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Das eigene Haus - 08 Versöhnungen

Geschichte Info
Lara hat Sex mit Marc und versöhnt sich mit Lilli
2.4k Wörter
4.61
4.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Lara ging nach gefühlt zwei Stunden des Grübelns auf die Terrasse, weil sie einfach nicht einschlafen konnte. Dort saß bereits Marc. „Ich denke, wir sollten einige Schritte miteinander gehen, bevor wir beide einfach nur weiter allein grübeln und nicht schlafen können." Sie zerrte nun nicht an Marc, wie er es am Strand mit ihr gemacht hatte, sondern reichte ihm nur die Hand, die er aufgriff, aufstand und murmelte: „Ja, das stimmt." Beide verließen die Terrasse und gingen ins Gelände der Anlage hinein. Der Mond, es war vielleicht zwei Tage vor Vollmond, schien vom nach dem Sturm klaren Himmel. „Lass uns dort rüber", sagte Marc und zeigte auf die Terrasse einer nicht bewohnten Häuserreihe. Hier konnten sie sich auf die Mauer setzen und miteinander reden. Trotz des Windes war sie noch etwas warm von der Sonne des Tages, die von den Steinen gespeichert worden war.

„Marc, ich habe viele Dinge nicht erkannt und auch Fehler gemacht in den letzten Jahren, was Lilli und Dich betrifft. Ich weiß nicht, ob Du Dich in mich hineinversetzen kannst, aber ich hatte diesen so früh so weit entwickelten Körper und, ja, in meinem Kopf waren Lilli und Du lange Kinder, weil Eure Körper sich so spät entwickelt hatten. Dann habe ich in dem Jahr vor meinem Abi den Punkt verpasst, anders mit Euch umzugehen. Das liegt sicher auch daran, dass es zwischen Lilli und mir all die Jahre nie diese Teen-Girl-Gespräche gab. Ich hatte Angst, dass ich sie dann noch zusätzlich mit ihrer verspäteten Pubertät konfrontiere. Und vor Kanada hat es sich nicht ergeben, weil ich in der Tat sehr auf das Lesen meiner Bücher fixiert war und dachte, ich hätte Eure Körper heimlich studiert. Aber Du hast es ja gemerkt und Lilli dann sicher auch. Alles tut mir aufrichtig leid. Doch mit Lilli ist es seit diesem Urlaub anders. Ich bin bisexuell und seit der zweiten Nacht unseres Urlaubs hier habe ich Sex mit Deiner Schwester. Weißt Du, dass sie lesbisch?" Lara stockte. „Oder habe ich jetzt einen weiteren Fehler gemacht, weil ich sie vor Dir geoutet habe?"

Marc, der bisher auf den Boden geblickt hatte, drehte sich zu Lara. „Nein, das wusste ich nicht. Aber mir das zu sagen, war kein Fehler. Denn ich habe sexuelle Sachen auch absichtlich nicht angesprochen, weil sie noch so lange wie ein Mädchen aussah. Ja, spätestens seit vorletzten Sommer hat Lilli den Körper einer jungen Frau, aber da fand ich es dann zu spät, ging es mir so wie Dir. Das mit dem Lesbisch-Sein habe ich mir irgendwie gedacht, weil ich finde, dass meine Schwester schon ziemlich attraktiv ist und zumindest in diesem und dem letzten Jahr längst einige Dates mit Jungen fällig gewesen wären", sagte er und wirkte nun auch irgendwie bedrückt.

„Wieso bist Du denn jetzt auf einmal so niedergeschlagen? Ich bin es doch, die hier wirklich Mist gebaut hat", verstand Lara die Stimmungslage von Marc nicht wirklich. „Hm", sagte Marc. „Dann wird es jetzt wohl Zeit für ein weiteres Outing. Mich beschäftigt seit letzten Sommer der Gedanke bisexuell zu sein, weil ich immer wieder merke, dass mich eine bestimmte Gruppe Jungen bzw. junger Männer erotisch interessiert. In diese Gruppe fällt Dein Bruder und auch zwischen uns ist die letzten Tage und Nächte auch was gelaufen. Ich hoffe, Du bist da im Bilde", merkte Marc zu spät, dass er jetzt nicht nur über sich gesprochen hatte.

„Sei unbesorgt. Tim hat bei nicht geschlossener Tür onaniert und das Nacktbild von Dir aus dem letzten Sommer war auf seinem Computerbildschirm nicht zu übersehen. Dann habe ich Euch beim Wichsen am leeren Strand beobachtet und später gesehen, wie Du Deinen Schwanz zwischen Tims Pobacken platziert und er Deinen wenig später gewichst hat. Lilli hat das auch gesehen. Wir wissen also, was los ist. Und ich weiß auch, dass mein Bruder sich in diesem Urlaub nicht outen möchte und Lilli auch nicht. Sie wollen es erst mit ihren Freundinnen und Freunden auf die Reihe kriegen und dann mit unseren Ellis sprechen", sagte Lara und sorgte bei Marc für Überraschung und Erleichterung. „O.K. Das sind dann jetzt aber viele Missverständnisse und blödes Schweigen auf einmal. Wenn ich am Strand nicht meinen Wutausbruch gehabt hätte, hätte es jeder von uns wohl noch länger für sich behalten."

*

Lara nickte und legte eine Hand auf Marcs Oberschenkel. Der schien es nicht zu registrieren und redete weiter. „Wenn das Verschweigen ein Ende haben soll, wird aber ein weiteres Outing von mir fällig. Auch wenn mein Körper sich sichtbar erst spät verändert hat, habe ich mit 13 meinen ersten Samenerguss gehabt, weil ich einfach von einem hoch gestellten Surfbrett geschützt gewichst habe, nachdem Du am Strand eingedöst bist und im Schlaf durch den Wind harte Brustwarzen bekommen und irgendwann Deine Schenkel geöffnet hast.

Ohne ein Wort zu sagen, beugt Lara sich zu Marc hinunter, nimmt seinen Penis in den Mund und beginnt, seine Hoden zu massieren. Marc wehrt sie nicht ab. Rasend schnell gewinnt sein Glied an Größe, zieht Lara die Vorhaut zurück, liebkost seine Eichel und stülpt rasch ihren Mund immer wieder, soweit sie kann über Marcs Penis. Marc hat große Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken und ist in Gedanken längst bei all den Malen, wo Lara beim Masturbieren sein Kopfkino bestimmt hat. Viel zu schnell nähert sich nun sein Höhepunkt und Marc hat das Gefühl, gerade eine besonders harte Erektion zu haben und womöglich besonders viel abzuspritzen, obwohl er in den letzten Tagen so viel Sex mit Tim hatte. Irgendwann drückte Lara mit der Hand, die seine Hoden massiert hatte, seinen Schaft zusammen. Sein Luststab wuchs noch weiter an und Marc wurde klar, dass er es nicht schaffen würde, einen Erguss noch länger hinaus zögern zu können. Zu gut und geübt schien Lara im Oralsex mit einem Mann zu sein. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Marc sich fast in den Unterarm biss, sein Becken leicht in Laras Richtung hob und sich eine gewaltige Spermamenge auf den Weg machte, die Lara , so winkte es auf Marc, gierig schluckte.

Sie verlor keine Worte, sondern stand von den Terrassenbegrenzung auf, setzte sich auf einen der Stühle, die auf der Terrasse von einer der drei nicht vermieteten Wohnungen stand, öffnete einfach ihre Schenkel und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Marc kniete sich vor sie und ließ seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden, um sie ausgiebig zu lecken. Wie oft hatte er sich ausgemalt, mit seiner Zunge diese Lustgrotte zu erkunden, diese Perle zu verwöhnen, die sich ihm längst etwas entgegenstreckte, weil Lara sehr erregt war. Marc bemühte sich, es etwas länger genießen zu können, doch die fordernden Bewegungen von Laras Becken zeigten ihm, dass sie rasch einen ersten Höhepunkt erleben wollte, hoffentlich, um noch in anderen Stellungen Sex mit ihm zu genießen. Marc leckte sie also etwas schneller und als Lara ein gleichmäßiges Stöhnen begann und die Bewegungen ihres Beckens regelmäßiger wurde, saugte er sich an ihrer Perle fest und genoß es, wie intensiv nun auch Lara zum Orgasmus kam.

Marc versuchte etwas zu sagen, doch Lara legte ihm einen Finger auf die Lippen, signalisierte ihm, dass seine Pläne zu Sex mit Lara nun keine Rolle spielten, sondern wohl nur das, was sie sich in ihrem Kopfkino vor diesem Urlaub ausgemalt hatte. Sie dirigiert Marc, nachdem sie ihren Pareo untergelegt hatte, auf eine Zwei-Personen-Sitzbank, die ebenfalls auf der Veranda stand. Marc setzte sich und sie beugte sich zu ihm vor, sodass er mit seinen Händen nun ihre Brüste massieren konnte. Wenige Sekunden nach der Berührung dieser Brüste, die er schon so lange begeehrte, ragte sein Luststab wieder lang und hart empor. Lara genoss es nun sichtlich, sich auf ihn zu pfählen, ihr Becken kreisen und Marc weiter ihre Brüste liebkosen zu lassen. Doch nun schaffte Marc es, seine Lüste etwas im Zaum zu halten und nicht abzuspritzen. Nach vielleicht zwei Minuten stand Lara auf, kniete sich rücklings auf den Einuelsessel. Marc war sofort klar, dass sie nun in der Doggy-Position von ihm zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Da in dieser Stellung die Brüste von Lara wie Glocken hingen, wurde ihm noch einmal klar, wie üppig sie waren und wie viel Lust sie ihm machten, wenn er sie jetzt zu greifen, zu umfassen versuchte. Ohne Worte merkten sie, dass sie nicht lange auf den nächsten Höhepunkt warten wollten und ein intensives Zwirbeln von Laras Brustwarzen ließ Laras Scheidenmuskulatur so kontraktieren, dass Marc den nächsten Erguss nicht mehr verzögern konnte.

Lara benötigte nicht lange, um sich zu sammeln, was Marc sehr verwunderte. Sie drehte sich um und setze sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Zweier-Sitz. „Besorge mir noch etwas von Deinem Lustsaft", sagte sie und presste etwas von Marcs Samen zurück an den Eingang zu ihrer Mitte. Durch den Oralsex mit Tim hatte Marc die Scheu vor Samen im Mund verloren, leckte Lara etwas aus und gab ihr einen Spermakuss. „Oh, ich danke Dir. Es ist schön, dass Du mich so gut verstehst. Sicherlich ist Dir deshalb auch längst klar, dass ich Deinen prächtigen Stab noch an einer weiteren Stelle in mir spüren möchte", forderte Lara Marc nun sehr direkt zu Analverkehr auf. Da Laras Mitte unheimlich glänzte, tauchte Marc noch einmal in ihre Nässe ein und bereitete Laras Anus mit ihrem eigenen Lustsaft und seinen Fingern darauf vor, seinen Luststab auch anal aufzunehmen. Weil Lara es so klar von ihm gefordert hatte, machte sich Marc überhaupt keine Gedanken über Komplikationen, sondern sich sehr schnell bereit, seinen Luststab langsam in Laras Anus zu führen. Was nun mit Lara passierte, hatte Marc nicht erwartet. Nicht nur ihr Stöhnen, sondern ihr gesamtes Verhalten wirkte so, als würde nun etwas Wirklichkeit, worauf sie lange gewartet hatte. Sie begann nun, ihren Körper etwas zu bewegen, weil Marc sie augenscheinlich mit einem zu geringen Tempo penetrierte. Also nahm Marc sie etwas härter und in kurzer Zeit kam sie, weil sie sich auch selbst ihre Perle rieb zum nachten Orgasmus, in den hinein auch Marc zum nächsten Mal abspritzte.

Wieder hatte sich Lara viel schneller gesammelt, als Marc es erwartet hatte. Sie fasste zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Nässe an seinem Penis, der sehr schell wieder steif wurde. „Wundervoll. Fast alles, was passieren sollte, ist nun passiert. Ich bin erschöpft, aber noch nicht satt. Ich werde nun dieses Sitzpolster und meinen Pareo auf den Verandaboden legen und Du wirst diese wundervollen Minuten für mich abschließen, indem Du zwischen meinen Brüsten kommst und ich noch etwas von Deinem Saft schlucken darf." Marc konnte es nicht fassen, wie sehr ihn Lara dominierte, konnte und wollte sich aber auch nicht dagegen wehren.

Da sie noch einmal ihre Schenkel öffnete, fingerte er sie zunächst kurz, um sich dann über sie zu knien und ihre Brüste so zusammen zu drücken, dass sein Glied dazwischen verschwand. Nie und nimmer hätte Marc sich vorstellen können, dass das, was er empfindet, wenn er sein hartes Glied zwischen ihren so üppigen Brüsten bewegt, kaum vom Gefühl zu unterscheiden ist, in der Mitte einer Frau zu sein. Auch Lara schien es zu erregen, denn sie stöhnte wieder leicht. Marc wurde gerade von seinen erotischen Gefühlen mitgerissen, bewegte sich immer schneller und merkte gar nicht, wie Lara seine Hände irgendwann von ihren Brüsten wegnahm, gerade noch rechtzeitig, um seinen Lustsaft in ihren Mund spritzen zu lassen.

Marc benötigte einige Sekunden, um wieder halbwegs klar denken zu können. Spätestens da merkte er auch, dass Schweißperlen an mehreren Stellen auf seinen Körper zu sehen waren. „Danke", hauchte Lara, nahm Marc an die Hand und ging mit ihm zurück zum Haus. Sie gab Marc einen flüchtigen Kuss, schlich Lara ins Bad, beseitigte unter der Dusche alle Spuren der wilden Stunde mit Marc und legte sich nach einem kurzen und knappe „Jetzt ist das Bad Dein Reich" in Richtung von Marc wieder zu Lilli ins Bett. Die schien tief und fest zu schlafen und vom Verschwinden von Marc und Lara nichts bemerkt zu haben. Die Erinnerung an die intensive Penetration durch den mächtigen Luststab von Marc noch zwischen Schenkeln und Pobacken spürend schlief Lara rasch ein.

*

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, schien Lilli wie ausgewechselt, küsste sie sogleich, berührte ihre Brüste und forderte Versöhnungssex heraus. Sie überraschte Lara damit derart, dass die keine Fragen stellte, sondern es einfach geschehen ließ. Sie war in Sekunden erregt und erlebte einmal mehr einen intensiven Höhepunkt. Während sie anschließend so dalagen und einfach etwas mit ihren Brüsten und den leicht harten Knospen spielten, fragte sich Lara, wie nun der Rest des Urlaubs aussehen sollte. Sie und Tim müssten sich Marc ja quasi teilen und Lilli einverstanden sein, dass sie auch mit Marc schläft.

Doch sie hatte gerade keine Idee, wie sie in ein Gespräch mit Lilli einsteigen sollte und benahm sich so, als hätte es nur ihren unbedacht ausgesprochenen Wunsch gegeben und eben nicht die nächtlichen Zeit mit Marc. Der stand, als Lara aus ihrem Schlafzimmer trat, mit Tim auf der Veranda; sie küssten sich und ihre leicht steifen Penisse berührten sich. Lara ging erst einmal ins Bad und grübelte, was sie nun machen sollte. Lilli war derweil zu den Jungen auf die Terrasse gegangen und als Lara nach draußen trat, merkte sie, dass wohl nur sie mit Nachdenken beschäftigt war und Marc längst wieder mit seiner Lust auf Tim.

*

Und so ergab sich beim Frühstück bei den Eltern, danach auf dem Weg zum Haus und später um Strand eine ambivalente Stimmung. Die Jungen hatten die noch gesteigert, weil sie sich nach dem Frühstück für einen Quickie zurückgezogen hatten. Für Lara war klar, dass sie ihr Verhältnis untereinander dringend klären müssten. Ein anderes Thema war dann noch ein Outing bei den Eltern und Freunden in Deutschland. Für sie war klar, dass sie die Kontrolle behalten wollte und niemand durch einen unglücklichen Zufall etwas über ihre Biexualität erfahren sollte.

Der Mond ermöglichte nach dem Abendessen ein frühes Absetzen von den Eltern, die einen Sundowner in der Strandbar nehmen wollten. Das junge Quartett blieben nackt, ging zum Strand um ein Stück von den Strandbars entfernt gemeinsam in den Mond zu schwimmen. Im Schutz der weitgehenden Dunkelheit erlaubten sie sich Küsse und Berührungen. Die gleichgeschlechtlichen Paare offenbarten sich noch am Strand ihre Lust und die Jungen hatten Glück, dass sie auf dem Weg zum Haus keinen anderen Menschen begegneten, denn ihre Erektionen waren längst zu hart, um sie verbergen oder vertreiben zu können. Anschließend schämten sie sich ihrer Lust nicht. Die Lustgeräusche aus dem jeweils anderen Schlafzimmer, stachelten alle eher noch an, sich ganz intensiv einander hinzugeben.

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