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Das erste Treffen Teil 03

Geschichte Info
Überraschende Veränderungen nach den ersten Tagen.
1.9k Wörter
4.5
1.4k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Am nächsten Morgen erwachte ich alleine im Bett, sah auf die Uhr und sprang auf. Wenn ich Glück hatte, würde Sofia einen Kaffeevollautomaten besitzen, sonst müsste ich mir unterwegs schnell einen kaufen. Ohne Kaffee konnte ich nicht in den Tag starten. Ich ging in die Küche und war sofort wieder aufs neue verliebt. Sofia saß nur mit Crop Top und weißer Windel bekleidet am Küchentisch, die Beine weit von sich gestreckt und überschlagen, sah mit einer Tasse in der Hand verträumt aus dem Fenster. Ich räusperte mich und nahm amüsiert wahr, dass sie zusammenzuckte und beinahe den Inhalt der Tasse über ihr Top schüttete.

"Guten Morgen Marco, ich wollte dich nicht wecken und wusste auch nicht, wann du aufstehen musst." sie lächelte mich an und sprang vom Stuhl auf. Ihre Tasse stellte sie schnell auf den Tisch und schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns sehr intensiv. Als wir uns voneinander lösten, fragte sie, ob ich einen Kaffee haben wolle, was ich natürlich nur bejahen konnte. Obwohl ich zu spät zu sämtlichen Terminen an diesem Tag kommen würde, nahm ich mir die Zeit und trank meinen Kaffee in Ruhe am Küchentisch sitzend, mit ihr auf dem Schoß.

"Gestern war das alles noch ein Traum und heute ist es einfach schön." dachte ich mir und küsste sanft Sofias Nacken.

"Kannst du nicht bleiben?" fragte sie verführerisch und ich hätte am liebsten Ja gesagt.

"Du glaubst gar nicht, wie gerne ich das würde, aber ich habe heute einige wichtige Termine, bei denen viel Geld für das Unternehmen auf dem Spiel steht. Ich komme schon zum ersten viel zu spät." antwortete ich ihr und schob sie sanft von meinem Schoß. Schnell verschwand ich im Bad, um mich wenigstens zu waschen.

"Die grüne Zahnbürste ist deine!" rief sie durch die geschlossene Tür.

"Du bist wirklich ein Schatz und denkst an alles." Es wäre ein Alptraum geworden, wenn ich den ganzen Tag mit ungeputzten Zähnen von Termin zu Termin gehetzt wäre. Halbwegs frisch sprang ich schnell, um meinen Autoschlüssel und Geldbeutel aus dem Wohnzimmer zu holen, dabei fiel mir auf, dass ein Schlüssel auf meinem Autoschlüssel lag.

"Den brauchst du heute Abend, um hier hereinzukommen." flüsterte sie mir ins Ohr, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie direkt hinter mir stand.

"Du kommst doch heute Abend hierher, oder? Du musst unbedingt jemanden kennenlernen." Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen verführerisch an.

"Wie könnte ich da nein sagen?" fragte ich sie und hatte es eh nicht vor.

"Dann ist das ja geklärt, ich bin übrigens etwas enttäuscht von dir." sie legte eine sehr ernste Miene auf und ich konnte es mir nicht erklären.

"Habe ich denn etwas falsch gemacht?" fragte ich leicht verwirrt.

"Nein, aber ich hätte deine nasse Windel heute Morgen schon gerne gewechselt." Schon wieder dieser verführerische Blick, er wirkte wie bei einem kleinen Mädchen. Es war dieser Blick, der Herzen und Stahl schmelzen ließ.

"Dafür kannst du es das ganze Wochenende tun, immerhin ist heute schon Freitag. Versprochen!" Ich nahm sie bei der Hüfte, gab ich noch einen letzten innigen Kuss und sprang zur Wohnungstür.

Obwohl der Arbeitstag sehr erfolgreich war, konnte ich mich nur mit Mühe und Not auf alle Termine konzentrieren. Immerhin wusste ich zwar, dass mich Sofia am Abend erwarten würde und es sicher eine tolle Nacht werden würde, aber wen sollte ich denn bloß kennenlernen? Ihren besten Freund, ihre beste Freundin? Bisher hatte sie nie jemanden in unseren langen Gesprächen erwähnt.

Nach dem letzten Termin musste ich noch einiges an Papieren erledigen und E-Mails beantworten. Deshalb war es bereits nach 19 Uhr, als ich endlich wieder in meinem Wagen saß und zu Sofia fuhr. Ich war tatsächlich leicht müde, aber auch euphorisch, als ich den Schlüssel in ihre Wohnungstüre steckte. Ich erwartete ja schon, dass sie mir entgegen stürmen würde und war leicht enttäuscht, die Wohnung dunkel vorzufinden.

"Sofia?" rief ich sie und schaltete das Licht ein. Keine Reaktion von ihr, entsprechend vermutete ich, dass sie nochmal kurz weg sei. Sie sagte ja, dass ich den Schlüssel benötigen würde, um die betreten zu können. Ich schaltete gerade den Kaffeeautomaten ein, als ich ein Klappern aus dem hinteren Bereich der Wohnung vernahm. Für einen Moment dachte ich, ich hätte mir das eingebildet. Aber dann klapperte es wieder, gefolgt von einem Kichern. Also musste Sofia wohl doch da sein, ich ging in den hinteren Bereich der Wohnung. Heute Morgen ist mir schon eine weitere Tür ins Auge gefallen, an der ein pinkes Prinzessin Sofia Schild hing. Ich hatte aber gar nicht mehr darüber nachgedacht. Leise öffnete ich diese Tür und traute meinen Augen nicht. Das Zimmer war wirklich ein Prinzessinnenzimmer wie man es sich vorstellt, komplett pink eingerichtet. Mit einem Gitterbett, in das Erwachsene passen, einer übergroßen Wickelkommode, lauter Mädchenspielzeug und natürlich sehr vielen Windeln. Und Sofia saß mitten im Zimmer und spielte mit Bauklötzen. Gerade hatte sie einen Turm errichtet und kicherte, als er wieder in sich zusammenfiel.

"Sofia?" sprach ich sie leise an, sie wirkte so vertieft und ich wollte sie nicht erschrecken.

"DADDA!" rief sie, sprang auf und warf sich mir an den Hals. Ich erwiderte ihre Umarmung, auch wenn mich der Geruch ihrer Windel beinahe umgeworfen hätte.

"Endlich bidu da." sagte sie und gab mir Schmatzer auf die Backe. Ich sah über ihre Schulter und mein Blick fiel sofort auf eine offene und sehr nasse Windel, die am Boden lag. Ich löste mich aus ihrem Griff und sah sie ernst an.

"Sofia, ist das dein Ernst? Bist du wirklich ein erwachsenes Baby?" Damit konnte ich eigentlich überhaupt nichts anfangen und das hatte ich ihr am Anfang unserer Chats gesagt. Sie schüttelte den Kopf und eine Träne kullerte über ihre Wange.

"Sofia ist kein Baby, Sofia ist schon zwei Jahre alt." sagte sie sehr bestimmt, aber immer weitere Tränen liefen ihre Wangen entlang. Schnell nahm ich sie in den Arm.

"Es ist okay Sofia, ich bin ja da, nicht mehr weinen, es tut mir leid, ich habe falsch reagiert" nun liefen selbst mir die Tränen, irgendwas war hier anders, Sofia hatte mein Herz komplett im Griff. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, nahm sie bei der Hand und lief mit ihr zu der offenen Windel am Boden.

"Aber Sofia, was ist denn das?" fragte ich sie lächelnd.

"Sofia selbst macht, du warst nicht da Dadda." antwortete sie mit einem gewissen Stolz. Ich faltete die Windel zusammen und warf sie in den Windeleimer neben dem Wickeltisch.

"Aber du musst ganz schnell frisch gemacht werden mein Schatz." sagte ich und hob sie auf den Wickeltisch. Sie legte dich zurück und griff einen Schnuller, der dort lag und ließ mich ihre volle Windel öffnen. Es wurde wirklich Zeit, es hatte bereits an den Beinverschlüssen herausgedrückt. Vor vielen Jahren hatte ich schon einmal eine Frau gewickelt, die sich gerne in die Windel kackte, damals habe ich mich übergeben müssen, aber diesmal war es anders. Ich empfand beinahe Freude daran, Sofia sauberzumachen. Allerdings hatte sie bereits soviel Zeit in der vollen Windel verbracht, dass es teilweise angetrocknet war, deshalb reinigte ich sie nur grob, hob sie vom Wickeltisch und führte sie ins Bad. Ich ließ mich komplett auf das Spiel ein, war es denn eins?

"Ja Sofia baden!" sie hüpfte und klatschte begeistert in die Hände, während sich die Badewanne mit Wasser füllte. Den passenden Badeschaum entdeckte ich zum Glück auch sofort. Ich half ihr dabei, ihr Top auszuziehen und bewunderte, wie gut sie schauspielern konnte. Dann half ich ihr unfallfrei in die Wanne zu steigen. Dort ließ ich sie ein wenig planschen und mit Wasserspielzeug spielen. Ich ging davon aus, dass sie mir nicht ertrinken würde, während ich bei einem Kaffee darüber nachdachte, worin ich da geraten war. Ich musste mir aber eingestehen, dass es mir gefiel. Sofias Dadda-Rufe rissen mich aus den Gedanken, ich eilte zu ihr ins Bad.

"Was ist denn los, mein Schatz?" fragte ich sie

"Du mut mich waschen." erwiderte sie mit einem breiten Grinsen

"Ja natürlich." sagte ich und griff nach einem frischen Waschlappen und begann Sofia einzuseifen. Es war mir in diesem Moment tatsächlich etwas unangenehm, auch ihren Intimbereich zu waschen. Sie kicherte dabei nur vor sich hin und nahm mir dadurch mein komisches Gefühl. Zu guter Letzt wusch ich ihr auch noch ihre langen Haare, auch wenn mich der Gedanke ans Trocknen und Kämmen nicht besonders erfreute, aber sie hatte sich eh schon eine Schaumkrone aufgesetzt. Danach half ich ihr aus der Wanne und trocknete sie ordentlich ab. In diesem Moment hatte ich trotz ihres wunderschönen Körpers kein Verlangen nach ihr, denn ich spürte, dass sie nicht sie selbst war. Ich ging in der Rolle des Daddys auf, etwas, dass ich mir nie vorstellen konnte. Endlich hatte ich sie wieder auf dem Wickeltisch und sie hatte schon wieder den Schnuller im Mund. Als ich ihren Po und Muschi eincremte konnte sie aber nicht verbergen, dass sie es genoss. Für einen Moment hoffte ich, sie würde aus der Rolle fallen und die Lust würde sie überkommen. Stattdessen nuckelte sie nur zufrieden an ihrem Schnuller. Als ich sie endlich in einer frischen Windel, Body und Strampler stecken hatte, wurde mir klar, dass ich Hunger hatte und war mir sicher, dass auch Sofia verhungern musste. Ich dachte kurz darüber nach, etwas zu bestellen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir aber, dass es dafür zu spät. Also hob ich Sofia vom Wickeltisch und trug sie in die Küche. Zum Glück war sie zwei Köpfe kleiner als ich, aber sonst wäre sie sicher auch mitgelaufen, so kam ich aber immer mehr in dieser Rolle an. Ich setzte Sofia auf einen Stuhl und fragte sie, ob sie Hunger habe und was sie essen wolle. Ich wusste ja gar nicht, was sie essen mag, essen kleine Kinder nur Brei?

"Spagetti!" rief sie freudestrahlend.

"Dafür ist es leider zu spät, Schätzchen. Magst du auch etwas anderes?"

"Fischstäbchen?" fragte sie.

"Dann schauen wir mal, ob wir Fischstäbchen finden und wenn wir Kartoffeln finden, mache ich auch Kartoffelpüree dazu."

"Juhuuu." jubelte Sofia

Tatsächlich gab es auch Fischstäbchen, Kartoffeln fanden wir nicht, dafür Pommes. Nachdem wir gesättigt waren, wobei ich Sofia immer wieder beim Essen helfen musste, weil sie so tollpatschig war, lagen wir kuschelnd auf dem Sofa. Bis mir unangenehm bewusst wurde, dass ich mich zwar sehr gut um Sofia gekümmert habe, meine eigene Windel aber schon seit dem frühen Nachmittag trug und diese gerade ihre Füllungsgrenze überschritt.

"Shit, jetzt bin ich nass, Sofia lass mich schnell aufstehen, nicht dass das Sofa nass wird."

Sofia ließ sich einfach vom Sofa auf den Boden rollen und lachte.

"Hihi Dadda is nass!" sie kugelte sich auf dem Boden und ich sprang schnell in Richtung Bad. Unterwegs nahm ich meine Tasche mit, in der ich immer eine Ersatzwindel hatte. Leider waren meine Shorts und meine Hose nicht mehr zu retten. Ich machte mich frisch und beschloss ins Bett zu gehen.

"Sofia, es ist Zeit fürs Bett." sagte ich und nahm sie bei der Hand.

"Dadda durst." sie wehrte sich gegen meinen Griff.

"Was möchtest du denn trinken und woraus?"

Sofia zeigte auf ein Teepulver und daneben stand ein Trinklernbecher. Also mischte ich ihr nach Produktangabe einen Tee zusammen.

"Hm, wo möchtest du denn eigentlich schlafen Sofia?" Ich erahnte die Antwort schon.

"Bei Dadda!" sie sprang mir auf die Hüfte und wir gingen zu Bett. Dort hätte ich sie ja tatsächlich am liebsten mit dem Fläschchen gefüttert, aber ich sah ihr zu, wie sie den Becher leertrank. Danach kuschelte sie sich ganz eng an mich, nuckelte selig an ihrem Schnuller und schlief schnell ein.

Ich war in diesem Moment unendlich glücklich, noch heute Morgen hätte ich jeden für verrückt erklärt, der mir gesagt hätte, dass ich mit einem erwachsenen Kind glücklich sein könnte. Mit diesem Gefühl des Glücks schlafe auch ich ein.

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2 Kommentare
Diaperlover2507Diaperlover2507vor 5 TagenAutor

Ich habe dieses kurze Intermezzo mit hereingebracht, weil mich die Realität hier beeinflusste.

Es ist in diesem Fall allerdings auch kein Spiel. Klärt sich im vierten Teil, der noch nicht geschrieben ist aber auf.

Mich freut es aber wenn Teil 1 + 2 gefallen haben.

AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Schöne Geschichte, wobei die Babyspiele nicht so mein sind. Aber Teil 1 +2 sind genau mein Ding

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