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Das Erbe meiner Mutter Teil 01

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„Ach Papa", unterbrach ich ihn mit Schmollmund. „Ich will jetzt keinen Vortrag über den hinterlegten Archetypen von Mann und Frau. Ich will wissen, warum ich auf dich stehe. Jawohl, hast du das verstanden? Ich liebe dich! Dich und keinen Anderen! Jedes Mal, wenn ich den Begriff Familie höre, assoziiere ich dies mit dir und mit den Kindern, die wir beide hoffentlich einmal haben werden. Ich kann mir nichts anderes darunter vorstellen. Es tut mir wirklich leid, dass Mama sich das Leben genommen hat. Aber ich kann jetzt in diesem Moment nur noch daran denken, dass du Witwer und damit frei für mich bist."

Ich hatte mich in Rage gesprochen und war zum Ende hin lauter geworden. „Bin ich krank? Läuft in meinem Hirn etwas verkehrt?" Ich befreite mich aus Papas Arm, stand mit Tränen in den Augen auf und leerte mein Weinglas in einem Zug.

Plötzlich spürte ich zwei Arme, die meinen Körper umschlangen. Und ich spürte den Atem von Papa in meiner Halsbeuge. Seinen Körper, der sich an meinen Rücken anschmiegte. Die Wärme die sich zwischen uns ausbreitete. Und dann hörte ich seine Worte, rauh und doch zärtlich und intim in mein Ohr gehaucht. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich auch liebe? Wie sehr ich dich schon immer geliebt habe? Und weißt du auch, wie sehr ich gleichzeitig davor Angst habe? Eine Scheiß-Angst sogar! Angst davor, als Perverser, der kleine Mädchen liebt und der etwas von seiner eigenen Tochter will, abgestempelt zu werden? Angst davor, womöglich von dir abgewiesen zu werden und dich dann für immer zu verlieren? Und schließlich bin ich zwanzig Jahre älter als du, also schon ein alter Sack."

Ich schwieg, war total perplex aufgrund dieses plötzlichen Geständnisses.

Und nach kurzer Pause fuhr er fort in mein Ohr zu wispern: „Ich weiß nicht, wohin das führen soll, wohin das führen kann und wohin das führen wird. Aber wenn du das Gleiche empfindest wie ich, wenn das nicht nur eine jugendliche Schwärmerei von dir ist, dann sollten wir tatsächlich darüber sprechen."

Nun, in diesem Moment war mein Herz so voll, in meinem Bauch flogen die Schmetterlinge Amok. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte auch nicht darüber reden. Ich spürte plötzlich diese Hitze in mir aufsteigen. Ich wollte nur noch jubilieren, Papa fühlte anscheinend genau wie ich.

Rasch und bevor er es sich anders überlegen konnte drehte ich mich zu ihm herum, legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir heran und küsste ihn einfach nur. Mitten auf seinen schönen und ausdrucksstarken Mund.

Und dann verschmolzen unsere Lippen. Meine Küsse wurden von ihm erwidert, heftig und doch zärtlich. Nicht wie ein Räuber, der sich nimmt was er will. Nein, eher so als wollte er mir alle Liebe geben, zu der er fähig war.

Und als dann seine Zunge Einlass in meinen Mund begehrte gab es kein Zurück mehr. Willig öffnete ich diesen und ließ sie in meine Mundhöhle. Beim ersten Kontakt unserer beiden Zungen zuckte ich noch zurück. Aber warum eigentlich? Es war ein zärtliches und schönes Gefühl. Ich überwand meine Hemmung und streckte meine Zunge vorsichtig wieder nach vorne. Der zweite Kontakt war schon weniger irritierend für mich. Und dann begannen unsere Zungen einen gefühlvollen aber doch intensiven und leidenschaftlichen Tanz. Wir küssten uns als gäbe es kein Morgen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit unterbrach Papa unser Spiel schließlich atemlos. „Willst du das wirklich? Wenn wir das jetzt nicht stoppen kann ich für nichts mehr garantieren." Seine Augen blickten mich an, als wollte er mich bis in die tiefsten Tiefen meiner Gedanken erforschen.

Mit glänzenden Augen bettelte ich: „Bitte Papa, mach weiter. Bring mich in unser Bett. Mach mich zu deiner Frau! Ich liebe dich so sehr, nichts anderes habe ich mir jemals gewünscht."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Plötzlich fühlte ich mich hochgehoben. Quietschend und lachend wie ein kleines Mädchen schlang ich meine Arme um seinen Hals um mich festzuhalten. Und wie eine Ehefrau wurde ich von ihm erst in das Haus und dann in das Schlafzimmer getragen.

Dort angekommen rissen wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib. Papa begann wieder, mich zärtlich zu küssen und mich mit seinen Händen überall zu streicheln. Doch dafür war ich viel zu heiß. Ich wollte alles, und ich wollte es jetzt.

„Nein, Papa, ich will dich jetzt spüren, will dein bestes Stück jetzt stark und heftig in mir! Alles andere kann später kommen." Bestimmend griff ich mir sein hart und starr abstehendes Glied und zog ihn zu mir heran. Als ich mich ins Bett fallen ließ musste er mir wohl oder übel folgen. Ich spreizte meine Schenkel und dirigierte dieses geile Stück Fleisch vor mein heißes und nasses Lustzentrum. Und als er langsam eindrang, als sein Schwanz sich Zentimeter um Zentimeter in meiner Lustgrotte vorarbeitete, ging mir dies viel zu langsam. Ich war einfach nur geil. Animalisch weiblich und geil. Schnell verschränkte ich meine Beine hinter seinen Lenden und zog diese mit einem Ruck wieder an mich heran.

Als sein bestes Stück nun komplett in mir steckte konnte ich nur noch stöhnen. „Und nun mach schon, Papa. Zeig mir was du kannst! Fick mich, fick deine kleine Tochter! Mach mich endgültig zu deiner Frau!"

Papa hatte anscheinend inzwischen sein Hirn abgeschaltet. Wie ein Hengst rammte er sein bestes Stück in mich, vor und zurück, rein und raus, immer wieder. In mir baute sich diese Hitze auf und zog in Wellen durch meinen Körper. Auch ich konnte nicht mehr denken, nur noch reagieren. Brunftig und stöhnend warf ich meinen Kopf von einer Seite auf die andere. Und außer unserem gemeinsamen Stöhnen war nur das Zusammenklatschen unserer schweißnassen Leiber zu hören.

Dann drückte er sich starr und fest in mich und stöhnte nur noch: „Jaaa, jetzt!" Und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken und pumpen, sein heißes Sperma schoss in vielen Schüben in mich hinein. Und dieses Gefühl warf auch mich über die Klippe. Laut röhrend hieß auch ich meinen Orgasmus willkommen.

„Ach, Papa, das war so schön, so unsagbar schön", murmelte ich träge als ich langsam nach - ich weiß nicht welcher Zeitspanne - wieder zu mir fand. Ich lag auf seiner Schulter und blickte ihm aus kurzer Distanz in seine halb geschlossenen Augen.

„Ja meine Kleine, das war es für mich auch", murmelte er ganz entspannt zurück. Doch plötzlich fuhr er wie von der Tarantel gestochen hoch: „Du verhütest doch hoffentlich, oder?"

„Ach Papi", grinste ich ihn an. „Meinst du nicht, dass es für diese Frage nun etwas spät ist? Ich meine, das war eine ganz schöne Menge, die du da in mich geschossen hast. Aber ich kann dich beruhigen", fuhr ich lächelnd fort. „Ich nehme die Pille - zumindest noch. Und das wäre der Punkt, den ich gerne als nächstes mit dir klären würde. Wie lange denkst du, soll ich sie noch nehmen?"

Er stütze sich auf seinen Ellenbogen hoch und sah mich durchdringend an. „Moment Mal, junge Dame, so haben wir nicht gewettet. Du beendest auf jeden Fall dein Studium. Danach können wir weitersehen."

Ich stütze mich nun ebenfalls auf meinen Ellenbogen hoch und sah ihm in die Augen. Und dann erinnerte ich mich an unser Ding von früher, als ich noch klein war. Wenn wir etwas wirklich Wichtiges unter uns vereinbart hatten, dann gaben wir uns darauf die Hand. Und das galt, darauf konnte sich der jeweils andere blind verlassen.

Ernst begann ich: „Also gut, Papa, du hast Recht. Ich beende mein Studium und dann setze ich die Pille ab. Und dann wird das Leben seinen Lauf nehmen. Handschlag darauf?" Und ich hielt ihm meine rechte Hand entgegen. Es dauerte einen Moment, er blickte mir in die Augen. Was er darin sah schien ihn zu überzeugen, er reichte mir schließlich ebenfalls seine Hand und wir schlugen ein.

Kapitel 3

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Papa entspannt neben mir, hatte die Augen geschlossen und schien noch zu schlafen. Seinen Gesichtszügen nach musste er etwas äußerst Angenehmes träumen.

Leise und vorsichtig schlich ich aus - nun unserem gemeinsamen - Schlafzimmer, ging ins Bad und erledigte dort meine Morgentoilette. Unter der erst heißen und dann kalten Dusche wurde ich so richtig wach und konnte beim anschließenden Abtrocknen meine Gedanken sortieren.

Dass wir uns liebten, dass wir uns eine gemeinsame Zukunft vorstellen konnten, war mir nach dieser Nacht klar. Mir war aber auch durchaus klar, dass Inzest in Deutschland nicht gesellschaftsfähig war. Aber die Liebe zu meinem Papa fühlte sich so gut und so richtig an. Diese Intimität und Nähe, diese Wärme und Vertrautheit hatte ich noch bei keinem anderen Menschen in meiner Umgebung gespürt. Auch nicht meiner Mutter gegenüber. Ich fand keine Antwort auf die Frage warum dass zwischen uns beiden - zwischen Papa und mir - so war. Ich würde dies einfach so akzeptieren und nicht mehr in Frage stellen nahm ich mir beim Verlassen des Badezimmers vor.

In meinem bisherigen Zimmer angekommen öffnete ich meine Kommode um ‚passende' Unterwäsche für mich - eigentlich für meinen Papa - überlegte ich schmunzelnd zu finden. Und da lag es! Ein Blatt Papier, handschriftlich beschrieben. Die Schrift war eindeutig die meiner Mutter. Mit zitternden Fingern nahm ich das Blatt und begann zu lesen:

Hallo meine Große,

wenn du dies liest bin ich nicht mehr bei euch. Es tut mir leid aber ich kann nicht mehr anders. Ich halte dieses Leben nicht mehr aus. Bitte sorgt füreinander. Kümmere dich liebevoll um deinen Papa. Zieh jetzt das fliederfarbene Set an, welches ich dir unter diesen Brief gelegt habe und gehe zu Frank, ich glaube er wird schnell verstehen.

Mit all meiner Liebe für Euch beide,

deine Mama.

Mir traten die Tränen in die Augen. Bestürzt rannte ich, nackt wie ich noch war, zu Papa ins Schlafzimmer. Dieser war gerade aufgewacht, saß im Bett und streckte sich. „Hallo mein Schatz, schon ausgeschlafen? Ich hoffe, du hast etwas mindestens genauso Schönes geträumt wie ich."

Dann sah er meine verstörten Gesichtszüge und fragte besorgt: „Was ist los? Ist etwas passiert?"

Ich warf mich auf das Bett, umarmte ihn halb tränenblind und hielt ihm das Blatt Papier entgegen. „Lies!", erwiderte ich nur.

Hektisch las er Mamas Brief an mich, dann befreite er sich von mir und lief zu seiner Kommode. Zielstrebig öffnete er die unterste Schublade und fand dort ohne lange suchen zu müssen ebenfalls ein Blatt Papier mit Mamas Schrift darauf. Nachdem er es kurz überflogen hatte reichte er es mit der Bemerkung „wenn etwas von ihr hinterlassen wurde, dann konnte es nur in dieser Schublade sein" an mich zum Lesen weiter.

Hallo Frank,

wenn du dies liest bin ich nicht mehr bei euch. Es tut mir leid aber ich kann nicht mehr anders. Ich halte dieses Leben nicht mehr aus. Bitte sorgt füreinander. Kümmere dich liebevoll um Eva. Ich gehe wahrscheinlich Recht in der Annahme, dass sie in einem fliederfarbenen Set vor dir stehen wird. Wenn du dich zurückerinnerst wirst du verstehen. Ich habe eure Bindung schon lange gespürt. Und ich wünsche Euch beiden eine lange und glückliche Zukunft.

Eure Maria.

Bestürzt reichte ich das Schriftstück zurück. „War das immer schon ersichtlich, diese Bindung zwischen uns? Und war das der Grund für Mamas Selbstmord? Und was hat es mit diesem fliederfarbenen Set auf sich?"

Papa atmete tief durch. „Zu viele Fragen auf einmal mein Schatz. Lässt du mich bitte ins Bad und etwas anziehen? Wie wäre es, wenn du dir auch etwas anziehst? Und dann machen wir zusammen Frühstück und ich erkläre dir alles."

„Aber es ist doch hoffentlich nichts Schlimmes?" Und ich schmiegte mich wieder an Papa und umarmte ihn.

„Nein, nein, meine Kleine. Absolut nichts Schlimmes. Es führt nur zurück in die Anfangszeit meiner Beziehung zu deiner Mama. Und es ist eine längere Geschichte."

Und dann küsste er mich zärtlich auf meinen Mund. Gierig erwiderte ich dies. Bis Papa unser Tun lächelnd unterbrach: „Wenn wir so weitermachen, landen wir wieder im Bett, und nicht beim Frühstück." Und er gab mir einen liebevollen Klaps auf den Po und schob mich schmunzelnd zur Schlafzimmertür hinaus. Mir fiel nichts anderes ein und so drehte ich mich nochmals zu ihm um und streckte ihm meine Zunge heraus. Dann rannte ich kichernd wie ein kleines Mädchen in mein Zimmer um mich endgültig anzuziehen.

Als wir dann endlich beim Frühstück saßen begann Papa mir erst einmal zu erklären, was heute auf dem Arbeitsplan stehen würde. Wir müssten eine Sterbeanzeige in die Lokalzeitung setzen und ein Lokal für den Leichenschmaus reservieren. In die Regionalzeitung würden wir die Todesanzeige erst nach der Urnentrauerfeier setzen. So sei gewährleistet, dass wir in Ruhe im Rahmen der Familie und der engsten Freunde und Mitarbeiter trauern könnten. Vorher müssten wir noch bei Melanie Horn und bei unserem Gemeindepfarrer vorbeisehen um den Termin und die Details der Trauerfeier abzuklären und sicherzustellen, dass wir am Montag die Sterbeurkunde erhalten würden um alles Weitere regeln zu können. Und dann wollte Papa den Wochenendeinkauf vorziehen um mit mir am kommenden Tag Zeit für einen Ausflug zu haben.

„Und was hat es nun mit dem fliederfarbenen Set auf sich?" wollte ich schließlich wissen. „Lass dich überraschen, mein Schatz, das erfährst du morgen während des Ausflugs", war alles was er dazu sagte. Und so starteten wir nach dem gemeinsam erledigten Aufräumen der Küche in den ersten Tag nach Mamas Tod.

Kapitel 4

Als ich am Samstagmorgen nach unserer zweiten gemeinsamen Nacht wieder im Bad unter der Dusche stand wurde mir klar, egal wohin der Ausflug führen würde, ich würde dieses fliederfarbene Set anhaben. Nur was sollte ich als ‚unauffällige' Überbekleidung anziehen? Aufgrund der sommerlichen Temperaturen entschied ich mich also für einen Jeansrock, der im Bereich der Knie endete sowie eine sommerlich bunte und doch blickdichte Bluse mit halblangen Armen. Scheiß auf Schwarz, dachte ich trotzig. Man trauerte mit dem Herzen und nicht mit schwarz eingefärbten Kleidungsstücken.

Nun muss ich aber dieses ominöse fliederfarbene Set, welches ich vorher noch nie gesehen hatte und dass aber nun in meiner Kommode lag, noch etwas näher beschreiben. Flieder gibt es ja in verschiedenen Farben, nicht nur in Weiß. Und dieses Set war in einem luftigen und leichten violetten Ton gehalten. Der Slip war wunderschön französisch geschnitten - also mit hohem Beinausschnitt - und mit feinen Spitzen an den Rändern abgesetzt. Die zugehörige Büstenhebe betonte und unterstützte meine 80-B-Cups hervorragend. Dazu gehörte dann auch noch ein neckisches Hemdchen, ebenfalls mit vielen Spitzenapplikationen, aus sehr durchscheinender Seide, welches meine Brustwarzen mit den relativ dunklen Aureolen um diese herum eher präsentierte als verdeckte. Papa würde mit Sicherheit Augen machen.

Nach ungefähr zwei Stunden Wanderung aus der Stadt hinaus und durch unsere wunderschöne Landschaft bogen wir schließlich in ein kleines Wäldchen hinein. Dort sprudelte eine klare Quelle, welche mit roh bearbeiteten Steinen gefasst war.

Im Gras neben der Quelle breitete Papa die mitgebrachten Decken aus. Mit dem Inhalt unserer beiden Rucksäcke für Tagestouren stellten wir beide dann ein wunderschönes Picknick für uns zusammen.

Nachdem wir beide satt waren lagen wir träge und eng umschlungen auf den Decken und blinzelten in das Streiflicht der Sonne, welches zwischen den Bäumen hindurchstrahlte. Die Vögel zwitscherten leise, keine Wolke war am Himmel zu sehen und es herrschten angenehme Temperaturen. Das Leben konnte in manchen Augenblicken so schön sein.

Irgendwann wurde ich dann jedoch trotz allem neugierig: „Nun erzähl mal, Papa, was hat es mit diesem fliederfarbenen Set auf sich?"

„Also gut, mein kleiner Schatz, dein Papa soll also sein Liebesleben beichten. Dann hör zu: Ich lernte Maria - also deine Mama - kennen, als ich wegen meines Wehrdienstes nach der Grundausbildung in die Kaserne nach Weiden versetzt wurde. Eines Wochenendes kurz vor Weihnachten, als ich dienstfrei hatte, ging ich durch die Stadt und da fiel sie mir auf schneeglattem Weg buchstäblich vor die Füße. Ich half ihr wieder auf und sie lud mich dafür zu einem Kaffee ein. Und so lernten wir uns kennen und später dann auch lieben.

Nach Ablauf meiner Wehrdienstzeit wurde ich vom Verlag, für den ich jetzt immer noch arbeite, eingestellt. Mit der Vereinbarung, dass ich von zuhause aus arbeiten konnte und nur ein bis zwei Tage im Monat in Frankfurt sein musste, war dieser Verlag für die damalige Zeit schon sehr modern.

Als ich also nach Abschluss meines Vertrags mit dem Verlag zu deiner Mutter zurückkam war diese so glücklich, dass sie mich für den kommenden Tag zu einer kleinen Wanderung einlud. Das Ziel unseres Ausflugs damals war genau dieser Ort, an dem wir uns jetzt wieder befinden. Nach dem Essen zog sie sich soweit aus, dass sie nur noch ein kleines fliederfarbenes Set am Leib hatte. Damit verführte sie mich nach allen Regeln der Kunst; und ja, du hast ja Recht, ich ließ mich auch gerne verführen. Wir hatten wirklich ausgiebigen Sex an diesem Tag. Tja, und was soll ich sagen, neun Monate später wurdest du geboren. Wir befinden uns hier also quasi an der Wiege deiner Entstehung."

Den letzten Satz deklamierte Papa ziemlich pathetisch, aber ich verstand worauf es ihm ankam.

Die nächsten Minuten schwiegen wir beide. Ich musste diese Information erst einmal verarbeiten und Papa schien auf eine Reaktion von meiner Seite zu warten.

Die kam dann auch, aber wahrscheinlich nicht so wie Papa es sich vorgestellt hatte. Für ihn musste es sich wie ein Déjà-vu anfühlen. Ich stand auf, lächelte ihn verführerisch an und zog mich vor seinen Augen langsam aus. Bis ich außer dem fliederfarbenen Set nichts mehr an hatte. Dann kniete ich mich neben ihn, öffnete langsam seine Hemdknöpfe sowie seine Hose und half ihm sich ebenfalls komplett auszuziehen.

Obwohl sein bestes Stück bereits hart und stark hervorstand bedeutete ich ihm, sich wieder auf den Rücken zu legen. „Heute bestimme ich das Tempo, mein lieber Papi", hauchte ich ihm verführerisch zu. Ich setzte mich auf seine Brust, platzierte meine Knie links und rechts seines Kopfs und schob das bisschen verbliebenen Stoff vor meiner Muschi zur Seite. „Mach mich heiß, mein Stier. Bring meine Lusthöhle auf Touren", befahl ich lasziv.

Ohne eine weitere Erläuterung zu benötigen begann Papa meine bereits feuchte Pussie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er bearbeitete sowohl meine Schamlippen als auch mein vorwitzig aus diesen hervorstehendes Knuppelchen. Er saugte und leckte so intensiv, dass ich bereits nach kurzer Zeit zu hecheln und zu stöhnen begann. Das waren göttliche Gefühle. Meine Muschi fühlte sich an, als würde sie nicht nur auslaufen sondern auch gleich noch zerfließen. Mit dem weiteren Ergebnis, dass ich vor Erregung auf Papas Brust herumrutschte und dort meinen Saft ordentlich verschmierte. „Halt doch still", nuschelte er und zog mich mit seinen Armen wieder in die Reichweite seines Mundes.

Mit spitzer Zunge drang er wieder in meinen Lustkanal ein. Ich lief so stark aus, dass Papa immer mehr von meinem Schleim schlucken musste. Als Dank dafür zwirbelte er meine erigierten Nippel zwischen seinen Fingern, so dass ich erst vor Schmerz und dann vor Lust zu bocken begann. Anscheinend war dies genau sein Plan gewesen, so würde ich noch etwas weiter nach vorne auf sein Gesicht rutschen.

Er quittierte dies damit, dass er meine rot geschwollene Perle nun in den Mund nahm und hemmungslos daran saugte und herumknabberte. Demzufolge dauerte es auch nicht mehr lange und seine Behandlung zeigte Wirkung. Begleitet von einem langgezogenen Schrei sämte ich ab und spritzte ihm eine große Portion meines Lustnektars ins Gesicht. Dann ließ ich mich zur Seite von Papa herunterfallen, lag neben unserer Decke im Gras und stöhnte verhalten vor mich hin.

Als ich halbwegs wieder bei Sinnen war zog ich die letzten Stoffteile, welche ich noch trug, ebenfalls aus, rutschte wieder neben Papa und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Diese Teile hatten ihre Pflicht getan. Liebevoll sah ich ihn dann an und meinte nur „Das war phantastisch mein starker Stier."