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Christine 02

Geschichte Info
Im Paradies.
6.3k Wörter
4.56
559.6k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 12/07/2010
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gurgy
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- Fortsetzung -

Am nächsten Morgen war Tim früh unterwegs. Die Sonne strahlte so prächtig wie noch nie in diesem Frühsommer, es war ihm, als würde er zum ersten Mal die Vögel zwitschern hören. Bald wurde der Geruch der Blumen in den Vorgärten durch den Duft frischer Brötchen abgelöst, und er stand vor der Bäckerei, in der sie als Schüler während der großen Pause heimlich Süßigkeiten kauften, obschon ihnen die Lehrer verboten hatten das Schulgelände zu verlassen.

Die Bäckersfrau kannte ihn noch von früher. Sie war so erfreut ihn zu sehen, dass sie ihm zu den Brötchen, die er kaufte, gleich noch einen Schokoladeriegel oben drauflegte wie seinerzeit, als er an der Hand seiner Mutter schnuppernd die Vanillebrezeln zu orten versuchte. Beim Verlassen der Bäckerei konnte er sich nicht verkneifen, die Schokolade gleich zu verputzen, denn sein leerer Magen hatte ihm den Besuch der Bäckerei übel genommen und rebellierte.

Einmal mehr nahm Tim den Schulweg unter die Füße, auf dem er Christine nach Hause begleitet hatte. Nie hätte er gedacht, dass dieser Weg ihn eines Tages geradewegs in die Arme ihrer Mutter führen würde. Noch am Vorabend suchte ihn eine Mischung aus Verzauberung und Unwohlsein heim, als er den Tag an seinen Augen hatte vorbeiziehen lassen, doch an diesem Morgen fühlte er sich frei wie ein Vogel. Seit dem Aufwachen war der unbeschwerte Gedanke in ihm, dass er Christine heute wieder sehen würde.

Kein Zwiespalt mehr, der sich meldete, selbst als er sich fragte, was sie alles an diesem herrlichen Tag unternehmen würden. Christine hatte daran keine Zweifel gelassen, als sie ihn beim Abschied beinahe erdrückte. Die Nacht hatte seine letzten Bedenken weggewaschen wie ein frischer Sommerregen, geblieben war staunende Verehrung für eine Frau, die er während der Schulzeit als warmherzige Mutter seiner Schulkollegin kannte.

Mit ihrem engelshaften Schalk hatte sie in verlockt, einfach verführt. Und als hätte sie ihm beweisen wollen, dass sie nicht bloß als Fabelwesen vom Himmel herunter gestiegen war, hatte sie ihm auch gleich noch gezeigt, dass sie sich nach den gleichen Dingen sehnte wie jede andere Frau auf dieser Erde. Und wie sie es ihm gezeigt hatte!

Als Tim in ihre Straße einbog, nahm er sich vor, süße Vergeltung zu üben für all ihre zärtliche Hinterlist vom Vortag, Kuss um Kuss. Er betrat den Vorplatz und ging ums Haus herum. Im Garten sah er niemand, aber die Terrassentür war offen. Im Wohnzimmer blieb er stehen und hörte ins Haus... alles ruhig... doch, da war etwas! Die Geräusche, die von oben zu ihm drangen, klangen wie das Ausschütteln einer Daunendecke.

Tim schlüpfte aus den Schuhen, legte die Tüte mit den Brötchen auf den Esstisch und stieg die Treppe hoch. Im Korridor oben stand eine einzige Tür offen, das war früher Christines Zimmer. Während der wenigen Male, die er es als Schüler betreten hatte, klopfte sein Herz mitten im Hals. Sein Herz schien sich daran zu erinnern, denn diesmal fühlte er es bis in die Schläfen.

Er schob die Tür zur Seite und blickte ins Zimmer. Christine kniete auf dem Bett und spannte ein Laken über die Matratze. Sie trug nicht wie am Vortag ihren luftigen Sommerrock, sondern einen kurzen Jeansrock mit grobmaschigen, hellen Rüschen. Irgendwie war ihm das Kleidungsstück vertraut. Aber ja doch! Das war der Rock ihrer Tochter, diese trug ihn im letzten Schuljahr und wirbelte auf dem Schulweg immer wieder mal kichernd um die eigene Achse, wenn niemand da war und bemerken konnte, dass sie es nur für ihn tat.

Offenbar hatte sich Christine von ihrer Tochter sogar die Wäsche von damals ausgeliehen, denn der Po, der unter dem Rocksaum hin und her wogte, war mit demselben blumengemusterten Höschen bedeckt, das er schon als Schüler bestaunt hatte. Tim konnte sich an ihrer Hinterseite nicht satt sehen, doch allmählich befürchtete er, er würde sie zu Tode erschrecken, wenn er unvermittelt hinter ihr stünde. Er trat einen Schritt zurück und klopfte leise an die Tür. Christine stützte sich auf die Hände, drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihm zu:

„Ich wusste, dass du kommst, ich hab's letzte Nacht geträumt."

„Guten Tag Christine... ich habe auch fast kein Auge zugemacht, ich musste immer an dich denken."

„Nun bist du ja da", seufzte sie und wollte vom Bett kriechen. Tim wies mit dem Kopf auf ihre Körpermitte und grinste:

„Ich kenne den Rock."

Sie hielt inne und lachte:

„Ja, habe ich mir von meiner Tochter ausgeliehen."

Sie schwang die Hüfte hin und her und bemerkte kichernd:

„Und wenn du dich schon daran erinnerst, dann ist dir sicher auch meine Wäsche vertraut."

„Eh... ja... wieso weißt du, dass ich sie kenne?"

„Ich habe früher ab und zu zum Fenster hinausgeschaut", grinste sie, „wenn meine Christine nach Hause kam. In deiner Begleitung liebte sie es, sich vor dir zu drehen wie eine Eisprinzessin, und selbst vom Küchenfenster aus konnte ich sehen, dass dir das Blumenmuster auf ihrem Höschen gefiel... sehr!"

Sie wandte sich dem Bettlaken zu:

„Warte, ich komme gleich mit dir hinunter, ich brauche einen Kaffee. Ich muss hier nur noch schnell fertig machen."

Sie rutschte zur anderen Bettkante und schob den Bezug über die Matratze, dabei schaukelte ihr geblümter Po von einer Seite zur andern. Je tiefer sich Tims Augen im Muster des Höschens verloren, desto deutlicher zeichneten sich Christines füllige Schamlippen auf dem Gewebe ab, dieselben sanften Hügel, die er schon an ihrer Tochter heimlich verehrt hatte.

Christine nahm sich für die letzte Ecke des Betts auffallend viel Zeit. Als sie bereits zum dritten Mal vergeblich versuchte, das Laken unter die Matratze zu spannen, war es Tim, als würde der wohlgeformte Po ihm zu verstehen geben, dass er nichts sehnlicher wünsche als berührt zu werden.

Tim setzte vorsichtig ein Knie aufs Bett. Christine verharrte bockstill und schaute nach hinten, an ihrem einladenden Lächeln konnte er ablesen, dass sie es mehr als duldete, dass er seine Hände auf ihre Pobacken legte. Während er ihre Körperformen erspürte, ließ sie ihn nicht aus den Augen und verfolgte in Gedanken seine Blicke, als würde sie gemeinsam mit ihm ihre Rückseite betrachten. Nach einer Weile hauchte sie:

„Ich mag es, wenn du mir so frech unter den Rock guckst."

Tim schob seine Hände unter den Rocksaum und legte ihn auf ihren Rücken. Als er mit beiden Zeigefingern dem oberen Höschensaum entlang strich, flüsterte Christine:

„Und? Gefalle ich dir?"

Tim antwortete nicht. Er rutschte zurück, fasste Christine an den Seiten und beugte sich zu den Blümchen hinunter. Er bedachte ein jedes mit einem innigen Kuss. Es waren so viele, dass sich Christines Kichern nach und nach in ein tiefes Atmen verwandelte. Die Blumen in ihrem Schritt verströmten einen betörenden Duft, der ihm allmählich die Sinne raubte. Mit jeder Faser seines Körpers drängte es ihn, die Quelle des Wohlgeruchs zu ergründen. Christine erschauderte, als sie fühlte, dass er den Saum ihres Höschens ergriff, sie klagte hingebungsvoll:

„Du Lausejunge! Was machst du mit mir?"

Obwohl sie ihn kraftlos von seinem Vorhaben abbringen wollte, ließ sie den Kopf hängen und schien nur darauf zu warten, dass er ihr das Höschen in die Pofalte hinunter schob. Mit jedem Kuss, den er auf die straffe Haut ihres Hinterns drückte, senkte sich ihr Oberkörper tiefer, bis sie ihre Wange aufs Bett legte.

Die prallen Wölbungen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden, zogen Tim magisch an. Er setzte seine Zunge an Christines Steißbein und zog sie mit Druck durch ihre Pospalte. Auf dem Weg zu den Schamlippen glitt sie über ihre Rosette, da quietschte Christine:

„Tiiim!"

Tim saugte ihre Schamlippen in den Mund und fragte sich bange, ob er etwas falsch gemacht hatte. Er konnte es nur herausfinden, indem er noch einmal... Wieder glitt seine Zunge über ihr Poloch, doch diesmal keuchte sie:

„Jaaa!"

Tim wusste nun, mit was er Christine verrückt machen konnte, ließ seine Zunge um ihre hintere Öffnung kreisen und ertastete mit dem Daumen jede einzelne Falte in ihrer Muschi. Als er den Finger bis zum Anschlag in ihren Lustkanal stieß und mit seiner spitzen Zunge ihre Rosette weitete, wurde ihr Stöhnen immer ungezügelter, bald fühlte er, dass Liebessaft über seinen Handballen sickerte.

Nie hätte es Tim für möglich gehalten, dass diese manierliche Frau so laut werden konnte. Als ihr Becken zunehmend heftiger zitterte, verstand er, dass Christine gestoßen werden wollte. Er entledigte sich in aller Eile seiner Hose und Shorts, kniete sich hinter sie und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Sie spürte die Berührung, erstarrte, blickte nach hinten und fauchte:

„Fick mich!"

Wie ein strammer Soldat stieß Tim zu, immer aufs neue, er konnte gar nicht anders, er hatte schon viel zu lange gewartet... Christine, die sich unter ihm wand... ihr Pfirsichpo, zwischen deren Spalte sein Ständer schmatzend in ihren Schoß drang... ihr Stakkato:

„Ja!... ja!... ja!"

... das abgelöst wurde durch ein:

„Fick mich!... tiefer!"

Wenig später mischte sich Tim in ihr Stöhnen:

„Christine... ich bin gleich..."

„Ja Tim... fester... ich kann es... ganz tief... bald ist es..."

Das Gestammel der zwei endete erst, als Tim mit aller Wucht in Christine spritzte, spritzte, spritzte, und sie gemeinsam ihre Lust ins Zimmer hinaus schrien.

***

Als Tim zu sich kam, lag Christine immer noch unter ihm. Sie blickte auf den Wecker neben dem Bett:

„Mein Gott!" schreckte sie auf, „wir haben eine ganze Stunde geschlafen."

Sie kroch unter ihm hervor und verschwand im Bad. Tim rutschte benebelt zum Bettrand, rieb sich die Augen und stieg in seine Kleider. Nach wenigen Minuten war Christine zurück, setzte sich neben ihn und kicherte:

„Ich hab mir ein neues Höschen anziehen müssen, du hast es ganz nass geküsst."

„Da hast du aber wacker mitgeholfen", seufzte er mit einem matten Lächeln.

„Sowas sagt man nicht zu einer Dame", gluckste Christine. Tim wurde munter und neckte sie:

„In deinem Jeansrock siehst du aber aus wie ein Schulmädchen, nicht wie eine Lady."

„Vielleicht", erwiderte sie kokett und küsste ihn auf die Wange. Sie steckte ihre zusammengefalteten Hände zwischen die Knie, blickte schmunzelnd durch den Boden hindurch und murmelte:

„Du weißt ja gar nicht, wie aufregend das ist, wenn du solch unanständige Sachen mit mir machst."

Tim war sich nicht sicher, ob er es sagen durfte, er nahm mehrmals Anlauf, bevor er ihr ins Ohr flüsterte:

„Ich habe mich unsterblich in deinen süßen Arsch verliebt."

Bei seinen Worten schüttelte es Christine vor Jubel, sie atmete durch und kicherte:

„Wenn du da hinten bist, und ich spüre deine Augen auf meiner Haut... so herrlich schutzlos und nackt war ich schon lange nicht mehr."

Tim hatte bereits vermutet, dass Christine nicht zufälligerweise wie ein übermütiges Pferdchen auf dem Bett herum turnte, als er ins Zimmer trat, bestimmt hatte sie auf ihn gewartet, um ihn mit ihrem Po zu locken. Hatte sie geahnt, dass sie ihn damit zum Wahnsinn treiben konnte? Trotzdem schien es ihm unvorstellbar, dass diese scheue Frau, die neben ihm saß, eine Vorliebe dafür hatte, sich neugierigen Blicken auszusetzen, er fragte:

„Wann warst du das letzte Mal so ungezogen?"

„Och!" winkte sie lachend ab, „das ist schon lange her, da war ich noch ein kleines Mädchen."

„Und? Wie hieß der Junge?" grinste Tim.

„Das war kein Junge, das war mein Papa."

„Dein Papa?" entsetzte er sich, „hat dich dein Vater missbraucht?!"

„Du Lieber nein!" wehrte sie ab, „sicher nicht mein Papa, er war der gütigste Vater, den man sich vorstellen kann, ich mag mich auch bloß an zwei drei Male erinnern, da war er furchtbar böse, legte mich übers Knie und versohlte mir den nackten Hintern."

„Was hattest du denn angestellt?" wollte Tim wissen.

Christine zögerte, bevor sie raunte:

„Na gut, dir kann ich's ja erzählen... Ich spielte damals mit einem Jungen, wir versteckten uns hinter den Büschen und spielten 'zeigst du mir deins, so zeige ich dir meins'."

„Das machen doch alle Kinder", winkte Tim ab, „und deshalb war dein Vater so wütend?"

„Nein, nicht deshalb, das weiß ich jetzt auch. Es war schon am Eindunkeln, als er uns mit heruntergelassenen Höschen in den Büschen fand, und zwar, nachdem er uns zwei Stunden lang verzweifelt im ganzen Quartier gesucht hatte."

„Ach so!" lachte Tim, „jetzt verstehe ich."

Er dachte eine Sekunde lang nach, dann verzogen sich seine Mundwinkel. Er fasste Christines Arm, legte sie bäuchlings über seine Oberschenkel und fuhr sie grinsend an:

„So, du ungezogenes Mädchen, die halbe Nacht habe ich nach dir gesucht."

Er schob ihr den Rock über den Rücken:

„... und wo finde ich dich? In einem Busch, wo du einem Jungen deinen Po zeigst!"

Er verpasste Christine einen sanften Klaps auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Sie kicherte:

„Du machst es falsch, Papa hat mir zuerst das Höschen heruntergezogen."

Tim strich über ihren stoffbedeckten Hintern und betrachtete die weichen Rundungen, doch Christine flüsterte ungeduldig:

„Zieh es runter!"

Tim zauderte, wollte sie wirklich weiterspielen? Er fasste den Saum des Slips und zerrte ihn in ihre Kniekehlen, dabei spielte er den erzürnten Papa, als er rief:

„Du unartiges Kind du!"

Als seine Hand behutsam auf eine Pobacke klatschte, keuchte Christine:

„Ja!..."

Tim verpasste der anderen Hinterbacke einen Klaps, wieder schnaufte sie:

„Ja!..."

Je kräftiger seine Handfläche auf ihre nackte Haut fuhr, umso lauter wurde ihr:

„Ja!... ja!... jaaa!..."

Jedes Mal, wenn Tim seine Hand anhob, blickte er zwischen Christines Oberschenkel, in deren Mitte sich ihm ihre kraushaarigen Schamlippen entgegen wölbten. Nach jedem Schlag fühlte er, wie sein Kleiner mitzufiebern begann. Christine schien es zu spüren, denn sie drückte ihren Bauch auf die wachsende Beule in seiner Hose und wimmerte:

„Papaaa!"

Tim wagte es kaum kräftiger zuzuschlagen, weil sich Christines Hinterbacken bereits zartrosa verfärbt hatten, doch winzige Tröpfchen, die in ihrer Spalte glänzten, verrieten ihm, dass sie mochte was er tat, und er unbekümmert ausholen durfte. Er unternahm den Versuch und ließ seine Hand kräftig auf ihren Po klatschen.

„Ja! Papa!" schrie Christine. Tim folgte ihr mit empörter Stimme:

„Ich werde dich lehren, einfach so weg zu bleiben."

Erneut seine Hand, die auf ihrer weichen Haut landete.

„Nicht Papa, bitte nicht hauen, ja, ja, ja!..."

„Stundenlang habe ich nach dir gesucht!"

Der nächste kräftige Klaps.

„Ich will ein braves Mädchen sein!"

„Böses Kind, zeigst deine Muschi anderen Jungs!"

Tim sah Schlag um Schlag, wie sich Christines Po rot verfärbte.

„Aua Papa, nicht schlagen... bitte aufhören... dann zeig ich... meine Muschi... nur noch dir."

Als Tim die Worte seiner Tochter vernahm, vergaß er das Spiel und wuchtete Christine auf den Bettrand, öffnete seine Hose und holte seine aufgebrachte Erektion hervor. Er führte sie zwischen die glühenden Hinterbacken seiner Tochter und setzte die Eichel an ihre zarten Schamlippen. Sobald sie ihn spürte, flennte sie:

„Oh! Papa! Ja!"

„Böses Mädchen!" rief Tim und stieß zu. Seine Tochter sank erlöst unter ihm zusammen und seufzte:

„Papaaa!"

Tim geriet zusehends in Aufruhr und trieb seinen Ständer in den Schoß seiner Tochter, die sich unter ihm wand und mit wimmerndem Stöhnen nach ihm verlangte, Stoß um Stoß. Er starrte zornig zwischen ihre Pospalte und verfolgte seinen erbarmungslosen Schwanz, der ihre bauschigen Schamlippen Mal um Mal zur Seite quellen ließ... die anschmiegsame Haut ihrer Muschi, die sich beim Zurückziehen wie ein Ring um seinen Schaft schloss... das keuchende Betteln seines Mädchens:

„Oh Papa!... was machst du... mit mir? Ja, Papa, tiefer!... ich will auch... ganz artig sein..."

Tim fühlte, wie es in ihm Aufstieg. Als hätte seine Tochter darauf gewartet, krampfte sich ihre enge Muschi um seinen wütenden Ständer und ließ ihn nicht los, bis er sich nicht mehr halten konnte und seine Ladung in sein Mädchen pumpte, pumpte, pumpte.

***

Die beiden stiegen frisch geduscht, aber benommen die Treppe hinunter. Christine bemerkte, dass Tim ihre Rückseite musterte, sie erkundigte sich mit belustigter Stimme:

„Und? Etwas nicht in Ordnung mit meinem Rock? Oder starrst du mir immer noch auf den Hintern?"

„Ich hoffe nur, murmelte er, dass ich vorher nicht zu fest zugeschlagen habe."

„Mach dir keine Sorgen, gluckste sie, an mir ist alles noch heil."

Sie neigte sich zu ihm und flüsterte:

„Um ehrlich zu sein, du hättest ruhig etwas strenger sein dürfen, schließlich war ich ein unartiges Mädchen."

„Und ich ein hartherziger Papi", grinste Tim. Christine raunte ihm zu:

„Für dich wäre es bestimmt noch zu früh, Vater zu werden, aber wenn du weiter Lust hast, mit mir Papa und Töchterchen zu spielen..."

Sie kicherte ihm ins Ohr:

„... dann kannst du mit mir alles machen."

„Wirklich alles?" fragte Tim mit einem schmutzig vergnügten Lächeln.

„Papi Papi!" rief sie mit Piepsstimme, „der böse Mann hat mir vorher ganz fest auf den Po gehauen, jetzt tut's weh!"

Sie zupfte an seinem T-Shirt und wimmerte:

„Du musst nachschauen, Papa."

Tim staunte einmal mehr über Christine, die herumalberte und lachte wie seinerzeit ihre Tochter, die er auf dem Schulweg nach Hause begleitete. Im Erdgeschoss angelangt fasste sie sich, war wieder die bezaubernde Frau mit dem lieblichen Gesicht, die ihn einlud:

„Willst du am Mittag hier essen? Ich würde etwas kochen, es ist so herrlich warm draußen, wir könnten auf der Terrasse sitzen."

„Gerne!" freute sich Tim, er besann sich:

„Aber vorher sollte ich noch schnell in einen Handyshop. Mein Akku ist kaputt, ich brauche dringend einen neuen."

„Du meinst, damit wir uns eine SMS schreiben können?" kicherte Christine und küsste ihn auf die Nasenspitze.

„Ja, das auch", strahlte er, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und schlüpfte in seine Schuhe. Bevor er das Haus verließ, umarmte er sie und seufzte:

„Wer hätte das gedacht, auf welch wunderbare Weise wir uns kennen lernen würden."

***

Nach dem Mittagessen unter der Sonnenstore wischte sich Tim den Mund sauber, verdrehte die Augen und murmelte:

„Vielen Dank, Christine, das war ausgezeichnet. Ich glaube, ich habe zuviel gegessen, ich kann nur noch die Augen bewegen."

„So schlimm wird's wohl nicht sein", schmunzelte sie und ließ ihren Blick durch den Garten schweifen, „besser, wir bewegen uns etwas."

„Zuerst aber helfe ich dir den Tisch abräumen", schlug Tim vor, erhob sich und trug das Geschirr in die Küche. Als er nach seinem letzten Gang ins Freie trat, hatte Christine bereits den Tisch abgewischt, stand vor dem kleinen Weiher und forderte ihn auf:

„Machen wir ein paar Schritte durch den Garten."

Tim schaute um sich und staunte:

„Ich habe das früher gar nicht bemerkt, euer Garten ist ja riesig, fast wie ein Park."

„Ja", seufzte Christine, „der Vater meiner Tochter besitzt eine Fabrik... "

Sie lachte:

„... und ich jetzt das Haus."

Sie schritt über das Gras zu einem Blumenbeet und entsann sich:

„Hier habt ihr oft gespielt, Christine und du, ihr beide wart damals im Kindergarten."

Sie zeigte zu einer Baumgruppe hinüber:

„Meine Tochter erzählte mir, sie hätte dich da hinten zu ihrem Freund gemacht."

„Daran erinnere ich mich nicht mehr", antwortete Tim und schüttelte den Kopf. Christine wies auf einen verwilderten Sandkasten:

„Hier hab ihr gespielt, stundenlang... Das ist allerdings schon ein Weilchen her, in der Zwischenzeit haben die Katzen den Sandkasten in Beschlag genommen... Aber wer weiß, wenn meine Tochter mit allem so schnell vorwärts macht wie sie ihre Heirat plant, dann braucht's da drin bald frischen Sand."

Sie blickte strahlend in den Himmel und klatschte die Hände zusammen:

„Mein Gott, ich würde mich ja so auf Enkelkinder freuen."

Tim betrachtete Christine von der Seite und fand:

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