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Corinna und Stefan 04

Geschichte Info
Die Poolparty
4.3k Wörter
4.43
36.7k
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
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"Habt Ihr Samstag schon etwas vor" fragt Sabine, die engste Freundin von Corinna, am Tele-fon "Wir machen eine Pool-Eröffnungsparty in unserem Garten, er wurde vor ein paar Tagen fertig und am Samstag soll er feierlich eingeweiht werden, es kommen so um die 40 Leute." "Klar, das ist toll, danke, wir sind jedenfalls dabei, Du kennst uns doch, wir sind für alles zu haben" Corinna fragt Stefan gleich garnicht, so eine Party lassen sie nicht aus. "Ich weiß" lacht Sabine und freut sich schon auf den nächsten Samstag.

Die Vorfreude ist groß und Samstag früh beginnen die beiden, sich für das Fest vorzuberei-ten. Corinna war sogar beim Friseur und Stefan sucht für die beiden die passende Kleidung aus. Der Sommer zeigt sich von seiner schönsten Seite und es wird ein heißer Tag und eine mindestens ebenso heiße Nacht. Für Corinna wählt er ein kurzes rotes Cocktailkleid mit ei-nem recht gewagten Ausschnitt und für sich eine weiße Leinenhose und ein weißes Hemd. Da es eine Poolparty ist, nehmen sie auch sicherheitshalber Badekleidung mit, man weiß ja nie, obwohl sie die Parties von Sabine und ihrem Mann Peter kennen, üblicherweise laden sie ihre Swingerfreunde ein und entsprechend entwickeln sich die Abende auch zumeist.

Als sie beim Haus von Sabine und Peter ankommen, sind schon viele Gäste da. Man drückt ihnen gleich ein Glas Sekt in die Hand und sie betreten den Garten. Der Pool ist gut 10m lang und sieht sehr einladend aus, Corinna schwimmt für ihr Leben gern und würde am Liebsten sofort hinein springen. Aber das wäre wohl vor den Leuten etwas zu verrucht und es steht eine Tafel dort: "Baden verboten", aber mit einem Smiley, man muss also noch warten.

Corinna und Stefan kennen die meisten Gäste und daher dauert es seine Zeit, bis sie alle begrüßt haben. Viele Küsse werden ausgetauscht, manche sogar intensiver, als das bei Be-grüßungen so üblich ist, je nachdem wie gut man sich kennt. Einige sind dabei, mit denen Corinna und Stefan schon Sex hatten, sie führen eine offene Beziehung und da Stefan beruf-lich oft und lange im Ausland ist, kann das schon einmal passieren, dass Corinnas einsame Nächte Gesellschaft erfordern.

Bald bilden sich verschiedene Grüppchen, die sich im Garten verteilen. Die Musik spielt de-zent im Hintergrund, einer der Gäste versucht sich recht gut als DJ. Es gibt eine Selbstbe-dienungsbar und einen großen Grill, auf dem ein anderer Gast geschickt das Fleisch zube-reitet. Die Stimmung ist ausgelassen, das Wetter traumhaft und die Abendsonne sorgt für eine gemütliche Stimmung. Überall wird gelacht, geflirtet, einige tanzen und bei ein paar Gästen sieht man, dass sie sich gerne hinter einem Strauch oder im Haus zurückziehen würden, so deutlich sind sie mit Schmusen oder Fummeln beschäftigt.

Die Frauen sind alle sehr luftig gekleidet, man sieht sehr viel Haut, tiefe Ausschnitte, kurze Röcke und hohe Schuhe. Die Männer haben es da mit ihren Hemden und Hosen schon schwerer. Manche Frauen und Männer haben so dünne Sachen an, dass man problemlos durch sieht und sie ernten dafür durchaus interessierte Blicke, sieht man doch, dass darunter Nichts ist, zumindest kein störendes Kleidungsstück. Corinna bezweifelt, dass viele Frauen heute Unterwäsche tragen, aber vielleicht wird sich das auch noch zeigen. Es wäre nicht die erste Orgie, an der sie und Stefan aktiv teilnehmen. Immer wenn sie daran denkt, wie sie im Urlaub einmal durch ihr unsittliches Verhalten in einer Bar einen kleinen Gangbang erlebt hat, wie es ihr drei Männer und anschließend Stefan so richtig besorgt haben, am hintersten Tisch, gut abgeschirmt von den anderen Gästen, wird sie ganz kribblig.

Corinna steht mit Sabine und Gabi zusammen und Corinna erzählt ihnen von ihrem Aben-teuer, welches Stefan und sie mit Moni, einer Radfahrerin, die sie in einem Gewitter gerettet hatten, erlebt haben. Dass sie mit ihr die ganze Nacht wild gevögelt haben, bis sie wund wa-ren. Sie erzählt auch, dass sie sich in die junge Frau verliebt hatte und sich schon darauf freut, sie wieder zu sehen. Die beiden Frauen hören fasziniert zu und Gabi, eine 18 jährige Studentin, umarmt Corinna mit dem Bemerken, sie hätte noch nie mit einer Frau geschlafen, würde dies aber sehr gerne einmal erleben, nur habe sich die Richtige noch nicht gefunden. "So etwas geht schneller, als man denkt" antwortet Corinna mit einem Lächeln und Sabine weiß, was Corinna meint, schließlich hatten die beiden Frauen schon mehrere geile Nächte miteinander verbracht.

Stefan unterhält sich mit Gerhard und seiner Frau Karin. Die beiden kannte er noch nicht. Sie sind etwa Anfang 40 und Karin ist eine Sexbombe, der Traum aller Männer, eine Frau, die zeigt, dass sie in diesem Alter etwas zu bieten hat, was junge Frauen nicht besitzen: eine erfahrene erotische Ausstrahlung. Sie trägt lange, glatte, pechschwarze Haare, eine ein-drucksvolle Oberweite, die fast ihr weißes Leinenkleid sprengt und bei der Stefan ernsthaft deren Echtheit bezweifelt. Durch das weiße Kleid wirkt ihre sonnengebräunte Haut noch dunkler und verleiht ihr ein exotisches Aussehen. Sie ist die pure Sünde. Und ihre Beine wol-len nicht enden, Da sie auch noch hohe Schuhe trägt, überragt sie Stefan, der nicht gerade klein gewachsen ist, noch gut um einen halben Kopf.

Stefan kann sich nicht von Karins Augen lösen, sie sind tiefblau und er hat den Verdacht, dass es sich um färbige Haftschalen handelt. Aber selbst wenn man weiß, dass diese Frau ihrer Ausstrahlung deutlich mit künstlichen Mitteln nachgeholfen hat, wirkt es weder übertrie-ben, noch ordinär und lässt in jedem Mann dessen Hormone in den Bereitschaftsmodus ge-hen. Sie ist sich dessen zweifellos bewusst, denn die Art, wie sie Stefan gegenüber auftritt, ist schon sehr verführerisch. Dabei wirkt sie aber weder arrogant, noch primitiv oder billig. Im Gegenteil, keine Spur von einer einfältigen Frau, die man bei diesem Aussehen durchaus vermuten könnte. Das Thema landet zufällig bei der politischen Zukunft Europas und ihre Argumente sind für Stefan, der sich als politisch interessiert betrachtet, sehr beeindruckend. Stefan fühlt sich in ihrer Gegenwart sehr wohl und das Gespräch wird so intensiv, dass Gerhard fast verloren daneben steht. Dass sie trotz der konservativen Gesprächsthemen offen miteinander zu flirten beginnen, merken beide nicht sofort, so natürlich entwickelt sich das.

Als Stefan Karin ein neues Glas mit Sekt bringt, berühren sich deren Hände, der Kontakt dauert länger als notwendig und beide sehen sich vielsagend an. Spätestens jetzt merkt Gerhard, dass seine Frau für diesen Abend wohl beschäftigt sein wird, was ihm nicht wirklich etwas ausmacht, hat er doch dadurch die bessere Gelegenheit, selbst auf die Jagd zu gehen. Mit einem "bis später dann" steuert er die Bar an, wo er für eine kleine, quirlige, südländisch aussehende Frau einen Drink mixt und anschließend in ein Gespräch vertieft mit ihr in den Weiten des Gartens verschwindet.

Als die Party ungefähr zwei Stunden im Gang ist, verstummt die Musik und Peter, der Gast-geber ergreift das Wort. "Liebe Freunde, danke, dass Ihr alle unserer Einladung zur Pool-Eröffnungsparty gefolgt seid. Ich hoffe, ihr fühlt Euch schon wohl und habt Euch an der Bar und am Essen bedient. Daher will ich jetzt den gemütlichen Teil des Abends einläuten, ein Abend, der erst enden wird, wenn die letzten Gäste erschöpft und hoffentlich befriedigt uns verlassen. Als Beginn hat sich unsere liebe Freundin Karin" er winkt zu ihr hin und sie kommt unter Applaus zu ihm an den Rand des Pools "sofort angeboten, die Einweihung mit einer kleinen Showeinlage zu beginnen. Dazu wird sie aus Eurer Mitte einen männlichen Gast aussuchen, der sie dabei unterstützt. Viel Spaß!"

Unter lautem Applaus beginnt die Musik zu spielen. "Sex Bomb" von Tom Jones dröhnt es aus den Lautsprechern. Karin geht durch die Reihen und jeder Mann versucht, so deutlich als möglich auf sich aufmerksam zu machen, niemand will sich die Gelegenheit entgehen lassen, dieser Frau nahe zu sein. Sie geht von Mann zu Mann. Schmiegt sich kurz an ihn, deutet einen Kuss an oder streichelt angedeutet über seine Brust oder sogar über seinen Schritt. Dann schüttelt sie lächelnd ihren Kopf und geht weiter, während Tom Jones nach wie vor unermüdlich singt "Sexbomb, sexbomb, You're a sexbomb uh, huh...." Manche Männer wollen ihr Glück erzwingen und fassen Karin an. Übertrieben böse schauend, klopft sie ihnen auf die Finger. Die Menge jubelt und die Spannung steigt.

Sie lässt einen Mann nach dem anderen abblitzen. Bei manchen kniet sie sich hin und küsst ihren Schritt, ohne die Hose zu öffnen, manchen knetet sie den Po, aber sie löst sich wieder von jedem und sucht weiter. Stefan schwitzt, er merkt bereits, dass er eingekreist wird. Alle Männer auf dem Weg zu ihm werden angetastet, nur um gleich wieder zur Seite gestellt zu werden. Endlich ist sie bei Stefan. Katzengleich schmiegt sie sich an ihn, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und massiert seinen Po. Dann wandern ihre Hände nach vorne, strei-chen über seine Brust und hinunter, bis sie an seinem Hosenschlitz angekommen sind. Mehr als deutlich massiert sie dort, was zuerst klein und dann recht rasch groß ist. Jeder sieht, Stefan hat das Rennen gewonnen und unter Applaus zieht sie ihn an den Rand des Pools, wo jeder die beiden beobachten kann.

Die Musik wechselt. Unverkennbar tönt das Trompetensolo des berühmtesten Lieds von Joe Cocker durch den Garten "Baby take off your coat, Real slow..." Karin stellt sich hin und legt ihre Arme lasziv um Stefan. Der spielt ohne Scheu mit, in ihm kribbelt es, die Frau, mit der er so intensiv geflirtet hat, nun neben sich zu haben und - wenn man dem Lied glauben darf - ihr noch näher zu kommen. John Cocker krächzt "Take off your shoes, I'll take off your shoes..." und die Gäste singen laut mit. "Baby, take off your dress, Yes, yes, yes...". Karin schiebt langsam die Träger ihres Kleides über die Schultern zuerst den linken, beim rechten hilft Ste-fan ihr. Das Kleid rutscht aber noch nicht hinunter, Karins große Oberweite hält es noch fest.

"You can leave your hat on, You can leave your hat on, You can leave your hat on...." Jetzt beginnt Karin langsam Stefans Hemdknöpfe zu öffnen. Als sie ihm das Hemd abstreift und jeder seine muskulöse Brust sehen kann, jubeln die Gäste begeistert. "Raise your arms up in the air, And now shake 'em, You give me a reason to live..." Dann ist es Stefan, der Hand an Karin legt und ihr das Kleid bis zu den Hüften hinunter schiebt. Ihre prallen Möpse springen ins freie und Karin dreht sich lüstern zur Menge, damit diese ihre Brüste sehen kann. Sie sehen traumhaft aus, auch wenn sich Stefan mittlerweile sicher ist, dass sie nicht echt sind, aber sie sind ein Meisterwerk, groß, aber nicht unnatürlich. Und straff halten sie ihre Form, die Brustwarzen stehen spitz weg, offensichtlich findet auch Karin die Situation sehr anregend, denn dass es Stefan gefällt, hat sie längst an der Beule in seiner Hose erkannt.

Stefan fühlt sich in seiner Rolle als Stripteasetänzer wohl. Mit seinen Händen nimmt er Karin an den Hüften und drückt sie nach hinten, ohne sie auszulassen. Sie lässt sich in seine Arme fallen und nur langsam zieht er sie wieder hoch, ganz nahe an seinen Körper, sodass ihre Lippen nur Zentimeter voneinander entfernt sind. Sie deuten einen Kuss an, nur um sich schnell wieder zu trennen. Dann stellt sich Karin hinter Stefan, schmiegt sich an ihn und drückt ihr Becken an seinen Po. Sie deutet rhythmische Bewegungen an und Stefan spielt mit. Während Joe Cocker zum fulminanten Höhepunkt des Liedes kommt, dreht sich Stefan um und mit einer kräftigen Bewegung seiner Hände schiebt er Karin ihr Kleid über die Hüften nach unten. Wie erwartet ist sie unter dem Kleid nackt und die Menge applaudiert wie wild.

Doch dann kniet sich Karin vor Stefan und fummelt an seinem Hosenbund, sie öffnet ihn und wie von selbst rutscht die Hose hinunter, sie hilft ihm, aus den Hosenbeinen zu steigen und die Schuhe abzuwerfen. Auch er ist unter der Hose nackt und sein schon beträchtlich ange-schwollener Schwanz steht für alle deutlich erkennbar weg. Karin packt ihn mit ihren Händen und streichelt ihn an der ganzen Länge entlang, bis er so richtig steif ist. Als das Lied dem Ende zugeht, nimmt sie ihn tief in den Mund und lässt ihn langsam wieder heraus gleiten, dann erhebt sie sich und beide präsentieren ihre nackte Vorderseite. Stefan ist so geil, aber er weiß, jetzt gibt es keine Erlösung.

Unter tosendem Applaus endet das Lied und Karin nimmt Stefan an der Hand und gemein-sam springen sie in den Pool. Peter kommt zum Pool, entfernt das Schild, auf dem "Baden verboten" steht und ruft in die Menge: "Der Pool ist eröffnet". Dann springt er, so wie er ist, hinein. Lautes Lachen geht durch die Menge und einige Gäste nehmen einen Anlauf und springen ebenfalls ins Wasser, ohne sich die Mühe zu machen, sich auszuziehen. Andere legen doch vorher ihre Kleidung ab und man sieht, Unterwäsche ist heute kaum in Verwen-dung.

Bald tummeln sich fast alle im Pool. Auch Corinna nimmt Gabi an der Hand und läuft zum Wasser. Am Beckenrand streift sie ihr das Kleid über die Schultern, bevor sie ihres ablegt. Hand in Hand nehmen sie einen Anlauf und springen hinein. Stefan und Karin sehen die beiden und schwimmen hinüber. Als sich Corinna und Karin begrüßen bewundert Corinna Karins Titten. "Darf ich sie mal anfassen?" fragt Corinna und Karin nickt. Sie fühlen sich für Corinna wunderbar weich an und im Wasser sind sie noch weniger den Kräften der Schwer-kraft ausgeliefert. Sanft knetet sie beide Brüste und spielt auch mit den Nippeln herum. Karin schnurrt, offenbar gefällt es ihr. Gabi sieht fasziniert zu und greift dann vorsichtig auch hin. Sie ist recht unsicher, ihre Erfahrungen mit Frauen sind noch nicht sehr ausgeprägt. Aber Karin genießt es, von Corinna und Gabi gleichzeitig an den Brüsten gestreichelt zu werden.

Doch die beiden haben nicht mit Stefan gerechnet "Ihr könnt mir doch nicht meine Tanz- und Strip-Partnerin wegnehmen" beschwert er sich und drängt sich zwischen die drei Frauen. Karin schlingt überschwänglich ihre Arme um Stefans Nacken und die beiden anderen Frau-en überlassen ihm kichernd das Feld, während Stefan und Karin in einem Wilden Kuss ver-schmelzen. Er drückt sie mit dem Rücken zum Beckenrand und man kann erahnen, was unter der Wasseroberfläche zwischen den beiden bald abgehen wird.

Corinna nimmt Gabi unter Wasser an die Hand und sie waten durch das brusttiefe Wasser. Überall bewegen sich nackte Körper, auch jene, die übermütig mit ihrer Kleidung ins Becken gesprungen sind, sind mittlerweile nackt. Die von den Gastgebern geplante wilde Orgie hat begonnen. Die beiden Frauen sehen, wie ein Mann am Beckenrand sitzt und eine Frau im Wasser stehend seinen schon sehr harten Schwanz wild mit dem Mund bearbeitet. Andere Paare küssen sich und sind heimlich aber erkennbar unter dem Wasser aktiv. Eine Frau hängt mit dem Rücken und den Armen am Beckenrand, vor ihr macht ein Mann verdächtig rhythmische Bewegungen, die eindeutig zeigen, dass sie von ihm unter Wasser gefickt wird. Ihr Stöhnen ist unüberhörbar und Corinna und Gabi sehen fasziniert zu. Corinna fühlt, wie es zwischen ihren Beinen zu ziehen beginnt. Sie braucht bald wieder etwas in ihr, sie hatte den letzten Sex heute früh, als sie mit Stefan beim Frühstück auf dem Küchentisch einen Quickie genoss. Jetzt, kaum 10 Stunden später ist sie schon wieder geil und hat schon einige viel-versprechende Kandidaten gesehen, von denen sie sich gerne den Schwanz in ihre Pflaume schieben lassen möchte.

In ihrer Geilheit zieht sie Gabi an sich. "Komm her, meine Kleine" flüstert sie der noch schüchternen jungen Frau zu "Du wolltest doch wissen, wie man mit einer Frau Sex hat. Ich zeig's Dir". Sie umarmt sie, spürt deren glatte, junge Haut und reibt ihre Brüste an den ihren. Gabi erwidert diese Bewegungen und umfasst vorsichtig Corinnas Hüfen, streicht über ihren Rücken und die Pobacken. Corinnas Hände sind frecher, sie suchen zwischen den beiden Frauen einen Zwischenraum, der es Corinna ermöglicht, zu Gabis Scham vorzudringen. Gabi merkt es und macht ein wenig Platz. Vorsichtig streicht Corinna über Gabis Venushügel, genießt die glatte Haut und hat Schwierigkeiten, sich zurück zu halten und nicht wild und animalisch über ihre Partnerin herzufallen.

Geschickt öffnet sie mit einem Finger deren Schamlippen und fühlt, wie eine viel glitschigere Nässe als jene vom Wasser heraus dringt. Gabi ist offenbar triefend nass und bereit, sich für Corinnas Finger zu öffnen. Diese wartet nicht lange und rammt ohne weiteres Vorspiel ihren Zeigefinger in die enge Fotze von Gabi. Diese stöhnt völlig überrumpelt laut auf. Während Corinna mit schnellen Fickbewegungen fortsetzt, werden Gabis Knie weich. Diese Frau ist ausgehungert, sie reagiert so wild, dass man annehmen muss, sie hätte wochenlang keinen Sex mehr gehabt. Corinna stößt mit einer Hand zu, mit der anderen versucht sie Gabi fest-zuhalten, damit sie mit dem Kopf nicht unter Wasser gerät, während diese von einem wilden Orgasmus durchgeschüttelt wird.

Corinna blickt sich um. Sie sieht Karin am Beckenrand sitzen, Stefan steht im Wasser vor ihr und hat sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben. Er leckt sie und nach Karins Reaktion zu schließen, macht er seine Sache sehr gut. Karin ist laut, sie schreit schrill und rhythmisch auf, immer dann wenn Stefan mit seiner Zunge über Karins Kitzler streicht. Sie ist wie ein wildes Tier und packt mit ihren Händen Stefans Kopf, presst ihn gegen ihre Fotze und feuert ihn an, es ihr noch heftiger zu besorgen. Das Brennen in Corinnas Spalte wird bei diesem Anblick immer stärker. Ohne es zu bemerken finden ihre Finger fast von selbst den Weg zu ihrem Kitzler und sie reibt ihn wie weggetreten. Gabi merkt dies und übernimmt, sucht Corinnas Schamlippen und bearbeitet sie genauso, wie sie es eben von ihr gelernt hat.

Corinna ist das aber zu wenig. Sie nimmt Gabi an der Hand und klettert mit ihr aus dem Be-cken. Es ist so warm, dass sie sich nicht einmal abtrocknen müssen, der nasse Körper wird angenehm durch die Luft gekühlt. "Komm" flüstert sie Gabi zu und zieht sie in die Richtung des Hauses, wo sie Sabine, der Gastgeberin, über den Weg laufen. "Wohin des Weges, ihr beiden nackten Badenixen?" fragt sie zwinkernd und kommt mit dem Bemerken "ich kann auch etwas Entspannung brauchen" mit, als sie von Corinna erfährt, dass sie sich mit Gabi etwas "erholen" möchte.

Sabine, die als eine der wenigen nicht in den Pool gesprungen ist und noch ihr Kleid anhat, wobei man für dieses kurze Nichts kaum den Begriff Kleid verwenden kann, führt die beiden durchs Haus und in den ersten Stock. Hinter einer Tür befindet sich das Schlafzimmer, ein riesiges, rundes Bett steht in der Mitte. Sabine lässt sich rückwärts auf das Bett fallen, ihr Kleid rutscht bis zu den Brüsten hinauf und die beiden anderen Frauen können Sabines ma-kellosen Körper bewundern. Sie spreizt die Beine, blickt ihre Gäste auffordernd an und flüstert "kommt schon, ich bin schon den ganzen Abend so geil, ich hab es mir schon am Nachmittag einmal mit meinem Dildo gemacht, als Peter, mein Mann, den Griller angeheizt hat, aber ich brauch es jetzt schon wieder, ich will jetzt einmal von Euch vernascht werden, bevor ich mir dann da draußen noch einen Mann suche."

Corinna und Gabi kriechen zu Sabine aufs Bett. Abwechselnd lecken sie von beiden Seiten über Sabines Pflaume, die von schlanken Schamlippen umrandet aufklafft und bei der man sehen kann, wie nass sie durch ihre Geilheit ist. Für Gabi ist es nach den Zärtlichkeiten, die sie mit Corinna im Pool ausgetauscht hat, die zweite Erfahrung mit einer Frau und daher erkundet ihre Zunge sehr neugierig die nasse Spalte. Es schmeckt ihr ausgezeichnet, sodass Sie bald mit solcher Hingabe über das Loch und den Kitzler leckt, dass Sabine schwer zu keuchen beginnt. Fasziniert schaut Corinna der jungen Frau zu, wie sie die Möse unter ihr befriedigt. Die Geilheit in Corinna ist für sie schwer auszuhalten und daher wandert ihre Hand zwischen ihre Schenkel, damit sie sich selbst massieren kann.

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