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Daniela und die Dogfart-Boys Teil 05

Geschichte Info
Die Saat wird gesät - und geht auf!
1.5k Wörter
4.32
149.9k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2022
Erstellt 12/09/2004
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Vorbemerkung:

Diese Geschichte ist für Freunde der Interracial-Thematik (hier: Schwarze Männer, weiße Frauen). Nicht-Liebhaber derartiger Geschichten werden damit ggf. weniger anfangen können.

Es geht doch nichts über ein wenig Gartenarbeit, dachte Daniela, die blonde Steuerberaterin (s. Teile 1-4), als sie an einem Sonntag morgen von einem Fenster ihrer Villa auf den Garten hinunterschaute. Die Sonne schien warm vom Himmel, ihr Ehemann war auf Geschäftsreise und sie wollte sich heute in ihrem Garten vergnügen. Nur ein wenig anders, als andere Leute dies tun.

Im Gegensatz zu ihrem ruhigen Schlafzimmer war dort unten schon mächtig Bewegung. Drei muskulöse Schwarze machten sich an Rasen, Hecken und Blumen zu schaffen. Mr. G., der Inhaber der Videoproduktion hatte wieder einmal ein paar besonders schöne Exemplare aus seinem Cast vorbeigeschickt, um die Beratungsgebühren zu bezahlen.

In Danielas Magen und auch etwas tiefer begann es angenehm zu kribbeln. Sie setzte sich aufs Bett und begann ihren Körper einzucremen. Die zierliche Blondine hatte eine Top-Figur. Sie war nicht besonders groß, aber die Proportionen stimmten: Kleine, feste Brüste, Taille und einen runden, knackigen Po und durchtrainierte Schenkel. Ihre goldblonden Haare fielen locker auf Ihre Schulterblätter. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und wählte einen knappen String-Bikini aus. Dazu zog sie ein paar nuttige Plateau-High-Heels an, die sie extra für diesen Zweck gekauft hatte. In einen seidenen Morgenmantel gehüllt ging sie nun hinunter.

Ihre Heels klapperten über die Steinplatten im Garten und die drei Schwarzen schauten sich um, beobachteten sie kurz und arbeiteten dann weiter. Sie ging langsam an ihnen vorbei. Einem schaute sie über die Schulter. „Seien Sie besonders sorgfältig, hier braucht alles sehr viel Zuwendung." „Yes, Ma´am." Sie drehte sich um und ging zum Pool. Dabei zog sie ihren Morgenmantel aus. Dem Schwarzen fielen beinah die Augen aus dem Kopf, als er ihr geiles Hinterteil in Bewegung sah.

Am Pool begann sie sich einzucremen. Sie benutzte ein dickes Sonnenöl, das ihren herrlich gebräunten Körper in der Sonne golden glänzen ließ. Alle drei Schwarzen hatten jetzt die Arbeit eingestellt und betrachteten das Schauspiel das sich ihnen bot. Ausgiebig verteilte Daniela das Öl auf ihrem Körper, rieb sich ihre Schenkel damit ein, ließ es über ihren Po laufen und massierte es sanft in die runden Arschbacken. Sie genoss die begehrlichen Blicke der Schwarzen. Wenn ihre Augen sie nicht täuschten, spannten sich die Hosen der drei auch schon.

Ja, an den Rücken kommt man immer so schwer ran. Daniela winkte einem der Schwarzen. „Could you please...?" Nur zu gern übernahm der baumlange, muskulöse Kerl diese Aufgabe. Daniela schob ihr Haar beiseite und der Schwarze ölte mit seinen kräftigen Händen ihren Rücken ein. Sie legte sich bäuchlings auf die Liege und band ihr Bikinioberteil auf, damit der Rücken vollkommen frei war. Doch nicht nur der Rücken war natürlich im Blickfeld des Schwarzen, sondern auch ihre schönen Beine und der supergeile Arsch. Zuerst bekamen die Beine noch eine kleine Ölmassage und dann Danielas Hinterteil. Ihre wohligen Geräusche hatten den Schwarzen ermuntert und nun knetete er ihre runden Kugeln. „Jaaa!" stöhnte Daniela. Er zog die festen Backen etwas auseinander und der String gab ihre schon feuchte Spalte frei. Als seine Finger den Weg dorthinein fanden, seufzte Daniela laut auf. Sie hob ihren Hintern leicht an und der Schwarze zog ihr den String aus. Daniela drehte sich um und entledigte sich des Bikinioberteils. Von hinten griffen zwei Hände nach ihren Brüsten und ölten auch sie kräftig ein. Daniela spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Pussy (nur oben hatte sie noch ein wenig blonden Haarflaum gelassen) glänzte feucht. Sie wollte jetzt nur noch eins: Geleckt und gefickt werden! Und das erstere bekam sie auch prompt. Die sanfte Bearbeitung ihres Kitzlers ließ ihre Säfte in Strömen fließen, die auch begierig aufgenommen wurden. Sie drückte den kahlrasierten Schädel des Schwarzen zwischen ihre Schenkel, dem ersten Höhepunkt nah. „Yes, yes, yeeeesssss!"

Nachdem sie gekommen war, setzte sie sich auf und riesige schwarze Schwänze waren auf sie gerichtet. Daniela sah zu den drei Männern hoch: „Los, fickt mich richtig durch!" Das würden sie auch tun, kein Zweifel, aber erst mal wollten sie ihre harten Latten in den Mund der bildschönen Blondine schieben. Daniela hatte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände (und den Mund) voll zu tun. Sie wichste und blies, was das Zeug hielt und bald waren alle drei Riesenschwänze auf Maximalgröße angewachsen. Jetzt nahmen die drei Kerle sie sich richtig vor.

Daniela war gerade auf allen vieren, einen Schwanz in der Hand und einen im Mund, den dritten bekam sie von hinten hineingeschoben, da stand plötzlich ihr Mann neben der Liege. „Dani!" Vor Schreck ließ er den Aktenkoffer fallen. „Mmpff" Daniela zog erst mal den Schwanz aus dem Mund. „Du bist schon wieder da? Ich denke, Du kommst erst morgen zurück. Ohhh, Goottt" Der eine Schwarze fickte sie immer noch von hinten, machte einfach weiter. Ihr Mann schaute ungläubig zu, wie in Zeitlupe erschien es ihm, als der riesige, dicke Schwanz langsam aus seiner Frau gezogen wurde, er schien überhaupt kein Ende zu nehmen, jetzt endlich war er zwar draußen, wurde aber gleich mit einem schmatzenden Geräusch in die enge Spalte seiner Dani zurückgeschoben. „Na, Du hast Dich in der Zwischenzeit wohl nicht gelangweilt!" Wutschnaubend drehte sich Danielas Mann um und ging zum Haus zurück. Die Situation war eindeutig, Daniela machte gar keinen Versuch, etwas anders darzustellen. Das würde nachher wohl ein unangenehmes Gespräch werden. Da sie vermutete, dass er wohl das Grundstück verlassen würde, beschloss sie, einfach weiterzumachen. „Come on guys, keep on fucking me!"

Ihr Mann ging aber erst einmal ins Haus, hoch in ihr Schlafzimmer. Völlig fertig mit den Nerven setzte er sich aufs Bett, den Kopf in den Händen vergraben. Immer wieder gingen ihm die Bilder durch den Kopf: Seine schöne junge Frau, die riesigen Schwänze, die in sie eindrangen und sie schien es zu genießen. Mit Erstaunen bemerkte er, dass er eine Erektion hatte. Nein, das darf nicht sein. Dennoch ging er in sein Zimmer und holte etwas aus dem Schrank. Von diesen Sachen wusste seine Frau nichts. Er nahm das Fernrohr und das Abhörrichtmikrofon mit dem er abends oft in fremde Fenster spannte und postierte sich auf der Terrasse. Er war nicht erstaunt, dass unten das Treiben munter weiter ging. Zwischen den dichten Pflanzen, die er extra dafür angepflanzt hatte, schob er das Fernrohr durch und stellte es ein. Da kam schon seine Frau ins Blickfeld, zwei dicke schwarze Schwänze vor ihrem hübschen Gesicht. So, jetzt noch den Ton dazu. „Ja, gebt mir Eure Riesenschwänze!"

Die muskelbepackten Schwarzen nahmen sie hart ran, griffen in ihre blonden Haare und fickten sie kräftig in den Mund. Danielas Mann hatte seine Hose geöffnet und bearbeitete ohne nachzudenken seinen Schwanz. Den Ehebruch hatte er völlig verdrängt, er wollte jetzt nur noch seine Erregung abarbeiten. „Los, fickt sie durch, das Miststück!", murmelte er vor sich hin. Daniela ließ sich hockend auf einen der Schwänze gleiten und lehnte sich zurück. Sofort kam ein zweiter Schwarzer und schob ihr von oben auch seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. „Jaaaa, gebt es mir!" Das gibt es doch nicht, dachte Danielas Mann. Wie lange lässt die kleine Schlampe sich hier denn schon von den Negern durchziehen, dass sie sofort problemlos zwei Riesenschwänze in sich aufnehmen kann? Es war zuviel für ihn, schon musste er abspritzen. Die Männer dort unten hatten solche Probleme nicht. Immer noch besorgten sie es seiner Frau, ohne auch nur die geringste Spur eines Nachlassens zu zeigen. „Up your ass, Dani?" Die schöne Blondine lächelte ihn über die Schulter hin an. "Yes, put your big black cock in my tiny white ass!" Und schon wurde das lange, harte Gerät in ihrer engen Rosette versenkt. Danielas Mann riss vor Schreck beinahe das Fernrohr um. Ein Schwanz im Arsch und einer im Mund, was kommt jetzt noch? Ein – Sandwich! Seine junge Ehefrau bekam die Riesenschwänze der Schwarzen gleichzeitig in Arsch und Fotze, ihre Lustschreie waren sogar ohne Mikrofon zu hören. Nur gut, das der Garten so groß war, hoffentlich merkten die Nachbarn nichts.

Immer wieder trieben die Schwarzen ihre harten Riemen in die zarte Blondine, die offenbar einfach nicht genug bekommen konnte. Ihre goldblonden Haare klebten an ihrem verschwitzten Körper, stöhnend wand sie sich zwischen den durchtrainierten Pornodarstellern. Endlich schien es soweit zu sein. Einer der Schwarzen machte sich zum Abspritzen bereit. Er stand vor ihr und wichste seine Riesenlatte. „Ja, los, wichs ihr alles in die Fresse, diesem Negerflittchen!" Der Wunsch von Danielas Mann wurde sofort erhört. Eine riesige Ladung heißen Spermas ergoss sich über Danielas Gesicht und ihre Haare. Genüsslich leckte sie soviel ab wie möglich. Die anderen beiden ließen sich noch etwas Zeit. Das Sperma des ersten noch im Gesicht, lag sie auf dem Rücken und ließ sich weiter ficken. Als sich endlich der Abschuss ankündigte, zog sie ihn fest an sich. „Come on, come in me!" Das harte Rohr explodierte in ihrem engen Fickkanal, überflutete sie mit dem heißen Saft. Und auch der dritte spritzte dann noch in ihr ab. Erschöpft, aber glücklich ließ sich Daniela auf die Liege zurücksinken. „Bye guys, come back any time you want!"

Neun Monate später bekam Daniela ihr erstes Kind. Darauf hatten die Schwiegereltern sich schon so lange gefreut. Bis sie es zu sehen bekamen: Es war schwarz! Kurz danach ließ Danielas Mann sich scheiden, aber sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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26 Kommentare
KaBe45KaBe45vor mehr als 9 Jahren
Also, mal so gesehen...

Eins steht mal fest, die Kommentare sind heißer als die Geschichte der - wie artikuliert man eigentlich eine female Bimbo auf deutsch? -... naja, dann halt die weiße *****schlampe. :D

@Henry Geil is scho ;)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

abcofloveabcoflovevor fast 14 Jahren
Zum Thema "Niveau"

Es gibt keinen Unterschied zwischen "vergleichbarer Niveauverachtung" und "Qualitativ auf eine Stufe stellen", jedenfalls keinen, der so bedeutsam wäre, eine akdemische Diskussion darüber zu rechtfertigen.

"AJ" schreibt"..." Kommune 2010" ist ein bisschen weniger schlecht." (als "Daniela...")

Das bedeutet im Umkehrschluß: "Kommune 2010" ist besser als "Daniela und..."

Beide Sätze sagen dasselbe aus. Es wird nur einmal negativ formuliert und einmal positiv.

Und "Kommune 2010" ist in der Tat um Längen besser als "Daniela und..."

Man merkt es nach wenigen Sätzen und Abschnitten. Der Tonfall und die Absichten beider Geschichten könnten diametraler nicht sein.

Deshalb stimmt auch die Behauptung nicht, beide Geschichten würden sich in "einem Dunstkreis bewegen, der niveauverachtend ist."

Welches Niveau? Das von "AJ", der sich benimmt, wie ein ungezogener Pennäler, der glaubt, seine Klausur wurde zu schlecht bewertet? Der Leuten, die ihm Fehler nachweisen, frech unterstellt, sie hätten sich "aus den Bereichen des Verstandes ausgesperrt."

Wer behaupet, "Kommune 2010" und "Daniela und.." wären gleich niveauverachtend, kann vielleicht Buchstaben lesen, aber Texte verstehen kann er nicht.

"Auden James" kann es eindeutig nicht. Ein akademischer Phrasendrescher, der keine seriöse Diskussion verdient und eine solche auch gar nicht wirklich will.

Ganz allgemein finde ich es grotesk, "Litstories" mit wissenschaftlichen Kategorien zu messen und zu besprechen.

Ich denke, jeder weiß, was er hier findet: mehr oder weniger einfache Bumsgeschichten. Und das wird wohl auch so bleiben, ob es einem gewissen Herrn gefällt oder nicht.

Wegen seinen Ansprüchen wird niemand seinen Stil und seine Geschichten ändern.

Davon abgesehen ist "Daniela und..." einfach schlecht. Diese Story überhaupt hervorzuholen, sie ist ja schon älter, und mit einem ernsthaften Kommentar zu versehen, war völlig unnötig.

Solche Geschichten gehören in den Gully des Vergessens und sollten dort bis in alle Ewigkeit bleiben.

Natürlich können sie manchen Leuten trotzdem gefallen. Das ist immer subjektiv.

abcofloveabcoflovevor fast 14 Jahren
"Auden James"-Kommentare = BULLSHIT

"Auden James", du bist mir nicht gewachsen, da hilft dir auch ein neues Fremdwort (Dyslexie) nichts.

Ich hab das Buch "Bullshit" gelesen. Du vielleicht auch, aber verstanden hast du es nicht, wie alle deine Kommentare zeigen.

Aber am schlimmsten ist dein überhebliches Auftreten, deine Charakterlosigkeit, deine Verlogenheit und die völlige Unfähigkeit und Unwilligkeit, auch mal einen Fehler zuzugeben.

Es war ein interessanter Tag. Du hast alle meine Befürchtungen, die ich durch das Lesen von "Lit"-Diskussionen in den letzten 4 Wochen gewonnen hatte, bestätigt.

Jetzt hab ich dich gleich am ersten Tag hinter mich gebracht. War nicht geplant, aber so ist es auch recht.

Jetzt kann ich mich Leuten zuwenden, mit denen das Diskutieren lohnt. Ich denke, die gibt es hier gar nicht so knapp.

Dich "Auden James" werde ich ignorieren. Das ist die einzige Möglichkeit, die gegen dich hilft.

Du weißt nicht wirklich etwas, aber für diese Einsicht geht dir der Charakter ab.

Zum Schluß noch eine Prise Sokrates, die vielleicht sogar dir helfen könnte: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."

abcofloveabcoflovevor fast 14 Jahren
Thanks, Polarbaer57

Richtig. Ich hätte schreiben müssen "Wortklauberei", denn genau das betreibt "Auden James": er versucht im Recht zu bleiben, auch wenn er eindeutig unrecht hat. Insofern ist der Begriff "Rabulistik" von mir wohl doch richtig gebraucht, oder unterliege ich da einem Fehlschluß?

Schlimmer als die Kommentare von "Auden James" ist die unglaubliche Verachtung, die er den Leuten hier entgegenbringt.

Wie haltet ihr das nur schon so lange aus?

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