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Charlies erste Liebe 07

Geschichte Info
Zehn Tage ohne Nicole.
2.2k Wörter
4.66
22.5k
9

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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7 Studienfahrt

Wochen waren vergangen. Charlie hatte mit Unbehagen auf den Kalender geschaut, denn eine zehntägige Studienfahrt seines Leistungskurses war angesagt. Wie sollte er ohne Nicole auskommen? Inzwischen war ja kaum ein Tag vergangen, an dem sie sich nicht getroffen hatten. Es war immer so gut, sich mit jemandem über alles, was einen bewegte, unterhalten zu können. Er konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Nicole ging es nicht viel anders. Ihre Freundinnen versuchten sie zu trösten. „Das wird schon! Charlie wird dir schon nicht untreu, du wirst sehen!" Besonders häufig sprach sie mit Christine, einem Mädchen aus Charlies Fahrtgruppe. Man sah die beiden manches Mal miteinander tuscheln.

Schließlich war es soweit. Der Abschiedsabend war schön und doch traurig gewesen. Nicole hatte ihm wirklich den allerletzten Tropfen Sperma aus seinen Hoden geholt, dreimal hatte sie ihn zum Orgasmus gebracht, jetzt fühlte er sich wie gerädert und hatte keinerlei Bedürfnis mehr, irgendwie sexuell tätig zu werden.

Am nächsten Morgen ging's los, und obwohl die Reise nach Südfrankreich ging, war er zunächst ziemlich geknickt. Stumm saß er da und schaute am Fenster hinaus, während der Bus über die Autobahn fuhr. Sein Freund, der neben ihm gesessen hatte, war aufgestanden, um mit ein paar anderen Karten zu spielen, Charlie hatte keine Lust dazu gehabt.

Irgendwann merkte er, dass sich sein Freund wieder neben ihn setzte. Ohne vom Fenster wegzublicken fragte er müde, wer gewonnen hatte. „Weiß ich auch nicht." Erstaunt sah er zur anderen Seite. Nicht Michael, sondern Christine, ein Mädchen aus seinem Kurs, hatte sich neben ihn gesetzt. Sie hatte sonst gar keinen Kontakt zu ihm gehabt, obwohl sie zu denen gehörte, die er in den Jahren vor Nicole immer gerne zur Freundin gehabt hätte. Sie sah gut aus, hatte lange kastanienbraune Haare und - worauf Charlie ja besonders achtete - schöne Beine. Soviel erhalten wusste, hatte sie einen Freund von einer anderen Schule, schon seit längerer Zeit.

"Na, Du siehst ja nicht unbedingt happy aus", meinte sie lachend.

"Na ja", meinte er, "es geht schon so."

"Wohl wegen Nicole, hm?"

Überrascht blickte er Christine an. "Woher weißt Du denn davon?"

"Na, das weiß doch die ganze Klasse! Du hast anscheinend gar keine Ahnung, wie sehr das Interesse an Dir gestiegen ist, oder?"

"Nee", musste Charlie zugeben. "Dazu war ich bis jetzt aber auch zu engagiert", fügte er vielsagend hinzu.

"Das glaub' ich Dir gerne", lachte Christine, "was meint denn Nicole zu unserer Fahrt?" fragte sie scheinbar unwissend. "Nicht eben glücklich" war Charlies etwas bedrückte Antwort. Dennoch nahm es ihm etwas von seiner Niedergeschlagenheit, wenn er mit jemand über Nicole reden konnte.

"Tröste Dich", meinte Christine, "mir geht es nicht besser! Ich vermisse Tim auch sehr." So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile, und die Fahrt verging dabei schnell. Als sie am Ziel ihrer Reise ankamen, waren sie froh, jemanden gefunden zu haben, dem sie ihren Kummer anvertrauen konnten. In den nächsten Tagen sah man sie immer wieder nebeneinander gehen und erzählen.

Eines Abends ging eine größere Gruppe in eine Disco. Auch Charlie und Christine hatten vereinbart dorthin zu gehen, um den eintönigen Jugendhotel-Abenden zu entgehen. "Schön, dass wir uns zusammengetan haben", meinte Christine, "so lässt es sich aushalten."

Beim Tanzen spürte Charlie sehr bald, wie sein Glied wieder steif wurde, wenn er Christines Oberschenkel zwischen seinen Beinen fühlte. Er hatte Angst, dass sie es merken würde, und ein klein wenig schämte er sich auch wegen Nicole. Aber zu seinem größten Erstaunen merkte er, dass Christine es offenbar genoss, mit ihm langsam zu tanzen. Schließlich setzten sie sich, und er ging schnell einmal zur Toilette.

Auf dem Rückweg kam er an einem Innenhof vorbei, der mit Palmen und anderen südlichen Pflanzen sehr schön gestaltet war. Zwischen niedrigen Lampen, die den Rasen beschienen, standen versteckt ein paar Bänke, auf denen sich Liebespaare ziemlich eindeutig miteinander beschäftigten. Charlie stand da und dachte an Nicole. Sein Glied war beim Tanzen etwas nass geworden, langsam wurde es Zeit, dass sich nochmal jemand darum kümmerte.

Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um ihn. Er drehte sich um und blickte in Christines Gesicht. Ohne jede weitere Bemerkung presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn lange und intensiv. Charlie wusste nicht, wie ihm geschah. Christines Beine drängten sich eng an ihn. Wieder erigierte sein Glied.

"Versteh' mich nicht falsch", flüsterte sie. "Lass uns, wo wir in der gleichen Situation sind, einander trösten." Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und strich mit der Hand über seine Hüfte und Oberschenkel. Nun hatte auch Charlie keine Bedenken mehr. Langsam ging er mit Christine zu einer der Bänke und setzte sich neben sie. Wie automatisch fanden sich ihre Hände, bis Charlie schließlich zaghaft versuchte, ihre Oberschenkel zu betasten.

Das Mädchen reagierte sofort. Wieder gab sie Charlie einen langen Zungenkuss, sie atmete heftiger und ihre Beine rückten ein ganz kleines bisschen auseinander. Charlie wurde nun mutiger. Immer höher ließ er seine Hand an ihren Schenkeln entlang gleiten, bis er schließlich in einer flüchtigen Bewegung den Venushügel des jungen Mädchens spürte.

Mit ihrer Zurückhaltung war es nun auch aus. Mit geübten Griffen öffnete sie seine Hose und schlüpfte mit ihren Fingern in seine Unterhose. Charlie stöhnte leise auf, als ihre kühlen, schlanken Hände seinen Penis berührten. Sofort begann sie mit dem Zeigefinger über seine nasse Eichel zu reiben. Charlie versuchte, mit der Hand in ihre enge Strumpfhose zu kommen. Sie hob sich ein Stück hoch, so dass er das enge Kleidungsstück ein wenig herunterziehen konnte. Nun konnte auch er seinen Finger in ihre Scheide gleiten lassen, die nicht minder nass geworden war.

Es dauerte nicht lange, bis beide heftig zuckten und leise stöhnten. Charlie glaubte gar nicht mehr mit Spritzen aufhören zu können. Seine ganze Unterhose war nass, und zwischen Christines Fingern zogen sich die Spermafäden, als sie die Hand aus seiner Hose nahm. Sie verrieb die warme Samenflüssigkeit auf ihren Schamhaaren.

"Gut" flüsterte sie. "Manchmal macht es auch Spaß mit jemand anders, nicht?" Charlie nickte. "Lass uns aber jetzt trotzdem gehen, es wird Zeit, dass wir wieder im Jugendhotel auftauchen!"

Schnell brachten sie ihre Kleidung wieder in Ordnung. Charlie reichte ihr die Hand und sie sprang auf, küsste ihn noch einmal schnell und dann gingen sie zurück durch das Lokal zum Ausgang. Hier ließen sie sich los, damit keiner aus ihrem Kurs etwas merkte.

Am nächsten Tag gab es zuerst keine Gelegenheit für die beiden, alleine zu sein. Dauernd waren Aktivitäten angesetzt und Leute um sie herum. Erst nachmittags konnten sie sich getrennt voneinander absetzen, um sich in einiger Entfernung am Feldrand wieder zu treffen. "Sag mal", meinte Charlie, "ich habe mich dabei ertappt, wie ich mich richtig nach dieser Begegnung gesehnt habe. Ob ich Nicole am Ende gar nicht mehr mag?" Seine Stimme klang richtig beunruhigt. "Mir geht es ähnlich", erwiderte Christine, "aber ich glaube, das wird sich geben, wenn wir wieder zu Hause sind! Und eigentlich ist es ja auch nichts schlimmes, oder? Schließlich mögen wir uns ja." Dabei lehnte sie sich gegen ihn und streichelte zärtlich seine Hüften.

Es dauerte nicht lange, da hatten beide schon wieder ihre Hände auf den Beinen des Partners, um ein noch heftigeres Liebesspiel als am Abend vorher einzuleiten. Sie waren so erregt, dass beide die Kleider des anderen weiter und weiter abstreiften, um seinen Körper nicht nur fühlen, sondern auch sehen zu können. Schließlich lagen beide fast nackt nebeneinander. Charlie hielt es nicht länger. Er griff nach Christines Oberschenkel und hob ihn über seine Beine. Ganz nahe war sein kräftiger und nasser Penis nun am Eingang ihrer Scheide.

Christine war wie von Sinnen. Eng presste sie ihre Lippen auf Charlies Mund und strich mit ihren Händen über seinen Kopf und seine Beine. Mit ihrem Unterleib rückte sie immer näher an Charlies Glied heran, bis er fühlte, wie ihr warmes Fleisch sein Geschlechtsteil berührte. Auch er drängte nun noch enger an sie heran, die Eichel drückte gegen ihre Schamlippen, die schließlich nachgaben und den harten und dicken Penis in die Scheide gleiten ließen. Das heiße, weiche Gefühl ließ Charlie laut aufstöhnen.

Christine keuchte jetzt. Sie ließ ihre Scheidenmuskeln spielen und massierte das Glied mit heftigen Kontraktionen. "Spritz noch nicht", flüsterte das Mädchen und hielt den Unterleib nun ganz ruhig, um den Jungen nicht zu sehr zu erregen. Charlie war so geil, dass er am liebsten laut geschrien hätte und dabei sein ganzes Sperma verspritzt hätte. So aber versuchte er sich in Gedanken abzulenken, um die Vereinigung mit diesem hübschen Mädchen noch ein wenig länger genießen zu können. Langsam begann Christine wieder ihre Muskeln spielen zu lassen. So etwas hatte Charlie weder mit Nicole noch mit Sabine erlebt. Er hatte das Gefühl, dass sich der Muttermund seiner Partnerin an seinem Penis festsaugte.

Schließlich bewegte Christine ihren Unterleib ein wenig zurück. Charlies Eichel war nun genau im Bereich des starken Ringmuskels der Scheide. Christine brachte ihn mit wenigen Bewegungen zum Keuchen. "Stop! Stop!" keuchte er. Aber das Mädchen wollte nicht mehr warten. "Jetzt bring ich Dich zum Spritzen, Du sollst alles in mich hineinspritzen, was Du hast! Komm, jetzt!" stöhnte sie. "Los spritz, ja, komm!" Heftig bewegte sie ihren Körper vor und zurück. Für Charlie gab's kein Halten mehr. Er spürte, wie seine Prostata sich langsam aber sicher immer mehr zusammenzog, um schließlich in heftigen Stößen das Sperma herauszupumpen. Er fühlte in seiner Eichel, wie heftig der Samen diesmal aus seinem Körper herausspritzte. Mit jedem Zucken merkte er, dass ein neuer Schwall seines Saftes in Christines Scheide floss.

"Jetzt kommst Du dran!" flüsterte er, noch ganz außer Atem. Durch Christines Muskelbewegungen erschlaffte sein Glied nicht, sondern blieb steif. "Jetzt sollst Du geiles Miststück zucken, dass Du schreien musst! Komm, los!" Heftig massierte er jetzt Christines Kitzler, der dick geschwollen zwischen ihren Schamlippen hervorragte. "Ja, ich komme, ja, ja!" war die umgehende Antwort des Mädchens. Ihre Schenkel strafften sich, ihre Brüste hoben und senkten sich heftig, sie drehte sich hin und her vor lauter Erregung. Dann schließlich kam der erlösende Orgasmus. Christine schrie tatsächlich. Es war eine Mischung von tierisch geilem Stöhnen, Schreien und Flüstern aller sexuellen Wörter, die Charlie je gehört hatte. Und es dauerte lange bis Christines Zuckungen abgeklungen waren.

"Mein Gott, war das geil!", flüsterte das Mädchen. Ihre Brust folgte immer noch dem heftigen Atem, sie zog die Knie etwas an und spreizte sie dann auseinander. Langsam floss Charlies Sperma aus ihrer Scheide heraus an der Spalte zwischen ihren straffen Pobacken entlang. Mit der rechten Hand griff sie an ihr Geschlechtsteil und fing den Samen mit den Fingerspitzen auf. Langsam verrieb sie die dicke, weißliche Flüssigkeit auf ihrem Bauch.

Interessiert wandte sie sich Charlies Penis zu. Sie war so scharf, dass sie das schon erschlaffte Glied ergriff und zu ihrem Mund führte. Dann schleckte sie die restliche Flüssigkeit, die sie noch herausdrücken konnte, als ob es eine köstliche Süßigkeit wäre. Charlie merkte, dass sich sein Glied langsam wieder aufrichtete. Christine saugte nun um so heftiger daran. Dann ließ sie ihn los, kniete sich über Charlies Kopf, so dass ihre Vulva genau vor seinem Mund lag und bettelte:" Saug mich auch mal ab!" Charlie tat nichts lieber als das. Christine war wirklich ein irre schönes und geiles Weib, da konnte er nicht anders. Mit den Händen packte er um ihre festen schlanken Oberschenkel und nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen. Diese Technik hatte er schon oft bei Nicole ausprobiert. "Mal sehen, ob sie auch so darauf reagiert," dachte er.

Und wirklich: Sogleich fing das Mädchen an zu stöhnen. Schließlich schob sie Charlies Kopf ein wenig zurück. "Stop mal," meinte sie. "So bekomme ich das doch sofort wieder! Ich will was davon haben." Also begann Charlie sie zu "zanken", wie er es bei Nicole immer nannte. Mit der Zunge umspielte er ihren Kitzler, saugte mal daran, dann rieb er mit einem Finger darüber und unterbrach immer wieder, wenn er merkte, dass Christines Zuckungen zu heftig wurden. Schließlich musste sie einfach einen Orgasmus haben. "Bitte mach's doch," bat sie, und drückte ihre Schamlippen fest auf seinen Mund.

Doch Charlie "zankte" weiter. Immer wieder brachte er Christine bis kurz vor den Orgasmus, dann hörte er auf und ließ nur gelegentlich seine Zungenspitze über den Kitzler gleiten. Der klare Lustsaft des Mädchens lief ihm über das Kinn, sie war so verrückt geworden, soviel Flüssigkeit hatte er noch nie bei einem Mädchen gesehen.

"Mach's doch", flehte sie nun, "ich halt's nicht mehr aus!" "Ja", flüsterte Charlie, "jetzt musst Du zucken, bis du nicht mehr kannst! Pass auf!" Damit nahm er den Kitzler wieder zwischen seine Lippen und massierte ihn heftig mit der Zunge.

Christines Orgasmus folgte augenblicklich. Mit einem lauten Stöhnen sank sie vornüber und rieb ihren Unterleib heftig auf seinem Gesicht hin und her. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf Charlie, führte mit der Hand sein mittlerweile wieder rotglühendes Glied in die Scheide ein, schloss die Beine fest zusammen und begann ihr Becken langsam hin und her zu bewegen.

Als Charlie kurz vor dem Höhepunkt war, glitt sie auf die Seite, nahm den Penis in die Hand und wichste ihn so geschickt ab, dass schon nach wenigen Sekunden, der Samen in ihren Mund spritzte, den sie bei den ersten Zuckungen des Jungen über die glänzende Eichel geschoben hatte. Gierig schluckte sie die wenigen dicken Tropfen, die noch aus den Hoden kamen.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Na ja,

... ein bisschen fremdgehen schadet nicht, solange die Freundin oder Partnerin nichts mitbekommt.

Wieder sehr gut geschrieben

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