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Chemie-Leistungskurs Teil 03

Geschichte Info
Andreas sieht Überraschendes auf der Kursfahrt.
3.4k Wörter
4.47
11.7k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2024
Erstellt 05/10/2024
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Im letzten Spätsommer vor dem Abitur gab es in der Schule traditionell die "letzte" Klassen- bzw. Kursfahrt. Die Organisation fand nach Leistungskursen statt und so sollte der Chemie-LK von Frau Schmidt zusammen mit dem Physik LK von Herrn Gärtner fahren. Es sollte 5 Tage lang durch die DDR gehen, mit Stationen in Eisenach, Dresden und Ost-Berlin.

Frau Schmidt war Anfang 30 und Andreas hatte als bester Schüler des LKs schon einige besondere Momente mit ihr erlebt, insbesondere in seinen Fantasien (siehe Teil 2). Sie hatte blonde, schulterlange Haare mit Dauerwelle, tief-blaue Augen und fast immer enge Jeans mit einer schicken Bluse an, die ordentlich spannte. Sie hatte auf jeden Fall gute C-Brüste, aber vor allem ihr Hintern ließ es Andreas angetan. Auf jeden Fall war sie seit dem Vorfall in der Chemie-Sammlung fester Bestandteil seiner Wichs-Fantasien.

Für die gesamte Fahrt war ein Bus gemietet worden und die beiden Kurse zusammen waren 37 Schüler und die besagten zwei Lehrer. Natürlich war auch die "CSD-Clique" aus Caro, Sybille und Dominique dabei. An einem Montag früh um 7:30 Uhr startete der Bus an der Schule. Andreas war ziemlich knapp dran und die meisten Plätze im Bus waren schon belegt.

Eigentlich hatte er geplant neben Sven zu sitzen, seinem besten Kumpel im Chemie-LK. Sven war ein Bär von einem "Jungen", bestimmt 1.90m groß, breit gebaut und schon mit sehr starkem Bartwuchs und dunkler Stimme. Er war äußerlich so ziemlich das Gegenteil von Andreas, aber die beiden verstanden sich super, er hatte insbesondere den gleichen trockenen, etwas sarkastischen Humor. Aber leider saß jetzt schon Bernd neben ihm. Bernd war ziemlich pummelig, ein gemütlicher und netter Typ mit Brille aber auch ein bisschen langweilig. Die drei trafen sich öfter mal abwechselnd bei einem zu Hause zum Skat spielen.

Jedenfalls musst Andreas dann alleine auf einem Zweier ziemlich weit vorne und recht nah an den Lehrern sitzen, aber was soll's. Er wollte eh in seinem neuen Data-Becker-Buch "C64 für Profis" lesen. Er war halt ein totaler Nerd. Nach ein paar Stunden Fahrt machten sie eine Pause an einer Raststätte und als es weiterging hatte sich Andreas gerade wieder auf seinen Platz gesetzt, da kam Caro zu ihm und setzt sich ungefragt neben ihn. Caro war mit Abstand das heißeste Teil in der CSD-Clique. Caro war eher klein, vielleicht 1,60 m, aber sehr attraktiv und wusste das auch in Szene zu setzten. Sie hatte auch heute ein ziemlich aufreizendes Outfit an, bestehend aus enger Jeans, Bluse und Weste. Wobei die Bluse ziemlich tiefe Einblicke zuließ und deutlich den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Und wie fast immer trug sie keinen BH.

"Ist das nicht langweilig?" fragte sie und beugte sich dabei von der Seite vornüber zwischen Andreas und sein Buch und tat so, als würde sie im Buch lesen. Dadurch konnte er genau in ihren Ausschnitt schauen. "Äh also, nein, kommt drauf an", stotterte Andreas etwas überrumpelt. Er fühlte sich in dem Verdacht bestätigt, dass Sybille in der CSD-Clique von ihrer gemeinsamen Extra-Nachhilfe-Stunde erzählt hatte (siehe Teil 1).

"Du bist doch ein Techniker, oder?" säuselte Caro und blickte ihn mit unschuldigen Augen von unten her an, wartete aber seine Antwort nicht ab, sondern fuhr fort "Du hast doch bestimmt einen Fotoapparat dabei, oder?" "Klar", konnte Andreas diesmal antworten, auch wenn er durch ihre Nähe etwas abgelenkt war. "Ich will nach der Kursfahrt einen Foto- bzw. Dia-Abend machen, mit allen Fotos von allen.", strahlte sie und fasste ihn dabei am Arm und streichelte ihn leicht. Er schaute ihr in die Augen und fand die ganze Situation so erregend, dass er merkte, wie sich sein Penis langsam mit Blut füllte. "Willst du auch kommen und Deine Fotos zeigen?".

Andreas war total überrumpelt von ihrer Nähe und ihrer Euphorie. Er hatte noch nie einen Frauenkörper so nah an sich gespürt und auch wenn an den meisten Stellen viel Stoff zwischen den beiden war, so war die Wärme und der Duft, den Caro abstrahlte, total betörend. "Klar" stotterte er, "Ich hab aber nur zwei Filmrollen mit je 36 Bildern dabei." "Ist doch super!", meinte Caro, "dann hoffe ich, dass Du viele tolle Bilder von uns machst!"

Sie zwinkerte ihm zu, drückte noch mal seinen Arm und schon war sie aufgestanden und wieder zurück an ihrem Platz neben Sybille. Die nächste viertel Stunde hatte Andreas mit seinem Ständer zu kämpfen und konnte sich überhaupt nicht auf sein Buch konzentrieren. Er war total durcheinander und wusste nicht, wie er diese Einladung zu verstehen hatte.

Nach einer weiteren Stunde waren sie am Grenzübergang Wartha-Herleshausen zwischen der Bundesrepublik und der DDR angekommen. Sie mussten alle aussteigen, die Pässe wurde in einem Extragebäude von jedem einzelnen kontrolliert, während der Bus und das Gepäck von schwer bewaffneten Grenzsoldaten durchsucht wurden. Die ganze Prozedur war für alle sehr einschüchternd und bedrückend.

Nach ca. einer halben Stunde konnten sie wieder in den Bus und fuhren nur noch wenige Kilometer zu ihrer ersten Unterkunft in der Nähe von Eisenach. Dort waren sie in einer FDJ Jungendherberge untergebracht. Es war ein umgebauter großer, alter Gutshof und in einem Trakt waren die Mädchenzimmer, im anderen die Jungenzimmer. Dazwischen gab es den Gemeinschaftsbereich mit Küche, Gemeinschaftsräumen und so weiter.

In den Zimmern waren immer 3-6 Schüler zusammen untergebracht. Andreas war in einem 4er Zimmer ganz unter dem Dach mit Sven, Peter und Bernd. Peter war der Gigolo der Stufe. Er sah ziemlich gut aus, war schlank und muskulös, hatte immer top-modische Klamotten an und lief immer betont lässig rum. Andreas hasste ihn. Wahrscheinlich, weil er das verkörperte, was ihm an ihm selbst fehlte.

Das Zimmer, das sie zugewiesen bekommen hatten, hatte zwei Einzelbetten unter der Dachschräge und ein Etagenbett, das in dem verwinkelten Raum hinter einer Ecke stand. Peter und Bernd hatten die Einzelbetten belegt, Sven war unten im Etagenbett, Andreas oben. Die Decke war dort grad so hoch, dass Andreas ohne sich den Kopf zu stoßen im oberen Bett sitzen konnte.

Am zweiten Tag war am Nachmittag etwas Freizeit und die meisten Jungs hatten sich zum Fußballspielen verabredet. Andreas hasste Fußballspielen und deshalb lag einfach oben auf seinem Etagenbett allein im Zimmer und las in seinem Data Becker Buch weiter. Auf einmal hörte er wie die Tür aufging und flüsternde Stimmen zu hören waren. Weil sein Bett um die Ecke stand, war er von der Tür aus in seinem Bett nicht zu sehen.

Die eine Stimme gehörte auf jeden Fall Peter. "Los komm, die sind alle beim Fußballspielen, hier sind wir ungestört", hörte er ihn sagen. "Super", antwortete eine Mädchenstimme, die Andreas nicht zuordnen konnte.

Andreas legte sich lautlos ganz flach in sein Bett und lauschte weiter. Er meinte das Geräusch von Küssen und auch leichtes Stöhnen zu hören. "Komm, leg dich hier auf mein Bett" sagte Peter. "Aber vorher runter mit den Klamotten". Er hörte das Klappern von Gürteln und das Ratsch-Geräusch des Öffnens von Reißverschlüssen. Und immer wieder schmatzende Kussgeräusche.

Andreas bewegt den Kopf ein Stück und konnte so zwischen den horizontalen Brettern des Bettgeländers durchschauen. Er konnte genau auf das Bett von Peter sehen, das gegenüber unter der Dachschräge stand und wie sich Eva gerade ihres Höschens entledigte. Andreas hatte bis jetzt nicht viel mit Eva zu tun gehabt, weil sie keinen Kurs gemeinsam hatten. Aber was er hier zu sehen bekam, war wirklich beeindruckend.

Er wusste, dass Eva Sport-Leistungskurs machte, aber dass sich das so auswirken kann, hätte er nicht gedacht. Eva hatte einen sehr sportlich-trainierten Körper mit schönen apfelgroßen Brüsten und mittelgroßen Vorhöfen. Darunter einen flachen Bauch und darunter wiederum eine komplett rasierte Muschi. Arme und Beine waren schlank aber trainiert.

Kaum hatte sie den Slip ausgezogen legte sich auf den Rücken aufs Bett, spreize ihre Beide und bog sie so weit nach hinten, dass ihre Unterschenkel links und rechts von ihrem Kopf waren. "Das schaffen auch nur Sportler" dachte sich Andreas. In dieser Position präsentierte sie ihre blanke Muschi und ihr Poloch in obszöner Weise.

Andreas hatte den vollen Einblick, bis Peter vor sie trat und ihm den Blick teilweise versperrte. Die Situation war so geil, dass Andreas augenblicklich einen Ständer bekam. "Los, leck mich", sagte Eva, "mal sehen ob du halten kannst, was du versprochen hast". Peter, den Andreas nur von hinten sehen konnte, war ebenfalls komplett nackt und taxierte Eva eine Weile lang. Dabei schien er seinen Schwanz langsam zu wichsen. Dann kniete er sich vor das Bett auf den Boden und verschwand mit seinem Gesicht zwischen Evas Beinen.

Andreas konnte nicht sehen, was er da machte, aber hatte nun wieder freien Blick auf Evas Titten. "Ja, schön langsam", stöhnte Eva. Sie hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit beiden Händen über ihre Brüste und zwirbelt immer wieder an den Zitzen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter "Ja, vergiss nicht mein Arschloch zu lecken ... Ja so ist gut ... Und jetzt steck mir einen Finger in meine nasse Fotze ... Ja ... tiefer ..."

Peter hatte ganz schön mit den Regieanweisungen zu tun, aber er kam dabei voll auf seine Kosten. Eva verwöhnte dabei selbst ihre Titten, indem sie ihre Finger mit dem Mund nassmachte und dann genüsslich um ihre Brustwarzen fuhr. "Jetzt nimm noch einen Finger dazu ... Ja ... und jetzt nach oben streichen ... Ja ... " Andreas hörte deutlich die Schmatzgeräusche, die die Aktionen von Peter in Evas nasser Möse machten.

Er versuchte, ohne ein Geräusch zu machen eine Hand in seine Hose zu stecken, um an seinen steinharten Penis zu kommen. Mit zwei Fingern gelang es ihm, seine Spitze zu erreichen und sie leicht zu streicheln. Eva hechelte jetzt immer lauter "Ja... schneller ... fester ... oh Gott ... ich komme". Ihr Hecheln stoppte, ihre Hände verkrampften sich um ihre Brüste und sie verharrte in völliger Starre. Nach 10-15 Sekunden, viel sie in sich zusammen, steckte die Beine und atmete stark aus und stöhnte "Wow - das war geil".

Peter krabbelte zwischen ihren Beinen hervor, setzte sich aufs Bett und fing an ihre Titten zu lecken. Jetzt konnte Andreas seinen Schwanz sehen, der richtig dick war und hart von ihm abstand. "Du bist dran". sagte Eva, und zog Peters Kopf von ihren Möpsen. Gleichzeitig drückte sie Peter auf das Bett, so dass er auf dem Rücken lag und seine Füße den Boden berührten. Sein Schwanz stand dick zwischen seinen Beinen.

Eva krabbelte zur Seite, zog seinen Schwanz in die Senkrechte und fing an dem harten Ständer zu lecken. Erst an einer Seite von unten bis zur Eichel, die dunkel und voll zu sehen war, weil die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Oben angekommen, züngelte Eva lange um die Eichel, bevor sie den kompletten Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Da er ziemlich dick war, musste sie ganz schön kämpfen. Peter hatte sich ganz zurückgelegt und die Augen geschlossen und stöhnte nur noch "Ja, du Schlampe, blas mir mein Rohr!". Eva war voller Elan bei der Sache und ließ mit ordentlich Speichel den dicken Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfahren.

Andreas sah die Szene von schräg oben durch das Geländer und konnte so hängenden Brüste von Eva gut sehen, deren Nippel jetzt ganz groß und geschwollen waren. Peter legte seine Hände auf Evas Kopf und drückte sie rhythmisch immer tiefer auf seinen Schwanz. Eva röchelte und immer wenn der Schwanz kurz ganz aus ihrem Mund draußen war, musste sie schnell tief Luft holen. "Ja, genau so, weiter Bitch". Er stöhnte immer mehr und nach ein paar Minuten sagte er "Du kannst mir gleich die Eier leer saugen, aber vorher will ich dich noch ficken!".

Eva ließ seinen Schwanz aus dem Mund richtet sich auf, positionierte sich mit beiden Beinen mit dem Rücken zu Andreas über Peters Schwanz. Andreas konnte ihr nasse und geschwollene Möse klar erkennen. Dann ließ sie sich langsam nach unten sinken, griff mit der rechten Hand den Schwanz von Peter und ließ in langsam in ihrer Fotze verschwinden. "Oh geil, wie eng bis du denn?" stöhnte Peter. "Das liegt nur an deinem Monsterschwanz" hechelte Eva und fing an, sich auf dem Ständer auf und ab zu bewegen.

Andreas starrte gebannt auf das Szenario. Er hatte noch nie ein Paar beim Sex gesehen, weder auf Fotos, noch in einem Film, geschweige denn live. Und hier hatte er einen perfekten Blick auf Evas Arsch und den in ihre Fotze ein und ausfahrenden Schwanz von Peter. Nach einigen Minuten sagte Peter "Gleich komme ich!". Da hörte Eva auf sich zu bewegen und sagte "Das geht nicht, du darfst mich nicht vollspritzen!". Sie stand schnell auf, der Schwanz ploppte aus ihrer triefend nassen Möse. Sofort drehte sie sich um und nahm Peters Penis in den Mund.

Peter rief "Ja, los, saug mir die Eier leer und schön alles schlucken". Dabei drückte er ihren Kopf ganz fest auf seinen Schwanz und hob seinen Kopf, um eine bessere Sicht auf die Szene zu haben. Dabei glitt sein Blick kurz an Eva vorbei in den Hintergrund und Andreas hatte das Gefühl, dass er ihn entdeckt hatte. Aber Peter bockte weiter seinen Schwanz immer fester in Evas Mund und nach wenigen Sekunden kam er "Ja, ich komme, schön schlucken!". Seine Hüften bockten und er schoss sein Sperma in Evas Mund, die aber nicht nachkam mit dem Schlucken und prusten musste. Sperma floss aus dem Mund und teilweise auch ihrer Nase. Ihr Gesicht war total eingesaut und sie hechelte noch immer nach Luft. "Hat's geschmeckt?" fragte Peter sarkastisch. "Unser Waschbecken ist da hinten um die Ecke"

Eva stand schnell auf und verschwand in Richtung Waschbecken. Andreas hatte sich wieder ganz flach hingelegt und hoffte, dass er nicht entdeckt worden war. Sein Schwanz stand knüppeldick in seiner Hose aber er wagte fast nicht zu atmen, um nicht entdeckt zu werden. Dementsprechend konnte nur noch hören, wie Peter anscheinend aus dem Bett aufstand. Das Klappern des Gürtels ließ vermuten, dass er seine Hose anzog.

"Los, zieh dich an und dann hau ab", sagte er zu Eva. Nach kurzer Zeit hörte Andreas die Tür auf- und wieder zugehen. Er hoffe schon, allein zu sein, da hörte er Schritte und auf einmal stand Peter neben seinem Bett "Na, ich hoffe Du hast was gelernt, Streber!" sagte er und grinste Andreas überheblich an. "Das ist schon ne geile Schlampe, oder? Wenn Du willst kann ich sie für dich klar machen - die lässt jeden ran." Andreas hatte einen hochroten Kopf und stotterte "Äh, Danke, lass mal".

Peter lachte verächtlich, „Schlappschwanz", drehte sich um und verließ das Zimmer. "Oh Gott wie peinlich!" dachte Andreas. Auf der anderen Seite scheint es Peter gar nicht gestört zu haben, dass er zugeschaut hatte. Und er konnte ja auch nix dafür. Schließlich war er schon im Zimmer als die beiden reinkamen. "Eva ist schon ein heißes Gerät", dachte er, "und eine ziemliche Schlampe, wie es aussieht". Sein harter Schwanz meldete sich bei ihm. Schnell öffnete er die Hose, holte seinen Steifen raus. Er brauchte nur 20-30 Sekunden lang wichsen und mit den Erinnerungen an das gerade Erlebte überrollte ihn sein Orgasmus und er spritze los.

Nach zwei Tagen in Eisenach ging es mittwochs früh weiter nach Dresden. Dort trafen sie sich mit einer DDR-Klasse. Trotz offener und auch weniger offener Stasi-Anwesenheit bei dem Treffen gab es nach offiziellen Vorträgen auch Zeit, in der sich die Schüler direkt untereinander austauschen konnte.

So lernte Andreas Clemens kennen, der sein Interesse an Elektronik und Computern teilte. Allerdings war es viel schwieriger, in der DDR an einen Computer ranzukommen. Er konnte nur an der Schule auf einem der wenigen Robotron Geräte kleine Programme ausprobieren. Ein eigener Rechner hätte mehrere zehntausend DDR Mark gekostet. Ein C64 kostete zwar auch über 600DM zu der Zeit, aber das war trotzdem eine ganz andere Hausnummer. Deswegen bat Clemens, ihm einen C64 aus der BRD zu schicken. "Das ist doch bestimmt verboten" sagte Andreas. Aber Clemens meinte, das sollte gehen und er würde ihm im Gegenzug Klavier- und Quartettnoten von Edition Peters schicken. Andreas spielte nämlich auf Drängen seines Vaters seit dem 8. Lebensjahr Geige. Und Noten war wirklich teuer. Sie tauschten Adressen, und tatsächlich hat der Tauschhandel "C64" gegen "Edition Peters" ein paar Monate später funktioniert.

Donnerstag früh war dann Abfahrt Richtung Ost-Berlin. Dort waren alle Schüler in einer für DDR-Verhältnisse komfortablen Jugendherberge (bzw. einfachem Hotel) untergebracht. Komfortabel deshalb, weil es in jedem Zimmer ein einfaches Bad mit WC und Dusche gab. Zwar waren es weiterhin 3-5-Bett Zimmer, aber sonst gab es eigentlich immer nur Gemeinschaftsduschen und WCs auf dem Gang. Diesmal hatte Andreas Glück und war mit Sven und Bernd in einem Dreibettzimmer.

Am Freitag früh standen sie gemeinsam auf. Frühstück war zwischen 8:00 und 9:00 angesetzt, denn der Terminplan war heute sehr voll und sollte um 9:15 mit einer Stadtrundfahrt mit Fremdenführer beginnen. Sie waren extra etwas früher aufgestanden, weil sie unter den ersten am Buffet sein wollten. Insbesondere Sven hatte einen hohen Kalorienbedarf. Deswegen ging er auch schon mit Bernd vor einen Tisch "reservieren", als Andreas sich grad noch die Haare föhnte. Er wollte grade aus der Tür, da klopfte es. "Na, Bernd, wieder deine Brille vergessen?" rief Andreas und öffnet die Tür.

Doch vor der Tür stand nicht Bernd, sondern Caro. Sie hatte nur ein großes Handtuch umgewickelt, war in ihre Turnschuhe geschlüpft und hielt einen Toilettenbeutel in der Hand. Arme und Beine waren nackt. Das Handtuch wölbte sich deutlich über ihren Brüsten und weil sie kleiner war als Andreas konnte er von oben ein Stück unter das Handtuch schauen und den Ansatz ihres Busens klar erkennen. Andreas stockte der Atem und er stotterte "Caro? Was machst du denn hier?".

"Unsere Dusche ist kaputt. Wir wollten bei Euch duschen. Sybille und Dominique kommen nachher auch noch. Das ist doch kein Problem, oder?" plapperte Caro los und schob sich an dem verdutzen Andreas vorbei in das Zimmer. Er schloss die Tür und drehte sich zu ihr um. "Sind die anderen zwei gar nicht da?" fragte sie, nachdem sie sich einmal im Zimmer umgesehen hatte. "Nein, die sind schon runter zum Frühstück. Ich wollte auch grade los..." antwortete Andreas und starrte dabei auf das Handtuch und fragte sich, ob sie wirklich nichts drunter hatte. Bei dem Gedanken begann sein Penis zu wachsen.

"Dann lass dich nicht aufhalten. Du kannst ja den Schlüssel einfach hier auf den Tisch legen. Ich nehm ihn dann mit und dann können die anderen auch duschen. Du kriegst ihn dann beim Frühstück wieder". Damit drehte sie sich um und öffnete die Tür zum Bad. Noch während die Tür auf war, zog sie das Handtuch aus und präsentierte Andreas ihren nackten, wohlgeformten Po. Öfter als nötig, wiegte sie ihre Hüften bei dem Vorgang hin und her bevor sie die Tür ohne sich umzudrehen wieder zu machte. Andreas starrte noch eine Weile auf die geschlossen Tür. "Wahnsinn" dachte er und merkte, dass sein Schwanz komplett hart war und in der Hose drückte. "Was für eine Traumfrau".

Er verließ das Zimmer, konnte so aber unmöglich zum Frühstück erscheinen. Deshalb ging er zwar runter ins Erdgeschoss, aber dort zuerst auf die öffentliche Toilette. Er war so erregt, dass er sich vor ein Pissoir stellte und einfach seinen harten Schwanz rausnahm. Er schloss die Augen und versuchte das Bild von Caros Rückseite zurück auf seine Netzhaut zu holen. Gleichzeitig begann er zu wichsen und Dank der frischen Erinnerung dauerte es keine 30 Sekunden bis er abspritze. "Wahnsinn" wiederholter für sich, verpackte seinen langsam abschwellenden Penis in der Hose, wusch sich schnell die Hände und ging in den Frühstücksraum.

"Da bist du ja endlich", sagte Sven, als er sich mit seinem Frühstückstablett zu ihm und Bernd setzt. "Sorry, mir ist noch was dazwischen gekommen." Sie frühstückten gemeinsam und ausgiebig und nach einer knappen halben Stunde sah Andreas, dass Caro den Saal betrat. Sie sah wie immer umwerfend aus.

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