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Das Experiment

Geschichte Info
Wette um die Libido.
5.1k Wörter
4.48
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Fiktive Geschichte:

Anna und ich waren seit vielen Jahren innige Freunde und kannten uns seit gut 20 Jahren.

Sie war ein süßes Mädchen. Nun, tatsächlich war sie eher so der Kumpel-Typ: der Kumpel für's Leben, denn unsere Gedanken waren immer auf der gleichen Frequenz. Das, was andere seelenverwandt nennen. Sie hatte brünette, glatte Harre, etwas mehr als Schulterlänge, eine Brille mit markantem, dunklem, eckigen Rahmen. Sie war knapp unter 1,70m groß, schlank. Die perfekte Figur für mich, auch wenn ich weiß, dass sie es anders sah. Perfekt waren Ihre Brust und ihr Gesicht. Abgesehen davon, dass mir kaum ein Gesicht vertrauter war, als das ihre.

Eigentlich war alles an ihr perfekt. Für meinen Geschmack, andere Kerle mögen das vielleicht anders sehen. Aber sie war auch nur selten ohne Beziehung. Und wenn sie Single war, war ich dann gebunden. Mehr als einen innigen Kuss vor ein paar Jahren gab es zwischen uns nie, aber uns beiden war klar, dass dieser Kuss nur der Krümel auf der Spitze des Eisberges war.

Wir kannten uns gegenseitig in- und auswendig und wenn es einem mal weniger gut ging, gaben wir uns halt. Unsere Freundschaft war das Rückrad unseres Daseins. Eigentlich war es mehr als Freundschaft, es war eine Beziehung der besonderen Art mit viel Sympathie und Zuneigung zueinander in einer Welt, in der wir über alles miteinander Sprechen konnten.

Auch über Sex. Spannend für uns, gegenseitig ungefilterte Einblicke in das Danken und Handeln des anderen Geschlechts zu haben.

Wir wussten, worauf wir jeweils abfahren, sprachen ohne Tabus und Zurückhaltung.

Fast immer waren die Gespräche nicht nur interessant, sondern hochgradig anregend.

Ich wusste, dass sie auf Ihrer Bahnfahrt zur Arbeit gerne verträumt aus dem Fenster schaut, sich heiße Gedanken machte und dann feucht im Schritt fast den Bahnhof verpasst. Ich wusste, dass sie an ihren Nippeln erregbarer war, als in ihrer Vagina und ungern ohne BH raus geht. Ihr Brüste waren dafür zu schwer, sagte sie immer. Aber im Sommer mal ohne Höschen unterwegs zu sein, machte sie total an.

Sie wusste, dass ich zum Orgasmus kommen kann, ohne meinen Schwanz zu berühren und ich auf Frauen mit kleinen Brüsten stehe und trotzdem in die Form ihrer Brust vernarrt war, auch wenn sie nicht zu den Kleineren gehörte.

Im laufe der Jahre ergab sich nun plötzlich eine Situation, in der sie gerade Singel waren und auch meine Beziehung frisch den Bach runter gegangen ist.

Auf einer Party verkrochen wir uns in eine Ecke - kuschellige Kissen, abgeschottet von den Anderen mit einer Flasche Wein lagen wir Kopf an Kopf und schilderten die letzten Tage im Detail und landeten beim Beziehungstalk unweigerlich und schnell auch wieder beim Thema Sex. Was uns in den letzten Beziehungen fehlte und was wir schon immer mal auf dem Plan hatten.

Es ging um Unterordnung und Führung. Sich seinem Partner hingeben oder ihn zu besitzen. Beide Seiten waren für jeweils jeden von uns spannend und genau dieses Rollenspiel fehlte uns in den früheren Beziehungen.

Nach all den Jahren, den Erlebnissen und der Zeit war dann an diesem Tag und in dieser Situation der Punkt gekommen, an dem wir unsere Sexualität gemeinsam ausleben wollen. Wir brauchten da nicht lange zu überlegen. Wir waren uns nah, vertraut seit Jahren und wir wollten es beide. Die Frage war nicht "ob", sondern "wie".

Wie planten ein sexuelles Experiment. Ich wusste, dass keine Person auf dieser Welt besser geeignet war als sie. Es blieb nur eine Frage offen: wer übernimmt den dominanten Part?

"Ganz einfach", antwortete ich. "Ich sage, wo's lang geht."

"Du? Wieso denn?"

Ich drehte meinen Kopf zu Ihr und grinste sie an:

"Nun, ganz einfach. Schau dir die Natur bei Mann und Frau an: wer fickt hier wen? Würdest du das Gefühl von Dominanz bekommen, wenn ich auf dir drauf liege und nach meinem Rhythmus in dich rein Stoße?",

Auf ihren Lippen bahnte sich ein verschmitztes Grinsen. Ich weiß, sie mochte meine Gedanken, aber antwortete:

"Vermutlich nicht. Aber so leicht mache ich es dir nicht. Wie geht's deiner Libido?" Fragte sie mich grinsend und traf damit einen wunden Punkt.

"oberes Level", antwortete ich und verdrehte dabei genervt die Augen.

"Weißt du, wenn ich mich schon von jemanden Dominieren lasse, dann von dir mit ordentlich maskulinen Reserven".

Ich wusste, sie kann auch ein "Kerl" sein und wollte sich einfach nicht so schnell geschlagen geben. Und Anna weiter:

"Wie viel hält deine Männlichkeit und Libido aus, bevor sie einknickt?", fragte Sie. Denn klar war, wer von uns die Führungsrolle übernimmt, sollte diese auch trotz umgebender Einflüsse aufrechterhalten können.

Weder hormonelle Schwankungen durch ihre Menstruation sollten unser vorhaben beeinträchtigen, noch ein "dahinsacken" oder sexuelles Desinteresse meinerseits, unmittelbar nach meiner sexuellen Befriedigung.

In der Frage, wer von uns nun die robustere Libido hat, kam ihr eine Idee:

"Pass auf, wir testen deine Libido und wie sehr dein Testosteronspiegel Störimpulsen widersteht. Ich brauche in der nächsten Woche ohnehin eine neue Packung meiner Pille. Ich spendiere dir diese Packung. Wenn du magst, nimm sie. Wenn du mich danach ordentlich durchfickst, bis ich zum Orgasmus komme, bist du der Chef von uns beiden und ich untergebe mich. Wenn nicht, übernehme ich das Ruder für 6 Monate. Abgemacht?"

>>"Wow"<<, dachte ich. Da war sie wieder, die Anna, wie ich sie kannte. Immer gut für Überraschungen. Aber es klang spannend. Auch wenn ich kurz darüber nachdachte, ob so einen Pille mich langfristig beeinträchtigen kann, war ich interessiert zu erleben, wie viel Toleranz meine Hormonwelt hat. Alleine der Gedanke, meinen Schwanz etwas zu stressen, ließ ihn in der Hose hart werden.

Unsere Köpfe kamen sich nahe und ich akzeptierte ihren Vorschlag mit einem innigen Kuss.

Wir legten noch ein paar Randbedingungen fest:

* kein Sex mit anderen

* während der Pillenphase auch keinen Sex miteinander

* jeden Tag zwei Pillen, 2 Wochen

Tag 1

Am Nachmittag trafen wir uns in einem Café. Wir bestellten 2 Kaffee und 2 Procecco, um auf unsere gemeinsame Zukunft anzustoßen. Anna legte die frisch gekaufte Packung auf den Tisch. "Los geht's." sagte sie. Ich nahm die erste 2 Pillen, spülte diese mit einem Prost runter und wir besiegelten es mit einem innigen Kuss. Wir fühlten beide, dass wir zweifelsfrei für einander geschaffen waren und jetzt begann die Zeit für unsere Beziehung. Endlich. Für den Abend trennten sich unsere Wege. Ich dachte zum ersten mal ernsthaft darüber nach, ob die Pille tatsächlich eine Auswirkung auf mich haben könnte. Aber alleine die Gedanken um das Thema Sex, ließen meinen Schwanz hart werden. Alles gut, dachte ich.

Tag 2

Es verging keine Stunde, in der ich nicht an sie dachte und nicht mir ihr Nachrichten geschrieben hatte. Wir genossen die Zeit und trafen uns wieder am Nachmittag in der Stadt. Sie sah wie immer bezaubernd aus und ich konnte es nicht lassen, beim Begrüßungskuss mit meinem Händen ihren Rücken entlang zu streichen, hinunter bis auf ihren Po, eingepackt in einer hautengen Jeans. Wir schlenderten durch die Straßen, holten uns ein Eis für unterwegs. Ich wollte gerade genüsslich losschlekcken, als sie rief: "Halt, die Deko fehlt noch." Und fix drückte sie mir 2 Ihrer Pillen aufs Eis.

Wir waren beide von 0 auf 100 in einander verknallt und genossen den Nachmittag.

Tag 3

Wie fast jeden Morgen war auch an diesem Tag mein Schwanz vor mir wach. Mein fester, pulsierender Knüppel zwischen den Beinen schrie gerade danach, von mir massiert zu werden. Mit beiden Händen umgriff ich ihn und ein Schwall der Erregung rannte durch meinen Körper und tatsächlich wollte ich in dem Moment nur eines: einen Orgasmus. Langsam pulsierte ich mit beiden Händen an meinem Schwanz. Die gemächliche Steigerung der Erregung machte mich ganz verrückt. Mit einer Hand bearbeitete ich meine Spitze, mit zwei Fingern in kreisenden Bewegungen und es dauerte nicht lange, bis ich den Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte.

Ein entspannter Start in den Tag und auch ein wenig beruhigend, dass Annas Pillen in ihrer Wirkung verpufften. In dem Moment habe ich mir vorgenommen, jeden Tag mit einem Orgasmus zu starten. Es tat gut und ich wusste, woran ich bin.

Leider blieb für ein Treffen mit Anna nur in der Mittagspause Zeit und auch dort nur für ein kurzes "Hallo" am Fluss. Ich schmiss kurz die beiden Pillen ein, die Sie mir gab. Ein langer Kuss, ein Seufzer und schon musste ich wieder weiter.

Tag 4

Nach der Arbeit, die Sonne schien, trafen wir uns im Park. Ich freut mich auf diesen Nachmittag mit Anna. Ich wartete bereits auf einer Decke auf sie, als sie um die Ecke kam: meine Traumfrau, mit weißem, anliegenden Top mit Spaghettiträgern und flatterigem Röckchen.

Wir lagen auf der Decke, jeweils auf dem Bauch, Kopf an Kopf gegenüber und sprachen über die letzten Tage. Sie fragte mich, ob die Pillen irgendeine Auswirkung haben und ich erzählte vom gestrigen Morgen und meinem harten "Guten-morgen-Schwanz". Ein Grinsen zog sich durch Ihr Gesicht und sie meint: "Weißt du, wie oft ich mir in den letzten Tagen gewünscht hatte, deinen harten Schwanz in mir zu spüren? Ich liebe Dich und ich verzehre mich so nach dir. Was für eine doofe Regel, auf Sex zu Verzichten".

"Weißt du", sagte Sie, "ich habe heute kein Höschen unterm Rock und es würde mich jetzt unglaublich heiß machen, wenn du mit deiner Hand an meinen Schenkeln innen entlang zu meiner Spalte gleiten würdest. Wenn du zart mit den Fingerspitzen meine intimste Zone streichelst und dann in mich flutschen würdest.

Rein und raus. Und wieder rein und immer weiter, bis deine Finger von meinem heißen Saft umgeben sind."

Während sie so erzählte, schob sie ihre Hand unter ihren Bauch und wanderte weiter zwischen Ihre Schenkel. Behutsam führte ich ihren Kopf an meinen heran und ich küsste sie innig, während sie sich selber streichelte. In meiner Hose wurde es sofort enger, aber der eingesperrte Lümmel hatte wenige Möglichkeiten und konnte nur etwas rumzucken.

Unsere Zungen wirbelten wild, während Anna's Hand zwischen ihren Schenkeln wirbelte und ich spürte, dass sie mehr und mehr nach Luft rang. Sie hatte ihre Zunge immer weniger unter Kontrolle und stöhnte auf, getrieben von einem Orgasmus, den ich selbst an ihre Lippen spürte.

Eng umschlungen lagen wir danach noch lange auf unserer Decke im Park. Genossen die gemeinsame Zeit. Auch deshalb, weil ich Sie die nächsten Tage nicht treffen kann, da Sie beruflich unterwegs war. Sie gab mir daher zum Abschluss die Pillen für die nächsten Tage und 2 für heute, die ich gleich nahm. Fürs Wiedersehen blieb dann nur der Videochat. Na, immerhin.

Tag 5

Ich hatte schlecht geschlafen. Es war viel zu warm in der Nacht, ich schwitzte, schlief unruhig und hatte zu allem Überfluss auch noch verschlafen. Ich sprang aus dem Bett, machte mich kurz fertig und hetzte Richtung Arbeit.

Der Tag war stressig, ich war müde und erschöpft zu Hause angekommen. Ich hatte noch einen kurzen Videochat mit meinem Schatz, Anna. Wie besprochen, hatte ich auch nebenbei die Pillen für den Tag in einem Wasserglas versenkt und es dann geleert.

Ich bin früh eingeschlafen.

Tag 6

Die Nacht war lang und trotzdem hatte ich schlecht und wenig geschlafen und bin müde aufgewacht. Müde und so träge, dass ich nicht mal Lust hatte, mir einen Orgasmus zu bescheren. Auch, wenn ich mir das für jeden Morgen vorgenommen hatte... und es war schon wieder zu spät für so ziemlich alles.

Das mit dem Videochat am Abend mit Anna hatte leider nicht geklappt. Dann also nahm ich - wie versprochen - die Pillen für mich alleine ein und ging, völlig erschöpft und kraftlos, nach einem langen Tag in's Bett.

Tag 7

Endlich ausschlafen, denn heute war frei. Ganz entspannt wachte ich auf, griff nach meinem Handy und chattete zum Morgen etwas mit meinem Schatz. Ich freute mich sehr darauf, wenn ich Sie endlich wieder in meiner Nähe habe. Ich sprang unter die Dusche, und während ich mich einseifte fiel mir auf, dass ich es mir seit 3 Tagen nicht selber besorgt habe, und das, wo ich es mir doch extra vorgenommen hatte. Sex vergessen - wie konnte mir das nur passieren?

Meine schaumigen Hände glitten nach unten zwischen meine beiden Beine und umfassten mein Paket. Ich massierte meinen Schwanz mit der einen Hand und meinen Sack mit der Anderen. Ich genoss, wie das heiße Wasser auf mich herunter plätscherte. Pulsierend bearbeitete ich meinen Schwanz, während die andere Hand Kurs auf meine Nippel nahm. Ich zwirbelte leicht, zog an ihnen, was aber etwas schmerzhaft war. Autsch. Okay. Nippel auslassen, aber der Bereich zwischen meinen Beinen bot genug Spielraum. Ich richtete den Strahl der Dusche auf meinen Intimbereich und spürte, wie man Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Ich massierte ihn weiter und verwöhnte auch die Hoden und den Damm. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und spürte allmählich die Erregung in mir ansteigen. Minuten später bearbeitete ich mich voller Energie. Mein Körper war in Einklang mit meinem Rhythmus und meiner Erregung. Ich atmete immer heftiger, mit dem Rücken an die Wand gelehnt kämpfte ich mich dem Höhepunkt entgegen. Immer intensiver wurde das prickeln des heißen Wassers auf meiner Eichel. Jeder einzelne Wassertropfen zündete eine kleine Erregungsrakete, bis es endlich in einem Orgasmus mündete. Das herausgerückte Sperma wurde gleich von Wasser weg gespült.

Erschöpft sank ich auf den Boden.

Am Abend gab's wieder eine Runde Videotelefonie mit Anna. Ich hatte passend angerufen, denn sie kam gerade (auch) aus der Dusche. Mit einem Handtuch bekleidet saß Sie auf dem Bett und wir plauderten. Nebenbei warf ich wie abgemacht die Pillen ein. Ich erzählte ihr von meinem intensiven Start in den Tag, als sie die Kamera von ihrem Gesicht zu ihrem Schoß richtete. Sie spreizte die Beine, schob mit einer Hand das Handtuch etwas zu Seite und strich mit den Fingern die Innenseite ihrer Schenkel entlang.

"Ich freu mich riesig auf dich.", säuselte Sie mir in's Telefon.

Tag 8

Als ich aufwachte, hatte ich schmerzen um meine Nippel herum. Es war der gleiche Schmerz wie am Vortag unter der Dusche. Ich hatte in meiner Erregung vermutlich etwas zu stark dran rum gezupft, was sich jetzt recht.

Ich machte mich fertig und holte Anna vom Bahnhof ab. Ich freute mich riesig, sie wieder zu sehen. Wir trafen uns am Bahnsteig und vielen uns in die Arme, gefolgt von einem langen Kuss, während Annas Hände zu meinem Hintern runter glitten, wo sie beherzt zupackte. Irgendwie gab es bei uns kein Treffen, an dem nicht ein bisschen Erotik in der Luft lag.

Ich brachte sie nach Hause und wir plauderten über die letzten Tage, auch darüber, ob die Pillen eine Wirkung hatten.

"Ich denke nicht." sagte ich zu ihr. Damit war das Thema durch. Wir sanken auf ihr Bett, lagen eng umschlungen, küssten uns und lagen total verknallt nebeneinander.

"Bring doch ein paar Sachen von dir zu mir." sagte Anna. "Dann können wir auf den täglichen Abschied verziechten."

Sie machte 2 Gläser Sekt fertig, ließ in mein Glas die zwei Pillen rein plumpsen und überreichte es mir mit den Worten: "Lass uns darauf anstoßen."

Tag 9

Die Nacht war unruhig, wieder viel zu warm. Ich drehte mich verschlafen und übermüdet aus dem Bett und stellte beim Zähneputzen fest, dass meine Nippel weniger schmerzen, dafür aber der ganze Brustbereich spannt.

>>War die Reizung vorgestern in der Dusche wirklich so stark?<< - überlegte ich. Ich betrachtete meine Nippel im Spiegel und stellte fest, dass sie dunkel rot und sehr reizempfindlich waren. Wobei ich auch nicht ausschließen konnte, dass gereizte Haut eine nebenwirkung der Pille ist. Es fehlte die Zeit, um darüber nachzudenken: ich musste los.

Am Abend ging's zu Anna. Mit einem Sekt und Klamotten im Schlepptau. Anna und ich hatten einen tollen, gemeinsamen Abend. Gemütlich bei Kerzen und Rotwein und für mich 2 Pillen zum Nachtisch. Wir sprachen über unsere Beziehung, unsere Liebe und die Erotik zwischen uns.

Danach ging's in's Bett. Es war groß, mit schlichtem Metallrahmen und ich schnappte mir die rechte Seite und belegte gleich das Nachtschränkchen.

"Das obere Fach ist meins", gab sie mir noch mit auf den Weg. Darin fand ich ein Buch, ihr Tagebuch, ein Ladegerät und ihren Vibrator. >>Ach ja<< dachte ich. Anna hatte mir oft von ihrem >Lieblingsfach< erzählt.

Wir genossen es, am Abend eng an einander gekuschelt einzuschlafen. Anna hatte ein seidenes Schlaftop an und eine Short aus gleichem Material. Ich spürte ihre Schenkel an meinen. Mein Arm lag um ihr, und ich spürte, wie sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff drückten. Ein erotischer Moment. Zum Glück hatte ich meine Lust unter Kontrolle und in meiner Hose blieb es auch ruhig. Ich hätte gedacht, es wäre schwieriger, widerstehen zu können.

Tag 10

Wir genossen es, gemeinsam nebeneinander aufzuwachen. Wir streichelten uns, küssten uns... mehr aber nicht. Die letzten Tage sexueller Abstinenz bekommen wir auch noch hin.

Je wacher ich wurde, desto mehr spürte ich ein, beinahe unangenehmes, Spannen in meiner Brust. Als wir uns im Bad fertig machten, erzählte ich Anna davon. Auch, dass die Nippel noch immer leicht ziehen.

"Zeig mal her.", sagte sie und schob mein T-Shirt nach oben. "Vermutlich doch eine Nebenwirkung der Pille. Bei mir spannt der Brustbereich auch, wenn ich nach einer Pause damit wieder anfange." Ganz nah betrachtete sie meine tief roten, dicken Nippel und den ziemlich großen Hof darum. Behutsam strich sie mit ihre Hand meine Brust entlang und leckte völlig überraschend einmal mit der vollen Breite ihrer Zunge über meinen Nippel. Ein Erregungsschub stieß ein mal durch meinen ganzen Körper und ich quittierte ihre Aktion mit einem tiefen Atmer. Sie leckte noch mal drüber und als wäre es ein Auslöser, kam ein weiterer Erregungsstoß. Ich zuckte zusammen.

Annas Augen klappten nach oben und mit ihrem süßesten Lächeln im Gesicht sagte sie: "Die Reizung bekommen wir schon in den Griff und das Spannen lässt auch wieder nach. Weiter im Plan." Sie knipste die Pillen aus der Packung und ich spülte sie runter.

>>Okay, ganz ohne Nebenwirkungen ist es also nicht. Aber die 3 Tage ziehe ich jetzt noch durch.<< dachte ich.

Tag 11

Als ich aufwachte, war Anna bereits wach und tapste Richtung Bad. Mir ist eingefallen, dass ich mir eigentlich vorgenommen hatte, jeden Tag mit einem Orgasmus zu starten. Ich hatte es völlig aus den Augen verloren. Langsam führte ich eine Hand zwischen meine Beine. Die andere Hand wanderte zu meinen Nippeln. Die immer noch sehr empfindlich waren und bestenfalls minimale Berührungen zuließen.

Ich umfasste das Paket zwischen meinen Beinen und begann, langsam zu massieren, als Anna aus dem Bad kam und sagte: "Es ist spät, komm raus aus den Federn, du Schlafmütze." Sie hatte nur ihr Schlafhöschen an, ihre Brüste wippten mit jedem Schritt. Sie hopste auf das Bett und zog mit einem Griff die Bettdecke zurück: "Los, aufstehen." Als sie realisierte, womit ich mich gerade beschäftigte, grinste sie, legte sich auf mich, gab mir einen dicken Kuss und sagte: "ich würde jetzt auch viel lieber mit dir im Bett bleiben. Aber die 3 Tage bekommen wir auch noch hin. Komm, gehen wir duschen und dann los." Sie griff meine Hand, zog mich hoch und meinte: "Nur duschen. Hast du Lust auf die Gratwanderung?"

Ja. Lust hatte ich. Auf Anna. Und auch auf Duschen.

Eng umschlungen standen wir unter der Dusche, das warme Wasser prasselte auf unsere Haut und wir seiften uns gegenseitig ein. Es knistere in der von Erotik getränkten Luft. Mein Hände glitten über ihren Körper. Vom Nacken über die Schulterblätter auf ihren Po, den ich nie wieder loslassen wollte. Ihr Hände taten zeitgleich das Gleiche, während wir in einem tiefen Kuss eintauchten. Ich spürte ihre Brustwarzen an meinem Körper. Ich spürte, wie Ihre Nippel immer wieder für einen kurzen Moment an meinen Nippeln hängen blieben. Es war ein tolles Gefühl. Und ich spürte, wie mein Schwanz durch unsere Bewegungen immer mal wieder gegen ihren Schoß baumelte. Ich genoss die Situation. Sie war innig, vertraut und anregend. Ich hatte nur keine Lust auf eine Erektion, da diese die Gratwanderung zum Kippen bringen könnte und den Fokus auf Sex legen würde. Doch der Kleine zwischen den Beinen blieb ruhig. Überraschend, doch in diesem Moment ganz passend. Nach dem Duschen warf ich die Pillen ein und startet in den Tag.

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