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Clara

Geschichte Info
Studentin wird benutzt.
2.7k Wörter
4.35
64k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/29/2016
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Clara war frustriert. Sie hatte seit Wochen mit einem Jungen geschrieben und hatte sich schon viel erwartet. Doch dann kam alles anders. Auf der Party, zu der sie sich verabredet hatten, hatte er sie kaum beachtet und sich erst wieder mit ihr beschäftigt als er schon komplett betrunken war. Das war ihr dann doch zu blöd und so hatte sie sich entschlossen ihn stehen zu lassen und die Party aufzugeben.

Jetzt kämpfte sie sich durch die unendlich scheinenden Schneemassen in Richtung Studentenwohnheim. Sie konnte den Winter und die eisige Kälte nicht ausstehen, alles was sie gewollt hatte, war sich das Bett mit einem durchtrainierten Studenten zu teilen, der sie warm hält und endlich befriedigt. Aber es hatte nicht sein sollen. Endlich kam sie unterkühlt und müde an der Tür an, und klopfte den Schnee von ihrer Daunenjacke bevor sie ihr Zimmer betrat.

"Schon wieder da?", wunderte sich Lisa, Claras Zimmerkameradin, und warf ihr einen besorgten Blick zu. Lisa hatte beschlossen, das Wochenende ruhiger anzugehen, weil sie nächste Woche einige wichtige Prüfungen schreiben musste. Sie hatte es sich in ihrem Bett gemütlich gemacht und begonnen einen Film anzusehen, nachdem sie das lernen für den Abend aufgegeben hatte.

"Ich habe mich die ganze Zeit darauf gefreut und für was? Für nichts! Er hat mich einfach hängen lassen! Gestern Abend hat er mir noch angekündigt, wie gut er mich doch durchnehmen wird. Als ob!", erzählte Clara, während sie sich aus mehreren Schichten Winterkleidung schälte, bis sie nur noch ihren Slip anhatte. Sie war es gewöhnt sich vor Lisa umzuziehen und schlief meistens nur in Unterwäsche mit einem übergroßen T-Shirt. Als Lisa merkte, wie Clara zitterte, stellte sie ihren Laptop, mit dem sie bis gerade eben Netflix geschaut hatte auf ihren Nachtkasten und schlug ihre Decke zur Seite. "Leg dich mal ein bisschen zu mir, ich wärme dich auf!"

Clara wunderte sich nicht weiter über das Angebot, nahm es aber gerne an, sich in das vorgewärmte Bett zu legen. Die beiden Mädchen kuschelten sich aneinander und Clara hörte schnell zu bibbern auf. "Möchtest du darüber reden?", wollte Lisa wissen.

"Eigentlich will ich nur schlafen, ich bin so frustriert, ich habe fix damit gerechnet heute gut durchgenommen zu werden. Ich war den ganzen Abend richtig geil, ich halts nicht mehr aus. Bitte schlafen wir einfach." Lisa willigte ein, machte das Licht aus und schmiegte sich an sie.

Kaum war es finster merkte Clara, dass das mit dem schlafen doch nicht so einfach sein würde. Sie hatte einen unstillbaren Durst nach Sex und den sportlichen Körper der anderen Studentin hinter ihr zu spüren machte es nicht besser. Clara hatte noch nie wirklich über ein anderes Mädchen fantasiert, aber in der Situation merke sie, wie sie langsam feucht wurde. Sie versuchte sich ein bisschen zu verdrehen um vielleicht doch noch einschlafen zu können und wälzte sich hin und her. Lisa seufzte: "Kannst du nicht schlafen?" "Es wird schon gehen, ich bin halt einfach frustriert."

Als sie, nach einigem hin und her, ihrer Zimmerkameradin wieder den Rücken zudrehte, spürte sie plötzlich Lisas Hand an ihrer Hüfte. Die begann sie mit langsamen Kreisbewegungen zu streicheln , die langsam von ihrer Hüfte auf ihren Hintern übergingen. Clara erstarrte, als sie spürte wie Lisa ihren Arsch massierte, sagte aber nichts, da es sich doch sehr gut anfühlte.

Doch Lisa wollte mehr. Langsam wanderten ihre Hände zu Claras Oberschenkeln und immer näher zu ihrem Lustzentrum. "Lisa, ich weiß nicht ob...", wollte Clara protestieren, brach aber mitten im Satz ab, weil ihre Freundin an ihrem Ziel angekommen war und ihre Hand gegen Claras Pussy drückte. "Genieß es einfach, ich will dir nur helfen Stress abzubauen, du würdest das selbe sicher auch für mich machen..", flüsterte ihr Lisa ins Ohr. Gerade als sich Clara eine passende Antwort überlegte, spürte sie wie ihr Slip zu Seite geschoben wurde und zwei lange, schlanke Finger ohne Widerstand in ihre mittlerweile klatschnasse Pussy glitten. Alles was sie herausbrachte war ein leises Stöhnen. Lisa wusste genau was zu tun war: während ihre rechte Hand sich zwischen den Beinen ihrer Uni-Kollegin zu schaffen machte, zog sie ihr mit der linken Hand den Slip endgültig herunter und begann dann ihre Brüste zu massieren. Clara hatte den Widerstand längst aufgegeben und stöhnte immer lauter. Sie hätte sich nie vorgestellt, dass es ihr ein Mädchen so besorgen würde aber es fühlte sich einfach unglaublich an und das war genau was sie in dem Moment brauchte.

Kurz vor ihrem Höhepunkt merkte sie wie Lisa ihre nassen Finger aus ihrer Pussy zog und begann ihre Klit viel zu langsam und zu leicht zu massieren. Clara versuchte ihr Becken gegen die Hand zu drücken, jedoch ohne Erfolg. Die leichten Berührungen brachten sie an die Grenzen ihres Verstands. "Bitte Lisa, hör nicht auf!"

"Wenn ich dir jetzt gebe was du willst, was hab ich dann davon?", flüsterte Lisa, während sie Clara weiter verführerisch berührte. "Du wirst dich bei mir revanchieren. Einverstanden?"

"Aber ich bin nicht lesb..", wieder wurde Clara mitten im Satz angeschnitten, weil Lisa ihre Finger wieder in sie gleiten lies und sie erneut fast zum kommen brachte.

"Einverstanden?", fragte Lisa noch einmal. "So wie du darum bettelst, kanns ja nicht so schlimm sein."

Clara war sich nicht sicher wohin das führen würde aber in dem Moment konnte sie nicht klar denken, sie wollte nur endlich kommen. "Einverstanden", flüsterte sie und öffnete ihre Beine weiter, um ihrer Zimmerkameradin besseren Zugang zu verschaffen. In kürzester Zeit brachte Lisa sie dazu sich aufzubäumen und gegen ihre Hand zu kommen. Mit der linken Hand hielt Lisa ihr den Mund zu, da sie sonst wahrscheinlich das ganze Studentenwohnheim geweckt hätte.

"Braves Mädchen!", flüsterte sie Clara ins Ohr, bevor sie sich eng an sie schmiegte. "Schlaf jetzt."

Als Clara am nächsten Morgen aufwachte, lag sie allein im Bett. "War das alles nur ein Traum gewesen? Das konnte nicht sein, sie lag nackt da. Sie hatten es also wirklich getan. Was würde jetzt passieren? Ihre Freundschaft war jetzt sicher vorbei.", das und viele weitere Fragen jagten durch ihren Kopf. Clara warf einen Blick auf ihren Wecker. Es war kurz vor elf, ihre Vorlesung hatte sie verschlafen. Lisa war sicher in ihrer Lehrveranstaltung und würde erst später heim kommen. Lisa. Beim Gedanken an sie bekam sie sofort ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie konnte sich nicht erklären, woher diese Gefühle kamen, aber was sie gestern erlebt hatte, war unglaublich gut gewesen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so gut gekommen war. Seufzend wischte sie die Gedanken weg und begann zu lernen. Ihre Gedanken schweiften anfangs zwar noch hin und wieder ab, aber nach einiger Zeit war sie komplett in ihren Stoff vertieft. Das änderte sich schlagartig, als die Tür aufgesperrt wurde. Sofort kamen die Zweifel zurück: "Was wird sie sagen? Wird sie mich küssen? Ich bin doch keine Lesbe, ich glaub ich kann das nicht!"

Aber alles kam ganz anders. Lisa lächelte Clara an als sie hereinkam, sagte aber nicht mehr als ihr übliches "Hey!", und machte sich dann, ohne Clara weiter zu beachten, selbst ans lernen.

Den restlichen Nachmittag und Abend verbrachten die beiden Mitbewohnerinnen damit an ihren jeweiligen Schreibtischen zu sitzen und zu lernen und nur gelegentlich wurden ein paar beiläufige Worte gewechselt. Clara lies sich nichts anmerken, sie wurde aber innerlich von Fragen förmlich zerfressen. "Was habe ich falsch gemacht? Bereut Lisa was sie letzte Nacht getan hat? Wie soll das nur weitergehen? Ich glaube, ich muss Zimmer wechseln!" Aber es passierte tagelang nichts. Lisa benahm sich ganz normal, so wie Clara sie seit mehreren Monaten kannte und als ob nichts vorgefallen wäre.

Am letzten Abend vor den Weihnachtsferien hatte Lisa noch eine Prüfung. Clara hatte ihren letzten Test schon hinter sich und beide Mädchen hatten vor gleich am nächsten Morgen zu ihren jeweiligen Familien nachhause zu fahren.

Clara war also gerade am Koffer packen als Lisa zurückkam. "Endlich habe ich das hinter mir, jetzt kann ich mich mal entspannen.", freute sie sich, "Hilfst du mir?"

Clara wollte gerade fragen was sie meinte, es wurde ihr aber schlagartig klar, als sie sich umdrehte. Lisa hatte nämlich, während sie noch mit ihrem Koffer beschäftigt war, sich sämtlicher Kleidung entledigt und stand jetzt komplett nackt vor ihr. "Komm her, mit dir habe ich noch eine Rechnung offen, die ich vor Weihnachten gerne begleichen würde!", sagte sie, während sie sich auf ihr Bett legte. Clara sah sie verdattert an und brachte keinen Ton heraus.

"Komm schon, ich habs dir auch besorgt. Du wirst mich doch nicht warten lassen? Du hast bestimmt an nichts anderes denken können als an meine Pussy."

Clara machte vorsichtig zwei Schritte auf das Bett zu und setzte sich langsam an den Rand. Lisa setzte sich auf, sah ihr tief in die Augen und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann nahm sie Clara am Pferdeschwanz und brachte Ihren Kopf zwischen ihren Beinen in Position und lehnte sich wieder zurück.

"Übung macht den Meister, meine Kleine!"

"Ich tu es einfach.", schoss es Clara durch den Kopf. Nach kurzem zögern begann sie zuerst vorsichtig, dann immer hungriger, Lisas Pussy zu lecken.

Die gab ihr Anweisungen, wie sie es machen sollte und war zufrieden, wie schnell ihre Zimmerkameradin lernte.

"Jetzt beginn mich zusätzlich zu fingern. Nein, nimm zwei Finger, ich will dich fest spüren! Jaaaaaa. Genau so!"

Lisa Körper begann zu zucken, während sie Claras Kopf zwischen ihren Beinen fixierte und sich an ihrem Gesicht und ihrer Zunge rieb. Sie drückte Clara weg als sie gekommen war, stand auf und lies sie einfach liegen.

"Ich geh duschen. Frohe Weihnachten."

Die Weihnachtsferien kamen Clara ewig lange vor. Sie musste die ganze Zeit daran denken was sie und Lisa getan hatten und es kam mehrmals vor, dass sie bei den Gedanken daran ziemlich feucht wurde.

Sie besorgte es sich jeden Abend selbst und dachte dabei daran wie Lisa geschmeckt hatte. Sie wollte das unbedingt noch einmal, aber die zwei Wochen zuhause wollten einfach nicht vergehen. Als sie endlich wieder im Zug saß, hielt sie es nicht länger aus, nichts von Lisa zu hören und schrieb ihr eine Nachricht, ob sie auch heute schon ankommen würde.

Aber es kam keine Antwort und so verbrachte sie die gesamte Fahrt in Ungewissheit.

Endlich kam sie im Studentenwohnheim an, als sie aber die Tür aufsperrte, musste sie bemerken, dass das Zimmer noch leer war. Lisa würde also doch erst am nächsten Tag ankommen.

Enttäuscht nahm sie das nötigste aus ihrem Koffer, auspacken wollte sie nicht nach ihrer langen Reise. Nach einer kurzen Dusche, sie berührte sich nur kurz, beschloss dann aber damit auf Lisa zu warten, legte sie sich ins Bett um am nächsten Tag gut ausgeschlafen zu sein.

Gerade als sie die Augen schließen wollte, hörte sie, wie die Tür aufgesperrt wurde. Das Licht ging an und Lisa kam ins Zimmer, gefolgt von ihrem riesigen Koffer.

"Du bist ja schon da, Clara! Das trifft sich gut! Hast du mich vermisst?", fragte sie über ihre Schulter, während sie den Koffer in die Ecke zerrte und ihre dicke Jacke auszog. Verblüfft von der direkten Frage, brachte sie nur ein "Mhm..." heraus.

"Gut, dann kanns gleich losgehen. Ich weiß, wie sehr es dir gefallen hat, mich zu lecken. Aber du solltest das echt noch ein bisschen üben!", sagte Lisa in einem bestimmenden Ton, während sie sich auszog.

Sie legte sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine und sah Clara erwartungsvoll an. Die sah noch immer auf ihrem eigenen Bett und sah ein bisschen verdattert drein.

"Lass mich das jetzt gleich ein für alle mal klären: Deine falsche Scheu kannst du dir sparen. Wenn ich meine Beine öffne, ist dein Platz dazwischen. Und zwar so schnell wie möglich!", kommandierte Lisa. Clara lies sich das nicht zwei mal sagen, und kniete vor dem Bett ihrer Zimmerkameradin hin. Sie begann langsam Lisas Pussy mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Der war das aber zu wenig, und sie lies Clara das schnell wissen, indem sie ihren Kopf in beide Hände nahm und gegen ihre Pussy drückte. Gleichzeitig drückte Lisa ihr Becken in rhythmischen Bewegungen gegen das Gesicht ihrer Zimmerkameradin und machte so alles nass. Clara fühlte sich komplett machtlos. Alles was sie noch machte, war ihre Zunge herauszustrecken, den Rest erledigte Lisa selbst, sie benutzte Clara wie ihr Sexspielzeug. Sie merkte, dass sie besonders fest zwischen ihre Beine gepresst wurde und wie Lisa zu zucken begann als sich ihr Orgasmus anbahnte.

Sie stöhnte laut auf und ihr sportlicher Körper verkrampfte sich als sie kam. Dann drückte sie Claras Kopf weg von ihrem sensiblen Lustzentrum.

"Das reicht für heute, Kleine!"

"Aber bekomme ich auch noch was?", brachte Clara, ganz außer Atem, heraus.

Lisa sah sie mit einem bemitleidenden Blick an.

"Das musst du dir erst verdienen, meine Süße. Wenn du so brav weitermachst wie heute, bekommst du auch bald etwas.", sagte sie in einem sachlichen Ton, während sie sich zudeckte.

"Aber... Ich bin so erregt, ich kann jetzt bestimmt nicht schlafen!", protestierte Clara.

"Dann besorgs dir selbst, ich werde jetzt jedenfalls schlafen.", war die einzige Antwort die sie noch bekam, bevor Lisa das Licht ausschaltete.

Clara war den Tränen nahe, die Achterbahnfahrt an Gefühlen, die sie gerade durchgemacht hatte, machte sie fertig. Jetzt war nur noch sexuelle Frustration und eine unglaubliche Lust übrig. Sie fühlte sich ausgenutzt und betrogen, gleichzeitig machte sie das aber auch ziemlich an.

Sie fingerte sich hart, lauschte dabei den tiefen Atemzügen ihrer Zimmerkameradin und stellte sich vor, wie wohl zweiseitiger Sex mit ihr wäre. Nach einem schnellen Orgasmus fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

Nachdem zwei Tage lang nichts besonderes vorgefallen war und sich Clara voll auf ihr Studium konzentriert hatte, bekam sie während einer Vorlesung eine Nachricht von Lisa.

"WC im dritten Stock. Jetzt."

Clara spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen bei Lisas egoistischem Spiel nicht mehr mitzumachen, aber jetzt wo es so weit war spürte sie sofort ihre Erregung. Die Vorstellung von Lisas Pussy, wie gut sie schmeckte und roch, auf der anderen Seite aber auch das Gefühl machtlos zu sein, erregte sie sehr, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte.

Mit zittrigen Knien stand sie auf und entschuldigte sich bei ihren Sitznachbarn als sie sich einen Weg aus ihrer Sitzreihe bahnte. Sie war sich ziemlich sicher, was gleich kommen würde, hoffte aber immer noch darauf auch einmal ein bisschen Befriedigung von Lisa erfahren zu dürfen.

Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie endlich die Tür zum WC öffnete. Zufrieden stellte sie fest, dass das Klo komplett leer war, nur eine Kabine war abgesperrt. Das Schloss wurde gedreht und Lisa streckte ihren Kopf heraus.

"Braves Mädchen! Komm rein!"

Clara hörte wie sich Schritte näherten und zwängte sich schnell in die Kabine. Lisa schloss die Tür ab und lehnte sich dagegen. Kurz darauf hörte man schon wie sich die Klotür öffnete und jemand hereinkam. Die Fremde Studentin ging in die Kabine nebenan um sich zu erleichtern, das hielt Lisa aber keineswegs ab. Sie deutete Clara, sich hinzuknien. Lautlos lies sie sich nieder und fand sich auf einer Höhe mit Lisas Rock, den diese in dem Moment nach oben zog. Lisa trug keine Unterwäsche und spreizte ihre Beine so gut es im stehen ging, um ihrer Gespielin Platz zu machen. Ihre Lippen formten ein stummes: "Fang an!", und Clara begann vorsichtig, Lisa zu lecken. Nach einer Zeit, die Clara wie eine Ewigkeit vorkam, hörte sie endlich, wie das andere Mädchen zum Waschbecken ging und danach den Raum verlies. Jetzt war es mit der Vorsicht vorbei. Lisa stöhnte laut auf, während sie ihre eigenen Brüste unter ihrer Bluse massierte. "Jetzt bring mich zum kommen, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, meine Süße!"

Clara wusste mittlerweile, was ihrer Zimmerkameradin am besten gefiel und so begann sie, Lisa zu Fingern und gleichzeitig an ihrer Klit zu saugen. In kürzester Zeit war Lisa ihrem Orgasmus nahe, und wäre zu dem Zeitpunkt jemand in den Raum gekommen, wäre es ihr wahrscheinlich egal gewesen. Sie kam hart und bedeckte Claras Hand und Gesicht mit ihren Flüssigkeiten.

Lisa atmete einmal tief aus, sah zu Clara hinunter und sagte ihr ein fröhliches "Dankesehr". Dann zupfte sie ihren Rock zurecht und verließ den Raum, ohne sich weiter um Clara zu kümmern.

Die war mittlerweile daran gewöhnt und stand seufzend auf. Sie wusch sich am Waschbecken ihr verklebtes Gesicht und machte sich dann auf den Weg nachhause, da sie sich, in ihrem jetzigen Zustand, ohnehin nicht konzentrieren könnte. Dort angekommen, legte sie sich auf ihr Bett und besorgte es sich selbst, bis sie zwei mal gekommen war. Doch richtig befriedigt fühlte sie sich danach immer noch nicht. Lang würde sie das nicht mehr durchstehen, das wusste sie. Sie brauchte dringend mehr.

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7 Kommentare
mgpaolomgpaolovor fast 7 Jahren

Da kann ich mich Gorn1234 nur anschliessen. Eigentlich sollte es da eine eigene Kategorie dafür geben....

adventuregadventuregvor etwa 7 Jahren
Wahnsinn

Bitte unbedingt weiter schreiben. Hat mir sehr gefallen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bin sehr gespannt.

Wie geht es weiter ???

Das wird richtig gut !!! :-) :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Einfach klasse

Eine tolle Story. Bitte mach weiter damit!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Sehr gut geschrieben, kanns kaum erwarten bis der nächste Teil zu lesen ist :)

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