Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier"Ahhhhhhhhhhhhhh........... "
Ich dachte ich hör nicht recht. So war sie noch niemals abgegangen.
Auch Sammy musste wohl gekommen sein, sie presste ihre Schenkel zusammen und drückte Nathalie dabei fast die Luft ab. Ihr Kopf flog in den Nacken, sie öffnete weit den Mund und kippte wie in Zeitlupe nach hinten zwischen die von mir hochgedrückten Beine von Nathalie.
Dort lag sie mit dem Hinterkopf genau auf der Muschi von Nathalie, die Beine an den Knien abgebogen neben Nathalie's Kopf.
Ich hatte jetzt die Wahl. Weitermachen in dem Arsch meiner Frau oder ihn Sammy in die Kehle zu schieben.
Er tat mir weh, also entschied ich mich für Sammy.
Doch als ich ihn aus dem Darm rausziehen wollte da presste Nathalie ihren Schliessmuskel zusammen.
Sie stöhnte kurz gequält auf, aber sie wollte mich nicht rauslassen.
Also blieb ich drin. War ja ohnehin auch gleich soweit. Ich rammte ihr den Knüppel noch dreimal tief rein, dann hatte ich einen schmerzhaften Erguss. Mein Schwanz brannte wie Feuer.
Ich zog ihn vorscihtig aus dem Arsch meiner Frau heraus.
Die Spitze war verschmiert mit Sperma und Blut.
Sammy sah das. Mühevoll wälzte sie sich von Nathalie herunter und betrachtete meinen Schwanz ausführlich.
"Da ist nur ein klitzekleiner Riß. Aber Nathalie sieht ziemlich mitgenommen aus.
Jetzt schaute auch ich näher. Da war wirklich nur ein ganz kleiner Riß. Bei Nathalie aber war alles verblutet.
"Mir tut der Po auch ziemlich weh! " jammerte die.
Wir hatten sie fast vergessen. Schnell band Sammy sie los.
Ich hatte sie ziemlich aufgerissen durch meinen ersten tiefen brutalen Stoß.
In der darauffolgenden Woche ist Nathalie ausgezogen. Sie lebt mit einer Freundin zusammen.
Wir kommen gut miteinander aus. Sammy wohnt inzwischen bei mir.
Den Anfang fand ich gut, aber die offensichtliche Vergewaltigung hätte es nicht gebraucht und ist so auch nicht in den Tags drin.
Viele farbige Metaphern einerseits,
andereseits bedienst du damit das
hiesige Klientel auf das Beste.
Keep on writing and don't care
about "STICKY JOE" AUDEN JAMES
sincerly PB57
Wenn dem so ist: Dem kann sehr leicht mit ein paar Euroscheinen Abhilfe geleistet werden. Vom ältesten Gewerbe der Welt scheint der Autor dieses Machwerks jedenfalls noch nie etwas gehört zu haben. Wobei: Eine alternative Erklärung für diesen unsäglichen Text könne auch sein, dass der Autor schlechterdings in dem alten Hure-Heilige-Dilemma steckt: Eine Frau, mit der er Sex hat, kann für ihn bloß eine Hure sein, auch oder gerade wenn sie keine Prostiuierte ist. Aber so viel Hirnschmalz – wenn auch psychiatrisch behandlungswürdigen – findet man hier nun wirklich nicht.
Aber bei gegebener Ausganglage – aussichtslos, ohne Hoffnung auf Besserung – erscheint auch nur den Versuch eine entsprechenden Differentialdiagnose – nun ja, da weiß der Autor selbst die Antwort drauf am besten: "Hat doch keinen Sinn." Dito.
–AJ
NICHT GERADE DER GROSSE WURF, ES WAR DOCH ALLES SEHR VORHERSEHBAR, DAS SCHNELLE ÜBERSTÜRTZTE ENDE TRÄGT AUCH NICHT ZUM LESEGENUSS BEI. ICH BIN MIR ZIEMLICH SICHER DIESE STORY BZW. EINE SEHR ÄHNLICHE STORY HIER SCHON MAL GESEHEN ZU HABEN, NUN JA, DASS MUSS NICHTS HEISSEN.
mann kann es nicht jedem recht machen ... ist nur eine geschichte, und wer sie nicht mag ... kann etwas anderes lesen!
mir hat sie gefallen, obwohl das ende etwas kurz ist... eone fortsetzung wäre auch möglich!?
gruß und danke für die storry.
freue mich auf eine weitere geschichte von dir!