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Charlies erste Liebe 10

Geschichte Info
Auf dem Weg ins Erwachsenenleben.
2.3k Wörter
19.2k
6

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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10 Auf dem Weg ins Erwachsenenleben

Anstrengende Monate waren inzwischen vergangen. Das Abitur hatten sie beide mit Bravour geschafft und straften damit alle engstirnigen Eltern Lügen, die meinten, eine intensive Liebesbeziehung hindere einen am Lernen. Ganz im Gegenteil, sie hatten sich gegenseitig geholfen wo immer es nur ging. Ihre Liebe zueinander hatte sie ständig motiviert, gemeinsam mit dem Partner das Bestmögliche zu erreichen. Sicher hatte sie dabei auch die Aussicht angespornt, nach dem Abitur einen Studienplatz für Medizin zu ergattern, natürlich am gleichen Ort, denn eine Trennung kam für unsere beiden gar nicht in Frage.

Im Gegensatz zu den meisten ihrer Leidensgenossen in der Schule hatten sie noch einen unschätzbaren Vorteil gehabt: immer wenn die Lust zu lernen von der Lust sich zu lieben überdeckt wurde, lebten sie ihre Begierde aus, gaben sich restlos einander hin, bis sie sich oft völlig fertig von ihrem grenzenlosen Liebesspiel erst einmal ausruhen mussten, bevor sie wieder zum Schreibtisch zurückkehren konnten.

Dann kam die spannende Zeit der Bewerbung um einen Studienplatz. Und das Glück blieb ihnen gewogen - sie hatten keine Probleme mit dem Numerus Clausus und bekamen auch noch den gleichen Studienort an einer kleinstädtischen Uni zugewiesen. Sofort suchten sie sich eine kleine Wohnung, zusammen konnten sie sich die Miete leisten.

Charlie hatte seinen Führerschein schon während der letzten Schulmonate gemacht, seine Eltern hatten ihm einen kleinen Gebrauchtwagen finanziert. Jetzt hatten sich auch Nicoles Eltern bereit erklärt, für sie die Kosten der Ausbildung als Geschenk zum Abitur zu übernehmen.

Auf dem sonntags immer leeren Parkplatz eines Supermarkts übte Charlie mit ihr, um sie noch sicherer am Steuer zu machen. Das aber war manchmal eine ganz schöne Herausforderung für ihn. Nicht etwa, weil Nicole zu schlecht fuhr, nein, an den warmen Spätsommertagen hatte sie wieder ihre luftige und leichte Kleidung an, die ihn jedes Mal verrückt machte. Wie ein knackiger Teenager hatte sie dann ihre Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, trug ein dünnes bauchfreies T-Shirt und einen ihrer superkurzen Minis. Dass sie keinen BH trug, konnte jeder an den Brustwarzen sehen, die sich auch im Normalzustand unter dem dünnen Stoff abmalten.

Was ihn aber noch mehr anmachte, war das Wissen, dass sie auch oft genug „vergaß" einen Schlüpfer anzuziehen. Sie liebte es ihn durch ihr Outfit regelrecht scharf zu machen, besonders wenn gerade keine Gelegenheit für ein Schäferstündchen war. Sie wurde ganz wuschig von der Vorstellung, dass sein erigierter Penis in der Hose eingesperrt war, ohne dass ihn jemand jetzt daraus befreien konnte und dass eine befreiende Ejakulation noch warten musste.

Auch heute war wieder so ein Tag. Ihre Oberschenkel schauten unter dem Rocksaum hervor, die straffen Beinmuskeln spielten, wenn sie die Pedale des Fahrzeugs bediente. Charlie konnte einfach nicht mehr, er spürte, wie sein steifes Glied pochte und seine Unterhose von den Lusttropfen feucht geworden war. Voller Gier glitt seine linke Hand unter ihren Rock und fühlte sogleich die warmen Schamlippen des Mädchens.

„Hey hey, was ist das denn?" Mit großen Augen schaute Nicole ihn an und bremste. „Da scheint mir jemand den Begriff 'Verkehrsübungsplatz' zu wörtlich zu nehmen, oder?" Sie lenkte den Wagen in die äußerste Ecke des Platzes, weit weg von der Zufahrt und von ein paar Sträuchern geschützt. „Dann komm mal her, ich kann dich nicht leiden sehen. Und wenn ich nicht aufpasse, hab ich nachher einen großen Flecken in meinem Rock, ich laufe nämlich langsam aus." „Da hab ich was für dich." Charlie nahm ein Tuch aus dem Handschuhfach und legte es unter ihren nackten Po. Sie legte einen Arm um Charlie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Dann suchte sie sich den Weg in Charlies Slip und umschloss den warmen und nassen Penis.

Mit geübten Bewegungen zog sie nun die Vorhaut vor und zurück. Charlie hatte währenddessen seine Finger in ihrer Scheide mit ihrem Lustsaft nass gemacht und streichelte ihre Klitoris. Hin und wieder glitt er ein Stückchen tiefer durch ihre kleinen Schamlippen in die warme Öffnung, strich sanft über den Ringmuskel und die rauhe Verdickung an der Oberseite der Vagina. Dann kehrte er wieder zu ihrem Kitzler zurück, nahm ihn zwischen zwei Finger und ahmte so die Behandlung nach, die Nicole seinem Penis gönnte.

Es dauerte nur ein paar Minuten bis die beiden jungen Liebenden zu zucken begannen und geil aufkeuchten. Nicole klammerte sich während des Orgasmus noch fester an Charlie und knutschte ihn ab. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben, ihre Oberschenkel pressten sich zusammen, so dass Charlie Mühe hatte, ihren Höhepunkt mit den Fingerbewegungen bis zum vollständigen Ende zu bringen. Zur gleichen Zeit kam es ihm auch, er spritzte mehrmals in seinen Slip, und Nicole gab keine Ruhe, bis sie den letzten Tropfen herausgelockt hatte.

„Jetzt bist du ja ganz schön eingesaut, mein Lieber. Ein Glück, dass Mami nicht mehr deine Wäsche waschen muss, sonst würde sie noch auf dumme Gedanken kommen!" „Stimmt.", meinte Charlie, „Und wer weiß, ob sie manchmal daran geschnuppert hat." „Hey!" Ein Rippenstoß fuhr Charlie in die Seite. „Deine Mutter doch nicht!" „Weiß man's? Auch unsere Eltern mögen schöne Stunden. Sonst gäb's uns ja gar nicht." „Auch wieder richtig. Aber vorstellen kann ich mir das nicht. Meine Mutter mit meinem Vater..." „Warte ab. Wenn wir mal alt sind, wissen wir es besser." Charlie setzte sich ans Steuer und fuhr sie nach Hause.

********************

Alle Medizinstudenten müssen zu Anfang ihres Studiums durch die harte Zeit des Präparationskurses. Dort müssen sie konservierte Leichen sezieren, eine Aufgabe, an die man sich nicht wirklich gewöhnen will. Zu den schrecklichen Anblicken für den Anfänger kommt der Gestank des Konservierungsmittels Formalin, der einem manchmal den Atem raubt.

Eines Abends kam Nicole müde und blass von einem solchen Kurs nach Hause. Charlie hatte etwas zum Abendessen gemacht, zwei Gläser Rotwein standen auf dem Tisch. „Danke Schatz, du hast genau das Richtige bereit gestellt." Nicole setzte sich hin, nahm eins der Gläser und stieß mit ihm an. „War's so schlimm heute?" erkundigte Charlie sich teilnahmsvoll. „Du wirst es nicht glauben, ich musste heute einen Penis zerlegen. Oh Gott." Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und schüttelte den Kopf.

„Das war nicht schön. Er war gar nicht so klein und verschrumpelt, wie man es bei einem Toten erwarten sollte. Ich hab die ganze Zeit daran gedacht, wie oft er wohl in einer Frau gewesen sein mag. Und wie oft der Mann sich damit befriedigt hat." „Oh je, kann mir denken, wie schwer das gewesen sein muss. Bin mal gespannt, wann ich in unserem Kurs ein weibliches Geschlechtsteil vor mir liegen habe. Da wird's mir ähnlich gehen wie dir." Charlie strich ihr über die Haare. Nicole schaute ihn an und lächelte ein bisschen. „Dafür weiß ich jetzt genau, wie es in dem Teil aussieht. Ganz schön kompliziert."

„Du solltest dich ab sofort wieder mehr dem lebenden Exemplar widmen", meinte Charlie schmunzelnd. „Und was ist mit dem Abendessen?" „Zum Glück gibt's nur kalte Küche. Aber wenn du Hunger hast, sollten wir erst mal essen."

„Du weißt doch. Ich hab immer Appetit. Mir ist egal, welcher Gang zuerst dran kommt."

Mit diesen Worten öffnete sie seinen Gürtel und streifte seine Hose mitsamt Slip bis auf die Füße hinunter. Zärtlich nahm sie das noch nicht erigierte Glied in beide Hände und begann es zu küssen. Sofort erwachte es zum Leben und nahm schnell an Länge und Umfang zu. „Na, das sieht ja doch ganz anders aus als das Teil heute nachmittag. So lass ich mir das schon eher gefallen." Und damit verschwand auch schon die Eichel zwischen ihren Lippen. Charlie seufzte leise auf. „Komm mit ins Schlafzimmer. Ich muss mein schönes Mädchen nackt sehen." Widerwillig ließ sie seinen Penis aus dem Mund gleiten. „Schmeckte gerade so geil. Aber dann komm auch schnell."

Schon im Aufstehen zog sie ihren Pullover über den Kopf, ihre Schuhe ließ sie gleich an Ort und Stelle liegen und im Weitergehen öffnete sie ihre Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. „Mädel, Mädel, ich bin jedes Mal schon allein davon fertig, wie schnell du auf 180 bist." Mit geübtem Griff löste Charlie den Verschluss ihres BHs. Nun stand sie nur noch mit Schlüpfer und Strumpfhose bekleidet vor ihm. Charlie strich mit beiden Händen an ihren Beinen entlang über den harten Venushügel. Er schüttelte den Kopf und blickte Nicole verklärt an. „An deinen hübschen Körper werde ich mich wohl nie gewöhnen können. Kaum vorstellbar, dass er mich mal kalt lässt." „Das will ich aber auch hoffen, mein Lieber!"

Langsam zog er ihr die Strumpfhose samt Schlüpfer herunter, seine Hände glitten dabei über ihren strammen Po und ihre straffen Oberschenkel. „Gott macht mich das immer geil!", stöhnte er. Nicole setzte sich auf die Bettkante und begann ihre Behandlung aus dem Wohnzimmer fortzusetzen. Inzwischen war damit ein leises Schlürfen und Saugen verbunden, denn Charlie produzierte mächtig viel von seinem Lustsaft. Davon konnte Nicole nie genug kriegen. Allein schon zu sehen, wie Tropfen für Tropfen aus der kleinen Öffnung in der Penisspitze quoll, erregte sie ungemein.

Sie ließ sich rücklings aufs Bett sinken und zog Charlie dabei auf sich. Obgleich sie noch einiges von seinem Sekret auf der Zunge und den Lippen hatte, gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Charlie kannte den Geschmack seines Lustsafts, denn bevor er Nicole kennengelernt hatte, hatte er schon oft davon probiert, wenn er wieder einmal vor seinen Pornobildern masturbiert hatte.

Wie von alleine glitt nun sein Penis in die schlüpfrige Scheide des Mädchens. Langsam begann er ihn vor und zurück zu bewegen, verspürte wieder, wie sich Nicoles Scheidenmuskeln zusammenzogen und merkte, dass es nicht mehr lange bis zu einem Samenerguss dauern würde. Das nahm auch Nicole wahr. Ganz sachte schob sie Charlie von sich, bis sie schließlich wieder neben ihm lag.

„Hmmm", kam ein mürrisches Knurren von der Seite, verstummte aber schnell, als sie auf allen Vieren über ihn kletterte. Nun lag sein Kopf unter ihrer Vulva. Sie begann zärtlich seinen Penis zu lecken, wobei sie ihn ein wenig zankte. Kaum lag ihre Zunge einmal warm an seinem Glied, zog sie sich wieder zurück, fuhr dann mit der Zungenspitze an der Rückseite des Glieds entlang und begann anschließend die Peniswurzel und seine Schamhaare mit kurzen Küsschen zu bedecken. Der Saft floss nur so an seinem Schaft hinunter, aber sie bescherte ihm einfach nicht die ersehnte Erlösung, dieses Zucken aus dem Rückgrat heraus, das Zusammenziehen der Prostata und das befreiende Gefühl des aus seiner Eichel stoßenden Spermas.

'Na warte, du Biest', dachte er bei sich und blickte auf den dicht vor ihm liegenden Mittelpunkt der Erregung seines Mädchens. Wieder beobachtete er gespannt, wie sich ihr natürliches Gleitmittel zwischen den kleinen Schamlippen hindurch seinen Weg bahnte, um dann langsam mit einem langen Faden auf seine Lippen zu tropfen. Mit der Zunge leckte er sich dieses köstliche Zeichen höchster weiblicher Erregung ab und behielt es eine Weile im Mund, um so die Nähe zu seiner Geliebten noch stärker zu spüren. Dann berührte er für einen kurzen Moment nur mit der Zungenspitze ihre Klitoris.

Ein leiser Aufschrei war die unmittelbare Reaktion, aber Charlie beließ es bei gelegentlichen Zungenberührungen. Ein- zweimal nahm er ihren Kitzler fest zwischen seine Lippen, hielt ihn damit fest und ließ seine Zungenspitze über das geschwollene und hochempfindliche Organ streichen. Ein tiefes Aufstöhnen war die Folge. Sobald er aber aufhörte, kam lautstarker Protest von ihr, wobei sie ihr Becken hin und her bewegte, als ob sie den ersehnten Orgasmus dadurch herbeiführen könnte.

Schließlich wusste sie keinen anderen Ausweg mehr, als ihr Geschlecht auf Charlies Gesicht zu drücken und ihren Kitzler an seiner Nasenspitze zu reiben. Der arme Kerl bekam schon fast keine Luft mehr, er schaffte sich ein wenig Raum, indem er Nicoles Hüften leicht nach oben drückte. Dann ließ er zwei Finger in ihre Scheide gleiten und knetete mit der anderen Hand ihre Klitoris. Mit einem lauten Aufschrei begann sie zu zucken. Charlies Finger waren wie gefangen in dem sich zusammenziehenden Ringmuskel ihrer Vagina. Es war so unendlich geil, zu sehen wie dieser wunderschöne Mädchenleib sich hin und her bewegte, wie die junge Frau völlig von ihrem Höhepunkt mitgerissen wurde.

Schließlich wurden ihre Bewegungen ruhiger und ihr Stöhnen wurde leiser. Charlie nahm seine Finger aus ihrer Vagina, führte stattdessen seine Zunge ein und schleckte ihren Saft. Im selben Moment stülpte Nicole ihre Lippen über sein überlaufendes Glied und begann ihn regelrecht auszusaugen.

Langsam ging sie dazu über, ihren Mund wie eine Vagina einzusetzen. Sie verengte ihre Mundöffnung und zwang Charlies Eichel, durch den Ring ihrer Lippen hindurchzustoßen. Drinnen drückte sie mit der Zunge das Glied gegen ihren Gaumen, wobei sie den empfindlichsten Punkt noch zusätzlich mit leichten Zungenbewegungen reizte. Dann wichste sie ihn regelrecht durch Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes.

Charlie verlor dabei fast den Verstand. So von Nicole gemolken zu werden, dazu ihre Vulva, ihre schönen Beine als visueller Reiz - das war's dann für ihn. Mit einem lauten brünstigen Röhren kündigte er seinen Orgasmus an, sein Becken hob und senkte sich, während Nicole ohne jede kleinste Pause in ihren Bewegungen seinen Samen mit dem Mund aufnahm und herunterschluckte.

Völlig fertig lagen die zwei da und holten langsam wieder Atem. Nach einigen Minuten, in denen keiner von ihnen etwas gesagt hatte, um ihre tiefen Emotionen nicht zu stören, richtete sich Charlie auf und drückte sich fest an Nicole. Schließlich legte er den Kopf zurück und blickte sie an. „Du weinst ja! Was ist denn los?", flüsterte Nicole ein wenig verstört. „Ist schon gut." Charlie wischte sich durch die wässrigen Augen. „Du denkst bestimmt jetzt, was ich für ein Weichei bin. Aber ich bin so unendlich glücklich, dich bei mir zu haben. Und so dankbar, dass ich deine Liebe erfahren darf. Da gehen sämtliche Gefühle mit mir durch." Jetzt musste auch Nicole ein wenig schlucken. „Geht mir genauso, Charlie. Ich liebe dich so unendlich."

Auf einmal ließ sich ein leises Knurren vernehmen. Charlie musste unwillkürlich lachen. „Mir scheint, dass wir den zweiten Gang vom Abendessen doch langsam mal in Angriff nehmen sollten. Meine hübsche Braut verhungert mir sonst noch."

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