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Das Einschreiben

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Wenn der Postmann klingelt.
917 Wörter
3.68
16.3k
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(Diese Geschichte basiert auf einem Kommentar, den ein anonymer Leser bei einer meiner ersten Geschichten hinterlassen hat. Sie hat ihm nicht gefallen. Vielleicht gefällt ihm die hier besser :-))

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#########################

Isabel klopfte geistesabwesend mit dem Radiergummi ihres Bleistifts auf die Tischplatte und stieß frustriert die Luft durch die Lippen.

"Soooo eine Scheisse!" stöhnte sie. Wie etwa schon 72mal in den letzten zwei Wochen bereute sie, nicht schon viel früher mit dem Lernen für die Prüfung angefangen zu haben.

Es war ja noch so viel Zeit am Anfang des Semesters gewesen. Die Prüfung so weit weg. Später. Sie würde später einfach ein paar Tage durchlernen. Alles easy.

Immerhin war sie jetzt Studentin, endlich weg von zuhause, endlich frei, das Leben in vollen Zügen genießen!

Und dank der neuen Gesetze, mit denen man Extra-Punkte erwerben konnte, wenn man sich freiwillig zur allgemeinen Verfügung stehend deklarierte hatte sie auch gedacht, dass sie vielleicht gar keine Prüfung zu machen brauchte, wenn sie nur genug Professoren-Sperma schluckte.

Aber da hatte sie falsch gelegen.

Der Uni-Direktor hatte ihr den entsprechenden Paragrafen ganz genau und langsam vorgelesen, während er sie gleichzeitig in ihren nicht ganz so jungfräulichen Arsch gefickt hatte.

Isabel war sich auch jetzt noch ziemlich sicher, dass ihn das noch umso mehr aufgegeilt hatte, je weniger geil sie das gefühlt hatte.

Trotzdem hatte sie danach seinen Schwanz unter dem Applaus der übrigen Professoren sauber geleckt. Sie würde doch auf keinen Fall auf Extra-Punkte verzichten!

Sie nippte an ihrem Tee und widmete sich wieder dem Text, wiederholte Passagen, um sie sich einzuprägen, versuchte sich das Wissen mit dem Bleistift hinter die Stirn zu klopfen, als es an der Tür läutete.

"Gottverdammte..." fluchte Isabel, dann rief die "Ich komme!" und grinste. Den Satz hatte sie in den letzten Monaten sehr sehr oft gestöhnt, geschrien, gewimmert.

Sie ging mit schnellen Schritten zur Tür und öffnete sie. Draussen stand der Postbote - etwa 50, freundliches Gesicht, sehr hohe Stirn, leichter Bauchansatz und mit seinem etwa 1,70 immer noch einen Kopf größer als Isabel.

"Schönen guten Tag, sind sie...?" begann der Postbote.

"Beschäftigt? Ja, ziemlich" antwortete Isabel, aber schwächte die flapsige Bemerkung mit meinem Lächeln ab.

Der Postbote runzelte die Stirn, aber fing sich rasch wieder.

"Ich hab hier ein Einschreiben, sie müssten mir nur den Empfang unterschreiben. Mein Kugelschreiber hat aber den Geist aufgegeben."

Isabel nickte.

"Kein Problem, kommen sie rein - Stifte hab ich genug." Sie ging voraus in die Wohnung und gönnte dem Postboten einen Blick auf ihren knackigen Po, durch ihre hellgraue Yoga-Hose perfekt zur Geltung gebracht.

Hinter ihr schloss der Postbote die Tür und folgte ihr in die Wohnküche. Isabel angelte nach ihrem Rucksack, fischte einen Kugelschreiber aus der Seitentasche und beugte sich über den Tisch, um sich einen Zettel zu schnappen. Sie kritzelte ein paar Linien und versicherte sich, dass der Stift noch schrieb, dann hielt sie plötzlich inne.

Der Postbote war ganz dicht hinter sie getreten, hatte eine Hand auf ihren Po gelegt und knetete ihre Pobacke sanft durch.

"Sag mal... du bist doch eine Gefügige, oder?" fragt er mit rauher Stimme. Isabel nickte, ohne sich umzudrehen.

"Ja, ich... ich hab mich freiwillig gemeldet."

Der Postbote warf den Brief auf den Tisch, gefolgt von dem Clipboard mit dem Empfangschein.

"Da müsstest du unterschreiben. Ich fick dich einstweilen ein bisschen."

Isabel rollte mit den Augen. Offensichtlich war sie an einen Romantiker der alten Schule geraten. Als Gefügige konnte sie natürlich nicht nein sagen, das hätte Ärger bedeutet, aber sie hatte ja auch sonst noch einiges zu erledigen.

"Es muss aber schnell gehen, ich muss noch lernen..." begann sie und keuchte auf, als der Postbote die Yogahose bis zu den Knien runter zog und ihr grob zwei Finger in die blank rasierte Muschi schob. Sie spreizte die Beine, um ihn den Zugang zu erleichtern, und sie konnte spüren wie sie feucht wurde - ein rein physischer Effekt, ihr Kopf war gedanklich noch völlig bei ihrem Lernstoff.

Sie schnappte sich das Clipboard und unterschrieb den Empfang, grade als er seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Langsam und hart stieß er zu, packte ihre Hüften und wurde langsam schneller.

Isabel riss in der Zwischenzeit den Umschlag auf und versuchte den Brief zu lesen. Gar nicht so einfach, so hart, wie der Postbote mittlerweile zustieß. Als er ihren langen Pferdeschwanz schnappte und anzog, jaulte sie vor Schmerz auf und bog ihren Rücken durch. Das schien ihrem Verfüger - so lautete nunmal der offizielle Begriff - sehr zu gefallen, denn er legte nochmal einen Zahn zu.

Isabel konnte sich nicht helfen, sie begann Gefallen an seiner ungelenken aber enthusiastischen Technik zu finden und stieß ihr Becken im Gegenrhythmus gegen ihren Verfüger.

"Aaaahhhhh... verdammte Schlampe..." stieß der grade hervor und zog seinen Schwanz aus ihrer mittlerweilen klatschnassen Möse, und spritzte seinen Saft in dicken Fäden auf ihren Rücken.

"Nicht schlecht du Sau" flüsterte er außer Atem, zog sie an ihrem Pferdeschwanz vom Tisch und zwang sie auf die Knie.

Isabel wusste, was er wohl erwartete und leckte ihm gierig den Schaft sauber und saugte die letzten Tropfen aus der Eichel.

Der Postbote zog sich die Hose hoch, packte seinen Schwanz ein und tippte sich zum Abschied salutierend an die Stirn.

Isabel hockte noch immer auf dem Boden mit gespreitzten Beinen und fingerte sich den Kitzler zum Höhepunkt während ihr das Postbotensperma den Rücken runter rann und sich in den Stoff ihres Tops saugte, als die Tür ins Schloss fiel.

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor 3 Monaten

Mir hat's gefallen, ganz ohne irgendwelche Kommentare zu suchen. Das Autistenjimmie immer noch so tut, als wäre er der Checker, liegt wohl am Vornamen :-)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Was ist ein „Postbote“ ohne die beiden „O‘s“?

Richtig: ein Briefträger! 🤪😵‍💫😈🤗👍

Egal, Fakt ist, dass die Geschichte eher losreißen daher geschrieben wurde - ja, ich habe sogar die Vorstellung, dass hier beidhändig geschrieben und der Text nicht gleichzeitig als eigene Wichsvorlage genommen wurde.

Mit anderen Worten: noch absolut ausbaufähig!

Nur eines ist mir nicht klar: woher weiß die allgemeine Bevölkerung von dieser Abmachung, still zu halten, wenn einer rektal oder missionarisch Einlass begehrt?

Da bäte ich um Offenlegung!

MfG

Sebastian Schnurbselhuber, Ebersberg by München

sebastian.schnurbselhuber@t-online.de

BuraktrBuraktrvor 3 Monaten

Und beim lesen der Geschichte dachte ich noch so bei mir : lass das hier mal besser nicht den Auden James finden :)

Zur eigentlich Geschichte : leider zu kurz , zu wenig Story , zu wenig charakterliche Entwicklung . ( Aus meiner Sicht)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Gute Idee. Kann man was draus machen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Von mir 5 Punkte. Obwohl ich versucht war, einen abzuziehen, weil wir nicht erfahren, was es nun mit dem Einschreiben auf sich hat.

Komischerweise war mir sofort klar, was eine "Gefügige" ist oder ein "Verfüger". 😉

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