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Crissy wird zum Pornostar - Teil 07

Geschichte Info
Crissy hat Sex im Fahrstuhl.
1.1k Wörter
4.53
11.3k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/18/2016
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Der defekte Fahrstuhl

Ich war noch immer aufgewühlt, musste erst meine Gedanken ordnen, und so hielt ich kurz inne und setzte mich auf eine Bank. Nach einigen Minuten war ich einigermaßen runtergefahren und ging in das Shoppingcenter gerade gegenüber. Ich betrat den Lift um in die obere Etage zu fahren.

Die Tür schloss sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Mit mir war nur ein junger, gutaussehender, etwa dreißigjähriger Mann im Lift.

Mein kurzes „Hallo." quittierte er mit einem freundlichen „Servus."

Ich betrachtete ihn von der Seite, „Ja. Da könnte die Tochter meiner Mutter schwach werden." dachte ich. Groß, schlank, gut gekleidet, da würde ich nicht „Nein" sagen. Aber er schien keinerlei Interesse an mir zu haben, blickte geradeaus nach vorn, scheinbar ganz in Gedanken versunken. Eben als ich meine Fantasie begraben wollte, stoppte der Lift ruckartig und ich wäre fast zu Boden gefallen hätte er mich nicht aufgefangen.

„Hoppla," sagte er, „das wäre beinahe schiefgegangen." und stellte mich auf meine Füße.

„Danke dir.", erwiderte ich, er dürfte an meinen Blicken erkannt haben, dass mir die Situation Angst einflößte, und versuchte mich mit den Worten zu beruhigen, „Es wird nicht lange dauern und die holen uns hier raus, ich habe schon den Notruf betätigt." was ihm aber nur mäßig gelang.

Das Notlicht war etwas düster, aber die Rückwand des Lifts war ganzflächig verspiegelt und ließ den ohnehin geräumigen Aufzug noch größer erscheinen, und so hatte ich mich im Nu beruhigt.

„Etwas heiß hier drinnen." bemerkte ich, und öffnete die zwei oberen Knöpfe meiner Bluse. „Da ist wohl auch die Air-Condition ausgefallen." ergänzte er und sein Blick wanderte in den tiefen Ausschnitt, aus dem meine mächtigen Melonen schier herauszuquellen schienen. Offensichtlich fand er Gefallen an meinem Vorbau, denn er konnte seinen Blick nicht mehr lösen und es schien sich auch etwas in seiner Hose zu regen.

Ich ergriff meine Chance, fasste an seinen Schritt und drückte ihn gegen die Wand des Liftes um jede Möglichkeit eines Zurückweichens auszuschließen. Als ich ihm meine Zunge in den Rachen schob, gleichzeitig seine stärker werdende Erektion massierte, war es um ihn geschehen. Er schälte meine Möpse aus der Bluse, und begann sie mit seinen kräftigen Händen zu massieren. Die Nippel meiner Brüste wurden sofort hart und ich rieb meinen Unterleib an seinem Schenkel, welches ich mit einem Bein umschlang und fest gegen mich presste. Sein Schwanz versteifte sich immer mehr und ich fand es nun an der Zeit ihn aus seiner Enge zu befreien. Ich kniete vor ihm, öffnete den Gürtel seiner Hose, zog den Reißverschluss nach unten und seine Hose fiel zu Boden. Als ich auch seinen Slip abstreifte sprang mir sein, durchaus beachtliches Glied entgegen.

Ohhh, ahhh, geil ..." klang es aus seinem Mund als ich meine Lippen gekonnt über die leicht gerötete Eichel seiner Stange stülpte und zu saugen begann. Er begann mich mit leichten Stößen in den Mund zu ficken während ich mit einer Hand sein steifes Rohr wichste und mit der anderen seine Eier kraulte. Ich ergriff mit beiden Händen seinen Hintern, zog ihn langsam zu mir und sein Kolben glitt gemächlich in meinen Schlund. Ich hielt ihn tief in mir, presste meine Lippen fest um seinen Schaft bevor ich ihn wieder aus den Tiefen meines Rachens entließ um ihn unmittelbar wieder einzusaugen. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und sein Stöhnen wurde heftiger.

„Ohhh, ja ... das tut gut, ja, ja, saug meine Rute ... Aaaahh." stöhnte er laut auf und ich tat ihm gerne den Gefallen. Bevor er sich jedoch ihn meine Kehle ergießen konnte entließ ich ihn aus meine Mund und forderte ihn auf, „Los ... legt dich auf den Boden." und er gehorchte ohne Widerrede.

Sein steifer Schwanz ragte steil in die Höhe, nass glänzend von meinem Speichel, bereit für mein pochendes Fickloch. Ich stellte mich über ihn, zog den Mini hoch, und senkte meinen Körper, bis seine dicke Eichel an der Pforte zum Paradies angekommen war. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte ich meine Schamlippen und glitt etappenweise mit geschlossenen Augen nieder, bis ich den harten Stängel vollkommen in mir aufgenommen hatte. Bedächtig fing ich an zu reiten, bohrte seine lange Latte immer wieder tief in meinen Lustkanal, um sie im nächsten Moment wieder bis auf den Nillenkopf aus meiner Pflaume zu entlassen. Seine Hände rasteten auf meinen Hüften, unterstützen meinen Ritt und ich variierte das Tempo von extrem langsam bis schnell.

Ich öffnete die Augen, und mir bot sich ein geiler Anblick. Ich konnte jede Einzelheit meines Rittes im Spiegel sehen. Wie sein gummibewährter Speer in meinem glattrasierten Döschen aus und ein glitt, wie meine runden Kugeln auf und ab hüpften, wie der Saft aus meiner Möse über meine Schenkel lief. Meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche.

„Ja ... fick mich mit fest mit deinem Schwanz mein Hengst ... besorgs mir ... füll mich aus. Ohhh ... aaaaahhhhh ..." stöhnte ich und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Sein Becken schnellte nach oben und er trieb seinen Speer mit kräftigen Stößen. „Hier und hier und hier .... Aaahhh ... Uuuuhhhh ...." drang es aus seinem Mund und mit jedem Stoß brachte er mich ein Stückchen näher an den Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, meine Lustperle pulsierte ... ich konnte es kaum erwarten sein Sperma zu empfangen. Und schon war es so weit.

„Aaaaahhhh ... ich komme" schrie er heraus, spritzte den ersten Schwall seiner Ficksahne in meine bebende Möse ... zog dann sein Rohr mit einem Ruck aus meinem Schlitz und spritze den Rest seines Samens in weiten Bogen auf den Spiegel, von wo es in Bahnen Richtung Boden lief und in kleinen Pfützen stehenblieb.

Wortlos standen wir auf und ordneten unsere Kleidung so einigermaßen. Gerade noch rechtzeitig, denn es ging das Licht im Lift an und er begann sich mit einem Ruck aufwärts zu bewegen. Ich konnte nicht sagen wie lange wir im Fahrstuhl gefangen waren, unser geiles Sexspiel getrieben haben.

Als wir oben ankamen öffneten sich die Türen und wir sahen uns einer riesigen, gaffenden Menschenmenge gegenüber.

„Geht es Ihnen gut?" fragte eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes und ich hörte einen Feuerwehrmann rufen, „Was ist das hier für eine Sauerei!" Offensichtlich hatte er die unübersehbaren Spuren unseres Liebesspieles entdeckt.

„Und ob es mir gut geht." rief ich der Lady vom Roten Kreuz zu und mischte mich unter die Menschen.

Ich war zufrieden ... zwei tolle Erlebnisse ... und zum Abschluss einen wunderbaren Schwanz samt dazugehörigen Orgasmus ... Es könnte nicht besser sein.

Auf Shopping hatte ich heute keinen Bock mehr und so ging ich die Treppen hinunter, den Lift zu benutzen vermied ich, und verließ das Shoppingcenter in Richtung U-Bahn. Eine halbe Stunde später war ich in meinem Appartement angekommen und nahm eine ausgedehnte, heiße Dusche.

Ich schaute noch etwas in die Glotze und ging früh zu Bett. Ich wollte Morgen frisch sein für den Dreh und hoffte insgeheim es würde mein erster „Double Penetration" sein.

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