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Daniela 01

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Vorsichtig packte er seinen empfindlichen Schwanz wieder in die Hose was sie noch mehr amüsierte. Dann sah er sie fast schüchtern an.

„Das war kein einmaliges Erlebnis?"

Daniela war schlagartig ernst.

„Du hast mich markiert", sagte sie sehr ernst. Es klang wie ein Schwur. Rick schluckte und spürte eine wohlige Gänsehaut auf den Armen.

„Aber es braucht seine Zeit bis wir uns voll vertrauen können, Rick. Wenn ich Dir gehören soll, dann musst du auch mein Vertrauen gewinnen. Ich mag Dich seit der ersten Sekunde, als wir uns kurz am Briefkasten begegneten. Und ich glaube an diesen ersten Blick, der mir sagt, ob jemand etwas besonderes ist. Sonst wäre das eben nie passiert."

Sie kicherte.

„Jedenfalls nicht so schnell"

Er nickte. Er sagte ihr nicht, dass sich seine Gedanken sofort um Sex gedreht hatten, als er ihr unten im Treppenhaus nachgeblickt hatte. Sie ahnte es sowieso. Sie gehörte mit absoluter Gewissheit zu der Sorte Frau, die sehr genau wussten, wie einfach Männer tickten.

Sie beugte sich vor und hauchte ihm mit geschlossenen Lippen einen sanften Kuss auf die Wange. Rick griff blitzschnell zu und hielt ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Gierig presste er seine Lippen auf die ihren. Für eine Sekunde berührten sich ihre Zungenspitzen. Rick spürte verzückt, wie kleine Stromstöße durch seinen Körper zucken. Ein herrliches Gefühl, welches er seit langem vermisst hatte.

Weil er nicht riskieren wollte, dass sie sich bedrängt fühlte von ihm, lies er ihr Kinn los und trat einen Schritt zurück. Doch ihre nächsten Worte überraschten ihn.

„Schon besser. Du bist auf dem richtigen Weg."

Und sie schlüpfte durch die Tür. Zurück blieb ein intensiver Geruch nach frischer Vanille und geilem Sex.

Rick blickte verwirrt auf die weiß lackierte Holzür, wo sie noch vor wenigen Augenblicken dagegen gelehnt und sich von ihm wichsen gelassen hatte.

Und ihn gewichst hatte.

So etwas herrlich Geiles hatte Rick noch nie zuvor erlebt. Er hoffte, es noch oft erleben zu dürfen. Nicht mit seiner Ex und auch nicht mit den wenigen Mädchen vor der Heirat.

„Daniela", murmelte er versonnen.

Doch dann fragte er sich, ob sie wohl das alles geplant hatte. Er verstand einiges an ihrem Verhalten nicht. Erst die schüchterne Unschuldige spielen und auf einmal die geile Schlampe, die alles versprach, was er, und bestimmt auch sonst jeder andere Mann, sich immer erträumte.

So ein hinterhältiges Luder! Das konnte noch sehr, sehr interessant werden. Es gab noch einiges, was er unbedingt noch herausfinden wollte. Das Geheimnis der Kinderbetten und warum so eine fantastische, sinnliche Frau wie sie alleine war.

Da war auch der Zweifel, ob sie nicht vielleicht irgendein hinterhältiges Spiel mit ihm trieb. Nur hatte er nichts zu bieten, am wenigsten Geld. Jemand mit Geld würde nicht freiwillig in einem alten Mietshaus wie diesem wohnen. Ein attraktiver Mann war er auch nicht. Sein Schwanz war Mittelmaß, davon hatte sie sich ja vor ein paar Minuten vergewissert.

Oder glaubte sie wirklich an das, was sie gesagt hatte? An diesen magischen Augenblick wenn man jemanden das erste Mal sah.

Wie es auch ausgehen würde, er hatte vor, jede Sekunde zu genießen.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wie gehr es weiter?

seit geraumer Zeit warte ich und sicher auch andere auf eine Fortsetzung.

Wär doch schade wenn es kein Nächstes mal gäbe-

ein Fan

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Warum so empfindlich?

Warum lässt Du Dich von einem unverbesserlichen Selbstdarsteller mit dem nie befriedigten Trieb, LIT retten zu müssen, so verunsichern? Scheiß drauf und mach weiter!

SabisSabisvor etwa 9 JahrenAutor

Nun ja, der selbsterkorene Reich-Ranicki des LIT hat seine, nur für ihn und einer Handvoll erleuchteter Untergebener verständlich, Kritik geäussert und dem Proletengesocks wieder gezeigt, wo der Hammer des exquisiten Geschmacks hängt.

Am Boden zerstört und jedweder Hoffnung auf eine auftrebende Karriere beraubt, werde ich jegliche Schreibversuche ab sofort einstellen und weiterhin Glückwunschkartentexte frisch aus dem schwülen Sumpf meines präfrontalen Kortex niederschreiben. Schliesslich will der schöngeistige Feinschmecker sich nur bei hoher Dichtkunst ergiessen ...sich ausgiessen? Wie auch immer.

Weint nicht um mich - es werden bessere folgen.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

≍ EQ 11

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Schlechter Frauengeschmack trifft dilettantische Redundanz

Respekt ist dem Autor des vorliegenden Texts dafür zu zollen, dass er – unfreiwillig? – die Herausforderung annimmt, eine erotisch-pornographische Geschichte, die von unattraktiven (und unterbemittelten) Figuren bevölkert wird, zu schreiben. (Dafür, dass er es in Angriff nimmt, eine eigentliche G e s c h i c h t e zu schreiben, ganz gleich wie banal, natürlich auch.) Aber „Sabis“ ist diesem so problematischen wie mutigen Unterfangen – leider! – in vielerlei Hinsicht nicht gewachsen.

Das nimmt seinen Anfang in der über weite Strecken der ersten beiden LIT-Seiten anhaltenden erzählerischen Redundanz, d. h. also dass immerzu bereits geschilderte Sachverhalte bis hin zu ganzen Wortgruppen (vgl. „war es ihm durch den Kopf geschossen“) wiederholt werden, als ob der Autor der Ansicht wäre, dass seine Leser ebenso unterbelichtet seien, wie seine Hauptfiguren (vgl. Danielas verräterische Beichte an der Tür ihres neuen Nachbarn: „Ich habe bis jetzt meine Wohnung eingeräumt und erst jetzt bemerkt, dass ich Hunger habe.“), weshalb ihnen alles bis zum Erbrechen vorgekaut werden müsse, und geht über in die abwechslungslose Namensgebung (vgl. „Hiller“, „Haller“ und „Baller“ – wobei offenbleibt, ob letzerer Name bloßer Verdreher des vorhergehenden ist), bis es schließlich in den völlig unvermittelten und bestenfalls in einem schlechten Pornostreifen noch „logischen“ Verhaltensänderungen der Hauptfiguren im Wohnungsflur, wo der asoziale Dauerwichser zum potenten Alphatier und die (nicht nur) modisch zurückgebliebene Nachbarsschnalle zur willigen „Dreilochstute“ mutieren, endet.

Apropos Nachbarsschnalle: Die weibliche Hauptfigur („Daniela“), das muss ich zugegeben, ist eine wirklich beachtliche Ausgeburt des schlechten Geschmacks: Sie riecht widerlich nach „Vanille, gepaart mit einem Hauch Moschus und Schweiß“ – was für eine grässlich süßlicher Fall von Billigparfüm-trifft-Transpiration! –, sie besitzt „der Schwerkraft folgend[e]“ Hängetitten, die unter der Bluse bei jedem Schritt – trotz massivem BH! – eine lustige Schaukelfahrt veranstalten, sie ist übergewichtig (vgl. „Er registrierte erregt, dass sie einen kleinen Bauchansatz hatte, der den Bund ihres Rocks etwas spannte.“), unterbelichtet (s. o.) und mit einer Hackfresse gesegnet, denn derart häufig, wie der Erzähler es als nötig erachtet, dem Leser mitzuteilen, dass ihr Gesicht „nicht hässlich“ sei, kann es nur hässlich sein, kurzum: Könnte ein Weib unattraktiver sein?

(Wenn man den Worten des Erzählers Glauben schenken kann, so käme, könnte zur Verteidigung des Autors vorgebracht werden, vielleicht die „Schabracke“ von einer 62 Jahre alten Witwe aus dem vorliegenden Text in Frage, obgleich deren Schreckbild – zum Glück? – der Phantasie des Lesers überlassen bleibt.)

Im Kern, wie sich am Ende herausstellt, ist der Text nichts anderes als die dilettantisch redundante Hypostase eines nach eigener Aussage (vgl. das Sprachrohr der männlichen Hauptfigur kurz vor Schluss: „[Daniela] gehörte mit absoluter Gewissheit zu der Sorte Frau, die sehr genau wussten, wie einfach Männer tickten.“) überaus einfach tickenden Männerhirns, was (nicht nur) die erotische Vorstellungswelt anlangt. Mit einer parodistischen Bewältigung (obgleich derart anmutende Momente hier und da zwischen den Textzeilen auftauchen) des vorliegenden Stoffs überfordert bleibt „Sabis“ somit nur die Flucht nach vorn ins einfältige WV-Gelände.

Zitat: Wer den schlechten Frauengeschmack des Autors teilt, schwer von Kapee ist und mit glaubhaftem Verhalten fiktiver Figuren nichts anzufangen weiß, dem wird der vorliegende (und in der „Daniela“-Reihe nachfolgenden?) Text(en), um es in den Worten des Autors zu sagen, „mit absoluter Gewissheit“ zu tiefer Befriedung verhelfen können; allen anderen Leser: eher nicht.

–AJ

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