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Das erste Treffen Teil 01

Geschichte Info
Das erste reale Treffen nach vielen Chats in Windeln.
1.6k Wörter
4.31
2.6k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Wir hatten uns bereits seit einiger Zeit sehr gut in einem Internetchat auf einer Fetischseite unterhalten und jetzt saßen wir hier in diesem kleinen Café am Rande der Stadt. Wir wussten beide, dass der jeweils andere in einer Windel verpackt ist und unterhielten uns über alles Mögliche. Ich war Mitte 40 und sie knappe 10 Jahre jünger.

Wir wussten durch unsere Internetgespräche schon einiges voneinander und dennoch war ich überrascht, dass mich diese Frau so faszinierte. Ich vergaß völlig die Zeit, als sie mich plötzlich mit großen Augen ansah.

"Ich muss gehen." sagte sie plötzlich und für mich völlig überraschend.

"Was? Aber... Nein, warum denn?" stotterte ich. Jetzt überraschte ich mich selbst, denn dass unser Treffen auch mal enden würde, war doch vorhersehbar.

"Ich habe gerade wirklich ein Problem." flüsterte sie und sah mich verlegen an.

"Probleme sind zum Lösen da." erwiderte ich lächelnd.

"Dieses kann ich hier nicht lösen." sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Wenn du möchtest, kannst du mit zu mir kommen, ich erkläre dir draußen, was los ist."

Jetzt war ich wirklich baff, wir wollten nur etwas zusammen trinken und uns unterhalten. Sie war es, die ein Treffen im öffentlichen Raum vorschlug, was ich auch absolut verstand. Immerhin war ich ein Fremder, egal was wir bereits alles miteinander geschrieben haben. Und jetzt lädt sie mich zu sich ein, innerlich jubelte ich, denn es bewies, dass ich auch einen positiven Eindruck auf sie machte. Also zahlte ich unsere Rechnung und wir verließen das Café. Draußen ergriff sie meine Hände, sah mir tief in die Augen, lächelte und sagte; "Ich mag dich, aber..." sie kam nah an mein Ohr und flüsterte: "... ich habe gerade groß in meine Windel gemacht, deshalb möchte ich nachhause." In diesem Moment wurden wir beide rot vor Verlegenheit. Ich, weil ich das eigentlich gar nicht wissen wollte und sie, weil sie sicherlich wirklich verlegen war. Sie lächelte mich an, noch immer hielt sie meine Hände fest ergriffen. "Kommst du jetzt mit?" Die Frage wirkte fordernd und bittend zugleich. Ich zögerte, was, wenn es sich falsch entwickelt? Diese Frau faszinierte mich total, aber ich wollte auch keinen Fehler machen. Aber man muss bereit sein, Risiken einzugehen, um Siege zu erringen. "Ja, ich komme gerne mit." antwortete ich. Da sie nicht mit dem Auto da war, fuhren wir gemeinsam in meinem. Wir brauchten etwa 30 Minuten für die Strecken und ich bewunderte sie dafür, dass sie wohl einen wesentlichen längeren Weg mit dem ÖPNV aufgenommen hatte, um mich zu treffen. Ich war zu sehr auf den Verkehr und ihre Navigationskommandos konzentriert, als dass wir uns hätten unterhalten können.

Ihre Wohnung war natürlich typisch weiblich eingerichtet, viel Deko Schnickschnack und vor allem Pink. Aber beim Betreten der Küche fiel mir sofort die Nuckelflasche ins Auge. Da sie selbst keine Kinder hatte, konnte es nur ihre eigene sein. War sie wirklich so sehr auf AB?

Jetzt stand ich also in ihrer Küche und war mir noch immer nicht sicher das Richtige zu tun, als sie völlig unvermittelt ihre Arme von hinten um meinen Hals legte.

"Ich habe mir jetzt die ganze Zeit vorgestellt, wie es wohl wäre von dir gewickelt zu werden, aber jetzt bin zu schüchtern dich darum zu bitten und es wäre auch nicht fair, wenn du als Erstes meinen Unfall beseitigst." haucht sie mir ins Ohr und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich war vollkommen perplex bei diesen Worten. Sie sprang unter die Dusche wie sie mir sagte und ich sollte es mir im Wohnzimmer gemütlich machen. Also ging ich ins Wohnzimmer und betrachtete Bilder von ihr, ihren Eltern, wie ich annahm und ihren Freunden. Nirgends ein weiterer Hinweis auf ihren Fetisch, aber den würde man bei mir zu Hause auch nicht finden. Eine halbe Stunde später stand sie frisch geduscht und in ein Handtuch gewickelt wieder vor mir. Ich wusste gerade nicht, ob mir das alles zu schnell ging, oder ob ich es einfach nur genoss, wie sehr sie mir vertraute. Lächelnd ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich in den hinteren Bereich ihrer Wohnung. Sie zog mich in ein komplett pinkes Schlafzimmer.

"Möchtest du mich wickeln?" fragte sie und sah mich dabei wie ein kleines Mädchen an.

"Wenn du von mir gewickelt werden möchtest, werde ich das sehr gerne tun." antwortete ich.

"Ich will!" bei diesen Worten ließ sie das Handtuch fallen und warf sich rücklings aufs Bett. Sie hatte auf diese Antwort gehofft, denn es lag schon alles bereit. Eine dicke pinke Windel und Penaten Creme. Ich faltete die Windel auseinander und schob sie ihr vorsichtig unter den erhobenen Po. Ich hatte etwas bedenken, sie zu berühren, es war immerhin unser erstes Treffen und es war ihr intimster Bereich. Da lag sie nun auf der frischen Windel und ich hatte einen freien Blick auf ihr glänzendes Geschlecht. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment einfach dort unten geküsst, aber ich riss mich zusammen und verteilte sanft die Creme dick auf ihrem Po und ihrem Geschlecht. In meiner Windel ging mir langsam der Platz aus, so sehr begehrte ich sie in diesem Moment. Dennoch zog ich das Vorderteil der Windel nach oben und verschloss sie mit vier Klebestreifen. Sie sah so süß aus, wie sie da in ihrer rosa Windel vor mir lag. Sie wusste genau, was das gerade in mir auslöste, denn sie zog mich zwischen ihren Beinen entlang nach oben, bis wir uns in die Augen sehen konnten. Wir küssten uns tief und innig, was das Problem in meiner Hose nur noch vergrößerte. Plötzlich gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie "Was, wenn sie so sehr AB ist, dass sie Sex in der Windel gar nicht mag?" Aber ich hatte gar keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen, denn ihre Hand legte sich auf meine Windel und sie ergriff meinen harten Schwanz.

"Ich bin so egoistisch." sagte sie völlig unvermittelt. "Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht daran dachte, dass deine Windel auch schon voll sein könnte." Sie drehte uns beide so, dass sie nun auf mir lag und wir küssten uns erneut. Langsam rutschte sie nach unten und öffnete den Gürtelverschluss meiner Hose. Sie schob mein Shirt nach oben und küsste meinen Bauch, während sie meine Hose vollständig öffnete. Sie erhob sich vom Bett und zog mir die Hose komplett aus. Auch meine Socken zog sie von meinen Füßen. Als sie sah, dass ich über der Windel eine Shorts trug, lächelte sie und kletterte wieder aufs Bett. Sie lag zwischen meinen Beinen, rutschte zu mir hoch und wieder küssten wir uns.

"Ich kann dir nur schwer widerstehen." hauchte sie mir ins Ohr. Ihr Windel bedecktes Becken lag schwer auf meiner Windel und mein harter Penis wollte nur noch raus.

"Das kann ich dir schon seit wir hier ankamen kaum:" erwiderte ich. Wieder rutschte sie nach unten, wieder küsste sie meinen Bauch und schob die Shorts nach unten weg. Langsam öffnete sie einen Klebeverschluss nach dem anderen und beobachtete mein Gesicht. Sie klappte das nasse Vorderteil der Windel nach unten und mein Schwanz stand wie eine Eins vor ihr.

"Oh je, den bekommen wir nicht so einfach wieder verpackt." sagte sie mit einem fiesen Grinsen und ergriff meinen Penis. Sie machte ein paar Wichsbewegungen und brach abrupt ab.

"Am liebsten würde ich mich jetzt auf ihn setzen, aber du hast dich vorhin auch zusammengerissen, obwohl es dir schwerfiel." sie grinste weiterhin fies. Mit einem kalten feuchten Tuch begann sie meinen Schambereich zu reinigen. Es war so kalt, dass mein Penis etwas an Stärke verlor. Die nasse Windel zog sie nun unter mir hervor, rollte sie zusammen und brachte eine frische weiße zum Vorschein.

"Ich kann dich ja nicht in Rosa stecken, ich hoffe, sie passt dir." ich hob mein Becken vom Bett und sie schob die frische Windel unter meinen Po. Sie verteilte nun auch Creme auf meinem Po und meinem Penis, der sich bei dieser Behandlung wieder zu verhärten begann. Ich versuchte verzweifelt an etwas Abturnendes zu denken. Es fiel mir verdammt schwer, aber endlich war mein Penis so, dass sie ihn nach unten legen und die Windel verschließen konnte.

Sie kletterte wieder auf mir nach oben, wir küssten uns wieder und wieder. Es war einfach herrlich hier in ihrem Bett, Arm in Arm, beide in frischen Windeln und wir wussten beide, dass wir eigentlich mehr wollten, hoben es uns aber auf. Sie zog mein Shirt über meinen Kopf. Dabei stießen ihre Nippel an meine Lippen und ich küsste sie zärtlich.

"Du darfst auch an ihnen saugen, wenn du möchtest." flüsterte sie und ich konnte die Erregung in ihrer Stimme hören. Sanft nahm ich eine ihrer Brüste in den Mund und saugte an ihrem Nippel, wie ein kleines Kind an der Brust seiner Mutter saugen würde. Leise stöhnte sie, es gefiel ihr und ich war mir sicher, dass ihre Windel jetzt nicht mehr nur von ihrem heißen Urin nass würde. Ich hätte in diesem Moment gewettet, sie würde bereits regelrecht auslaufen vor Erregung. Unvermittelt stieg sie von mir runter und legte sich in meinen Arm, ihre Windel konnte ich an meinem Oberschenkel spüren. So aneinander gekuschelt war es beinahe noch schöner, meine Erregung verflog langsam und mir wurde bewusst, warum sie von mir heruntergestiegen war.

"Ich bin tatsächlich in dich verliebt." flüsterte sie unvermittelt, ich sah ihre blauen Augen und ihr Lächeln, sie wirkte gerade sehr glücklich.

"Ich habe mich auch in dich verliebt." antwortete ihr und mit einem Lächeln auf den Lippen massierte ich ihren dicken Windelpo. Ich spürte, wie sich ihr heißer Urin darin ausbreitete und aus meinem Lächeln wurde ein breites Grinsen. Sie zauberte einen Schnuller unter einem der Kissen hervor, steckte ihn sich in den Mund und nuckelte zufrieden in meinem Arm liegend daran. Das Geräusch, welches durch ihr stetiges Nuckeln entstand, war so beruhigen, dass es nicht lange dauerte und wir beide einschliefen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Schöne Geschichte, es ist so schön, an Brüsten zu saugen und zu nuckeln.

AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Sehr schöne Geschichte hoffe es gibt einen 2 teil

LydiaBauerLydiaBauervor 27 Tagen

So romantisch, einfach schön, dass sich da zwei gefunden haben ❣️

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