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Covid Cat 01 - Wie es Begann

Geschichte Info
Das Abenteuer einer ausgehungerten Katze?
996 Wörter
4.36
10.3k
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Covid Cat

Das sanfte vibrieren, langsam kreise ich um meine Lustperle, eine Hand streichelt langsam über meinen Bauch. Die Augen geschlossen alle Sinne fokussiert. Die Wärme auf der Haut, der Geruch nach brennenden Kerzen, sachte bewegte ich mein Becken um den Stab der

MIAAAAUUUUUU

Die Augen aufschlagende ist die Lust verflogen. Tief einatmen. Coca meine kleine Katze mauzt ganz jämmerlich. Sie rollt sich auf dem Boden und schaut mich mit diesem halben Schlafzimmerblick an. Dieser Blick der sagt „Du weißt was ich will, was ich brauche. Und wenn es nur für diese Nacht ist komm und lass uns..."

Sie war mir zugelaufen. Halb verhungert am Anfang des Lockdowns lag sie vor meiner Terrassentür. Ein kleines rotgetigertes Katzenbaby. Das wohl süßeste kleine Geschöpf das bald tapsig meine Wohnung erkundete auf mir herumgeklettert und neben herumtollen am liebsten schmuste. Meine treue Gefährtin durch die Coronazeit. Beistand und Gesellschaft, bis sie rollig wurde. 2 Frauen auf Sexentzug die sich gegenseitig in den Wahnsinn trieben.

Sie wollte raus, durch die Gegend streifen, einen hübschen Kater finden. Ich wollte auch raus! Um die Häuser ziehen, einen hübschen Kerl aufgabeln, ihm in der Bar tief in die Augen sehen, langsam über sein Bein streicheln, „Du kannst mich haben, mit mir tun..."

MAAAAAAUUUUZ

Ich wollte sie nicht rauslassen. Noch keinen Tierarzttermin, kein Chip, die Möglichkeit weiterer kleiner Katzen,

MAAAUUU

„Coca..."

Miau?

„Dann bekommen wir beide was wir wollen?

Hrrrrr schnurrt sie mich an, streicht mit ihrem weichen Fell von den Füßen aufwärts an meinem liegenden Körper vorbei, tapst mit ihren Pfoten auf meinen nackten Bauch und stupst mich mit ihrer kalten Nase an.

Einatmen -- Ausatmen

„Okay, du bekommst deinen Willen. Aber nicht zu spät, und du musst mir alles erzählen!"

Mau

Ich stehe auf, gehe zur Terassentür und öffne sie. Die warme Luft des frühen Abends dringt in die Küche. Es riecht nach Gras und dem Wald in der Nähe. Noch einmal streicht sie um meine Beine, blickt noch einmal zurück und ist mit 2 großen Sätzen im Gebüsch verschwunden.

Eine Frau auf Beutejagd. Eine Hungrige auf Suche und mir bleibt nur der Spielplatz der Gedanken.

Zurück zur Couch, Augen schließen. Langsam streicheln, mein Bein, meine Brust. Das leichte kneifen in die Brustwarze. Die Gedanken ziehen vorbei, frei. Heraus in den Wald. Meine Brust verwöhnend spüre ich mit meiner anderen Hand meine Wärme, die Hitze die meine Mitte ausstrahlt. Ein Finger wagt sich vor und gleitet wie durch ein Flussbett, um den Kiesel der Lust, folgt der Feuchtigkeit. Die Büsche sind nass, es hatte geregnet, kleine Tropfen rinnen durchs Fell, am Bachlauf vorbei, die warme Erde unter den Pfoten. So viele Gerüche, soviel zu entdecken, es wird dunkel. Der Waldrand nährt sich. Geschickt dringen meine Krallen in die Rinde ein und wenige Momente bin ich auf meinem Hochpunkt und sehe über das kleine Dorf. Einige Bauernhöfe, eine Schreinerei aus der es noch nach gesägtem Holz riecht, aber die Spur die ich verfolge führt mich zu den Wohnhäusern.

In der Dunkelheit schleiche ich an einem kleinen Teich vorbei, goldene und rote Punkte funkeln unter der Oberfläche, aber meine Beute ist eine andere. Dort sitzt er, ganz in schwarz, und beobachtet mich aus seinen großen gelben Augen. Sein Körper ist angespannt unter seinem seidigen Fell sehe ich die sehnigen Muskel. Nicht der größte Kater aber lecker sieht er aus. Mit einem großen Satz springt er von der Mauer kommt auf mich zu. Das ist sein Teich. Die Narbe in seinem Ohr sagt mir das er den Kampf nicht scheut.

Noch etwas näher, ich lege den Kopf schräg, den Schwanz erhoben blicke ihm in die Seele, er riecht mich, riecht meine Lust, meine Bereitschaft, mein Verlangen.

Ich rolle mich vor ihm, präsentiere mich, verspreche mich. Kann das grinsen nicht verkneifen als ich meine Wirkung sehe. Lecke mir über die Lippen, das spiel beginnt, erobere mich!

Leicht mach ich es ihm nicht aber er zeigt mir was er kann und was er will. Bald darauf spüre ich den Biss im Nacken, die liebevolle feste mit der seine spitzen zähne mich kneifen. Ich schwanke zwischen Schmerz und Lust und Geborgenheit, schreie es heraus, lege mich ab, gebe mich geschlagen.

Komm und hol dir deinen Preis, diese Nacht bin ich dein Ich spüre sein Verlangen dränge mich entgegen und seine harte Spitze erreicht mein Kätzchen, endlich.

Ich werde gehalten und erfüllt. Geweitet und gereizt. Er ist so hart und rau Lust durchfließt mich, steckt mich in Brand, und bringt mein Blut zum kochen. Die Stöße treiben mich höher und höher und der Biss in den Nacken hält mich tief -- tiefer. So tief in mir spüre ich seine Zuckung, spüre seinen Samen will mich dem Gefühl hingeben als er ihn raus zieht.

SCHMERZ und Wonne als er seinen großen harten wie mit Dornen gespickten Schwanz aus mir zieht. Meine Höhle steht in Flammen, Lust und Lava, Feuer und Ekstase. Nie gekannte Gefühle, ich spüre kaum wie ich ihn abwerfe, nach ihm schlage.

Zu sehr in meinem Höhepunkt gefangen unter den Krallen einige schwarze Haare.

Ich sehe die Sterne und komme zu Atem.

„Nicht zu spät..." höre ich noch in meinen Ohren.

Für diese Nacht soll es reichen. Ein Schluck Wasser und der Weg nach Hause. Den Verlockungen der Düfte widerstehen. Zurück zur Wärme, bis zur Couch.

Der süßes Geruch des Honig Topfes, 2 Tropfen vom Nektar genascht.

Fehlt nicht noch was?

„mir alles erzählen!"

Auf samtweichen Pfoten schleiche ich nach oben. Ich setze mich neben den Kopf und blick auf das vertraute liebe Gesicht. Zuneigung und Freude erfüllt mich

Alles sollst du wissen. Alles will ich teilen.

Ich steige über sie und lasse 2 Tropfen von meinem Saft auf ihre Lippen fallen. Ich schlaf leckt sie mit ihrer Zunge drüber, so friedlich glücklich und zufrieden. Daneben liegend schlummer ich ein.

-Der nächste Morgen-

Was für ein merkwürdiger Traum...

Schlaftrunken trotte ich ins Badezimmer und betrachte den Spiegel.

Ist das ein rötlicher Schimmer in meinem Haar? Verwundert kneife ich meine Schlitzaugen zusammen um es besser erkennen zu können.

Schlitzaugen?!?

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Anonymous
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1 Kommentare
major_domusmajor_domusvor mehr als 2 Jahren

Sehr kurz, aber ein toller Ansatz.

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