Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Daheim in Mutters Schoß

Geschichte Info
Im Jahr 2000 -- ich war damals 30 Jahre alt...
4k Wörter
4.39
354.5k
17
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Jahr 2000 -- ich war damals 30 Jahre alt -- kam ich nach fünf Jahren Aufenthalt in Australien nach Deutschland zurück. Ich hatte dort eine zeitlich befristete Arbeitsstelle angetreten und war froh wieder nach Hause zu kommen. In dieser langen Zeit hatten wir -- meine Eltern und ich - uns nur für zwei Wochen gesehen -- ich war beruflich zu sehr eingebunden gewesen. In der Zwischenzeit hatte sich einiges getan -- Mutter und Vater hatten sich scheiden lassen und Vater zog mit seiner neuen Freundin in eine andere Stadt.

Ich landete am 1. Dezember am Flughafen und wurde von meiner Mutter abgeholt. Nachdem ich meinen gesamten Hausstand verscherbelt hatte war geplant dass ich zuerst bei ihr einziehe und dort mein altes Kinderzimmer belege, dass nun zu einem Gästezimmer umgestaltet worden war. Erst später wollte ich mir eine Wohnung und einen neuen Job suchen.

Der Empfang am Flughafen durch meine Mutter war sehr herzlich -- sie sah mit ihren 50 Jahren einfach phantastisch aus. Sie hatte sich das Haar kurz schneiden lassen und trug es pechschwarz. Dazu passte auch ihre in schwarz gehaltene Garderobe -- lange Stiefel, Rock und Pullover schmiegten sich an ihre weibliche Silhouette. Wir umarmten uns und ich roch ihren Duft und spürte die Wärme ihres Körpers, sie fühlte sich anders an als noch zu meinen Kindertagen -- ich empfand es als prickelnd und erregend.

Nachdem wir uns also geherzt und erste Worte gewechselt hatten machten wir uns auf zu ihrem Wagen. Sie ging vor und mein Blick fiel auf ihren Hintern der rhythmisch unter dem dünnen Stoff des Rockes wippte und ich konnte genau beobachten wie sich die beiden sinnlichen Pohälften beim gehen bewegten. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden und bemerkte das ich geil wurde und mir vorzustellen begann wie sich mir ihr Hintern wohl präsentieren würde wenn kein störender, die Sicht versperrender Stoff dazwischen wäre.

Ich wischte die Gedanken -- über mich selbst erschrocken -- fort. Immerhin war sie meine Mutter und solche Überlegungen durften nicht aufkommen. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Der Sicherheitsgurt den Mutter sich angelegt hatte straffte den Stoff ihres Pullovers und so traten ihre üppigen Brüste noch stärker hervor und abermals drifteten meine Gedanken ab.

Ich war froh das ich Handgepäck dabei hatte das ich auf meinen Schoß legen konnte, immerhin war die dicke Beule an meiner dünnen Stoffhose sehr gut auszumachen und in der Situation mehr als nur peinlich. Ich fragte mich welche Körbchengröße Mutter wohl hatte und die erotischen Phantasien ließen mich gar nicht mehr los. Auch ihre Lippen fielen mir auf -- waren sie schon immer so sinnlich voll gewesen? Wie sich das wohl anfühlt wenn sie leidenschaftlich einen Schwanz lutschen? Vater war ein Idiot gewesen diese Sexbombe zu verlassen!

Abermals vertrieb ich diese Phantasien und zwischenzeitlich waren wir zum Glück zu Hause angekommen. Wir stiegen aus, bugsierten die Koffer aus dem Wagen und fuhren mit dem Lift zu ihrer Wohnung. Nachdem ich in ihr Reich eingetreten war fühlte ich mich gleich sehr wohl -- immerhin hatte ich hier 25 Jahre meines Lebens verbracht. Die Einrichtung hatte sich grundlegend geändert -- war femininer, moderner und bunter geworden und die nüchterne, konservative Strenge meines Vaters war verschwunden.

Nachdem ich mein neues / altes Zimmer bewundert hatte verschwand ich im Bad. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und die Lusttropfen drohten mir meine Shorts zu versauen. Ich stellte mich ans Waschbecken, zog die Hose aus und fing an zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen spritzte mein Sperma auf die Keramik und der Orgasmus war so heftig das er wirkte wie ein Keulenschlag.

Nachdem ich das Waschbecken von seinen klebrigen Rückständen gesäubert hatte fiel mein Blick auf einen großen Weidenkorb der gleich hinter mir stand. Ich öffnete ihn und fand dort die Schmutzwäsche meiner Mutter. Wie ferngesteuert fischte ich einen getragenen Slip heraus und hielt ihn an meine Nase. Dieser strenge, weibliche Duft der mir entgegenschlug machte mich wieder geil und so zog ich mir die Hose aus, schnüffelte am Slip und wichste.

Der zweite Orgasmus war ebenso heftig wie der erste und mir war klar das ich dringend Sex brauche -- immerhin war ich in Australien kaum dazu gekommen und das kurze Abenteuer mit einer Bedienung, die ich in einer Kneippe kennen gelernt hatte, war alles andere als aufregend gewesen.

Die kommenden Tage vergingen recht angenehm. Mutter verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst, sie kochte, backte und bediente mich von vorne bis hinten. Die Besuche an ihrem Wäschekorb wurden zur täglichen Routine und ich legte meinen Zeitplan so fest, dass ich möglichst immer an die frisch getragenen Exemplare kam die besonders intensiv dufteten. Immer wieder waren auch farblose Flecken darauf -- der Gedanke das sie feucht und geil durch die Wohnung läuft und bei günstiger Gelegenheit masturbiert heizte meine Phantasien noch mehr an.

Eines Tages -- wir saßen gerade beim Essen- fragte ich sie ob sie den einen Freund habe -- immerhin hatte ich die letzten Tage nichts in der Hinsicht mitbekommen. Sie verneinte und meinte dass sie seit meinem Vater keinen Kontakt mehr zu Männern gehabt hätte und grinste dabei. Ich fragte ‚gar keinen Kontakt?' und grinste ebenso unverschämt zurück. ‚Nein' erwiderte sie lachend, ‚selbst ist die Frau und außerdem gibt es Hilfsmittel'.

Die Tatsache dass ich mit meiner Mutter gerade über das Ficken sprach machte mich wieder heiß und mein Schwanz pulsierte wie wild in der Hose. ‚Ist etwas aus Fleisch und Blut nicht besser?' fragte ich zurück. Mutter lachte laut auf und ihre Wangen liefen rot an, was meine Lust auf sie nur noch anstachelte. ‚Du stellst aber Fragen -- wie sieht es den bei dir aus?' konterte sie. ‚Nicht besser als bei dir' antwortete ich wahrheitsgemäß während mein Blick ihre Bluse sondierte wo die großen Brüste den Stoff schon arg spannten. Mutter streckte mir die Zunge entgegen und räumte grinsend den Tisch auf.

Während sie spülte musterte ich ihren Po der auch heute in einem engen, schwarzen Rock steckte und Erinnerungen wurden in mir wach an Analsex den ich mit meiner letzten Freundin hier in Deutschland hatte. Ich stellte mir bildlich vor wie Mutter vor mir kniet, ich ihren Hintern mit Vaseline einreibe und meinen Schwanz nachfolgen lasse -- diesmal verbot ich mir solche Gedanken nicht, ich überlegte viel mehr wie ich die Fiktion in der Realität ausleben konnte. Ich verschwand aus der Küche in Richtung Weidenkorb...

Etwa Mitte Dezember -- es muss der 16te gewesen sein -- plante ich einen Besuch im Kino. Ich fand in der Zeitung einen Hinweis auf einen guten Film und da sich Mutter der Schönheitspflege widmen wollte ging ich alleine. Vor dem Lichtspielhaus erfuhr ich dann das der Film nicht mehr läuft und ein anschließender Besuch in einer Kneippe -- die anderen Filme interessierten mich nicht sonderlich - fiel auch sehr kurz aus Folglich trat ich den Heimweg an. Zu Hause angekommen hörte ich Aktivität im Bad und da ich Mutter begrüßen wollte steuerte ich in diese Richtung.

Der Anblick der sich mir dort bot war überwältigend. Mutter war splitterfasernackt über die Badewanne gebeugt um sich das Haar auszuwaschen -- scheinbar war sie gerade mit einer Tönung beschäftigt. Ihre runden Pobacken strahlten mich an und direkt darunter glänzte ein feuchter, rosafarbener Schlitz. Die Geilheit überfiel mich wie ein Raubtier, mein Schwanz wurde hart, mein Herz raste wie verrückt und kurzzeitig hatte ich wirklich den Gedanken meine Hose auszuziehen um sie dann von hinten zu nehmen -- immerhin war sie mir noch die Mutterliebe für fünf Jahre schuldig geblieben und die hätte sie sofort begleichen könne.

Ich riss mich zusammen und zwang mich ins Wohnzimmer zu gehen. Dort angelte ich mir die Zeitung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen, was leichter gesagt als getan war. Etwa 10 Minuten später sauste Mutter ins Zimmer -- immer noch so nackt wie zuvor -- und blieb abrupt stehen als sie mich sah. ‚Du bist ja schon hier' sagte sie mit einem verlegenen Lächeln und lief mit wippendem Busen schnell weiter zu einem Bademantel den sie auf einer Couch abgelegt hatte. Wie gebannt starrte ich auf das wuschlige Dreieck zwischen ihren Beinen und die großen Brüste. Da ich nicht geantwortet hatte und ihren nackten Körper gierig anstarrte sah sie mich prüfend an, wickelte den Stoff um ihren Leib und verschwand kommentarlos im Badezimmer.

Weihnachten rückte immer näher und zwischenzeitlich waren es nur noch zwei Tage bis Heilig Abend. Am frühen Morgen des 22sten stand ich auf und ging ins Wohnzimmer um ein paar Unterlagen zu holen. Dort kniete Mutter gerade auf dem Boden und schrubbte mit einem Schwamm den Teppich -- wie sie mir kurz mitteilte hatte sie Kaffee verschüttet und kämpfte jetzt gegen den Fleck an.

Sie trug einen Satinschlafanzug und die oberen drei Knöpfe des Oberteils waren offen. Ich hatte also einen prima Anblick auf ihre Brüste die wie große Glocken hin und her schwangen während sich Mutter ruckartig bewegte. Mein Schwanz wurde sofort hart, ich lief also schnell an ihr vorbei und als nächstes blieb mein Blick an ihrem Hintern hängen um den sich der Stoff ihrer Hose eng anschmiegte.

Auch der bewegte sich im Takt der Bewegung und ich fragte mich wie Mutter wohl reagieren würde wenn ich mich direkt hinter sie knie und meinen Schwanz an ihr reibe. Es trennte mich nur ein hauchdünnes etwas von meinem feuchten, warmen Glück. Ich packte meine Sachen, verschwand schnurstracks ins Badezimmer, zog einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb, wickelte ihn mir um den Schwanz und wichste -- kurz darauf spritze ich in den Stoff ab -- mir war es zwischenzeitlich egal ob Mutter die Spuren meiner Lust finden würde oder nicht. Noch am gleichen Tag ging ich in die Stadt und kaufte ihr ein paar schicke Dessous zu Weihnachten - ihre Größe kannte ich ja schon bestens -- auf die Reaktion war ich schon gespannt.

Heilig Abend verlebten wir sehr schön. Wir hatten uns herausgeputzt -- Mutter trug ein schulterfreies, schwarzes Kleid -- schwarz war offenbar ihre neue Lieblingsfarbe geworden - und ich legte mir einen gleichfarbigen Anzug an. Wir aßen ganz ausgezeichnet und tranken reichlich von dem australischen Wein den ich kurz vor meiner Abreise nach Deutschland geschickt hatte. Die Bescherung verlief gerade für Mutter sehr überraschend, sie lief rot an als sie mein erotisches Mitbringsel betrachtete und wir amüsierten uns darüber köstlich. Wir räumten den Esstisch ab und brachten Teller und Gläser in die Küche. Ich stellte alles in die Spüle und Mutter kümmerte sich um den Nachtisch -- sie garnierte gerade verschiedene Eissorten zu einem wahren Augenschmaus zusammen.

Ich stellte mich hinter sie, bedankte mich für das gute essen und küsste sie auf die rechte Schulter. Ihre Haut war herrlich weich und warm und sie duftete so aufreizend das ich sie noch ein zweites Mal küsste und meine Lippen dann gar nicht mehr von ihr abwenden konnte. Ich küsste und liebkoste Schultern und Hals und Mutter fing an zu kichern. ‚Du brauchst dringend eine Freundin' sagte sie glucksend. ‚Erst das heiße Geschenk und dann so viele heiße Küsse' kicherte sie. ‚Meinst du wirklich' fragte ich lachend und legte meine Hände auf ihre Taille. ‚Ja wirklich' äffte sie mich nach.

Ich glitt mit meinen Händen zu ihrem Po und ließ sie über die sinnliche Wölbung gleiten -- ich spürte unter dem dünnen Stoff das sie nur einen String anhatte was mich noch geiler machte als ich eh schon war. ‚Meinst du ich finde eine Frau die so einen tollen Hintern wie du hat?' fragte ich lachend und massierte ihre Pobacken ungeniert. Ich wollte mich gerade noch näher an sie herankuscheln damit sie die harte Beule in meiner Hose spürt, doch drehte sie sich plötzlich um und reichte mir den Becher mit meiner Eisportion in die Hand. ‚Danke' sagte ich, küsste sie auf ihr Dekollete und verschwand im Wohnzimmer.

Kurz vor Mitternacht waren wir mehr als satt und der Wein hatte bei uns beiden seine Wirkung nicht verfehlt. Ich zündete eine Kerze an, schaltete das Licht aus und setzte mich mit Mutter auf die Couch. Wir unterhielten uns eine Weile und da mir der Wein Mut gemacht hatte beugte ich mich zu ihr vor und küsste sie auf ihre vollen Lippen und bedankte mich für den wundervollen Abend. Sie erwiderte meinen Kuss auch ein zweites Mal und diesmal küsste ich sie länger, leidenschaftlicher und auch meine Zunge fand den Weg in ihren Mund.

Offenbar war ich wohl etwas zu fordernd gewesen, denn sie löste sich abrupt von mir, sagte dass sie nun müde sei, verabschiedete sich und verschwand im Badezimmer. Etwa 10 Minuten später hörte ich sie an ihre Schlafzimmertür. Ich stand auf, ging ebenfalls ins Badezimmer und angelte mir den Slip den sie heute getragen hatte aus dem Korb. Er war an der entscheidenden Stelle feucht, sehr feucht man könnte fast sagen nass. Ich rieb den Stoff an meinen Lippen, schmeckte ihre Lust und wichste -- in dem Wissen das ich es geschafft hatte Mutter geil zu machen.

Die folgenden Tage verliefen für mich in erotischer Hinsicht nicht gut. Eigentlich hatte ich vorgehabt das bereits erreichte auszubauen und intimer mit Mutter zu werden, doch hatten wir nun ständig Gäste und nach den Feiertagen arbeitete Mutter wieder und kam erst spät nach Hause. Unser Kontakt war also nur flüchtig und kurz, zu flüchtig um etwas anzufangen. Ich setzte meine Hoffnung also auf Silvester -- viel Alkohol, der uns beide lockerer machte und nicht zu vergessen den Neujahrskuss den ich unbedingt nutzen wollte um Mutter zu verführen.

Doch auch hier war mir Fortuna nicht hold. Mutter erzählte mir dass wir bei ihrer Arbeitskollegin Karin eingeladen seien und so verschwand meine Hoffnung auf einen prickelnden Jahreswechsel völlig. Es sollte noch schlimmer kommen: Die kleine Feier erwies sich als große Party und da Mutter mit ihrem aufreizenden Abendkleid - das mehr Haut zeigte als verhüllte - der optische Höhepunkt auf der ‚Veranstaltung' war wurde sie von Kerlen nur so umlagert. Zu meinem Frust gesellte sich nun auch noch Eifersucht die dadurch genährt wurde das sich einzelne Herren nicht verkneifen konnten ihre kleine Zettel mit Telefonnummern zuzustecken. Meine Laune war miserabel, und auch der Alkohol machte es nicht besser.

Es war fast vier Uhr Morgens als die letzten Gäste gegangen waren und Mutter und ich Karin halfen das Haus zumindest ansatzweise wieder begehbar zu machen ohne das man sich ein Bein brechen müsste wenn man von Zimmer zu Zimmer gelangen wollte. Karin lud uns ein bei ihr im Gästezimmer im ersten Stock zu übernachten, zwar sei dort nur ein Bett doch das sollte für uns beide reichen. Ich verschwand dann im Badezimmer, duschte und legte mich ins frisch gemachte Gästebett -- Mutter folgte etwa 20 Minuten nach. Als sie ins Zimmer kam sah ich das sie nur einen Slip und ein enges T-Shirt von Karin trug, was meinen anfänglichen Frust in rasende Geilheit verwandelte. Sie legte sich zu mir ins Bett, küsste mich auf die Stirn, wünschte mir eine gute Nacht und legte sich auf ihre Bettseite mit dem Rücken zu mir hin.

Was sollte ich jetzt tun? Waren Hopfen und Malz nun endgültig verloren? Ich musste aktiv werden damit aus meinen Phantasien endlich gelebte Lust wurde. Ich glitt mit meiner Hand also sanft unter ihr T-Shirt und streichelte ihre Rücken. ‚Das ist guuuuuut' murmelte sie nach einer Weile. ‚Soll ich dich massieren?' fragte ich leise. ‚Gute Idee' sagte sie und legte sich auf den Bauch. Ich zog den Stoff von ihrem Shirt nach oben doch war das alles viel zu eng. Mutter richtete sich folglich auf und zog es aus -- mein Herz begann zu rasen als ich den Umriss ihres nackten Körpers in dem dunklen Raum sah und ihren Duft roch. Als sie wieder ‚in Position' war kniete ich mich so über sie das sie genau zwischen meinen Beinen lag.

Das Blut in meinem Schwanz pochte wie verrückt, mein Hormonspiegel schien zu explodieren und der Reiz ihren Slip einfach nach unten zu ziehen und in sie einzudringen wie ein Tier schien fast übermächtig, doch riss ich mich zusammen. Ich streichelte und massierte ihren Rücken, angefangen an den Schultern, entlang des Rückgrates bis hin zu ihrem Po. Ich schien das so geschickt zu machen dass sich Mutter völlig entspannte und nur noch stöhnende und seufzende Laute über ihre Lippen kamen.

Hatte ich anfänglich noch darauf geachtet das sie nichts von meiner Erregung mitbekam war mir das jetzt völlig egal. Ich zog die Decke vom Bett -- im Raum war es warm genug so das man ohne sie auskommen konnte -- begann von neuem ihre Schultern und den Nacken zu massieren während ich meinen Schwanz, dem die Shorts nun deutlich zu eng geworden waren, an ihrem Hintern rieb. Ich glitt immer tiefer an ihr herab, schob sachte den Slip ein paar Zentimeter auf Halbmast und liebkoste ihren Po mit Zunge und Lippen und sanften Bissen, wobei meine Zunge immer tiefer in ihre Arschspalte drang wozu ich mit den Händen ihre Backen leicht auseinanderdrückte.

Zwischen ihren Beinen roch ich feuchte Wärme und nahm den spezifischen Geruch ihrer Möse wahr, den ich schon von ihrer Unterwäsche her kannte. Ihr Slip wanderte immer weiter nach unten bis ich ihn schließlich ganz auszog und achtlos auf den Boden warf. Ich spreizte ihre Beine und fuhr mit der Zunge entlang ihrer Poritze bis ich ihre nassen Schamlippen erreichte und Mutter dabei regelrecht zusammenzuckte. Ich schmeckte ihre Geilheit jetzt förmlich auf der Zunge und drang immer mehr in sie ein, beflügelt von ihrem lustvollen Stöhnen das immer intensiver wurde. Ich leckte sie leidenschaftlich und schmatzte dabei als wollte ich sie förmlich auffressen und zog meinen Schwanz aus den Shorts, ich hielt es einfach nicht mehr aus, das verführerische Miststück musste einfach gevögelt werden!

Ich spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, stützte mich über ihr ab und führte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse ein was sie mit einem geräuschvollen, gurgelnden Laut quittierte. Ich war so geil und sie so eng das ich nach nur wenigen harten Stößen kam und mein Sperma in sie spritzte. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, küsste und knabberte an ihrer Schulter bis ich kurz darauf wieder hart wurde und sie von neuem fickte.

Diesmal bumste ich sie ausdauernd und kraftvoll und das schmatzende Geräusch ihrer ausleiernden Möse erfüllte den Raum, untermalt mit ihrem lustvollen Ächzen und Keuchen. Nach einigen Minuten zog ich meinen klatschnassen Schwanz mit einem poppenden Geräusch aus dem triefenden Loch und visierte ihn eine Etage weiter oben an, drang zwischen ihre runden Pobacken und bedachte Mutters vorgespeichelten Arsch mit harten Fickstößen bis sich abermals eine Ladung Sperma in ihren Körper ergoss.

Als ich -- von meiner dringendsten Lust befreit -- erschöpft neben ihr aufs Bett sank, legte ich meinen Arm auf ihre Schulter und bedeutete ihr sich umzudrehen was sie auch bereitwillig tat. Ich küsste sie auf den Mund und unsere Zungen umspielten einander während ich mit meinen Händen gierig ihre vollen Brüste knetete und mit ihren harten Brustwarzen spielte die wie kleine Pfeile abstanden. Mutter verlor kein Wort, kein Tadel, keine Fragen nichts, sie genoss es scheinbar von mir verführt und hart ran genommen zu werden.

Bald darauf war ich wieder geil, legte mich auf sie, winkelte ihre Knie an und spreizte die Beine so weit an es ging und fickte sie nun von Angesicht zu Angesicht, wobei der Anblick ihrer auf- und abwippenden Brüste mich immer wilder machte und meine Stöße in ihren warmen, weichen, feuchten Mutterschoss immer härter ausfielen bis ein dritter Orgasmus meinen Körper durchflutete und ich nun restlos bedient auf ihrem schwitzenden Körper liegen blieb und abermals ihren Mund suchte um dort gierig meine Zunge zu versenken. Nachdem mir mein Schwanz einen weiteren Ritt versagte schlief ich kurz darauf auf ihr ein.

Als ich erwachte -- es war inzwischen taghell und die Uhr zeigte an das es bereits nach 15 Uhr war - lag ich alleine im Bett. Zuerst dachte ich das ich lediglich nur einen sehr feuchten und erotischen Traum gehabt hatte, doch meine klebrige Lendengegend und die zahlreichen Flecken auf dem Laken erinnerten mich daran das ich eine sehr aufregende Nacht gehabt hatte in der sich die aufgestaute Geilheit mehrerer Jahre entladen hatte.

12