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Das 4 Monate Experiment Teil 02

Geschichte Info
Wem sie nicht gefällt soll sie nicht lesen.
2.8k Wörter
3.85
4.3k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 04/03/2024
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Aua, was soll das? Fragt sich Luisa als sie aufwachte und feststellte das es kein Traum ist. Ihre Brüste schmerzen. Was ist nur los warum fühlen die sich so komisch an. Nach wie vor kann Luisa sich nicht bewegen, Sprich ihre Körpermitte kann sie hin und her bewegen aber ihre arme sowie Beine sind nach wie vor in gespreizter Position am Bettgestell befestigt. Auch noch unverändert die Infusion in der Hand.

Luisa stellte fest, dass Ihre Rückenlehne am Bett höhergestellt wurde, in dieser Position konnte sie ohne ihren Kopf anzuheben ihren liegenden Körper sehen.

Unverändert die Windeln welche sich bereits bisschen nass anfühlten, wahrscheinlich hat sie während dem Schlafen eingenässt. Wer weiss was für Muskelrelaxierende Medikamente Jan ihr in der Nacht gespritzt hat. Da ihr Darm ja komplett leer war konnte von dort nicht mehr viel rauskommen, aber die Blase funktionierte Nachwie vor weiter.

An ihren Brüsten waren 2 durchsichtige Glocken, welche wie in einem Vakuum ihre Brüste ansaugten und wieder los liessen. Es fühlte sich nicht angenehm an, den das Vakuum war doch sehr intensiv und schmerzhaft.

Was hat Jan ihr diese Dinger montiert? Hat sie so tief geschlafen das sie das nicht merkte? Auch die Windel hat er ihr gewechselt, dazu muss er sie auch reinigen. Die Tatsache das sie all diese Taten nicht wahrnahm machten Ihr angst. Denn es zeigte ihr wie ausgeliefert sie Jan wirklich ist. Wenn er will kann er sie mit Hilfe der Infusion betäuben oder sogar Töten.

Nach einer Weile hat Luisa das Gefühl das sie sich an die Pump-Bewegungen der Glocken gewöhnt hat, die Schmerzen wurden erträglicher und sie konnte sich ein bisschen entspannen.

Die Blase drückte ungeheuerlich, es stellten sich bereits Krämpfe und damit verbundene Schmerzen ein, noch immer fällt es Luisa schwer sich in die Windel zu erleichtern. Aber lange hält sie es nicht mehr aus.

Plötzlich durchzuckt Luisa einen Stechenden Schmerz in der Brust. Die Glocken pumpten plötzlich viel stärker als davor. Durch den nicht geahnten schmerz schoss einen Riesen Schwall Urin aus Luisas Blase welche sie nicht mehr kontrollieren konnte. Der Urin lief unaufhaltsam aus ihr heraus. Gefühlt literweise rann die warme Flüssigkeit zwischen ihre Beine und verteilte sich in ihrem Schritt und lief in einem Rinnsal zwischen den Pobacken, am After vorbei und sammelte sich Steissbein wo der Urin in der Windel versickert.

Die Kombination von den Schmerzen in den Brüsten und der Erniedrigung schon wieder in die Windel gemacht zu haben trieben Luisa die Tränen in die Augen.

Zu allem elend kommt nun auch noch das sie Hunger verspürt. Seit sie da ist hat sie noch keine Nahrung erhalten.

Jan hat gemeint das er sie hören könne wenn er wolle, also fragte sie laut in den Raum hinein ob er sie höre?

Erst passierte nichts. Doch plötzlich begann es aus einem Lautsprecher zu knirschen und zu knacken.

Und dann hörte sie Jans stimme.

Hallo meine liebe wie geht es dir? Ich kann dich hören und freue mich wider einmal deine Stimme zu hören.

Jan.... Meinte Luisa, mir geht es nicht gut, ich will all das nicht. Ich fühle mich erniedrigt und beschmutzt, ich wusste nicht das du dies als dein Experiment verstehst. Bitte hör auf damit, du machst mir angst.

Ach meine Liebe Luisa, dass musst du nicht haben, ich werde dir nichts tun, ich werde nur mit dir spielen. Und heute werde ich dir auch zu essen geben. Ich komme dich heute Abend besuchen meine Süsse.

Aber nun muss ich weiter arbeiten, ich war gerade bei deinem Arbeitgeber und habe dich für die nächsten 4 Monate abgemolden was keinerlei Problem war.

Wir sehen und am Abend meine Süsse. Bis bald.

Das knirschen setzte wieder ein und plötzlich war es still.

Luisa konnte nicht mehr mit Jan reden, da er nicht mehr erreichbar war.

So blieb ihr nicht viel übrig, ausser in ihrer nassen Windel und den schmerzenden Brüsten zu warten bis Jan vorbeikommt.

Irgendwann hat das Saugen der Glocken aufgehört, es war noch ein Saughieb und die Brüste waren in einem Angenehmen Vakuum verblieben. Es war weder angenehm noch unangenehm es war eifach okay.

Kurz darauf ging eine Tür auf und Jan stand vor ihr. In einem Weissen Ärztekittel unten rum nackt mit einem Riesen Ständer zwischen den beinen. Er kam und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund holte seinen Schwanz zwischen dem Mantel hervor und onanierte auf Luisas Körper.

Der Orgasmus welcher Jan gerade spürte musste heftig sein, so hat Luisa Jan noch nie erlebt. als ob ihm gerade all seine Energie aus ihm rausgespritzt ist. Vor Erschöpfung musste er sich an dem Bett von Luisa festhalten und tief durchatmen.

Als er wieder zu Kräften gekommen ist berührte er Luisa zärtlich im Gesicht und am Hals voller liebe und Zuneigung. Luisa hatte Hunger und bat Jan ihr bitte etwas zu essen zu geben.

Jan verschwand kurz in einen anderen Raum und kam mit einem Rollwagen zurück auf welchen verschiedene medizinische Instrumente lagen.

Er klappte das Gitter welches das Bett von Luisa umgab herunter und sass neben sie auf die Matratze.

Luisa meine liebe, heute ist Freitag und ich muss ungeplant ab morgen für 4 Tage nach Berlin an eine Ausstellung das heisst ich muss dich nun so Herrichten, dass es dir in der Zeit auch gut geht. Und all deine Körperfunktionen sowie deine Bedürfnisse versorgt werden. Eigentlich waren diese Eingriffe nicht so schnell geplant, aber manchmal kommt es anders als man denkt. Wem sage ich das, nicht meine Süsse? ;)

Du brauchst in den 4 Tagen Nahrung, diese werde ich dir auch geben. Aber erst brauche ich deine Mithilfe. Ich werde dir eine Magensonde legen damit dir die Maschine in den einprogrammierten Zeiten regelmässig Nahrung einflössen kann.

Damit diese auch wieder raus kann muss ich dir einen schlauch in den Dram legen mit einem zu und einem Ablauf, so ist gewährleistet das deine Ausscheidungen auch raus können. Deine Blase werde ich mit einem Katheter behandeln um so den Urinfluss zu gewährleisten.

Die Maschine welche das Essen reguliert, reguliert ab dem Zeitpunkt an dem ich den Schalter auf EIN schalte all deine Zu und Abflüsse.

Ich habe verschiedene Essensrationen drin, zum teil sind sie eiskalt, dies wirst du dann auch zu spüren bekommen wenn es plötzlich eiskalt im Magen wird oder aber sie sind angenehm warm auch das wirst du merken. Je nachdem habe ich als überraschungseffekt die Speisen mit Abführmittel gespickt. Ich könnte dir nicht mehr sagen wo das es überall welches drin hat und auch nicht wieviel. Die einzige Möglichkeit das herauszufinden ist es zu konsumieren und abzuwarten. Und du hast sowieso keine andere Chance als diese.

Denn die Maschine bestimmt, wenn du essen wirst ob du willst oder nicht. Auch hat es eine Speise welche sehr scharf ist, ich denke das diese deinen Darm und danach deinen Anus sehr strapazieren und reizen wird. Wenn du glück hast verschont dich die Maschine damit, der Zufall entscheidet. Auch ist es möglich, dass es Verstopfungen auslösen kann. Auch diese Überraschung habe ich eingeplant. Sei also gespannt was dich erwartet.

Das Darmrohr welches ich dir noch einführen werde, hat einen zu und einen Ablauf. Ganz an der Spitze hat es ein Messgerät welches den druck in deinem Darm kontrolliert. Das heisst, falls es einen zu grossen druck gibt wirst du automatisch einen Einlauf bekommen nicht das du einen Darmverschluss erleidest. Auch wenn die Maschine intelligent ist, auch sie kann einmal ein durcheinander machen, falls sie dir 2 tagelang Essen mit verstopfungsmittel verabreicht wird der druck in dir unerträglich und dann würdest du zur Erleichterung einen Einlauf bekommen bis der Druck wieder weniger wird. Hast du das verstanden?

Luisa hat bereits nach den ersten Sätzen mit der Magensonde abgeschaltet, das ist ihr alles zu viel und vor allem zu krank. Was soll das, und vor allem sie kann nichts machen sie ist ausgeliefert.

Gut, nun zu deiner Blase, auch die wird kontrolliert mit einem Ballonkatheter. Das heisst an der spitze dieses Katheters befindet sich ein Ballon welcher ich mit Flüssigkeit auffüllen werde, sodass sein Blasenvolumen nur noch sehr gering ist und du immer das Gefühl hast auf die Toilette zu müssen. An der Spitze des Katheters ist ebenfalls eine Sonde dran welche den Blasendruck misst um dich zwar an die Grenze des aushaltbaren zu bringen aber nicht gesundheitlich zu gefährden.

So nun weist du was wir beide in den nächsten stunden machen werden. Wie du siehst habe ich alles bereit und würde sagen los gehts.

Das erste mal seit sie auf dem Bett aufgewacht war hat Jan Luisa entfesselt und sie durfte sich langsam aufsetzten. Jan war sehr liebevoll mit ihr, sass sich neben sie streichelte ihr ihren Rücken und sagte immer wieder „mach langsam liebes, dein Kreislauf muss erst wieder in Schwung kommen".

Eins nach dem anderen und ganz langsam richtete sich Luisa auf, es tat gut sich wiedereinmal hinzusetzten. Jetzt wo das ganze Gewicht auf der Windel lastet wurde ihr bewusst wie nass sie ist. Luisa schaute zu Jan und sagte dass ihre Windel voll mit Urin sei. Jan meinte nur, kein Problem liebes das andern wir nachher. Gestützt von Jan gelang Luisa zum Gynäkologenstuhl. So ein modernes Modell hat Luisa noch nie Gehsehen, es aus das neuste vom neusten sein.

Sie setzte sich drauf und Jan half ihr dabei die beine in die dafür vorhergesehenen Schalen zu legen. Er drückte einen Kopf und ihre Oberschenkel sowie die Fussknöchel wurden durch eine Fesselung festgebunden. Jan sagte, keine angst kleine das dient nur zu deiner Sicherheit.

Jan bat Luisa mit dem Gesäß noch weiter nach unten zu rutschen und zog ich beim anheben des Gesässes die nasse Windel aus. Nun war Luisa komplett nackt, ausser die Saugglocken an den Brüsten die immer noch ein leichtet Vakuum hatten. Aber Luisa spürte diesen druck bereits nicht mehr. Nun kam Jan zu Luisas Seite und band einen dicken Gurt um den Bauch von Luisa. Auch die arme wurden vorsichtig am Stuhl und den dafür vorhergesehenen Armstützen festgebunden.

Die gurte waren innen gepolstert so tat es nicht weh auch wenn Jan alle gurte ziemlich straff anzog.

Also Luisa bist du bereit? Wir beginnen mit der Magensonde, so kann ich diese laufen lassen während ich mich um den Rest kümmere und schauen ob sie auch richtig liegt und das erfüllt was es soll.

Luisa hat resigniert die sagt nicht mehr viel und liess es einfach über sich ergehen.

Um die Sonde zu legen stellte Jan die Rückenlehne des Stuhls ganz gerade, sodass Luisa mit angezogenen gespreizten Beinen wie auf einem Stuhl sitzt. Da sie so gut mit den Gurten fixiert war hat sich ihr Körper keinen Millimeter verschoben. Jan konnte nun zwischen ihre beine sitzen und Luisa sass ihm in einer doch sehr erregenden Position gegenüber. Am liebsten hätte er sie genau so wie sie war wehrlos und die Schenkel weit geöffnet gefickt aber das ging jetzt nicht.

Die Sonde würde er durch die Nase einführen. Dabei musste Luisa am besten etwas trinken so rutschte die Sonde am besten durch die Speiseröhre.

Jan schmierte die Sonde mit etwas Gleitgel ein, er bat Luisa einen schluck Wasser welcher sie mit einem langen Strohhalm zu sich nehmen konnte in den Mund zu nehmen und bei „Jetzt! diesen Schluck zu schlucken" nachdem der schlauch ca, 10 cm in der Nase verschwunden ist spürte Jan wiederstand, er sagte schlucken und in dem Moment schiebt er den schlauch weiter nach vorne und mit der anderen Hand drückte er den Kopf von Luisa leicht Richtung Brust so fand der schlauch seinen richtigen weg in den Magen.

Luisa liefen die Tränen so schlimm, und unangenehm war das ganze. Sie hörte Jan nur sagen so süsse nun hast du es geschafft. Nur noch den Ballon auffüllen und dann ist das schlimmste durch.

Luisa spürte noch ein bisschen Würgereiz, aber nicht all zuschlimm. Im grossen und ganzen war das Derzeitige Gefühl ganz okay, die Freude darauf endlich was in den Magen zu bekommen egal auf welche art war eindeutig grösser. Luisa spürte wie sich etwas im Magen aufbläht und einen druck in ihr ausübte als ob sie sich überfressen hätte.

Jan fragte sie wie es sich anfühle und sie meine als ob ich zu viel gegessen habe.

Gut dann ist es wohl doch Einbissen zu viel Flüssigkeit im Ballon, und er zog wieder einwenig raus. Nun war das Gefühl okay, und der Magen fühlte sich weder voll noch leer an.

Er schloss den schlauch welcher zur Nase raus Kahm mit der Maschine an und drückte auf EIN. Die Maschine begann ein Geräusch zu machen spüren konnte Luisa aber noch nichts.

Derweilen hat Jan ihren Stuhl wieder in die übliche Untersuchungsposition gestellt. Und hat begonnen den ganzen Unterleib zu desinfizieren.

Erst legte Jan den Ballonblasenkatheter. Er wählte einen Spühlkatheter welcher von aussen die Möglichkeit hat die Blase zu leeren sowie auch zu befüllen. Er würde einfach beide schläuche anschliessen die Maschine kann dann alles regulieren. Und was er Luisa nicht erzählt hat mit seiner app kann er alles regulieren und Luisa auch vom anderen ende der Welt Quälen sowie auch verwöhnen. Und das alles nur mit einem Knopfdruck.

Luisa spürte wie sich etwas kaltes die Speiseröhre runter bewegt. Es war sehr kalt, und sie hatte das Gefühl das die kalte sich sehr schnell in ihrer Blase bemerkbar machen würde. Aber Jan war bereits dabei alles für den Katheter vorzubereiten sehen konnte sie aber nichts da er alles mit einem grünen Tuch abgedeckt hat und die ab dem Bauchnabel nicht mehr sehen konnte was dahinter mit ihr passiert.

Geil sieht es aus, Luisa so in voller Pracht vor sich zu haben, weit geöffnet, er konnte es nicht lassen und musste seine Nase einmal in den Scheideneingang stecken. So geil sah das aus. Mit seiner Zunge leckte er von der Klitoris bis hinunter zum Anus wo er immer wieder gegen den Schliessmuskel drückte. Leise sagte er warte nur auch du kommst noch dran.

Von dem Rollwagen nahm er ein Spekulum und führte diesen in die scheide ein. Langsam drückte er es einmischen nach unten um die volle öffnung zu sehen.

Der Muttermund blitzte hervor, und Jan schmunzelte. Mit dir habe ich was ganz besonderes vor. Aber noch nicht jetzt du musst dich noch gedulden.

Er nahm den Katheter schmierte diesen mit gleitgel ein und führte ihn in die Harnröhre ein.

Er versteht nicht warum alle immer so ein Geschrei darum machen, das einführen eines Katheters bei einer Frau ist nicht so schlimm wie es oft heiss. auch Luisa hat nur kurz verkrampft und danach wieder locker gelassen. Er war am richtigen Ort der Urin floss auch gleich in einem kleinen Rinnsal heraus.

Er machte den Stopfen drauf damit sich die Blase nicht weiter entleert. So nun ist dieser Bereich auch verschlossen. Noch blockieren, dass heisst den Ballon im innern der Blase auffüllen und zwar mit viel Flüssigkeit. Das Fassungsvermögen liegt bei einer Frau bei Ca, 250 bis 550 ml. Der Ballon welcher Jan Luisa auffüllt hat ein Fassungsvermögen von 300ml. So verspürt Luisa immer einen gewissen Harndrang was sehr unangenehm ist. Wenn er ihr wassertreibendes Mittel per Infusion spritzt wird Luisa sehr viel an ihre Belastungsgrenze der Blase kommen. Vor allem wenn er den Sensor des Katheters auf maximalen Blasendruck einstellen wird, wird dies kein angenehmes unterfangen für Luisa werden.

Auch die Möglichkeiten Diversen Medikamenten kann Jan per app steuern. Luisas Infusion Zusätze sind ebenfalls in einer Maschine welche per App bedient werden kann. Sei es die Flüssigkeitszufuhr oder die Medikamente.

Als der Ballon gefüllt wurde stönte Luisa und sagte sogleich sie müsse pissen. Jan lachte und meinte nein Luisa, dass ist dein neues Gefühl an dieses musst du sich wohl oder übel Gewöhnen.

Jan war aber auch gemein, die Flüssigkeit mit welcher er den Ballon in der Blase gefüllt hat hat er vorher 24h im Kühlschrank aufbewahrt so wurde die Blase auf das übelste herausgefordert und musste erst mit der eigenen Körperwärme die Flüssigkeit aufwärmen.

Nun zum letzten teil das Darmrohr.

Der Magen sowie die Blase ist verschluckt und bereits an der Maschine angeschlossen. Den Blasenkatheter hat er einen zu und einen Ablauf angeschlossen. Dies hat den Vorteil das er bei bedarf Flüssigkeit von aussen in die Blase leiten kann und so den Blasendruck von Luisa beliebig erhöhen kann. Auch kann er die Temperatur der Flüssigkeit regeln, welche in die Blase gespült wird.

Ich denke nicht das es sehr angenehm ist seine Blase mit 3 Grad kaltem Wasser geflutet zu bekommen, ganz zu schweigen ob sich daraus noch eine Blasenenzündung entwickelt. Aber die Möglichkeit wäre da, Jan kann muss ja nicht immer das extreme anwenden.

Luisa wie geht es dir meine Süsse alles okey? Hast du schmerzen?

Jan rollte mit seinem typischen Ärzte Stuhl zum kopf von Luisa und strich ihr liebevoll durchs haar.

Luisa fühlte keinen hass Jan gegenüber, sondern eine gewisse Spannung was noch alles auf sie wartet. Sie fühlt sich ambivalent. Eine stimme Sagt ihr wie krank Jan sein muss eine andere Stimme findet es irgendwie geil.

Nach den ausgetauschten Zärtlichkeiten seitens Jan rollt er wieder zurück zwischen Luisas beine.

So meine Süsse, nun noch der letzte Streich.

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7 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 1 Tag

Bitte schreib schnell an der extrem geilen Story weiter

Boss124Boss124vor 15 Tagen

Toll ... bitte fortsetzen.

LydiaBauerLydiaBauervor 17 Tagen

Die Story ist ne verrückte aber sehr krasse Idee und Fantasie.

Der Schreibstil ist genauso krass. Lass dir einfach helfen. Vielleicht bist du einfach von deinen Ideen so fasziniert, dass du die Fehler nicht merkst. Ich bin bereit deine Texte zu editieren.

Lass dich von den Kommentaren nicht erschüttern, die bringen eh selber nichts zustande

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

was ist "abgemolden" ? So viele Schreibfehler und inhaltliche Ungereimtheiten ("... waren in einem Angenehmen Vakuum verblieben. Es war weder angenehm noch unangenehm...") Abgesehen davon, dass ich mit dem Thema der Story nicht so viel anfangen kann, es fehlt mir der lustvolle Aspekt an der Geschichte. Aus der Rahmenhandlung hätte man mehr machen können. Schade

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Haben die Pfleger nicht aufgepasst und einen gefährlichen Irren an den Rechner gelassen? Mir ist ansonsten nicht bekannt, dass man aus der geschlossenen psychiatrischen schreiben darf.

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