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Clarissa

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Eine Praktikatin die dem Chef gefällt.
2.2k Wörter
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Sie war die naivste Praktikantin die dieses Unternehmen jemals gesehen hatte. Eigentlich konnte sie einem leidtun. Wie sie jeden Befehl annahm und ohne es auch nur eine Sekunde zu hinterfragen ausführte. Sie bekam eine Anordnung und sie widersetzte sich niemals. Ohne zu zögern folgte sie Ableiste.

Es war nur logisch, dass sie auch Abbitte leistete, als ihr Chef eine private Nachricht auf ihren Rechner schickte in der er sie bat, ihre Beine nicht weiter übereinander zu kreuzen, sondern sie sollte ihre Beine, soweit es ihr enger Rock zuließ, weit spreizen, so dass man ihr weißes Spitzenhöschen sehen konnte. In der folgenden Nachricht sollte sie ihren Drehstuhl so drehen, dass ihr Abteilungsleiter es aus seinem Büro sehen konnte, ob sie den Befehl nun wirklich Folge geleistet hat.

Natürlich tat sie dies. Ein kribbeliges Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Sie hatte von Anfang an etwas für ihren Chef übrig. Er war gutaussehend. Strahlte Dominanz und Autorität aus. Eigenschaften die ihr gefielen. Schon des Öfteren sind ihr schmutzige Gedanken gekommen, wenn er sie wieder einmal herumkommandiert hat. Doch nur, wenn sie nachts alleine im Bett lag, hat sie es sich ausgemalt, wenn es doch nur so wäre. Umso überraschter war sie, als sie die Nachrichten von ihm in ihrem Postfach fand. So sitzt sie nun auf ihrem viel zu unbequemen Bürostuhl, mit weit gespreizten Beinen, so dass eigentlich jeder der anderen Büroangestellten ihren weißen Tanga sehen könnte. Doch welch ein Glück sind diese im Moment zu beschäftigt um etwas davon mitzubekommen. Nur ihr Abteilungsleiter sah sie. Mit einem kurzen Nicken gab er ihr zu verstehen, dass sie sich wieder an die Arbeit machen konnte. Aber unter der Bedingung, weiter die Beine gespreizt zu halten, wie sie in einer weiteren Nachricht lesen konnte.

Es war Sommer und die Klimaanlage auf die höchste und kälteste Stufe eingestellt. Sie spürte den kalten Luftzug zwischen ihren Schenkeln auf ihrer jetzt schon feuchten Muschi. Geduldig wartete sie auf andere Anweisungen, versuchte sich auf ihre Aufgaben im Unternehmen zu konzentrieren. Doch sie war ein junges, naives Ding und konnte an nichts anderes als ihren Chef denken, der aber mit weiteren Nachrichten auf sich warten ließ. Nur eines hatte er ihr verboten.

Natürlich hatte er mitbekommen, dass sie den ganzen Vormittag, nach Erhalt der Nachrichten, nicht sehr produktiv war. Deswegen, verbat er ihr, in die langersehnte Mittagspause zu gehen, damit sie die liegengebliebene Arbeit nachholen konnte. Sehr zum Leidwesen von ihr. Wollte sie doch die gewonnene Zeit auf der Toilette verbringen um ihrem pochenden und schmerzenden Kitzler ein wenig Erlösung zu schenken. Doch daraus wurde nichts. Während ihre Kollegen sich in die Mittagspause verabschiedeten blieb die Praktikantin weiter auf ihrem Stuhl sitzen mit weit gespreizten Beinen. Sie spürte die Blicke ihrer Chefs. Sie mag naiv gewesen sein, aber gewiss wusste sie welch eine Wirkung das auf die meisten Männer in ihrem Umfeld hatte. Sie spielte mit den Männern, so wie sie mit ihr spielten. Sie hatte kein Sinn für Regeln und Konsequenzen. Sie machte das worauf sie gerade Lust hatte. Und jetzt hatte sie Lust auf ihren Chef. Sehr große Lust. Instinktiv wusste sie, dass es ihm genauso gehen musste. Und nachdem er ihr indirekt verboten hatte, sich Erlösung zu verschaffen, war es doch nur logisch, dass er dafür geradestehen musste.

Nachdem auch der letzte Mitarbeiter das Großraumbüro verlassen hat, stand sie elegant auf. Ihre langen, schlanken Beine steckten in den billigen schwarzen Pumps. Doch das interessierte niemanden. Sie war nur eine Praktikantin. Ihre Tage waren schon jetzt gezählt im Unternehmen. Mit langen und sicheren Schritten lief sie auf das Büro von ihm zu. Ohne zu klopfen trat sie ein. Ihre wachsamen Augen bemerkten das süffisante Grinsen auf seinen Lippen. Wäre sie nicht von alleine gekommen, hätte er sie gerufen. Er streckt seinen Arm nach ihr aus. Möchte die nackte Haut unter ihrem Rock berühren, doch sie schlägt seine Hand weg.

Legt ihre Hände auf seine Brust und schiebt ihn an die Wand. Sie ist stark und das gefiel ihm. Sie machte einen Schritt rückwärts und ließ ihren Hintern auf seinem Schreibtisch nieder. Sofort gingen ihre Beine auseinander. Ihren linken Fuß stellte sie auf seiner rechten Armlehne ab. Ihren rechten Fuß stellte sie auf seiner linken Armlehne ab. Zog ihren Rock zu ihren Hüften. Er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre goldene Mitte. Er beugte sich nach vorne. Wollte ihren Duft einatmen, doch er wurde wieder in Position gedrückt.

Clarissa liebte es zu spielen. Und er liebte es auch. Ließ sie im Glauben, sie hätte die Kontrolle über ihn. Denn es hatte auch allen Anschein danach, der großen Beule in seiner dunkelblauen Anzugshose nach zu urteilen. Also griff sie neben sich. Nahm den ersten Stift der ihr in die Hand fiel und zog ihr Höschen beiseite. Ihm fielen bald die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick der rosa Pussy vor seinen Augen, die Schamlippen mit einem nassen Film überzogen, bereit dafür von ihm sauber geleckt zu werden. Doch erst wollte er wissen, was sie mit dem Stift der eine persönliche Gravierung hatte, anstellte.

Sie schaute ihm in die Augen, die faszinierend auf ihrer Muschi lagen, als sie zielsicher den Stift in sich eindringen ließ. Rein und raus. Und rein und raus. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie stellte es sich vor, es wäre sein Schwanz der sie fickte und nicht nur sein Stift. Ihm ging es nicht anders. Er wollte seinen harten Penis tief in ihrer Muschi vergraben. Doch dafür wäre noch später Zeit. Er überlegte sich, ob er die Jalousien neben seiner Tür zudrehen sollte, falls jemand seiner Mitarbeiter früher aus der Pause widerkehren sollte, doch er entschied sich bewusst dagegen. Jeder sollte sehen, was er mit ihr tat und wie sehr sie es genießte.

Der Orgasmus bahnte sich schneller an, als sie überhaupt Luft holen konnte. In so einer prekären Situation hatte sie sich noch nie wiedergefunden und diese Umstände machten sie heißer denn je. Er wartete ab, bis ihr lauter Orgasmus vorüber war. Sein Schwanz wurde dabei nur noch härter und fast hätte er all seine Pläne über Bord geworfen nur um seinen Schwanz endlich in ihrem Schoß betten zu dürfen. Der Stift war voll mit ihrem Saft, doch er riss ihn ihr aus der Hand und schmiss ihn zu Boden. Gerne hätte er ihn sauber geleckt, nur um zu wissen wie sie schmeckte. Doch er war viel zu wild, als es wirklich zu machen.

Er war kein Mann der Zärtlichkeiten. Er nahm sich was er wollte. Alles andere war ihm egal. So war es ihm egal, dass er ihr weh tat, als er sie an ihren Haaren gezogen hatte und sie zum Umdrehen gezwungen hatte. Er ging in die Knie. Hakte seine Finger in ihr Höschen und riss es ihr vom Leib. Der zerrissene Fetzen von Stoff landete neben ihr. Ihr unsicherer Blick glitt zu ihm. Doch er holte aus und in einem widerhallenden Echo, sauste seine Hand auf ihre nackte Pobacke. Sie keuchte auf. Vor Schmerz und Überraschung. Ihr war nicht bewusst, wie sehr es ihr gefallen konnte. Auch der zweite Schlag auf dieselbe empfindliche Stelle kam unerwartet. Doch sie genoss es. Den Schmerz. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen. Zog tief die Luft ein. Fuhr seine Zungenspitze aus und kitzelte sie. Sie kicherte. Er schmeckte sie endlich auf seiner Zunge. Ihr Kichern verstummte aber unter einem weiteren Schlag auf ihrem Hintern. Sie wollte sich wegdrehen, doch unter dem beharrlichen Griff ihres Chefs ging es schlecht. Er holte nur noch kräftiger aus und versohlte ihr den Hintern. Ohne, dass sie die Chance hatte sich etwas auszuruhen. Schlag um Schlag.

Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig. Sie keuchte und wimmerte. Vor Schmerz und vor Lust. Es war wie Musik in seinen Ohren. Und Kunst vor seinen Augen, als ihr Hinter erst zart rosa schimmerte und dann immer dunkler wurde. Er hatte Mitleid mit ihr. Er wusste es war das erste Mal für sie, dass sie den Hintern derartig versohlen bekommen hat. Dafür, dass sie mit ihm gespielt hat. Er konnte erahnen mit was für Jungs sie im Bett war vor ihm, die nur eine lasche Schelle draufhatten. Ein Griff in ihren Schoß ließ auch erahnen welche Gefühle und Lüste es in ihr geweckte hatte.

Er bündelte ihre Haare um seine Hand und drückte sie auf die Knie. Befahl ihr seine Hose nur soweit aufzumachen, damit sie sein Schwanz herausholen konnte. Ihr gefiel es, dass er sich nahm, was er wollte. Genoss es die Kontrolle einmal abgeben zu dürfen und nur das zu machen, worauf er Lust hatte. Also gehorchte sie, wie es sich für eine anständige Praktikantin gehörte, und öffnete den Gürtel. Dann den Knopf der Anzugshose. Zog die Hose ein Stück herunter und war mehr als positiv überrascht, dass er keine Boxershorts trug. Sofort sprang ihr sein steifer Penis entgegen. Er dirigierte ihren Kopf, ihn in den Mund zu nehmen, etwas was sie mit Vergnügen tat. Sie schmeckte die ersten Lusttropfen auf ihrem Mund und wollte ihn der Länge nach in ihrem Hals spüren, doch sie bekam nicht die Gelegenheit ihn zu blasen.

Er nahm sich was er wollte. Und er wollte nicht, dass sie seinen Schwanz lutschte. Nein. Er wollte ihren Mund. Ihren Rachen. Ficken. So wie es sich für anständige Praktikantinnen gehört. Schließlich war sie bis jetzt die Schönste und schon seit dem Vorstellungsgespräch stellte er sich immer wieder vor wie es wäre ihren schönen Mund zu ficken. Es fühlte sich wunderbar an. Nass und warm. Sie hielt ihren Kopf still. Blieb ihr keine andere Wahl, weil sein Griff mehr als fest um ihre langen blonden Haare war. Sie war schon jetzt süchtig nach dem Gefühl, wie seine Schwanzspitze immer wieder an ihr Zäpfchen anstieß. Wie seine prallen Hoden gegen das Kinn schlugen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und war froh wasserfestes Make-Up aufgelegt zu haben. Ihre Muschi tropfte aus, so scharf machte sie es benutzt zu werden, für seine Lustbefriedigung.

Er merkte, wie seine Lenden zu zucken anfingen und wie schnell er sich in ihr ergoss. Ihre Unterwürfigkeit brachte ihn zum erlegen und er kam heftig in ihrem Mund. Zog sich aus ihrer Mundhöhle zurück. Noch immer hart, trotz des Orgasmus. Sie schaute ihm brav in die Augen. Ihren Mund noch geöffnet. Ihre Zunge voll mit weißem Sperma. Seinem Sperma. Schaute ihn fragend an. Wusste nicht, was sie machen sollte. Grob nahm er ihr Kinn in die Hand und befahl ihr zu schlucken. Ihre Augenlider schlug sie nieder. Ganz unschuldig. Schloss ihren Mund und schluckte einmal kräftig. Als sie ihre Augen wieder öffnete lächelte sie ihn unschuldig an. Öffnete ihren Mund und zeigte, dass sie alles geschluckt hatte. Dann leckte sie sich ihre Lippen sauber. Stand auf und beugte über seinen Schreibtisch. Ihr war nicht entgangen, dass er noch immer hart war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und bat ihn um Erlaubnis, sie endlich zu ficken.

Ihre gespielte Unschuld war entwaffnend. Er zog ihren Rock über ihren noch immer roten Hintern und stellte sich hinter sie. Mit einem Ruck war er in sie eingedrungen. Und wenn er dachte, ihr Mund hat sich schon wunderbar angefühlt, dann war er jetzt endgültig im Paradies angekommen. Sie war feucht, sehr feucht, er spürte es um seinen ganzen Schwanz. Sie war warm. Und sie war eng. Eine Enge die er so noch nicht kannte. Er genoss das Gefühl bis zum Anschlag in ihr zu stecken. Und sie genoss das Gefühl, endlich ausgefühlt zu werden, hat sie doch nur darauf schon so lange gewartet.

Er wollte gerade angefangen sie zu ficken, als er Stimmen hörte. Die Mittagspause war vorbei. Vereinzelt traten seine Mitarbeiter wieder die Arbeit an. Nickten kurz in die Richtung der beiden und setzten sich an ihren Schreibtisch. Sie konnten nicht wissen, dass sein harter Schwanz in ihr ist. Nur die beiden wussten es. Aus der Sicht ihrer Kollegen sah einfach so aus, als würde er hinter der Praktikantin stehen und ihr etwas Wichtiges auf seinem Schreibtisch zeigen. Sein Schwanz fuhr aus ihr heraus. Sie stöhnte auf, lauter als beabsichtigt und ein paar schauten in ihre Richtung. Er sah es, dass manche ihnen Aufmerksamkeit schenkten und ließ sich langsam wieder in sie hineinfahren. Ihre Muskeln schmiegten sich perfekt an seinen Schwanz an. Sie versuchte leise zu sein, doch die Reibung seines Schwanzes war einfach zu viel für sie. Sie stöhnte weiter und nickte. Er sollte auf keinen Fall aufhören.

Die Mitarbeiter waren zwar verwundert, warum beide atemlos und gerötete Wangen hatten, doch wirklichen Verdacht schöpfte niemand. Und so legte er seine starken Hände auf ihre Hüften unter ihrem Rock und pumpte so hart es geht in sie hinein. Er spürte wie sie sich um ihn dehnte und zusammenzog. Es machte ihn noch geiler, als zuvor, so etwas in ihr auszulösen. Ihr mädchenhaftes Stöhnen mit seinem männlichen Knurren vermischte sich und sie wurde noch enger und er wurde nur wilder und mittlerweile wusste alle aus dem Großraumbüro Bescheid was die beiden in dem Büro des Chefs trieben. Sämtliche Augenpaare lagen auf das fickende Pärchen. Manche waren zu angewidert von der Lust die die beiden ausstrahlten, als dass sie hätten wegsehen können und wiederum andere, wurden selbst so geil, dass sie am liebsten hätten mitgemacht.

Als die beiden die Augen öffnen und merken, dass wirklich jeder zuschaut, überrollt sie die Welle des Orgasmus. Noch bevor er seinen Schwanz aus ihr herausziehen konnte, kommt er tief in ihr. Doch sie selbst ist zu verloren in ihrem eignen Orgasmus, als dass sie es merken würde.

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