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Trotz meinem Protest blieben meine Sachen unter der Hecke wo Brigitte sie hingelegt hatte. Oben angekommen nahm sie meinen Schwanz noch mal zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn. Dann packte sie ihn fest mit ihrer Hand und zog mich am letzten Ausgang auf die Straße. Kam jedoch diesmal mit. „So jetzt spazieren wir die Straße entlang zu deinen Sachen. Und ich wird's dir machen bis du kommst. Probier gar nicht erst wegzulaufen. Das würde deinem besten Stück gar nicht gefallen" und zur Untermauerung des Gesagten zog sie so heftig an meinem Kleinen, das ich einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte. So liefen wir mitten in der Nacht, es war mittlerweile nach 11.00 Uhr die Straße entlang, nur dass ich nackt war und eine Frau mir im Gehen einen runterholte. Schon hörte ich, wie sich das erste Auto von hinten näherte. Brigitte schien das nichts auszumachen, aber sie war ja auch nicht nackt. Der Fahrer begann die Lichthupe zu betätigen und dann zu hupen. Im Schritttempo fuhr er an uns vorbei. Mir blieb nichts anders übrig als weiterzulaufen. Ich sah zum Boden und tat, als ob mich das alles nichts anginge. Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal, aber stehen blieb niemand. Das nächste Auto näherte sich uns von hinten. Brigitte rieb meinen Schwanz und zog mir dir Vorhaut immer wieder zurück, langsam fühlte ich trotz der Anspannung, dass ich meinem Orgasmus näher kam. Auch dieser Fahrer fing an zu Hupen und fuhr im Schritttempo an uns vorbei. 20 Meter vor uns fuhr er jedoch in die Bushaltestelle und blieb stehen. „Wir müssen verschwinden", flüsterte ich Brigitte zu. Sie umklammerte meinen Schwanz jedoch nur noch fester und zog mich weiter. Durch den Schmerz verflog mein Orgasmus und Angst machte sich in mir breit. Diesmal ging sie wirklich zu weit. Mittlerweile waren wir beim Auto angekommen, Es saßen zwei Paare im Auto. Die Fenster waren bereits heruntergekurbelt. „Was soll denn das", fragte einer der beiden Männer, „nackt die Straße entlanglaufen". Die Frauen starrten mich nur an. - Ein Mann bald 40 nackt auf der Straße - „Wisst ihr mein Mann hat eine Wette verloren" log Brigitte, „und die löst er jetzt mit meiner Hilfe ein" Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen Schwanz, als ob es das natürlichste der Welt sei. Schlimmer noch sie begann nun sogar noch langsam an meinen Schaft hoch und runter zu fahren und mir dabei jedes Mal meine Vorhaut zurückzuziehen. Natürlich entging das den Vieren im Auto nicht und sie musterten Brigitte und was sie tat ganz genau. „Du holst ihm doch nicht etwa hier einen runter" bemerkte einer der Männer ungläubig. „Also, wenn ihr nichts dagegen habt würde ich das eigentlich schon wollen. Das gehört nämlich zur Wette. Nur Zuschauer waren eigentlich nicht eingeplant, aber das macht die Sache doch nur noch spannender. Wollt ihr nicht auch sehen, wie ein Kerl mitten auf der Straße abspritzt". Die beiden Frauen räusperten verlegen, lehnten sich aber noch ein Stückchen weiter in Richtung Fenster. Die Männer sagten erst mal nichts. „Nie und nimmer herrschte ich Brigitte an". Das erste was ich seit langem sagte. „Du wirst gar nicht gefragt" antwortete Brigitte, lies meinen Schwanz los und griff sich meine Eier und zog sie so fest nach oben, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Die beiden Frauen beobachteten die Szene fasziniert und endlich sagte eine, „doch das würde ich schon gern mal sehen". „Prima" meinte Brigitte nur und zog mich an meinen Eiern direkt ans Auto. „So sieht man ihn nicht ganz so gut, wir wollen ja nett sein. Jetzt kann's ja losgehen". Mit der einen Hand hielt sie weiterhin meine Hoden umklammert und mit der anderen begann sie mich langsam zu wichsen. Trotz meiner Scham wuchs mein Schwanz wieder zur vollen Größe an und ich wurde immer geiler. „Seht ihr, wie ihm das gefällt" bemerkte meine Frau und zog mir meine Vorhaut wieder weit nach hinten und rieb mich jetzt schneller und schneller. Die beiden Frauen riefen Brigitte zu „Komm mach's ihm und zieh im noch mal seinen Hodensack lang, das hat geil ausgesehen" Brigitte nahm den Vorschlag nur all zu gern auf und zog mit voller Kraft an meinem Sack, ohne aufzuhören mich zu wichsen. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen und schob mein Becken in Rhythmus ihrer Hände vor und zurück. Unter lautem Gestöhne spritzte ich meine ganze Ladung auf den Gehsteig. Die ganze Anspannung und Erregung entlud sich in diesem Moment. Mein ganzer Körper zitterte und für einen Augenblick war mir vollkommen egal wer mir zusah. Mein Orgasmus war so stark, dass ich mich an das Auto lehnen musste um nicht in die Knie zu gehen. Brigitte presste mir förmlich den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus meinem Schwanz. Dann wischte sie meine nasse Eichel mit ihrer Hand ab und hielt ihre Hand vor meinem Mund, damit ich sie sauber leckte. Die Augen unserer Zuschauer wurden immer größer als sie sahen, wie ich meinen Mund öffnete und Brigitte mir jeden Finger einzeln in den Mund steckte. Mein Saft war heiß und salzig und in meiner Geilheit sog ich an jedem Finger bis auch der letzte Tropfen in meinem Mund verschwunden war. Nur langsam ebbte meine Geilheit ab und mir wurde bewusst zu was ich mich hinreißen hatte lassen. Ich konnte nicht sagen wie viele Autos noch an uns vorbei gefahren waren und wer mich noch gesehen hatte. „Ihr zwei ward wirklich das Highlight des Abends", hörte ich eine der Frauen sagen. „So etwas gibt's doch gar nicht, aber du warst wirklich geil, obwohl du vollkommen verrückt sein musst". „Na gut ihr Vier, war mir ein Vergnügen" sagte Brigitte noch schnell, „aber jetzt müssen wir gehen.

Schnell waren wir durch den Eingang in den Park verschwunden und liefen in Richtung meiner Schuhe und der Hose. „George ich bin jetzt so geil, bitte leck mich noch mal. Ich brauch das jetzt" Mit diesen Worten zog sie mich herab, hob ihren Rock und drückte mein Gesicht in ihre Schoss. Schnell fand ich ihre Lustgrotte und begann genüsslich an ihrem schon ganz harten Kitzler zu saugen. Ihr Orgasmus ergoss sich quasi wellenförmig durch ihren Körper und mein Gesicht war gebadet von ihrem Liebessaft. Nachdem Brigitte gekommen war brauchte sie noch einige Minuten bis sie weitergehen konnte. „Komm ich mach dir jetzt deine Hände los mein Schatz. Ich hoffe ich bin heute nicht zu weit gegangen, aber es war dein Wunsch an deine Grenzen gebracht zu werden und das wollte ich dir Erfüllen. Ich hab mich selbst mitreißen lassen und dachte nicht, dass wir soweit gehen würden. Aber es war für mich total erregend soviel Macht über dich ausüben zu können und deine Geilheit zu sehen". Wir waren bei meinen Sachen angekommen und ich zog mich, soweit wie möglich an. Dann erzählte mir Brigitte wo der Mantel lag und wir holten auch Diesen und machten uns auf den Weg zum Auto. Nachdem ich einige Zeit über den Abend nachgedacht hatte sagte ich zu Brigitte, „Zugegeben teilweise war ich richtig erschreckt über dich und zu was Allem du mich zu tun gebracht hast. Aber du hast mir meine geheimen Phantasien erfüllt und ich war erregt wie fast noch nie. Bei dem Auto war ich fast ohnmächtig vor Scham und noch mehr vor Geilheit. Ich danke dir von ganzem Herzen für diesen Abend und wünsch mir, so was bald wieder einmal erleben zu dürfen" Daraufhin umarmte Brigitte mich und wir fuhren mit dem Gefühl nach Hause an uns Beiden etwas ganz besonderes zu haben.

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1 Kommentare
zeigender1966zeigender1966vor fast 5 Jahren
Die Macht .....

wunderbar

zugegeben schon etwas hart .....

und dennoch eine gelungene Vorlage.

Ich wetde diese Geschichte mal etwas abgewandelt betrachten und meine geliebte Partnerin outdoor führen......

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