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Fortsetzung von "Die Vorspeise Wird Genossen".
699 Wörter
3.87
19.5k
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Jetzt schaust Du zu mir herüber. „Mach seinen Schwanz sauber" forderst Du mich auf.

„Und lass gefälligst Deinen Schwanz noch in der Hose. Du kommst auch noch dran. Aber jetzt reinige seinen Schwanz und sorg dafür, dass er für einen guten Fick mit mir wieder bereit ist".

Ich knie mich vor den Mann, nehme seinen inzwischen erschlafften Schwanz in den Mund und erlebe das schöne Gefühl noch etwas von seinen Samen zu schmecken und festzustellen, dass es ihm wohl auch gefällt, denn so langsam kehren die Kräfte in seinem Schwanz zurück.

Ich bin vorsichtig und gebe mir Mühe seiner Eichel besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Mit meinen Händen knete ich auch seine Hoden und nach 3-4 Minuten steht sein Schwanz wieder wie eine 1.

Ich drehe mich zu Dir um. „Soll ich Dein Fötzchen nicht auch vorbereiten?" höre ich mich sagen „Lass mich doch vorbereitend lecken". Wohlwissend, dass Du ja sicher schon ausläufst vor Erwartung und Lust.

„Nein" höre ich Dich sagen und bin damit weiterhin nur Zuschauer.

Du stehst auf und greifst nach seinem Schwanz. Er ist im Vergleich zu meinem guten Stück etwas länger aber vorallem dicker und leicht gebogen.

Ich weiss jetzt, was Du vorhast.

Du forderst ihn sich auf die rote Liegewiese zu legen, Du steigt über ihn und führst seinen Schwanz in deine Fotze, die schon vor Verlangen tropft.

„Leg Dich neben mich" bedeutest Du mir „und schau genau zu, wie sein Schwanz mich glücklich macht."

Und ich sehe jedes Mal, wenn sein Schwanz in der Tiefe Deiner rasierten Fotze verschwindet, Du vor Vergnügen Deine Beine immer ganz weit öffnest, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen.

Ein herrlicher Duft Deines Liebessaftes dringt zu mir. Deine Säfte fliessen.

Seine Hände sind auch nicht untätig, denn Deine Brustwarzen, die erregt und aufgerichtet sind, werden von seinen Fingern zusammengedrückt und ich sehe und höre, wie es Dir gefällt.

Du stöhnst und die Reitbewegungen von Dir werden schneller. Ich glaube, Du fühlst schon, wie die ersten Wellen der Erregung Dich zu einem Orgasmus führen. Ein Aufschrei von Dir und Du forderst ihn auf, weiter zu stossen und seinen Samen so tief wie möglich in Dir zu verströmen.

Mit freudigem Gesicht und Stöhnen kündigt er Dir dies an. Du atmest tiefer und heftiger Deine Worte der Lust und Freude kündigen mir an, dass Du es geniesst.

Schweratmend liegst Du auf ihm, rollst Dich dann herunter und schweratmend liegt ihr dann nebeneinander. Deine Beine sind immer noch weit geöffnet, so dass ich sehen kann, wie Deine Säfte, vermischt mit seinem Samen aus Deiner Fotze herauslaufen.

Dein Fickpartner ist jetzt aufgestanden und geht wieder in den Kinovorraum.

Und endlich höre ich jetzt die Worte, auf die ich schon die ganze Zeit gewartet habe. „Zieh Dich jetzt aus und leck mich sauber".

Rasch habe ich mich ausgezogen und nehme Dich in die Arme.

Wage sind noch meine Erinnerungen an die Minuten zuvor, in denen er Dich so sehr zum Glühen gebracht hat.

Ich lasse jetzt meine Zunge wie eine Feder über Deine Schenkel tanzen, arbeite mich immer weiter nach oben, ohne auch nur einen Zentimeter Deiner zarten Haut unbedacht zu lassen.

Angekommen an Deiner vor Lust nasstriefenden Liebesfrucht versinkt jetzt meine Zunge tief zwischen Deine Schamlippen um auch noch den tiefsten Tropfen Lust aufzunehmen und zu schmecken.

Deine Säfte haben sich herrlich mit dem Samen Deines Fickpartners verbunden und geben mir ein unbeschreibliches Gefühl des Miterlebens Deiner Lust.

Zuerst noch federweich gibt Dir meine Zunge genau das, was Du jetzt so dringend nötig hast: Harte hemmunglose Liebkosungen Deines Kitzlers....

Doch das kann Dich jetzt aber nicht mehr allein zufriedenzustellen.

Du verlangst nach der Härte meines Schwanzes, da Du schon wieder nach einem geilen Fick bedarfst.

Du sagst mir, dass Du das Gefühl noch nie dringender gebraucht, ja gerade zwingend benötigst, um nicht durchzudrehen.

Und es ist Dir klar, dass es jetzt genau mein harter Schwanz ist, der Dich tief und innig fickt, der meine Lust in Deine nasse Fotze stossen lässt und Dir mit jedem Ruck mehr und mehr Geilheit über Dich hereinstürzen lässt.

Und ich geniesse es dass ich es bin, der Dich Deinen Verstand verlieren lässt, wenn auch wir in einem lauten, nicht zu kontrollierenden Aufstöhnen gemeinsam zum Orgasmus kommen.

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AnonymousAnonymvor 12 Monaten

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