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Charlies erste Liebe 12

Geschichte Info
Abschied: Nicole und Charlie gründen eine Familie.
3.2k Wörter
17.6k
5

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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12 Abschied von Nicole und Charlie

Aus dem hübschen Teenie Nicole war inzwischen eine schicke junge Dame geworden. Vor allem wenn sie bei besonderen Anlässen im kurzen Schwarzen und hohen Absätzen auftauchte, galten ihr die bewundernden Blicke nicht nur der männlichen Anwesenden. Und Charlie wirkte mit seinem Schnurrbärtchen und der Goldrandbrille mit runden Gläsern wie ein Arzt aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Beide waren immer so freundlich und aufgeschlossen, dass sie auf Anhieb das Vertrauen ihrer Patienten gewannen.

Nach einem anstrengenden Tag waren die beiden froh, sich endlich in ihrem Bett ausstrecken zu können.

Nicole drehte sich zu Charlie hin und kuschelte sich an seinen Hals.

„Du Schatz, ich hab mir was überlegt."

Charlie lächelte. Wenn sie so anfing, dann kam immer etwas besonderes.

„Erzähl mal."

„Also, ich ...", druckste sie herum, „ich... ich würde so gern ein Baby von dir haben." Sie schien es gar nicht zu wagen ihn anzuschauen.

Aber Charlie sah sie lächelnd an. „Darf es jetzt sofort sein?"

Nicole kniff ihn in den Oberarm. „Ich mein' das ernst."

„Aber Schatz! Du weißt doch, dass wir uns da längst einig sind. Ich hätte doch auch so gern ein Kind von dir!"

„Es ist nur ...", wieder zögerte sie. „Der Pillenzyklus ist gerade abgelaufen und ..."

„... Du fängst natürlich jetzt keinen neuen mehr an. Und dann hoffen wir, dass es bald klappt."

Sie küsste ihn lange und liebevoll. Er strich ihr über die Haare und den Rücken. Zufrieden schnurrte sie und war bald eingeschlafen.

Charlie lag noch eine Weile wach. Was würde sich ändern? Würde sie ihn dann immer noch so sehr beachten oder würde das Baby ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen? 'Ach, das wird schon.', tröstete er sich. 'Wir haben uns immer so gut verstanden, das wird auch in Zukunft so sein.'

Bald darauf näherten sich Nicoles fruchtbare Tage. Ein wenig unruhig setzte sie sich neben Charlie auf das Sofa und meinte mit einem fragenden Unterton: „Und jetzt?"

Er lachte lauthals los. „Also eigentlich haben wir doch lange genug dafür geübt, oder?"

„Na ja, ich hab gelesen, dass so ein Rhythmus von 2 Tagen ganz gut ist. Dann hat der Mann genug Zeit, um wieder neue kräftige Spermien zu bilden."

„Hoffentlich halte ich das durch. Jeden zweiten Tag aussetzen ist ganz schön hart." Er fing Nicoles Rippenstoß ab. „War doch Quatsch! Wir machen es so wie du es für das Beste hältst, ok?"

Sie schmiegte sich an ihn. „Ich würde am liebsten 24 Stunden täglich dein Sperma in mir haben."

Langsam glitt ihre Hand zu seinem Hosengürtel. Gleichzeitig presste sie ihren hübschen Mund auf seine Lippen und begann seine Mundhöhle mit ihrer Zunge zu erforschen.

'Oh Gott, wie oft habe ich das jetzt schon erlebt - und es ist immer noch so erregend wie damals bei unserer ersten Party', dachte Charlie, als er ihre kühlen zarten Finger an seinem Glied verspürte. Sofort merkte er, wie sein Penis zu zucken begann und sich schnell zu voller Größe aufrichtete.

Sie löste sich von ihm und stellte sich aufrecht vor ihn hin. Langsam öffnete er ihre Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Aber als er sie so mit ihren langen ebenmäßigen Beinen, dem knappen Schlüpfer und der darin verborgenen prallen Vulva sah, hielt es ihn nicht länger. Rasch zog er auch ihr Unterhöschen herunter packte mit festem Griff ihre knackigen Pobacken und vergrub seine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Nicole war schon ein wenig feucht geworden, ein wohliges „Hmmmmmm" entfuhr ihr. Sie spreizte die Beine ein wenig mehr und genoss Charlies geübte Zungenmassage. Immer mehr Lustsaft kam nun in hellen Tropfen aus ihrer Scheide.

Dann hörte Charlie plötzlich auf. „Schluss jetzt mit dem Genießen. Wir wollen schließlich ein Kind!"

„Eeeiiih, war doch gerade so gut", stöhnte Nicole und fuhr mit der Hand zu ihrem Geschlechtsteil.

Wortlos zog er seine Hose und Unterhose aus, hob Nicole mit einem Griff zwischen die Beine hoch, fing sie mit dem anderen Arm auf und trug sie zum Esstisch.

„Hey, was machst du da?" Erschrocken protestierte Nicole. „Lass mich nur nicht fallen!" Doch Charlie legte sie sanft auf dem Tisch ab und legte ihre Beine über seine Schultern. Wie in einem Untersuchungsstuhl präsentierte sich nun Nicoles gesamte Pracht, der sanft geschwungene Schamhügel mit dem blonden Haarbusch (beide liebten die glattrasierten Muschis überhaupt nicht), die wulstige Vulva, die weit herausragenden inneren Schamlippen und der inzwischen angeschwollene langgestreckte Kitzler, der weitere Reize förmlich herbeisehnte.

Charlie fuhr vorsichtig mit einem Finger durch die Po-Ritze aufwärts bis zu ihrem Scheideneingang. Als sich die beiden inneren Schamlippen voneinander trennten, sah er, dass sich ihre Scheide vor wilder Geilheit schon weit geöffnet hatte. Langsam und zärtlich verteilte er ihr Sekret auf dem prallen Kitzler.

Nicole stöhnte tief auf. „Jaa. Das ist guuuut. Aaaaah." Ihr Unterleib zuckte, gierig streckte sie ihm ihre Scheidenöffnung entgegen. „Komm, steck' ihn rein. Mir kommt's gleich."

Charlie blickte an sich hinunter. Nicoles Erregung hatte auch ihn so angesteckt, dass sein Penis immer wieder auf und ab zuckte. Prostatasekret tropfte in langen Fäden auf den Boden. Er wusste, dass er sofort spritzen würde, sobald sein Glied in Nicoles enge Scheide gleiten würde. Er führte die Eichel vom Po her zu ihrem Scheideneingang, verweilte dort ein wenig, wobei er mit leichtem Druck so tat, als ob er eindringen wollte. Dann glitt er höher und streichelte mit der rot angeschwollenen Penisspitze ihre Klitoris.

Nicole schaute ihn wie gequält an. „Bitte! Bitte! Ich halt's nicht mehr aus! Mach'!" Ihre Augen schlossen sich und mit lautem Aufstöhnen registrierte sie, dass das aufgequollene Glied langsam in sie eindringen wollte. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen teilten und sofort das harte Teil umschlossen, wie die dicke Eichel den Scheideneingang weitete und an der empfindlichen rauen Verdickung vorbeiglitt. Als Charlies Penis dann pochend an den Wänden ihrer Vagina entlang strich und an ihren Muttermund stieß, wurde der Reiz zu groß. Laut aufstöhnend, fast schreiend gab sie sich einem gewaltigen Höhepunkt hin. Ihr ganzer Leib hob und senkte sich, streckte sich dem harten Glied noch weiter entgegen.

Auch Charlie konnte sich nicht mehr länger halten. Nicoles heiße enge Scheide erlebte durch ihren Orgasmus derart starke Kontraktionen, dass sie sein Glied wie ein enger Handschuh umfasste und massierte. Auch er spürte, dass sein Penis bis hinten wider in der jungen Frau steckte. Alles in seinem Unterleib zog sich zusammen, das herrliche Gefühl des bevorstehenden Samenergusses, der Moment, den nichts auf dieser Welt mehr bremsen konnte, überwältigte ihn. Mit einem rauen kehligen Stöhnen fühlte er, wie das Sperma hochstieg und in wiederholten Schüben aus seinem Glied auf den Muttermund spritzte.

Beide genossen noch eine Weile ihre lustvolle Vereinigung. Nicoles Vagina zuckte noch immer so heftig, dass Charlies Glied gar nicht schlaff werden konnte. Aber schließlich wurde die Stellung doch ein wenig unbequem und sie lösten sich langsam voneinander. Das überschüssige Sperma floß langsam aus Nicoles Scheide an ihren Oberschenkeln hinunter. Sie wischte sich mit ihrem Schlüpfer ab. „Wird wohl hoffentlich noch genug drin bleiben", sagte sie leise und zog Charlie zum Sofa.

Wie wild presste sie dann erneut ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen Zungenkuss. Charlie merkte, dass sie dabei ihre Oberschenkel langsam immer mehr öffnete. Langsam glitt seine Hand zu ihrem Schamhügel und berührte kurz ihren Kitzler. „Ich brauch's nochmal", flüsterte sie, „war einfach zu heftig eben." Sie umschloss Charlies Glied mit festem Griff. Aber er legte eine Hand auf ihre Finger. „Du weißt doch. Ich muss erst mal einen Tag wieder Kraft ansparen. So gern ich jetzt noch mal mitmachen würde."

Mit zärtlichen Bewegungen begann er nun ihre Klitoris zu streicheln. Wieder stieß sie mit ihrem Unterleib nach oben und begann zu keuchen. „Oh Charlie, ich werd' noch verrückt. Das ist so geil!" Sie presste ihre Schenkel aneinander und vergrub ihren Kopf an Charlies Hals. Mit jeder seiner Fingerbewegungen zuckte sie zusammen, bis Charlie langsamer wurde und den Orgasmus ausklingen ließ.

Erregt saß er neben seiner geliebten Nicole. Er schaute auf ihre glatten festen Oberschenkel. Unwillkürlich glitt seine Hand unter ihren Pulli und massierte sanft ihre festen Brüste, die in der letzten Viertelstunde eindeutig zu kurz gekommen waren. Die junge Frau schmiegte sich an ihn und ließ sich diese Behandlung gern gefallen. Charlie war wieder ganz schön auf Touren. Wieder tropfte es aus seinem Glied. Nicole benutzte auch jetzt ihren Schlüpfer und trocknete den Penis zärtlich ab.

„Wenn wir jetzt nicht sofort aufhören, wird das mit dem zweitägigen Rhythmus nichts." Charlie stand auf und hob seine Unterhose auf. „Wenn wir jetzt weitermachen, ist für vier Tage keine lebensfähige Spermie mehr in mir.."

Mit einer Mischung aus Lächeln und Bedauern blickte Nicole zu ihm auf.

Von jetzt an praktizierten die beiden ihre selbstverordnete „Befruchtungskur". Es wurden anstrengende Tage für Charlie, Tage wie er sie noch nie erlebt hatte, in denen er von Nicole in einen regelrechten Sexrausch versetzt wurde.

Am nächsten Abend erschien sie in einem knappen Mini und einem tief ausgeschnittenen Pulli zum Abendessen. Schon während der Mahlzeit beugte sie sich immer wieder nach vorne, so dass Charlie ihre wohlgeformten Brüste in voller Größe vor sich hatte, denn einen BH hatte sie bewusst nicht angezogen.

„Was du da machst, ist total unfair", beschwerte sich Charlie.

„Wieso, was ist denn?" Nicole setzte ihre unschuldigste Miene auf.

„Bei so einem Anblick kriegt man doch keinen Bissen runter."

„Quatsch, jetzt iss mal. Musst schließlich bei Kräften bleiben." Sie biss sich auf die Lippen, um ein Lachen zu unterdrücken.

Nach dem Essen setzten sich die beiden vor den Fernseher.

„Sabine hat mir einen Film im Internet-Portal empfohlen. Darf ich den mal anmachen?" fragte Nicole. „Klar, mach nur."

Schon nach wenigen Minuten wusste Charlie, warum dieser Film lief. Es war ein Edel-Porno. Ein junges verliebtes Pärchen hatte zum ersten Mal Sex, die beiden entkleideten sich gegenseitig und fielen dann im Bett regelrecht übereinander her. Der junge Mann küsste sein Mädel von den Brüsten und ihren flachen Bauch bis hinunter zur Scham und leckte sie dann, bis sie zu stöhnen anfing.

Ohne den Blick vom Fernseher zu wenden, näherte sich Charlies Hand langsam den Beinen seiner Frau. Sanft strich er an den glatten Oberschenkeln entlang. Nicole hob kurz ihren Po an, so dass der Rock ganz hoch rutschte. Charlie fühlte auf einmal Haare zwischen seinen Fingern. Nun musste er doch einmal zur Seite schauen. 'Dieses Miststück!' dachte er sofort. 'Das Höschen hat sie also auch weggelassen.'

In diesem Moment nahm Nicole seine Hand und legte sie zurück auf den Polstersitz. „Na na, junger Mann! Schön anständig bleiben! Wir wollen doch einen Film sehen, oder?"

Auf dem Bildschirm hatte sich das Mädchen inzwischen über seinen Partner gebeugt und angefangen, seinen Penis mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Die beiden schienen tatsächlich ihren Spaß bei den Dreharbeiten zu haben, denn man sah deutlich, wie die ersten Lusttropfen aus dem Glied des Jungen kamen.

„Hallo? Wie soll das ein Mensch aushalten?" Charlie war ganz rot im Gesicht geworden. „Eine wunderschöne Frau neben mir, total sexy aufgebrezelt, und dann noch die zwei, die sich da im Film vergnügen! Weißt du eigentlich, dass ich gerade nur so auslaufe?" „Oooch, du Armer!" Nicole streichelte seine Wange. „Aber tröste dich damit, dass du gerade dabei bist, viele kräftige Spermien zu produzieren. Und morgen darfst du sie alle in mich hineinspritzen!"

„Ich will aber jetzt!"

„Nix da!" Sie strich mit dem Finger kurz über seine Nasenspitze. „Morgen, sagte ich!"

Murrend rückte Charlie ein Stück von ihr weg."Dann geh ich lieber schon mal nach oben." meinte er schließlich. „Das hier ist zu viel für mich. Selbst wenn kein Film liefe, könnte ich nicht untätig neben so einem Feger wie dir sitzen."

„Ok. Das kann ich sogar verstehen. Aber eins musst du mir versprechen! Finger weg von deinem besten Stück, klar? Morgen darf er wieder!"

Seufzend erhob sich Charlie, gab ihr einen Kuss und stiefelte Richtung Schlafzimmer.

Er lag schon einige Zeit im Bett und versuchte sich mit einem spannenden Buch abzulenken, was ihm inzwischen auch einigermaßen gelungen war, als sich die Tür öffnete und Nicole nackt hereinkam. „Weißt du, wo mein Nachthemd abgeblieben ist?" Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und begann tief gebückt in einer Schublade zu suchen.

Charlie wusste nicht ob er lachen oder protestieren sollte. Da stand dieses Weib tatsächlich dicht neben dem Bett und präsentierte ihm ihre Superbeine mit den dazwischen hervorquellenden Schamlippen, aus denen rosig die inneren Hautläppchen hervorlugten. Charlie merkte, wie sich sein Penis in Rekordgeschwindigkeit aufrichtete. Mit den Fingerspitzen berührte er die weiche Vulva und wollte gerade einen Finger in ihre Scheide gleiten lassen, als sie sich aufrichtete und umdrehte. „Ich hab's! Lag ganz unten in der Schublade."

Mit geschickten Handgriffen streifte sie das Nachthemd über ihren Kopf und Oberkörper. Dann stieg sie zu Charlie in Bett. Aber sie legte sich nicht etwa einfach neben ihn, sondern schlug seine Decke zurück und musterte die Schlafanzughose, unter der sich das aufrecht stehende Glied abzeichnete. Mit den Fingerspitzen hob sie den Saum des Nachthemds bis zu ihren Hüften hoch und setzte sich rittlings auf Charlie. Selbst durch den Stoff des Schlafanzugs hindurch fühlte er die Wärme ihres Geschlechtsteils. Ein zarter Duft verriet, dass offenbar auch Nicole recht erregt war. Sie streichelte seine Brust. „Du musst jetzt schön schlafen. Morgen haben wir Frühdienst." Mit diesen Worten kletterte sie wieder von ihm herunter. Charlie sah, dass sie einen nassen Fleck auf seiner Schlafanzughose hinterlassen hatte. Sie aber gab ihm scheinbar cool ein Gute-Nacht-Küsschen, zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und machte das Licht aus.

Charlie wusste gar nicht mehr wohin mit seiner Geilheit. 'Diese Weiber!' Sein Penis pochte, der Geruch des eigenen Lustsafts stieg ihm in die Nase und erregte ihn noch mehr. 'Die haben uns Männer total in der Hand, da sind wir völlig machtlos. Wenn wir die auch so spielend leicht verführen könnten, läg' wahrscheinlich die ganze Menschheit nur noch rammelnd im Bett.' Er zwang sich, an etwas anderes zu denken. Womöglich hätte er sich sonst doch noch selbst befriedigt. Aber das wäre unfair gegenüber Nicole gewesen. So überlegte er, was ihn wohl morgen in der Klinik erwarten würde. Schließlich schlief er darüber ein.

Auch am nächsten Abend schien Nicole nicht so recht zwischen Hausarbeit und Peep-Show zu unterscheiden. Während Charlie an den Kochtöpfen stand, erschien sie auf einmal in der Küche. „Ich muss noch ein paar Teile in die Waschmaschine stecken." Sprach's und zog dabei ihr T-Shirt und die Jeans aus. Fassungslos konnte Charlie seinen Blick nicht von ihr losreißen. Ein Dreieck-Bikini, wie er knapper nicht hätte sein können, ließ ihn das Kochen komplett vergessen. Alle ihre weiblichen Reize lagen offen sichtbar, gerade mal Brustwarzen und Klitoris waren bedeckt. Bevor er jedoch den Kochlöffel beiseite legen konnte, war sie schon verschwunden. „Muss mich beeilen. Mir wird sonst zu kalt."

Charlie konnte den gemütlichen Teil des Abends kaum noch erwarten. Schon den ganzen Tag lang hatte er, sobald es mal eine kleine Pause gab, an nichts anderes als an Sex mit Nicole denken können. Er hatte sich dann ausgemalt, was er alles mit ihr machen würde.

Aber als es jetzt endlich so weit war, wusste er, dass er eigentlich nur noch möglichst schnell den Druck in seinem Unterleib abbauen musste. Nicole riss sich förmlich ihre Kleider vom Leib und sie entkleidete auch Charlie in Windeseile. „Leck mich. Bitte. Ich brauch es schnell!" stöhnte sie und zog ihn zu Boden. Charlie lief der Saft nur so aus dem Glied. Es war ihm egal, dass jetzt alles auf den Teppich tropfte, er war fast außer sich vor Geilheit. Fast brutal stülpte er seine Lippen über Nicoles Kitzler, hob dann ihren Unterleib an und schlürfte ihr mittlerweile reichlich hervorquellendes Sekret gierig auf. Seine Zunge glitt auf und ab über die angeschwollene Klitoris, saugte sich daran fest und strich dabei mit der Zungenspitze über den empfindlichen Nervenknoten.

Nicole verlor völlig die Beherrschung. „Gleich musst du mich ficken, jaaaa. Ich bin so geil. Aaaaaaaaah!" Auf einmal stieß sie Wörter hervor, die Charly so noch nie von ihr gehört hatte. Sie warf ihren Kopf hin und her, krallte sich mit den Händen an ihren Oberschenkeln fest, knetete dann ihre Brüste bis sie nach kurzer Zeit schließlich laut aufschreiend mit dem gesamten Unterleib an zu zucken anfing. Sie wollte gar nicht aufhören zu stöhnen, hielt Charlies Kopf fest auf ihre Vulva gedrückt und stieß tiefe fast röchelnde Laute aus.

Schließlich ließen ihre Zuckungen nach, aber sie hatte offenbar immer noch nicht genug. An den Armen zog sie Charlie nach oben, spreizte weit ihre Beine, fasste sein Glied und stopfte es sich geradezu in ihre Scheide. „Fick mich, stoß deinen Schwanz in mich, jaaa, tiefer." Wieder begann sie zu zucken, ihre Scheide zog sich eng um Charlies Penis zusammen. Wild stieß sie mit dem Unterleib nach oben, dem zum Bersten prall geschwollenen Glied entgegen.

In dem Moment, als sein Penis in die heiße Scheide glitt, war Charlies Körper nur noch auf die Samenentleerung konzentriert. Seit zwei Tagen hatte sich durch Nicoles aufreizendes Verhalten so viel in seinen Hoden angestaut, dass es nun nicht eine Sekunde länger zu halten war. Die sich windende über-erregte Frau unter ihm, die vor lauter Geilheit gar nicht mehr wohin mit ihrer Lust wusste, tat ein Übriges. Stöhnend ergoss er sich geradezu in ihre Scheide, weitete mit seiner Eichel die ihn eng umschließende Vagina und spürte wieder wie das Sperma aus der Spitze seines Gliedes gegen ihren Muttermund spritzte.

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Zwei Wochen später, es war ein Samstag, stand Nicole mittags auf einmal an Charlies Schreibtisch. Wortlos legte sie ihm etwas auf die Schreibplatte. Charlie sah zu ihr hoch. Ihre Wangen glühten. Dann blickte er auf den Gegenstand. Es war ein Teststäbchen und zeigte ganz eindeutig eine Schwangerschaft an.

„Nicole, mein Schatz, mein Liebes!" Er stand auf und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. „Ich bin so glücklich! Mein lieber Schatz wird uns ein Kind schenken!" Nicole hatte wässrige Augen. Sie küsste ihn auf den Mund und drückte sich dann feste an ihn. Lange standen die beiden noch in ihrem Glück eng aneinander geschmiegt.

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Nach neun Monaten schenkte Nicole einem gesunden Mädchen das Leben. Unsere zwei Liebenden wuchsen durch die Kleine, die zwei Jahre später ein Brüderchen bekam, noch enger zusammen.

Sie übernahmen wenig später eine kleine Landpraxis, die sie gemeinsam führten. So konnten sie sich bei der Betreuung ihrer Kinder abwechseln. Wie nicht anders zu erwarten, waren die beiden im weiten Umkreis bei allen beliebt.

Liebe Leserinnen und Leser,

es gilt Abschied von Nicole und Charlie zu nehmen. Könnt ihr euch vorstellen, dass mir selbst das leid tut? Die zwei sind mir geradezu ans Herz gewachsen, wie reale Menschen, die ich auf ihrem Weg begleiten durfte. Dabei muss klar sein: alle Personen und Ereignisse sind fiktiv und - nebenbei der Ordnung halber bemerkt: die Akteure sind von Anfang an alle volljährig.

Eigentlich hätte ich das Bedürfnis, noch weiter von den beiden zu berichten. Aber schon von ihrer Lebenssituation her wäre das dann mehr ein Familienroman geworden, bei dem das Sexuelle oder gar Pornografische mehr und mehr in den Hintergrund getreten wäre. Und dafür wäre literotica wohl kaum das richtige Forum. Die Geschichte ist ja ohnehin schon weit über "Das erste Mal" hinausgewachsen.

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