich bei so einem netten und hübschen Wesen wie dir gleich an Sex denken musste. Am liebsten würde ich dich immerzu nur streicheln und dich bei allem, was du tun musst, unterstützen."
Nicole gab ihm wieder einen Kuss. „Das geht mir auch so. Ich habe ein bisschen anders als du Gewissensbisse gehabt, ob es richtig war, sich so schnell mit einem Mann, den man gerade ein paar Stunden kennt, auf Sex einzulassen. Aber dann habe ich mir gesagt, dass ich das wohl nie getan hätte, wenn ich dich nicht von Anfang an so sympathisch gefunden hätte. Und ich habe ganz stark das Gefühl, dass wir beide mehr zusammen machen können als nur Sex." „Das sehe ich auch so. Ich freue mich, in Zukunft meine Erlebnisse mit dir teilen zu können." Er schaute sie lächelnd an. „Am Ende vielleicht das Leben?" „Das wird sich zeigen." Nicole sah ihm mit ihren blauen Augen ernst ins Gesicht. „Aber im Augenblick kann ich mir nichts Schöneres vorstellen."
Inzwischen waren sie weitergegangen. Nicole lehnte ihren Kopf gegen seinen Arm. Charlie strich immer wieder über ihre schönen blonden Haare. "Da ist eine kleine Schutzhütte", meinte er. "Wollen wir uns nicht ein wenig dahinsetzen, hmm?" Lächelnd blickte Nicole ihn an und nickte. Dann blieb sie stehen und zog ihn fest an sich heran. Plötzlich spürte er ihre festen Schenkel zwischen seinen Beinen. Ihr Knie drückte gegen sein inzwischen ganz hart gewordenes Glied.
Auch wenn Charlie sich schon viel in seiner Phantasie vorgestellt hatte, aber damit, dass ein Mädchen so regelrecht offen seine Lust zeigen würde, hatte er nicht gerechnet. Nicoles Geilheit erregte ihn mehr als alles andere. Er glaubte, gar nicht mehr warten zu können. Fast schon ungeduldig nahm er sie bei der Hand und strebte der Hütte zu. Nicole überholte ihn trotz seines schnellen Gangs. "Erster!" rief sie lachend und warf ihre langen blonden Haare mit einer Kopfbewegung über ihre Schultern. Dabei suchte sie prüfend die Umgebung nach lästigen Spaziergängern ab. Es war niemand da.
"Komm!", sagte sie, "Ich halt's nicht mehr aus." Stürmisch presste sie ihren Mund auf seine Lippen und ließ ihre Zunge eindringen. „Ich bin schon wieder ganz nass da unten." Mit einer geschickten Bewegung zog sie ihren Rock ein Stück hoch. Charlie hatte schon vorher bemerkt, dass sie heute keine Strümpfe trug, und als sie jetzt ihren Mini-Schlüpfer auszog, fühlte er wieder in seinem Glied jenes heftige Pochen. Sie, setzte sich und zog ihn zu sich heran, öffnete seinen Gürtel und streifte dann seine Hose herunter. "Wenn jemand kommt!" flüsterte er erregt. Wortlos nahm sie seinen erigierten Penis in die Hand. Zärtlich fuhr ihre Zunge über seine Eichel und leckte den klaren Saft, der daraus hervorkam. Dann nahm sie sein Glied ganz in den Mund. Wie von Sinnen saugte sie daran, als ob sie das Sperma direkt aus den Hoden herausziehen wollte. Charlie stöhnte vor Erregung. "Es kommt, es kommt!" flüsterte er. Nicole nahm sein nasses Glied wieder aus dem Mund und ließ die Vorhaut vor und zurück gleiten. "Ohhhh" stöhnte Charlie laut, ein langer Spritzer von Sperma spritzte an die Holzwand der Hütte. Nicole massierte ihn so lange, bis der Junge regelrecht leergepumpt war.
"Jetzt musst Du mich nochmal so toll lecken wie gestern" sagte sie nach einer kleinen Verschnaufpause für Charlie. Dabei lehnte sie sich weit zurück und hielt mit ihren Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Immer noch erregt beugte Charlie sich hinunter und schlürfte die Scheidenflüssigkeit. Dann nahm er den Kitzler fest zwischen seine Lippen und strich mit der Zungenspitze darüber. Nicole brauchte keine Sekunde länger als er bis zu ihrem Orgasmus. Mit einem leisen Schrei zuckte sie zusammen und stieß heftig mit ihrem Becken immer wieder nach oben, wobei sie laut stöhnte. "Ja, Ja! So ist's gut" flüsterte sie immer wieder und zuckte wieder und wieder mit ihren Schenkeln.
"Ich mag Dich, Nicole" sagte Charlie leise zu ihr, als sie schließlich eng beieinander auf der Holzbank saßen. Nicole beugte sich wortlos zu ihm herüber und küsste ihn lange.
die einzelnen Teile Deiner Geschichte sind vielleicht ein wenig arg kurz. Man liest und fühlt sich gerade ein und schwupps, ist die Geschichte auch schon wieder vorbei.
Sehr gute Story bis jetzt. Mach weiter mit Charlies erster Liebe! Danke.