Das erste Date als Hilkij

Es war meine erste Verabredung für ein Sextreffen zu dem ich als Frau erscheinen wollte.

Ich hatte den Mann über ein Sexportal kennengelernt.

Er hatte auf mein Profil hin Kontakt aufgenommen zu mir: Hilkij!

Über Monate hinweg schrieben wir uns immer mal wieder.

Wir waren ehrlich zueinander und hatten uns zu unseren Wünschen und Lüsten klar bekannt. Sein großer Vorsprung an Erfahrung machten ihn interessant.

Der Mann war langjährig praktizierender dominanter SM´ler und verheiratet.

Seine SM Aktivitäten waren seiner Frau bekannt, selbst war die Ehefrau jedoch nicht beteiligt.

Der Mann war auf seine dominante Rolle festgelegt im Beruf und seiner Ehe. Diese Seite war offenes Thema zwischen den Ehepartnern und akzeptiert von der Ehefrau.

Der Mann wollte nun seine devoten Facetten erkunden ohne seine Haltung in Ehe und Beruf zu gefährden.

Der Mann trug ständig einen Schwanzkäfig im Alltag, wie er schrieb!

Der Mann wollte jetzt heimlich ein Treffen mit einer Sissy.

Heimlichkeit vor seiner Frau!

Ich hatte im Vorfeld der Verabredung schon gewitzelt, dass wir beim Treffen dann darum konkurrieren können wer devot sein darf!

Ich hatte ihm geschrieben das ich mir Mühe geben werde zu gewinnen!

Bizarr und witzig war unsere Korrespondenz!

Der verabredete Treffpunkt war jedoch gar nicht Heimlich.

Geeinigt hatten wir uns auf ein Pornokino mit Erlebnisbereich, in einer Stadt in der ich lange gelebt habe!

Ich wollte als Frau gekleidet kommen, nicht als versteckter DWT!

Ich wollte den Laden schon als Frau betreten, er würde mich am Kaffeetresen erwarten und wir würden uns dann bei einer Tasse Kaffee kennen lernen können. Danach hätten wir viele Möglichkeiten. Eine klug überlegte Wahl!

Aber auch ein aufregender Vorschlag, der mir Mut abverlangte, er wusste ja genau, dass ich vorher noch nie als Frau in der Öffentlichkeit war!

Ich begriff und spürte mich zwar zunehmend als Frau hatte diese Lust aber immer nur in meiner Wohnung oder eben als heimlicher DWT, quasi versteckt gelebt!

Ich will aber endlich ein Date und treffe aufgeregt meine Vorbereitungen.

Welche Kleidung?

Ich entscheide für einen Jeansrock der eine Handbreit über meinen Knie endet, verziert mit einer Spitzenbordüre!

Darunter eine schwarze Straps Strumpfhose. Ein Plug muss auch einfach sein.

Über der Stumpfhose ziehe ich einen rosa Spitzenslip an.

Das ist praktisch und fühlt sich geil an!

Ich wähle einen schwarzen BH der meinen Brüsten eine sehr schöne Form gibt und sie leicht nach vorne hebt.

Ja meine schönen Brüste, die so sehr erogen geworden sind, sie hängen ein wenig!

Ich sollte mehr Sport treiben!

Darüber ziehe ich eine schöne Flanellbluse an. Es ist schließlich kalt!

Weil es regnen soll entscheide ich mich für eine Wetterjacke mit Kapuze.

Weil ich in Heels noch nicht laufen kann, entscheide ich mich für halbhohe Boots mit dicken Wollsocken, natürlich kess gekrempelt. Frau friert sonst zu schnell!

Meine jetzige Nachbarschaft darf von meinem Treiben nichts wissen, deshalb ziehe ich eine Trainingshose über die Beine und stecke auch den Rock hinein.

So gehe ich zum Auto und fahre los!

Am ersten Parkplatz ziehe ich die Trainingshose aus und bin jetzt als Frau unterwegs in meine vertraute Stadt.

Ich komme zügig durch und parke am Stadtrand!

Ab hier heißt es Straßenbahn fahren bis in die Altstadt!

Mein erster Schritt in die Öffentlichkeit als Frau!

Was, wenn alte Bekannte mich sehen?

Wie werden die Menschen überhaupt auf mich reagieren? Wenigstens sind sie in der Stadt nicht so engstirnig wie in der Provinz!

Bin ich akzeptabel als Transvestit?

Ich finde schon, ich sehe gut aus!

Aufgeregt gehe ich einige Schritte vom Parkplatz weg auf einen Waldweg, erst mal warmlaufen!

Es ist schon recht kühl unterm Rock.

Nach wenigen Schritten wird mir aber wärmer.

Die Straps Strumpfhose ist ganz neu und sitzt nicht richtig.

Ich korrigiere das, merke aber das mein rosa Slip mir immer wieder runterrutscht bis zu den Knie.

Nur weil die verdammte Strumpfhose so eng ist, kurzentschlossen ziehe ich den Slip ganz aus!

Jetzt bin ich nackt unter dem Rock und gehe so zur Straßenbahn!!

Pass bloß auf Damenhaft zu sitzen sonst nehmen die anderen Fahrgäste noch Anstoß!

Ich sehe die Straßenbahn in der Gegenrichtung vorbeifahren.

Gedrängt voll mit Menschen! Auch noch viele junge Menschen!

Verdammt, Schulschluss!

Blöde Zeit!

In dieses Gedränge kann ich mich nicht als Frau begeben.

Diese Kids sind doch völlig respektlos heutzutage!

Das musst du nicht haben!

Die nächste Haltestelle ist auch zu groß und öffentlich! Da steigen doch immer ganze Familien nach ihrem Zoobesuch ein!

Du musst schon in der Straßenbahn sitzen, wenn du da ankommst, entscheide ich!

Ich gehe in die Gegenrichtung und auch lieber nicht an der Hauptstraße lang. Muss ja nicht sein das alte Bekannte dich so im Vorbeifahren sehen ohne das du selbst es mitkriegst!

Ich will jetzt kein Coming Out und überhaupt die Umstände kontrollieren können!

Endlich bin ich an der nächsten Haltestelle. Mittlerweile regnet es! Verdammter Wetterbericht, sollte doch erst später regnen!

Na ist auch von Vorteil! So kannst Du die Kapuze aufziehen! Ein wenig Schutz vor Blicken!

Nur zwei ältere Herrschaften warten dort schon auf die Bahn. Ich sehe aber nirgends ein Automat für Fahrkarten.

Was soll`s, wird schon gutgehen. Sind ja nur fünf Stationen bis zur Innenstadt. Den Rest gehe ich dann zu Fuß, da kenn ich mich gut aus!

Endlich kommt die Bahn und ich steige in der Mitte ein.

Nur wenige Fahrgäste. Niemand beachtet mich groß.

Alles gut. Erleichtert sitze ich in der warmen Bahn und schaue interessiert nach draußen. Meine alte Stadt hat sich verändert sehe ich.

Die Bahn wird voller an der nächsten Station aber niemand beachtet mich groß. Die Menschen, die zusammen sind unterhalten sich und die Einzelnen sind mit ihren Smartphones beschäftigt.

Dann sehe ich aber von beiden Seiten zwei Kontrolleure durch die Bahn kommen. Verdammte Pest. Ausgerechnet jetzt als Schwarzfahrer ertappt!

Was macht Frau um die Situation zu retten?

Der jüngere Kontrolleur erreicht mich als Erster.

Ich schaue ihn an und sage: „ich habe keinen Fahrschein dabei, fürchte ich! In der Hektik habe ich meine Fahrscheine im Auto liegen lassen!"

Ich halte dem jungen Mann meinen Ausweis hin und sage:

„Tun sie ihre Pflicht! Ich weiß, dass es falsch ist ohne Fahrschein Bahn zu fahren!"

Der Kontrolleur nimmt meinen Ausweis, fragt noch nach meiner Postleitzahl und füllt dann ein Formular aus.

Der junge Mann hat den Ausweis gelesen und erkannt das ich dort als Mann bezeichnet bin! Er insistiert aber nicht weiter und sagt zu Frau nur:

„Sie haben eine Woche Zeit, danach wird es teurer!"

Er reicht mir meinen Ausweis und dann das Formular.

Ich stecke alles in meine Jacke ohne zu lesen! Ich vergesse natürlich nicht ihm freundlich zuzunicken.

Natürlich sitze ich jetzt ganz bewusst wie eine Dame und halte meine Beine schön zusammen.

Keiner kann unter meinen Rock schauen und sieht auch nur die Strapse meiner Strumpfhose!

Niemand nimmt Anstoß!

Es hat Vorteile wieder in der anonymen Stadt zu sein!

Ich bleibe ruhig sitzen und steige schließlich dort aus, wo ich will.

Nur noch ein kurzer Weg durch einige Nebenstraßen.

Endlich bin ich am Treffpunkt, ich kann den Eingang schon sehen!

Ich rauche noch eine Zigarette draußen für meine Nerven, dann gehe ich hinein!

Ich muss durch eine Schleuse am Tresen gehen. Die Barfrau öffnet erst, wenn ich meinen Eintritt bezahlt habe.

Das bezahlt Frau gerne, denn an einem Stehtisch sehe ich schon einen großen, stattlichen Mann sitzen der mich aufmerksam betrachtet.

Am Bartresen stehen noch zwei andere Männer, die sich mit der Barfrau unterhalten.

Ich gehe gleich zu zu dem stattlichen Herrn und begrüße meine Verabredung.

Er steht sogar auf und gibt mir höflich die Hand zur Begrüßung.

Er rückt mir einen Barhocker zurecht und bestellt mir einen Kaffee zur Begrüßung!

Nach anfänglichem Smalltalk fühle ich mich sicher angekommen und genieße seine Nähe!

Er scheint sehr aufmerksam zu sein, betrachtet mich auch genau!

Ich erzähle beim Plaudern von meiner Aufgeregtheit und dem kleinen Missgeschick am Parkplatz.

Ich erzähle einfach drauflos, froh so einen attraktives Mann gedatet zu haben! Er lacht mit mir über mein peinliches Missgeschick, sehr sympathisch!

„Dann bist du also zum ersten Mal als Frau unterwegs und fährst gleich ohne Höschen Straßenbahn! Hilkij das war mutig! Hilkij stell dich mal vor mich und zieh deinen Rock höher!"

Sein Ton wird bestimmender und ich folge lächelnd der Anweisung. Vor seinen Augen, ziehe ich meinen Jeansrock höher bis er mich nur noch so gerade bedeckt!

„Dreh dich um und bück dich vor! Fass deine Knöchel an!", sagt er bestimmend, er duldet keine Ausflüchte, das spüre ich und ich folge jetzt sofort!

Mein nackter Po ist so zu sehen!

„Jetzt darfst du mir deinen Slip überreichen, als Willkommensgeste!"

Ich trete vor ihn, ziehe meinen rosa Slip aus einer Jackentasche und biete ihn auf ausgestreckten Händen dem Herrn an!

Er nimmt meinen Slip, betrachtet ihn und riecht daran, dann legt er meinen Slip neben seine Kaffee Tasse.

Mein Date kommt zu mir und tätschelt meinen nackten Po, er zwängt seine Hand zwischen meinen Beinen durch und greift mir an meinen kleinen Schwanz!

Mit einer Hand umfasst er meine Clit und meine Hoden!

Er fühlt nach meiner Rosette und merkt, dass ich einen Plug darin habe! Er drückt mir stoßweise gegen den Plug schiebt ihn tiefer in meine Lustgrotte! Dann zieht er mir meinen Rock ganz herunter bis er um meine Knöchel hängt.

Er setzt sich wieder auf den Barhocker

„Schön, dass du gekommen bist Hilkij. Jetzt steige aus dem Rock und bittest die Barfrau ihn für dich aufzuheben bis du wieder hinausgehst! Deine Jacke gibst du auch ab! Diese Kleidung braucht meine Sissy hier drinnen nicht, sage der Barfrau einen freundlichen Gruß von mir!"

Ich steige aus meinem Jeansrock und gehe nur noch mit der Strapsstrumfhose unten bekleidet zur Bar. Die Barfrau unterbricht ihr Gespräch mit den zwei Kunden und alle sehen mich an. Ich trete höflich näher und sage:

„Bitte heben sie meinen Rock und meine Jacke für mich auf! Meine Verabredung dort hat bestimmt, dass ich diese Kleidung hier drinnen nicht brauche. Sie möchten mir die Sachen zurückgeben, wenn ich wieder hinausgehe. Einen schönen Gruß von dem Herrn!"

„Gewiss doch! Für Sissys tun wir viel! Deine Sachen sind hier sicher!"

Ich reiche ihr meinen Rock und ziehe dann meine Wetterjacke aus um sie auch rüberzureichen, Die Barfrau legt alles hinter ihren Tresen. Ich gehe zurück zu meinem Date und höre noch wie die zwei Kunden über mich tuscheln.

„Öffne deine Bluse, Hilkij. Dann setzt Du dich neben mich, mit dem Gesicht zu mir!"

Folgsam knöpfe ich meine schöne Flanellbluse ganz auf und setze mich auf den Barhocker. Ich drehe mich zu meinem Date.

Ich spüre dabei meinen Plug ganz deutlich und stöhne leicht vor Lustgefühl!

Mein Date spreizt mir die Beine und umfasst wieder mit einer Hand meine Männlichkeit, er fasst ganz sanft zu und umschließt mit seiner Hand alles.

Er hat warme Hände und ich rücke mich im Sitz passend zurecht. Jetzt hat er mich buchstäblich in einer Hand!

„Einen schönen BH trägst du Hilkij! Du hast dich überhaupt richtig schick angezogen für deine Premiere! Das gefällt mir!

Haben denn alle Sissys solche Sorgfalt bei der Auswahl ihres Outfits? Du sagst doch das du noch nie als Frau vor der Tür warst vorher!

Du siehst richtig Ladylike aus! Kein billiges Flittchen, wie manche andere Transen, die hier verkehren! Ich werde dich angemessen behandeln!

Jedenfalls bist du mir so sehr willkommen!

Höre jetzt meine bewährten Grundregeln:

Du sprichst, wenn ich dich dazu auffordere!

Du machst was ich dir sage!

Du zeigst immer Respekt!

Du zeigst bei allem Tun deine Begeisterung, so gut du kannst!

Du wirst erst dann einen Orgasmus haben, wenn ich ihn dir gewähre!

Halte dich an meine Regeln und wir werden gut klarkommen!"

Bei seiner Ansprache hat er die ganze Zeit meine Männlichkeit mit seiner starken linken Hand sanft massiert und mich immer mehr erregt. Bei seinen letzten Worten aber drückt mein Herr fester zu!

Ich stöhne laut auf!

Ich merke das die drei am Bartresen jetzt aufmerksam herschauen!

Er nimmt jetzt seine Hand weg und zieht ein rotes Halsband mit Ring aus seiner Jacke.

Ich beuge mich ergeben vor und mein Herr legt mir das Halsband um!

Jetzt weiß jeder hier das ich devot bin und einen Herrn gefunden habe!

„Bring deinen Slip noch zur Barfrau und frage nach der roten Leine, die ich dort hinterlegt habe!

Wir gehen dann gleich hinein!"

Ich stehe auf und nehme meinen rosa Spitzenslip.

Mein Herr gibt mir einen klatschenden Klaps auf meinen nackten Po!

Mein Schwänzchen hat sich wieder erholt und mit jedem Schritt zum Tresen werde ich erregter!

Die beiden Kunden sehen mich an wie ich auf die Barfrau zugehe und respektvoll warte bis sie mir ihre Aufmerksamkeit zuwendet.

„Würden Sie bitte meinen Slip auch noch zu den anderen Sachen legen?

Darf ich sie auch um die rote Leine bitten, die mein Herr hier hinterlegt hat?"

Die beiden Männer sehen mich an aufmersam an und schauen auf mein erigiertes Schwänzchen! Sie sehen genau wie sehr mich das ganze Spiel antörnt! Ein feuchter Schimmer nässt schon meine Schwanzspitze!

Die Barfrau reicht mir stumm eine rote Hundeleine lächelt und nickt mir zustimmend zu!

Ich bringe die Leine meinem Herrn, überreiche sie und beuge mich ergeben ein wenig vor!

Mein Herr befestigt die Leine am Halsband und zieht mich zur Tür des Kinos.