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Chemie-Leistungskurs Teil 01

Geschichte Info
Andreas gibt Nachhilfe in Chemie
3.5k Wörter
4.66
22.4k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2024
Erstellt 05/10/2024
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Es war in den 80er. Andreas war im letzten Jahr von dem Abitur. Er war ein schmächtiges Bürschchen und mit seinen 18 Jahren sah er eher aus wie 15. Er war ein früher Nerd. Zuhause saß er stundenlang von seinem C64 und programmierte die verrücktesten Sachen.

Er wohnte im Dachgeschoss bei seinen Eltern und war da oben in seiner eigenen Welt. Seine Eltern hatten das Haus gekauft, als er 12 Jahre alt war. Damals sind sie von einer Hochhaussiedlung in eine Doppelhaushälfte in eine andere Stadt gezogen. Was bedeutete, dass er all seine Freunde verloren hatte. In der neuen Umgebung fiel es ihm schwer, neue Freude zu finden, insbesondere weil auch nicht so viele Familien mit Kindern in seinem Alter in der Nachbarschaft wohnten. So kam es, dass er sehr viel allein war.

Eigentlich war er gern allein. Denn dann beschäftigte er sich mit allem möglichen Technischem, was ihm unter die Finger kam. Schon als kleines Kind hat ihn alles Elektrische fasziniert. Er hat einen Kosmos-Kasten mit 7 Jahren bekommen und seit dem war er fasziniert von Elektronik. In der Hochhaussiedlung hatte jede Wohnung einen Antennenanschluss und er baute schon mit 7 Jahren ein Mini-Radio mit Kopfhörer und ohne Batterie, das den einen starten Mittelwellensender aus der Nähe empfangen konnnte. Einfach eine kleine Spule, ein Kondensator, eine Diode und ein Kopfhörer.

Andreas war ein guter, wenn auch ziemlich fauler Schüler. Naturwissenschaften und Mathe fielen ihm leicht. Da er eher zurückhaltend, nerdig und vor allem nicht pubertär-aufmüpfig im Unterricht war, war er bei den Lehrern recht beliebt. Außer bei seinem Mathe-LK Lehrer. Der hatte ein bisschen Angst vor Andreas. Ansonsten hatte er noch Chemie und Englisch als Leistungskurs.

In dem Chemie-LK waren auch Dominique, Caro und Sybille. Sie waren eine typische Mädchenclique. Dominique war schlank und groß gewachsen, hatte wunderbare grüne Augen, lange glatte braune Haare und einen kleinen Busen. Sie war immer ein bisschen zurückhaltend und eher schüchtern. Sie hatte bestimmt eine tolle Figur, zeigte sie aber nie, sondern hatte eher einfache und unauffällige "Schlabberklamotten" an. Irgendwie gefiel sie Andreas sehr gut, insbesondere ihre grünen Augen, aber er traute sich nicht, sie anzusprechen.

Caro war eher klein, vielleicht 1,60 m, aber ganz schön attraktiv und wusste das auch in Szene zu setzten. Grad jetzt im Sommer waren die Pants oder Röcke schon mal extra kurz und das Top sehr knapp bemessen. Ihre Brüste waren nicht riesig, aber schon deutlich mehr als bei Dominique. Und die Tops gewährten oft tiefe Einblicke, die auch kein BH hinderte.

Sybille dagegen, war modisch irgendwie auf dem Niveau ihrer Großmutter und ihre schwarzen Haare waren toupiert wie die einer alten Dame. Sie trug oft lange bis mittellange Röcke und dazu Blusen und Westen. Ausserdem war sie immer recht stark und eher auch unvorteilhaft geschminkt, insbesondere mit knallrotem Lippenstift. Ihr Körperbau war nicht pummelig aber schon etwas stämmiger mit einem breiten Hintern und wohl auch einer recht üppigen Oberweite, die aber durch die Kleidung selten zur Geltung kam.

Andreas saß in der Chemiestunden hinter Caro, Dominique und Sybille, die natürlich nebeneinandersaßen. An einem Tag war die Stunde rum, Caro sprang auf, drehte sich um und quetscht sich zwischen den Bänken nach draußen, da sie es offensichtlich eilig hatte wegzukommen. Andreas war auch gerade aufgestanden, und genau in dem Moment als Caro sich vor ihm durch die Reihen quetschte, beugte sie sich nach vorne und Andreas hatte für den Bruchteil einer Sekunde den vollen Blick auf ihre blanken Brüste. Der absolute Wahnsinn. So was hatte er noch nie live gesehen, schon gar nicht so nah! Aber der Augenblick war direkt vorbei, Caro auch, und er blieb leicht verdattert zurück.

Das Erlebnis mit Caro ließ ihn auch zu Hause nicht mehr los. Früher hat er immer was Neues an seinem Computer ausprobiert und gebastelt. Jetzt hatte er dazu gar keine richtige Motivation mehr. Immer öfter musste er an Frauen und ihre Rundungen denken und meistens holte er dann seinen Penis raus und fing an zu masturbieren. Zu Pornoheften und geschweige denn Pornofilmen hatte er keinen Zugang. Und Internet gab es zu dieser Zeit noch lange nicht. So hatte er keine expliziten Wichsvorlagen, sondern musste sich mit seiner Fantasie zufrieden geben. Und diese wurde von solchen kurzen Momenten wie dem mit Caro gespeist. Denn er hatte ja noch eine Frau in echt nackt gesehen.

In der Schule näherten sie sich dem Abitur. Es war nach den Sommerferien und im Januar ging es mit den Abiturprüfungen los. Dementsprechend nahmen immer mehr Schüler die Schule ernster. So auch Sybille. Sie stand von den Noten im unteren Mittelfeld so bei 7-8 Punkten und wollte in Chemie unbedingt ein paar Extra-Punkte holen.

Natürlich wusste sie, wie alle anderen aus dem Kurs, dass Andreas in Chemie voll den Durchblick hatten, denn wenn er mal "nur" 14 Punkte in einer LK-Arbeit schrieb, war das schon eine kleine Sensation. Ihm schien alles zuzufliegen und er hatte wohl ein Abo auf 15 Punkte.

Sybille wohnte im selben Ort wie Andreas, und so sahen sich seit Jahren öfter im Bus auf dem Weg von oder zur Schule. Seit einem halben Jahr hatte Sybille auch einen Führerschein und kleinen Peugeot 204 mit dem sie auch öfter zur Schule fuhr. Wenn sie gleich lang Unterricht hatten, nahm sie auch Andreas im Auto mit, was ihm natürlich gut gefiel, weil er so über eine halbe Stunde Busfahrt sparen konnte.

Sybille und Andreas kannten sich also gut, aber es war auch nicht wirklich eine Freundschaft, weder "normal" und schon gar nicht "körperlich". Andreas wäre nie in den Sinn gekommen, sie als ein Objekt seiner sexuellen Fantasien oder Möglichkeiten zu sehen. Und so hatte er auch keine Hintergedanken oder Probleme, als sie ihn eines Tages auf einer gemeinsamen Rückfahrt in ihrem Auto fragte, ob er ihr nicht ein bisschen Nachhilfe in Chemie geben könnte. Gerade die ganze Organik würde ihr so viel Probleme bereiten und es wäre ja nicht mehr lange bis zum Abitur. So kam es, dass sie sich für den nächsten Donnerstag bei ihm zu Hause zum Lernen verabredeten.

Also kam Sybille wie vereinbart am Donnerstag Nachmittag zu Andreas zur Nachhilfe. Sie klingelte an der Tür, Andreas machte auf, denn seine Eltern waren nicht zu Hause. Sie trug wieder ihr klassisches Oma-Outfit, nur war diesmal nicht so stark geschminkt, was ihr wirklich zugutekam. "Hier schon mal eine erste Belohnung vorab!" lächelte Sybille und gab ihm einen Packung Ferrero Rocher. Was heißt denn "erste" dachte Andreas für sich und es ergriff ihn ein bisschen Unbehagen.

Er ging mit ihr in sein "Reich" unterm Dach, dass aus zwei großen Zimmern und einem eigenen Bad bestand. Die Zimmer hatten beide mehrere Tische, auf denen Computer, Lötkolben, Kabel und tausende elektronische Sachen rumlagen. Auf einem Tisch war seit ein paar Monaten auch ein Chemie-Baukasten von Cosmos, denn mit dem LK fing er auch an, ein paar Experimente zu Hause nachzumachen. Echt Nerd halt. In dem etwas weniger chaotischen Zimmer gab es daneben auch ein Bett, einen Schaukelstuhl und einen Couchtisch, sowie eine Pioneer Stereoanlage mit Schallplattenspieler und Kassettendeck.

"Dann wollen wir mal loslegen". Sie breiteten die Unterlagen auf dem einzigen freien Tisch aus und fingen an die organischen Verbindung durchzugehen und Andreas versuchte Sybille die für ihn recht einfache Logik der Nomenklatur zu erklären, aber sie tat sich damit schwer. Doch nach einer Stunde gab es einige Fortschritte, und die Hausaufgabe, die er ihr zuerst erklärt hatte, konnte Sybille dann selbständig richtig lösen.

Mit diesem Erfolgserlebnis beendeten sie nach ca 90 Minuten die Session. Sie tranken zusammen noch einen Kaffee und aßen dazu ein paar Rocher. Nach 2 Stunden verabschiedete sich Sybille und Andreas war echt gut gelaunt, weil er den Eindruck hatte, dass er ihr wirklich helfen konnte und sie ihm sehr dankbar war.

Weil die Nachhilfe so erfolgreich war, etablierte sich der Donnerstag nachmittag in den nächsten Wochen zu einer festen Einrichtung. Sybille brachte jedes mal eine Packung Rocher mit und Andreas hat schon fast Probleme, sie unter der Woche wegzuessen. Sie lernten nicht nur Chemie, sondern wurden sich auch immer sympathischer aber eher auf einer kumpelhaften Ebene. Insbesondere der Abschluss einer jeden Nachhilfe mit Kaffee und Rocher wurde immer lockerer.

Nach einigen Wochen saßen sie wieder beim Kaffee, er im Schaukelstuhl, sie gegenüber auf der Bettkante. Plötzlich frage Sybille unvermittelt: "Hattest Du eigentlich schon mal Sex?" Andreas wäre fast seine Kaffeetasse aus der Hand gefallen und er starrte sie überrascht an. "Ah.., also..,.., versteh mich nicht falsch, Sybille,...".

"Weißt Du" unterbrach sie ihn, "ich hatte noch nie Sex. Und ich hab auch noch nie einen Jungen nackt gesehen geschweige denn mit einem Jungen rumgemacht." Und schnell redete sie weiter: "Und ich weiß, wir sind Freunde, aber ich weiß auch, dass da nix ist zwischen uns. Und nicht dass du meinst ich hätte mich in dich verliebt oder so. Ich dachte, gerade weil wir beide sicher keine Beziehung miteinander haben wollen, könnten wir uns gegenseitig mal informieren, wie das so ist bei dem anderen Geschlecht. Also wie das alles so aussieht und sich anfühlt. Ganz ohne Verpflichtungen. Sozusagen ein Forschungsvorhaben. Rein wissenschaftlich".

Aprupt endete ihr Redefluss und sie sah verstohen auf den Boden und blickte Andreas immer mal wieder kurz unsicher an. Andreas musste das Gesagte erst mal verdauen. Er wäre nie auf diese Idee gekommen, aber wenn er so darüber nachdachte, fand er sie gar nicht so schlecht. Mal "unverbindlich" die Geheimnisse einer Frau kennenzulernen war eine schon sehr anregende Aussicht.

"Also du meinst, einfach mal schauen, wie "das" beim anderen so aussieht?" "Genau", sagte sie, und schon hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft und ausgezogen. Sie trug keinen BH und ihre üppigen Brüste zogen die Blicke von Andreas magisch an. Sie hatte gute C-Brüste und ziemlich kleine Areolen mit stark abstehenden Nippeln. Unsicher sah sie ihn an.

Er sagte kein Wort, sondern starrte nur auf ihren wohlgeformten Busen. Langsam stand sie auf, nun konnte er ihre Brüste von unten sehen. Straff und ohne zu hängen aber trotzdem weich sahen sie aus. Sie öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und er fiel zu Boden. Ihre prallen Hüften hatten schon ein bisschen zu viel drauf und auch ihre Beine waren eher stämmig, aber so viel nackte Haut hatte Andreas noch nie live gesehen.

Die ganze Zeit sah sie ihm in die Augen und beobachtetet seine Reaktion. Dann griff sie an die Seiten ihres Slips, zog ihn langsam herunter und er rutschte auf dem Boden. Zum Vorschein kam ein dichter schwarzer Busch in dessen Mitte etwas heller sich eine Spalte andeutete. Rückwärts legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine leicht, sah Andreas immer noch an und sagte: "Dann komm mal forschen".

Nervös und aufgeregt stand Andreas langsam auf, ging um den Tisch und setze sich in Höhe ihres Bauches neben Sybille auf das Bett. Sie sahen sich immer noch in die Augen, er näherte sich mit seinen Händen ihrem Körper doch bevor er ihn berührte, zögerte er und fragte "Darf ich?". "Ja" hauchte sie und schloss die Augen.

Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Bauch, sie zuckte leicht, als er sie berührte. Langsam streichelte er mit der Hand auf der warmen Haut entlang. Dann nahm er die zweite Hand dazu, und massierte leicht und symmetrisch bei Hälften ihres Bauches und etwas die Seiten. Sybille stöhnte leicht und ließ die Augen geschlossen. Langsam bewegten sich seine Hände an ihren Seiten nach oben. Ihre Brüste waren so groß und schwer, dass er sie unweigerlich berühren musste, als der auf dem Weg zu ihren Schultern war.

Doch er kam dort gar nicht an. Als an den Rändern war, zogen ihn die Rundungen magisch an und er fuhr mit beiden Händen an den unteren Rändern der ihrer Brüste lang. Sie waren weich und fest zugleich. Immer wieder streichelt und drückte er ihre wohlgeformten Kugeln. Sybilles Atem ging schneller. Ihre Nippel auf den kleinen Warzen standen steil und hart ab. Andreas kam ihnen bei seiner Massage immer näher.

Er wusste nicht warum, er wollte sie nicht mit den Fingern berühren, sondern beugte sich nach vorne und leckte vorsichtig mit der Zunge über den linken Nippel. Sybille stieß einen spitzen Schrei aus, und Andreas zuckte zurück. Er sah sie verängstigt an und fragte "Hab ich dir weh getan?". Sie schüttelte den Kopf, zog seinen Kopf dabei wieder in Richtung ihrer Brust und sagte "Nein. Es ist nur so intensiv. Mach weiter".

Wieder leckte er vorsichtig über den Nippel, diesmal etwas fester und saugte die lange harte Zitze auch in seinen Mund. Sybille wand sich unter ihm, und drückte seinen Kopf fester auf ihren Busen. Ihr Atem ging immer schneller. Dann wechselte er die Seite und saugte an der rechten Brust. Gleichzeitig massierte er nun die linke Seite mit seiner rechten Hand und fuhr dabei immer wieder mit dem Daumen über den von seinem Speichel feuchten Nippel.

Sybille fing an zu hecheln "Oh Gott, ja, mach weiter". Sie warf ihren Kopf von der einen zur anderen Seite und als kurz mit dem Lecken aufhörte und dafür an beiden Nippeln gleichzeitig zog, bäumte Sybille sich auf, presste ihre Schenkel zusammen, zog die Beine an und stieß ein langgezogenes "Jaaaa.... Ich komme" aus.

Andreas streichelte noch langsam ihre Brüste weiter während sich ihr Atem beruhigte und sie die Augen öffnete. "Wow." sagte sie und lachte "Das war geil.". Andreas sah sie an und wusste nicht ob er stolz sein sollte oder nicht. Das war schon verdammt heiß gewesen, ihre warmen weichen Rundungen zu spüren. Sie zwar nicht wirklich sein Typ, aber diese nackten Reize verfehlten nicht ihre Wirkung auf und entsprechend eng war es in seiner Hose.

"So, jetzt bin ich dran", sagt Sybille und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Er legte sich auf den Rücken und hob seinen Po hoch, um ihr zu helfen, die Hose auszuziehen. Unter seiner Unterhose zeichnete sich sein dünner aber recht langer steifer Penis ab und die Spitze lugte schon über den Rand.

"Wen haben wir denn da?" sagte Sybille griff in den Saum der Unterhose und zog sie aus. Sein steifer Penis stand hart an seinem Bauch. Sybille setzte sich zwischen seine Beine auf ihre Knie und betrachtete eingehend den harten Schwanz. Die Eichel war zur Hälfte frei gelegt und auch schon feucht von seinen Freudentropfen. Auch an seinem Bauch war etwas von der Flüssigkeit verteilt.

"Bist du schon gekommen?" fragte Sybille. Andreas schüttelte den Kopf. "Wenn ich lange einen Steifen habe, kommt oft schon diese Flüssigkeit. Dann wichst es sich angenehmer." "Ah. So ähnlich wie bei mir. Wenn ich erregt bin wird es bei unten auch immer sehr nass." Sie machte eine kleine Pause. "So wie jetzt".

Sie betrachtete weiter intensiv seinen Schritt. Zwischen den Beinen hingen seine beiden Hoden. Er hatte keine starke Körperbehaarung, auch zwischen seinen Beinen fanden sich nur einige Haare, so dass Hoden und Schwanz gut zu sehen waren. Er beobachtete sie dabei, wie sie sich langsam mit der rechten Hand seiner Mitte näherte.

Zu seiner Überraschung griff sie nicht an seinen Schwanz, sondern unter seine Hoden und hob sie leicht mit der Hand an und wiegte sie vorsichtig hin und her. Das Gefühl war so überraschend und neu, dass er seinen Kopf nach hinten auf das Bett sinken ließ und die Augen schloss.

Sie kraulte weiter leicht seine Eier und als die Augen nochmal öffnet und sich ein bisschen aufsetzte, bot ihm sich ein geiler Anblick: Sybille, wie sie fasziniert seinen Sack bearbeitet, völlig nackt und leicht nach vorne gebeugt hingen ihre schweren Titten zwischen ihren Armen.

Dann griff sie mit die andere Hand nach seinem Penis, umfasste ihn vorsichtig und zog ihn gegen den Widerstand der Erektion langsam nach oben, so dass er senkrecht hochstand. Sie fuhr nur einmal mit der Hand auf und ab und schon merkte Andreas, dass es zu spät war.

Er ließ sich wieder nach hinten fallen, schloss die Augen und stöhnte "Mach weiter, mach weiter". Noch zweimal wichste Sybille ihn, dann verkrampften seine Hüften, es fing überall an zu kribbeln und er schoss seine erste Ladung ab. Das Sperma spritzte bis zu seiner Brust, Sybille wichste ihn weiter und noch drei weitere Schübe feuerte er ab.

Dann entspannte er sich, atmete tief aus. Nach einer Weile öffnete er die Augen uns sah Sybille in die Augen. Sie hatte ihre Hände nicht mehr bewegt und ihre komplette linke Hand war voll weißem Sperma. Auch sein Bauch und sein T-Shirt waren ziemlich eingesaut. "Das ging ja ganz schön flott!" sagte Sybille und beide mussten lachen.

Sybille sah ihre Hand an und führte sie zum Gesicht. "Das riecht gut", sagte sie und Andreas war etwas angeekelt. "Ob das auch schmeckt?" Andreas wäre nie auf die Idee gekommen, sein Sperma zu probieren, aber dass Sybille so interessiert daran war faszinierte ihn. Sie leckte tatsächlich ein wenig von ihrer Hand und sagte "Schmeckt gar nicht so schlecht".

Dann schaute sie ihn an, hielt ihm ihre Hand hin und grinste: "Für die Wissenschaft". Andreas zögerte etwas, dann sagte er "Für die Wissenschaft" und leckte sein Sperma von ihrer Hand. Es schmeckt leicht bitter-salzig und sehr ungewöhnlich aber nicht eklig. Trotzdem musste er nicht mehr davon haben. Sybille dagegen kratze was auf seinem Bauch war mit den Fingern zusammen und leckte es alles auf. Was für ein geiles Luder, das hätte er ihr gar nicht zugetraut.

"Aber wir sind noch nicht fertig", sagte Sybille, krabbelte zwischen Andreas Beinen raus, legte sich aufs Bett, stellte ihre Füße auf und spreizte ihre Beine. "Du kennst mich ja noch nicht richtig".

Andreas setzte sich zwischen ihre Beine und sah den dichten schwarzen Busch und in der Mitte davon die dunklen Schamlippen von Sybille. Sie waren bestimmt 2cm lang und glänzten feucht. Sie hatte außergewöhnlich lange Labien, aber das wusste Andreas natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht. Er hatte keine Ahnung, wie er sich den Intimbereich einer Frau vorzustellen hatte, aber so viel Haare hätte er nicht erwartet. In den 80er war Rasieren noch nicht sehr verbreitet und Sybille hatte sich definitiv noch nie rasiert.

Er schaute genauer hin und näherte sich mit dem Gesicht ihrem Schoß. Ein besonderer, betörender Geruch stieg ihm in die Nase. Er legte beide Hände auf ihren Bauch aber diesmal bewegten sie sich nicht nach oben, sondern nach unten. Er erreichte ihre Schamgrenze und kämmte das krause Schamhaar nach außen. Dabei zog er automatisch die Schamlippen auseinander und Sybille entfuhr ein deutliches Stöhngeräusch.

Jetzt konnte er sehen, dass am oberen Ende des Spaltes unter einer Hautfalte ein kleiner Knubbel saß. Am anderen Ende der Spalte sah man eine leicht rosa Öffnung, die tiefer führte. "Das muss der Eingang zu ihrer Vagina sein", dachte sich Andreas. Er strich weiter um die Möse herum und fuhr dabei auch mit beiden Händen unter ihren üppigen Hintern.

Jedes Mal, wenn er das machte, streckte Sybille ihm ihre Muschi entgegen und stöhnte dazu. Er sah zwischen den leicht geöffneten Schamlippen die Feuchtigkeit glänzen und tatsächlich waren schon ein paar Tropfen aus ihrer Muschi rausgelaufen und nach unten über ihr Poloch auf das Bett getropft. "Bitte streichle mich in der Mitte", flehte Sybille und rotierte dabei mit ihrer Hüfte immer wieder seinen Bewegungen entgegen.

Andreas setzte, um ihn zu befeuchten, mit seinem rechten Daumen am unteren Ende ihrer Möse und oberhalb des Anus an. Sybille zog scharf die Luft ein als er sie berührte. Ganz langsam fuhr er mit wenig Druck mit seinem Daumen nach oben zwischen den Schamlippen entlang. Dabei drang er nicht tief ein, sondern drückte nur auf die Labien. "Oh ja", stöhnte Sybille. Er nährte sich ihrem Kitzler und als er ihn berührte hechelte Sybille "Ja, ja, genau da!". Also konzentrierte er sich auf diesen kleinen harten Knubbel und fuhr beständig um ihn rum. Sybille wurde immer unruhiger und atmete immer schwerer.

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