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Das erste Treffen Teil 02

Geschichte Info
Wie sich das erste Date weiter entwickelt
1.3k Wörter
4.57
2.9k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Es war bereits dunkel draußen, als ich vollkommen desorientiert wieder aufwachte. Das Bett neben mir war leer. Hatte ich geträumt? Nein, es war das Schlafzimmer aus meinem Traum, also war keiner, sondern die Wirklichkeit. Ich stand auf und zog mein Shirt über, langsam ging ich Richtung Wohnzimmer, von dort hörte ich ihre süße Stimme.

"Ja, du hast recht, es war unvorsichtig, aber ich bin total verliebt." hörte ich sie sagen, offenbar telefonierte sie mit jemandem. Leise ging ich weiter.

"Ich passe auf mich auf, du, ich muss Schluss machen, er ist wach."

"Ich wollte dich nicht unterbrechen, sagte ich, als ich das Wohnzimmer betrat.

"Das ist okay, es war meine beste Freundin, die wissen wollte wie mein Date lief und sie war nicht begeistert, dass ich einen Fremden direkt nach dem ersten Date mit zu mir nach Hause genommen habe."

"Da verstehe ich deine Freundin sehr gut." antwortete ich ihr. Ich bemerkte ein Grummeln meines Magens, es war bereits Abend und ich hatte seit dem Frühstück noch nichts gegessen.

"Wo kann man denn hier essen gehen?" fragte ich sie deshalb.

"Wenn du chinesisch magst, brauchen wir gar nicht aus dem Haus, das wird geliefert." antwortete sie grinsend.

"Chinesisch ist immer gut." antwortete ich und gab ihr einen Kuss. Fremde? Es fühlte sich an, als würden wir uns ewig kennen. Wir bestellten online bei dem Lieferservice und kuschelten uns auf dem Sofa zusammen. Das Klingeln des Lieferboten rief uns zurück in die Gegenwart und ich überlegte noch, dass ich mir meine Hose überwerfe, um die Türe zu öffnen, aber sie war schneller. Ihr Shirt war lang genug, um die Windel zu bedecken, sodass der Bote nichts sehen würde. Zum Glück hatte er nicht ins Wohnzimmer geschaut, da hätte er mich in Windel gesehen. Wir aßen zusammen, unterhielten uns, scherzten und lernten uns immer weiter kennen. Ich hatte das Gefühl, zu Hause zu sein und sie empfand ähnlich.

Irgendwann wollte ich aber doch eine Antwort auf eine Frage, die mir schon ein paar mal heute in den Sinn kam. Ich stellte sie mir nicht besonders laut und eigentlich war es auch nicht wichtig, aber sie war da.

"Sag mal Sofia, solche Unfälle wie heute Mittag, passieren die dir eigentlich öfter?" In dem Moment, als ich diese Frage stellte, kam sie mir falsch vor. Es war, als hätte ich gerade das unsichtbare Band zwischen uns mit einer Schere durchschnitten.

Sie sah mich an und ihre Augen wurden feucht.

"Ich habe dir nicht alles erzählt, weil ich weiß, dass du Harninkontinent bist, habe ich gedacht, dass könnte ich dir auch ohne Probleme erzählen, aber ich hatte als Teenager eine Darm-Op und dadurch bin ich tatsächlich komplett inkontinent." langsam lief eine Träne ihre Wange herunter. Ich nahm sie schnell in den Arm und küsste sie.

"Warum weinst du? Es ist doch vollkommen in Ordnung, ich bin auch ein totaler Idiot, dass ich diese Frage überhaupt gestellt habe." flüsterte ich, während ich ihr die Tränen von den Wangen wischte.

"Deshalb bin ich Single, es hat schon eine Beziehung beendet." antwortete sie schluchzend.

"Du bist kein Single mehr, wenn du genauso für mich empfindest, wie ich für dich." sagte ich und ergriff ihre Hände. Sie begann zu lächeln, zog mich an sich und küsste mich, ich erwiderte ihren Kuss und wieder waren wir eng verschlungen. Meine Hände erkundeten ihren Körper und ich massierte immer wieder ihren Windelpo. Sie lag wieder oben und wir küssten uns innig, als plötzlich zu hören war, dass sie in ihre Windel kackte. Ich musste dieses warme weiche Gefühl ihrer sich füllenden Windel einfach fühlen und massierte ihren Windelpo noch intensiver. Sie stöhnte immer hemmungsloser und auch mich machte es tierisch an.

"Ich will dich jetzt!" hauchte sie mir ins Ohr und stieg von mir herunter, sie zog mich mit ins Schlafzimmer.

"Mein Baby ist schmutzig." sagte ich und schubste sie rücklings aufs Bett. Sie lachte und zog mich mit.

"Ja, das böse Baby ist ganz schmutzig und hat noch viel schmutzigere Gedanken." stöhne sie, bevor sie mich wieder küsste. Meine Hand lag auf ihrem Windelschritt und massierte ihre feuchte Muschi durch die Windel. Sie genoss es und presste mir ihren Schritt immer wieder entgegen. Langsam arbeitete ich mich küssend abwärts. Saugte an ihren Nippeln, massierte ihre Brüste, küsste ihren Bauchnabel. Dann war ich da, wo ich in diesem Augenblick hinwollte. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Windel. Ich wollte ihr unbedingt zeigen, dass mir ihr Problem vollkommen egal war, dass es niemals zwischen uns stehen würde, außerdem steigerte dieses warme, weiche Gefühl in meinem Gesicht meine Erregung. Die Innenseiten ihrer Schenkel küssend machte ich weiter, massierte dabei ihren Schritt und als ich aufsah, sah ich, dass sie den Schnuller im Mund hatte und meine Handlungen genoss. Ich wollte sie eigentlich nicht aus ihren Gedanken reißen, dennoch musste ich sie fragen: "Wo hast du denn alles zum frisch verpacken?"

"Schau mal unter dem Bett ist eine weiße Box." Die Box beinhaltete feuchte Tücher und Cremes, neugierig zog ich die schwarze Box daneben auch vor und fand darin verschiedene Vibratoren. Ich nahm einen Magic-Wand und ließ ihn eingeschaltet über ihre Windel gleiten. Sofia richtete sich auf und hielt meine Hand auf.

"Den konnte ich jederzeit haben, auch wenn du ihn jetzt lenkst, ich will jetzt dich, bitte!" sagte sie beinahe flehend. Also packte ich das Gerät wieder weg und bereitete alles für das Reinigen vor. Ich öffnete langsam die Klebestreifen und genoss, dass sie sich vor Erregung wand. Es war gar nicht so schlimm, wie ich früher dachte, sie zu reinigen. Nachdem ihr Po komplett sauber war, rollte ich ihre nasse Windel zusammen und legte sie beiseite. Ich küsste ihre Muschi, ließ meine Zunge in sie gleiten und bemerkte, wie nass sie tatsächlich war. Sie griff in meine Haare und drückte mein Gesicht stärker auf ihre Muschi, ihr Stöhnen wird immer intensiver. Erst als sie meinen Kopf freigab, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben. Ich küsste regelrecht jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Jetzt drehte sie mich auf den Rücken, zog mein Shirt aus, schob mir den Schnuller, an dem sie bisher genuckelt hatte in den Mund und begann mich auf ähnliche Weise zu küssen, wie ich es bisher bei ihr tat. Meine Windel öffnete sie allerdings sehr schnell, ein ganz klares Zeichen dafür, dass sie wirklich ganz oben war. Ohne zu zögern nahm sie meinen Penis in den Mund und blies mir regelrecht den Verstand aus dem Hirn. Ich war bereits so geil, dass sie mich in kürzester Zeit zum Spritzen gebracht hätte, wenn ich mich nicht stark zusammengerissen hätte. Aber Sofia wusste, was sie tat und hörte im passenden Moment auf. Stattdessen kam sie wieder hoch, nahm den Schnuller aus meinem Mund und küsste mich. Plötzlich spürte ich warme Nässe auf meinem Penis. "Ups." sagte sie grinsend "tut mir leid, ich habe es nicht mitbekommen." sagte sie und schob mir den Schnuller wieder in den Mund. Er schmeckte nach ihr und Pipi. Ich saugte daran, um diesen Geschmack aufzunehmen. Das Gefühl, als mein Penis in ihre nasse Muschi glitt, war wirklich unbeschreiblich. Sie bewegte ihr Becken langsam und genoss jeden Zentimeter meines Glieds. Sofia nahm mir den Schnuller aus dem Mund und steckte ihn ihren eigenen. Sie begann mich schneller zu reiten.

"Ohne Gummi, Baby?" fragte ich sie.

"Ich verhüte!" nuschelte sie in ihren Schnuller. Wir waren beide so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis wir beide wirklich zeitgleich kamen. Sie blieb noch einen Moment auf mir liegen, bevor sie mich bat, sie neu zu wickeln. Gerne wickelte ich mein Baby frisch, als sie vor mir auf der frischen Windel lag, konnte ich diesmal nicht widerstehen und küsste ihre glänzende Muschi. Ich wollte sie auch wieder eincremen, aber sie hielt mich davon ab, denn mein Sperma würde aus ihr herauslaufen und das wolle sie genießen. Nachdem ich die Windel geschlossen hatte, wickelte sie mich frisch. Auch sie konnte wohl diesmal nicht anders als meinen Penis zu küssen. Sie cremte mich dick ein, verschloss die Windel und grabbelte in meinen Arm.

"Ich bin so glücklich." sagte sie und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

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2 Kommentare
Diaperlover2507Diaperlover2507vor 23 TagenAutor

Ich kann den dritten Teil schon mal ankündigen. Ihr werdet aber noch etwas Geduld benötigen um dann enttäuscht zu werden, denn es im dritten zu einer romantischen Wendung kommen. Es braucht aber noch etwas bis zur Veröffentlichung, weil speziell dieser Teil gerade darauf wartet von einer "Expertin" auf diesem Gebiet geprüft zu werden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tolle Geschichte. Bitte schrieb weiter

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