Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Fickdate mit dem alten Sack

Geschichte Info
Devoter Student lässt sich von altem Mann benutzen.
2.2k Wörter
4.41
8.8k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte ist Fiktion, kommt aber meinen tatsächlichen Vorlieben und sexuellen Praktiken sehr nahe.

Ich hatte den Pappa erst heute morgen über Grindr kennengelernt. Er sah nicht gut aus: Bierbauch, Männerbrüste, Schwabbelarsch, Vollbart. Mit 52 war er volle 30 Jahre älter als ich. Aber er sollte genügen, um meine Lust nach Unterwerfung und Erniedrigung zu befriedigen. Immerhin schien er dicke Eier zu haben. Ich machte mir nicht die Mühe, extra nach Hause zu fahren um vorher zu duschen, ich fuhr direkt abends von der Uni zu ihm. Wenn der fette Pappa unbedingt wollte, dass ich sauber bin, konnte ich ja immer noch bei ihm duschen. Ich hatte nur auf einem Klo in der Uni sichergestellt, dass mein Arschloch sauber war.

Die Adresse war richtig, ich schloss mein Fahrrad vor dem Reihenhaus ab und klingelte. Ohne Frage via Fernsprech brummte der automatische Türöffner. Ich stieg hinauf in den dritten Stock.

Was mich dort erwartete, ist der Grund, warum ich diese Geschichte überhaupt erzähle. Ich meine, Grindrdates hatten wir alle schon zuhauf. Da ist ja nix besonderes dran. Dieses Mal allerdings kam es zu einer peinlichen Überraschung.

Die Tür stand leicht offen, und eine junge Frau grinste mich verblüfft an! Ich muss wohl bleich geworden sein, denn sie war eine Kommilitonin von mir. Wir kannten uns nicht sehr gut, hatten im vorigen Semester ein paar Seminare zusammen gehabt. Wie war ihr Name noch? Ach ja, Anja.

"Huch! Hallo... ähh ja... " stotterte ich zusammen während sie mich weiter angrinste, mit einem fast sadistischen Gesichtsausdruck.

"Komm ruhig rein", sagte Anja dann.

Für eine Sekunde dachte ich darüber nach, was ich von der Situation halten sollte. Ich hatte kein Problem damit, wenn Leute wussten, dass ich schwul bin. Ich erzählte es zwar nicht allen Leuten, aber ich machte auch kein Geheimnis daraus. Das ich allerdings an fetten, alten Männern interessiert war, das sagte ich niemandem. Nun, nun wusste Anja davon. Daran war nichts mehr zu ändern. Und die Verabredung mit dem Pappa konnte ich ja jetzt deswegen auch nicht sausen lassen. Sowas gehört sich ja nicht. Also ging ich in die Wohnung.

Ich hörte die Dusche rauschen.

"Peter duscht sich noch. Er ist ein bisschen spät von der Arbeit nach Hause gekommen, deswegen macht er sich jetzt für dich schön." sagte Anja, die den Zufall sichtlich genoss.

Der Zufall war in der Tat nicht gering. Leipzig ist keine kleine Stadt, aber auch nicht so groß dass die Chancen einer derartigen Begegnung unmöglich sind. Wieso wohnte Anja aber mit einem alten Schwulen zusammen? Das war eher komisch.

"Ach komm, setzen wir uns doch ein bisschen. Peter braucht bestimmt noch eine Weile." Anja besann sich auf Höflichkeit und gab sich Mühe, die Situation nicht ganz so peinlich für mich sein zu lassen.

Ich setzte mich an den Küchentisch. "Wie kommts, dass du mit mit jemandem wie Peter zusammen wohnst? Er ist doch viel älter.", begann ich ein Gespräch. "Wie kommt es dass du es mit einem viel älterem Mann treiben willst?" schoss mir die entsprechende Gegenfrage durch den Kopf.

"Ich habe noch Cola. Willst du was zu trinken?" Anja gab sich höflich und ungeniert. Ich bejahte. Anja goss zwei Gläser mit Cola ein, dann griff sie, wohl wie eine späte plötzliche Idee zu einer Whiskyflasche und füllte unsere Gläser nach. Sie setzte sich zu mir. Anscheinend hatten wir noch etwas Zeit, denn Pappa duschte immer noch.

Warum eigentlich!?! Wenn man alt und fett ist und trotzdem junge Kerle auf Grindr kennenlernt, sollte einem eigentlich klar sein, dass eklig eben auch geil sein kann. Aber gut, diese Männer sind halt auch nur höflich. Wenn einer hier unhöflich war, dann ich, denn ich war ungeduscht nach dem langen Tag an der Uni.

"Warum ich hier wohne? Ganz einfach, Peter brauchte einen neuen Mitbewohner und ich eine Wohnung. Ich fühle mich sicher mit ihm, weil er halt schwul ist. Mit anderen Studenten zu wohnen lenkt auch oft ab. "

Wir nahmen beide einen Schluck dann sah Anja mich an und musste wieder grinsen.

"Kommt immer wieder vor, dass jemand hier vorbeikommt für Peter. Ist doch nix schlimmes. Es sind aber nicht oft Kerle wie du. Du willst wohl nicht, dass ich das hier weitererzähle?"

"Hmmh, nicht unbedingt, ich schäme mich aber auch nicht dafür." entschloss ich mich zu sagen. Dass ich ein Lustknabe bin, sollte Anja dann vielleicht doch besser für sich behalten.

Ich dachte über ihre Worte nach. Ab und zu kamen wohl doch auch Jünglinge wie ich hier vorbei, um Pappa Spaß zu bereiten. Ich war nicht der einzige. Das gefiel mir sehr.

Wir tranken weiter, während Peter sich frisch machte.

Wir sahen uns wieder ins Gesicht. Ich bin zwar eher schwul, aber das vielleicht auch aus Notwendigkeit. Ich bin durchaus an Frauen interessiert, traue mich aber nicht, sie anzusprechen. Ich bin klein und dürr, habe lange Haare und bin sehr schüchtern. Ich glaube nicht, dass Frauen mich attraktiv finden.

Ich fand Anja schon attraktiv. Sie war groß und schlank, hatte schulterlange rote Haare, trug eine Brille und war mit ihrer Eleganz sicherlich weit außerhalb meiner Reichweite. Wahrscheinlich ist sie auch viel klüger als ich.

Ihre Augen leuchteten mich an, sie war sichtlich erregt. Sie fasste mich am Armgelenk. Ein direkter Körperkontakt, ich trug nur ein T-Shirt. Mein Herz schlug etwas schneller, ich werde nicht oft von Frauen angefasst.

"Was macht ihr denn dann miteinander? Fragte sie mich flüsternd. Ihre offensichtliche Erregung hatte über ihre Höflichkeit gesiegt, sie wusste wohl auch, dass sie nicht mehr sehr viel Zeit hatte, mir solche Fragen zu stellen.

"Ich werde ihm einen blasen und hoffentlich fickt er mich dann auch." sagte ich gepresst. War das nicht offensichtlich? Genoss Anja es, mich so bloßzustellen? Ich fand es jetzt auch richtig geil, diese Situation, mich so offenbaren zu müssen. Es war herrlich erniedrigend für einen devoten Schwulibert wie mich. Mir stand der Schwanz in der Hose.

"Na, dann wünsche ich dir viel Spaß dabei" kicherte Anja. "Ich glaub, Peter ist jetzt fertig."

In der Tat, er stand im Flur. Ich trank meine Whisky Cola mit einem Schluck aus, dankte Anja, stand auf und wandte mich dem Pappa zu.

Der trug nur sein Handtuch und war noch fetter, als es auf den Fotos bei Grindr den Eindruck hatte. Aber er hatte geil Haare auf seinen Männertitten.

Pappa zog mich in sein Schlafzimmer und ließ das Handtuch fallen. Er war wohl noch nicht geil. Ich fand seinen Pimmel unter seinem Hängebauch, er wirkte schlapp und klein. Von großen Eiern auch nichts zu sehen.

Dennoch ging ich sofort vor ihm auf die Knie, wir hatten noch nicht einmal Hallo zueinander gesagt.

Ich begann, seinen Schwanz zu reiben, bis dass er steif genug war, dass ich ihn in den Mund nehmen konnte. In meinem Mund wurde Pappas Schwanz dann richtig steif, so dass das Blasen Spaß machte. Peter nahm das alles als selbstverständlich hin und fing vorsichtig an, mir den Mund zu ficken. Er röchelte leicht dabei. Mir gefiel diese Situation sehr gut und hatte das Bedürfnis, mich selbst zu masturbieren. Pappa wurde selbstbewusster und hielt mich an meinem Pferdeschwanz fest, während er mich in den Mund fickte.

Nach einer Weile hatte ich davon genug.

"Warte, ich ziehe mich nur schnell aus" hauchte ich. Ich nahm Pappas Schwanz aus dem Mund, küsste seine Eichel, stand auf, um mich schnell auszuziehen. Mittlerweile setzte der Pappa sich aufs Bett und ich kniete mich wieder vor ihn. Sein Pimmel war jetzt ganz steif und sein Sack hatte sich sichtlich aufgebläht und sah entzückend aus. Sofort nahm ich ihn in den Mund und massierte seine dicken Eier mit meiner Zunge.

Natürlich schmeckten sein Sack nach Seife. Was auch sonst? Ich wünschte, der Pappa hätte nicht geduscht. Verfluchte Höflichkeit. Ich wollte seinen Schweiß schmecken, nicht irgendwelche Seife.

Ich machte trotzdem weiter und wichste mir meinen Schwanz selber. Vorsichtig zupfte ich mit dem Mund an Pappas Eiern um zu schauen, ob ihm das gefällt. Es gefiel ihm, er wichste sich, während ich gehorsam vor ihm kniend seine Eier verwöhnte. Er hatte das wohl doch öfter, als Anja das gesagt hatte, oder er wusste, dass er einem Jungsklaven wie mir Selbstbewusstsein vorspielen musste. Ich hätte die Gelegenheit ausnützen und Anja fragen sollen, wie viele junge Männer hier schon waren. Sicherlich auch alles devote Maulfotzen so wie ich.

Ich leckte ihn wieder am Schaft entlang, auf die Eichel hoch und begann, erneut zu blasen. Ich steckte mir seine Eichel genüsslich in die Backe.

Ich war jetzt auch steif, wichste mich aber nur langsam. Ich wusste, dass mit einer Ejakulation meine Erregung weg war und ich wollte sicherstellen, dass sich der Pappa an mir befriedigt hatte bevor ich ging.

"Darf ich auch ficken?" fragte der Pappa. Ich hätte das lieber als Befehl gehabt, aber ich hatte Peter nicht ausdrücklich gesagt, wie devot ich bin und er ist halt auch nicht der perfekte Domineur und tut , was die verfluchte Höflichkeit gebietet.

Na klar!

Der Pappa legte sich aufs, Bett, griff in seine Nachttischschublade und zog Kondome und Gleitgel heraus.

Gekonnt streifte er ein Kondom über sein steifes Glied. Ich schaute ihn verwirrt an, und wusste nicht, was ich tun sollte. Normalerweise wurde bei Begegnungen dieser anonymen Natur doggy gefickt, doch es gab kein Platz auf dem Bett, auf dem ich mich hinhocken kund meinen Arsch in freudiger Erwartung hochrecken konnte.

Ich guckte den Pappa fragend an. Jetzt viel reden und diskutieren würde die Stimmung zwischen devoten Jüngling und dominierenden Pappa zerstören.

"Komm schon, reite mich!" Pappa schmierte sich Gleitgel aufs Kondom. Ich hatte gehofft, er würde mir zumindest das Gel in den Arsch stecken, aber auch das musste ich selber machen.

Gehorsam nahm ich auf dem fetten Sack Platz und führte seinen Schweif an mein Arschloch und drückte mich auf ihn.

Der Schwanz ging leichter rein, als ich es gedacht hätte. Der Schmerz war nur minimal. Meine Freude am gefickt werden ist eigentlich die Erniedrigung. Andere Männer werden davon so stimuliert, dass es ihnen kommt. Bei mir ist das nicht so.

Es war eigentlich schön, zu reiten. Ich kam mir vor, wie ein Mädchen. Ich blickte verliebt auf Pappa hinab und ritt ihn, empfand das als genauso devot. Ich wichste meinen Steifen ein wenig, bewusst, dass Pappa mir zuguckte. Ich ritt und stöhnte für ihn, wir stöhnten gemeinsam. Ich beugte mich vor und durfte an seinen Nippeln und den schönen Brusthaaren lecken. Leider wieder etwas Seifengeschmack, aber ich war jetzt voll erregt. Mir war alles recht.

"Los dreh dich um, ich will fertig werden."

Gehorsam stand ich vom Pappa auf und drehte mich um, reckte ihm meinen Arsch entgegen. In Erwartung des erneut eindringenden Penis schloss ich meine Augen. Ich fühlte die Frische von neuem Gleitgel in meinem Arsch und dann den stahlharten Kolben, der jetzt erbarmungslos in mich hinein hämmerte.

Ich stöhnte hemmungslos, ganz egal wie laut, und wichste mich dabei stark, damit ich gemeinsam mit Pappa kommen konnte. Ich öffnete die Augen, jetzt auf die Tür gerichtet und wen sah ich...?

Anja stand in der halb geöffneten Tür, eine Hand in ihrer Hose, sie bearbeitete sich deutlich selbst im Schritt.

Ich schaute schnell weg, denn ich wollte ihr nicht den Spaß verderben. Offensichtlich sah sie Männern gern bei der Arbeit zu. Pappa brauchte offensichtlich noch ein Weilchen. Ich ließ ihn an mir machen und wichste mich jetzt selber so stark es ging. Anjas Präsenz machte alles noch so viel geiler. Ich fragte mich, ob alles zwischen den beiden abgesprochen war. Er schaute doch in ihre Richtung, musste sie doch schon lange gesehen haben. Wie lang stand sie denn schon in der Tür? Während des ganzen Blasens und des Reitens war ich von der Tür weg gewandt gewesen. Pappa hätte Anja sehen können, während ich ihn ritt. Ich schloss meine Augen wieder während ich mich genauso furios wichste wie Pappa mich jetzt fickte.

Egal, mir kam es, mein Ejakulat ging in die Bettwäsche. Ich hörte Pappa hinter mir laut aufstöhnen, dann keuchen, fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren und wusste, dass er sich auch an mir befriedigt hatte.

Ich drehte mich zu Pappa um, damit ich noch etwas von seinem Sperma erhaschen konnte. Er hatte das Kondom gerade abgestreift, als ich schnell wie ein Vogel mit dem Mund an seine Eichel peckte. Das Restsperma schmeckte natürlich etwas künstlich nach Kondom, aber was soll man machen. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn Pappa vorher rausgezogen hätte, um mir alles in den Mund zu sprudeln. Aber die Entscheidung darüber liegt halt bei ihm. Ich hätte ihn darum anbetteln sollen. Ich küsste Pappas Eichel ein letztes Mal, schluckte sein Sperma hinunter und stand auf.

Jetzt war es vorbei. Aus Pappa wurde wieder Peter, ein alter fetter Mann und ich hatte keine Ahnung, warum ich so etwas mit ziemlicher Regelmässigkeit tat. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich von Peter. Er war ja kein schlechter Kerl. Wir hatten halt unseren Spaß miteinander, aber jetzt war der Moment der Erregung vorbei.

Im Flur stand Anja, um sich auch von mir zu verabschieden. Sie war sich offensichtlich darüber bewusst, dass ich sie gesehen hatte. Jetzt hatten wir beide ein Geheimnis von einander.

Anja guckte mich leicht verschämt an.

"Du sagst nichts und ich sag nichts, ok?" fragte sie leise.

Anja trat an mich heran und steckte mir ihren Zeigefinger in den Mund. Ich schmeckte den Mösensaft. Ich leckte ihren Finger sauber und öffnete dann die Wohnungstür.

"Abgemacht."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Jens01Jens01vor 3 Tagen

Stimmt da hast du recht aber vergiss dabei Anja nicht.

Bartleby73Bartleby73vor 27 TagenAutor

hmm... ich hatte ja gar nicht vor, das fortzustetzen, aber jetzt habt ihr mich auf ein paar geile Gedanken gebracht. Es stimmt schon, der devote Student ist noch gar nicht richtig rangenommen worden. Der muss noch erst abgerichtet werden.

AnonymousAnonymvor 27 Tagen

absolut geil, bitte mehr

sandrilo22sandrilo22vor 28 Tagen

Auch ich bin gespannt wie es weiter geht. Vielleicht auch zwischen den beiden. Oder zu dritt. Vielleicht mit Umschnall Dildo, vielleicht in Richtung DWT oder so. Gibt einiges an Richtungen und Möglichkeiten.

AnonymousAnonymvor 29 Tagen

Scharf. Geil.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Tu Ich Nur Für Dich Ehemann wird als schwuler Toyboy abgerichtet.
Vom Genuss, Benutzt zu Werden Junger Mann wird von altem Mann gefickt.
Eine Daddy macht mich zur Hure Ein richtiger Mann macht mich zur Stute.
Mittags im Ehebett Teil 3 der Reihe um Clemens und Eric.
Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde In der Bar beginnt unerwartete Erfüllung geheimer Wünsche.
Mehr Geschichten