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Das Grimoire 04

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"Nein, warum sollte ich das? Ich wusste doch was ich aus dem Deutschen ins Lateinische übersetzt habe", antwortete sie. „Ich meine zur Sicherheit", antwortete ich, „vielleicht hast du ja was vergessen, zeig mir doch mal, was deine Formel ergibt wenn du sie ins Deutsche zurück übersetzt"

Die nächste halbe Stunde verbrachten wir am Computer und rätselten über lateinische Vokabeln und grammatikalische Feinheiten. Im Gegensatz zu mir hatte Lara zwar Latein gehabt aber sie war doch ganz schön unsicher, bei den entscheidenden Feinheiten.

Anscheinend war das komplizierter als ich dachte, Lara seufzte immer wieder und schüttelte den Kopf. Wieder und wieder überprüfte sie die Übersetzung,

Schließlich war die Übersetzung fertig:

"Ophiel und Raziel macht Brüste zu Melonen voll und prall, macht dass die Früchte vielfach wachsen, so wie ihr die Brüste Mariens wachsen ließt."

Sie schnäuzte in ein Taschentuch und zeigte mir auf ihrem Schmierzettel wie der Spruch ursprünglich heißen sollte:

"Ophiel und Raziel macht die Brüste wie Melonen voll und prall, macht dass sie wie Früchte vielfach wachsen, so wie ihr die Brüste Mariens wachsen ließt"

"Jetzt wissen wir endlich was dir passiert ist", erklärte ich. " Wir werden versuchen, das alles mit dem Standardverfahren rückgängig zu machen. Wir sagen den Spruch einfach rückwärts auf, ich habe noch einen Vorrat der passenden Kräutermischung."

Ich hatte ja bereits früher Erfahrung mit einer ähnlichen Formel gemacht, die Gewürzmischung 'Kräuter der Provence' die mich damals versehentlich verwandelte, befand sich noch im Gefrierfach meines Kühlschranks. Schnell hatten wir einen neuen Trank aus einem Esslöffel Kräutern und einem halben Glas Orangensaft vorbereitet.

Die Kräuter ergaben mit dem Organgensaft eine unappetitliche braungrüne Farbe, den Geruch konnte man gerade noch als „interessant" bezeichnen, aber wenn man nach dem Gesicht urteilt, das Lara beim Trinken machte, schien es noch schlechter zu schmecken als es aussah.

Lara setzte sich im Schneidersitz auf einen Stuhl und ich sprach mit erhobener Stimme: "Maria, legit ubera crescere vos sicut, casibus multis in crescere fructus facit quae, pepones carnosa atque plena ubera facere Raziel et Ophiel"

Wir warteten, eine Minute, drei Minuten, fünf Minuten, nichts geschah.

Ich versuchte die Enttäuschen zu unterdrücken: "Das war zwar nichts, aber wir werden jetzt nicht aufgeben".

Die nächsten zwei Stunden versuchten wir jede erdenkliche Version des Spruches, zuerst durfte Lara wieder etwas O-Saft mit Kräutern trinken und dann kam eine neue Version des erhofften Gegenspruchs dran. Wir drehten alle Buchstaben um, wir drehten Buchstaben und Wörter um, wir stellten den Spruch so um, dass er Melonen in Brüste verwandeln müsste, sowohl ich als auch Lara sagten den Spruch auf, nichts hatte Erfolg.

Schließlich wollte ich, dass Lara als letzten Versuch den Spruch aus dem Grimoire benutzte. Genau den Spruch, der meine Brüste damals auf Kürbisgröße anschwellen ließ und meine Brustwarzen in Zitzen verwandelte, aus denen ich mindesten drei Eimer Milch herauspumpen musste.

Tapfer würgte Lara das letzte Glas "Kräuter a la Provence" in Orangensaft herunter, und dann rezitierten wir beide zusammen die Formel, mit der ich bereits Erfahrungen gemacht hatte: 'Ophiel et Raziel facere ubere plena et pinguis, facit lactis influit magnus flumin, sicut Maria legit eam lac fluere.'

Kaum hatte ich es gesagt glaubte ich ein Kribbeln in meinen Brustwarzen zu spüren, verstohlen tastete ich unter meinem BH nach den Brüsten. Oh Gott, das Kribbeln war zum Glück nur Einbildung, diesmal verwandelte ich mich nicht wieder in eine Milchkuh. Aber auch bei Lara tat sich nichts, gar nichts, nicht das Geringste.

Lara saß noch immer mit freiem Oberkörper auf ihrem Stuhl und dort wo ihre Brüste sein sollten, befanden sich noch immer riesige, dunkelgrün schimmernde, groteske Früchte, die man auf den ersten Blick für ein Karnevalskostüm halten konnte.

"Das hat alles keinen Wert", stöhnte Lara frustriert.

Genau dasselbe dachte ich auch, jetzt musste ich ihr beipflichten: "Du hast recht, so geht es nicht, wir müssen was anderes versuchen. Ich schlage vor, dass wir jetzt was zu Mittag essen und danach schauen wir mal, was es noch für Sprüche im Grimoire gibt."

Lara zog sich wieder eine Jacke über und ich schob ein paar Tiefkühl-Pizzen in den Backofen. Wir ließen uns viel Zeit mit dem Essen, die nächste Stunde vermieden wir es über Brüste, Melonen oder Zaubersprüche zu reden, trotzdem herrschte ein gedrückte Stimmung.

Wenn man Lara ansah, merkte man dass sie sich unwohl fühlte, bei allen Bewegungen war ihr die monströse ungewohnte Oberweite im Weg.

Eigentlich stehe ich nicht auf Frauen und schon gar nicht auf Frauen mit dicken Brüsten, dennoch ging von ihren Melonen eine seltsame Faszination aus. Egal wie sie sich bewegte, ihre Brüste waren nicht zu übersehen. Selbst wenn man ihr beim Sprechen in die Augen sah, landete mein Blick irgendwann an der Stelle, wo sich die Melonen unter ihrer Jacke bewegten.

Nach dem Essen genehmigten wir uns einen Kaffee und schließlich war es Lara, die wieder zum Thema zurückkam: "Sag mal Karin was meinst du, wie groß sollten denn normale Brüste sein?"

"Ich denke du willst nicht wirklich wissen, wie die durchschnittliche Körbchengröße der Frauen in Deutschland ist", entgegnete ich, „dich interessiert doch eher was andere gut finden. Ehrlich gesagt, das ist schwer zu beantworten, schau mal in die Kataloge für Unterwäsche, die schönsten BHs gibt es nur bis Cup-C, einige sogar nur bis Größe B. Die meisten Schauspielerinnen haben Körbchengröße B und die meisten Models haben auch eher flache Brüste.

Ich kenne ein paar Frauen mit Körbchengröße D und E und die meisten finden ihre großen Brüste störend. Die natürlichen großen Brüste hängen immer, sie sehen nicht aus wie Halbkugeln und ohne einen guten BH kann man keine enge Kleidung tragen. Wenn du große Brüste hast und dich im Bett blöd hinlegst, dann kann es passieren, dass eine Brust eingequetscht wird und das tut weh. Und selbst wenn du sonst eine perfekte Figur hast, kannst du mit solchen Brüsten nicht mehr jeden Bikini tragen.

Klar viele Männer sehen das anders, die kennen nur die Fotos bei denen Brüste vorteilhaft arrangiert werden oder bei denen dank Silikon alles prall und fest ist. Wenn es dir nur um einen guten Auftritt mit einem tiefen Ausschnitt geht, dann kannst du auch zwei Push-Up BHs übereinander anziehen. Aber ein tiefer Ausschnitt wirkt auch ohne große Titten. Und außerdem ist es vielen Frauen nicht recht, wenn sie immer angestarrt werden.

Du bist schlank und du bist auch ohne große Oberweite hübsch. Wenn du den Mut hast sexy zu wirken, dann zieh' eben was schlichtes, mit einem tiefen Ausschnitt an und lass den BH weg. Du wirst schnell merken, dass dich sogar Frauen mit großen Brüsten neidisch anschauen, die können so was nämlich nicht tragen."

Nachdenklich antwortete Lara: "Es stimmt schon, Körbchengröße E hätte ich jetzt gar nicht haben wollen, aber so wie bei dir, dass hätte mir schon gefallen."

Laras Antwort hatte mich verlegen gemacht, schnell versuchte ich das Thema zu wechseln: "Ich schau mal im Grimoire nach, vielleicht gibt es da was, was uns helfen kann".

Nach einigem Herumblättern fand ich tatsächlich ein Kapitel, das sich mit Medizin und dem Kurieren von Krankheiten befasste.

Hinter einer Abhandlung über den "Morbus Gallicus" oder "Syphilis", bei dem eine Schwitzkur in Pferdemist empfohlen wurde, entdeckte ich ein abstruses Rezept das beim Verlust eines Fingers helfen sollte.

„Vielleicht wäre das was für uns." murmelte ich und zeigte Lara die Stelle im Buch und las vor:

„Um ein Glied der Hand, welches verloren gegangen ist, wieder zum Wachsen zu bringen.

Schneide einen spannen langen Ast von einer Weide, führe mit ihm den Akt der Venus bei einer reinen Jungfrau durch, so dass er getränkt wird mit dem reinen Saft der Venus welcher bei der Auflösung ihres Selbst reichlich fließt. Schäle dann die Rinde vom dem Ast, zerstampfe sie in einem Mörser und mische sie zu gleichen Teilen mit Branntwein, spanischem Öl und weißen Honig.

Schmiere diese Paste auf den Stumpf eines verlorenen Gliedes und sprich dabei den Satz:

"Aratron et Hagith, pro vobis de virgine pura et immaculata, fuerit hostia planto certus omnia munda, et homo sicut virgine immaculata et peperit sine."

Dann beginnt es wieder zu wachsen.

Auch Narben und Verletzungen der Haut kannst du so verschwinden lassen, selbst lepröse Wunden werden wieder hell und rein wie die Haut einer unberührten Jungfrau."

Ich war genervt von so viel Aberglaube: "Immer dieser Unsinn von den heilenden Kräften beim Sex mit einer Jungfrau und selbst wenn, wo wollen wir denn genügend Jungfrauen her bekommen um die Creme für deine beiden Melonen zu produzieren?"

"Äh, also eine wüsste ich schon", antwortete Lara verlegen und lief dabei rot an.

"Sag bloß du bist noch Jungfrau?", fragte ich und ohne Laras Antwort abzuwarten, plapperte ich weiter: "Ich versteh euch nicht, als ich 16 war habe ich meine Unschuld an einen Jungen verloren, mit dem ich gerade zwei Monate zusammen war und damals hatte ich das Gefühl, die letzte Jungfrau in meiner Klasse gewesen zu sein".

"Ich würde ja schon wollen, aber bei meinem ersten Mal soll es der richtige sein, einer dem ich vertraue und bei dem ich mich richtig fallen lassen kann. Ich weiß gar nicht wie ich das machen soll. Die Jungs die mir gefallen wollen mich nicht und ich müsste schon echt Vertrauen zu einem haben, bevor ich mich vor ihm ausziehen kann.

Ich hatte schon mal 'nen Freund aber als der sein Hand unter mein T-Shirt schob, habe ich Panik gekriegt, dass er mein Brüste nicht mag und ihn weggeschoben. Es war dann auch schnell aus zwischen uns und das alles nur, weil ich keinen richtigen Busen hab'."

Ich konnte das Gejammer nicht mehr anhören, harsch unterbrach ich sie: "Erstens machen flache Brüste weniger aus als du dir einbildest und zweitens hast du jetzt ein anderes Problem. Das Rezept hier könnte deine letzte Chance sein, die Melonen wieder zurück zu verwandeln. Was ist, bist du bereit dafür dein Jungfernhäutchen zu opfern oder soll ich dich in ein Krankenhaus bringen wo sie dir die Brüste abschneiden?"

Das hatte gewirkt, nach kurzem Zögern antwortete Lara: "Ich denke, wenn ich es versuche kann ich nicht viel verlieren, aber wenn ich es nicht versuche, dann hab ich schon verloren".

"Gut", sagte ich, „dann lass mich mal nachsehen, was wir alles brauchen."

Nach einer kurzen Überprüfung meiner Vorräte war mir klar, dass ich um einen Abstecher im Supermarkt nicht herum kam. Ich setzte Lara vor den Fernseher und fuhr alleine los.

Es wäre bestimmt witzig gewesen, wenn ich Lara mitgenommen hätte. Allein schon die verwirrten Blicke der Männer auf Laras Vorbau aber Lara hätte sich bestimmt geschämt, mit einer Figur wie bei einem Pornostar durch den Supermarkt zu gehen.

Gleich nach dem Supermarkt fuhr ich zu einem Baumarkt und kaufte Werkzeug: eine Säge, Raspel und Sandpapier. Nicht weit weg gab es einen Baggersee, wo ich unter den erstaunten Augen einiger Spaziergänger ein paar daumendicke Äste von einem Weidenbaum abschnitt.

Als ich nach Hause kam, saß Lara noch vor dem Fernseher und futterte ein paar Kekse, ihre Jacke stand offen und die großen dunkelgrünen Melonen, die ja eigentlich ihre Brüste waren hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. 'So ein Szene denkt sich keiner aus', dachte ich. Nur zu gerne hätte ich jetzt ein paar Fotos davon gemacht.

"Hast du alles bekommen?", fragte mich Lara.

"Ja", antwortete ich, „komm mal rüber und hilf mir mit den Vorbereitungen."

Die nächste Stunde waren wir voll beschäftigt, schließlich hatten wir acht Holzpflöcke fertig, jeder etwa 15 Zentimeter lang, sauber und an einem Ende sorgfältig gerundet. Lara verstand zunächst nicht, warum ich so viele Dildos vorbereiten hatte.

"Lara", erklärte ich, „die Menge im Rezept reicht vielleicht für einen abgeschlagenen Finger aber für deine Melonen brauchen wir mehr. Wir können dich zwar nur einmal entjungfern, aber es kann nicht schaden wenn wir mehr Flüssigkeit bekommen und ich werde dir dabei helfen."

Lara wirkte verwirrt, ihr Gesicht war errötet, aber sie traute sich nicht weiter zu fragen und ich hatte keine Lust deutlicher zu werden.

"Nun, ich glaube wir sollten irgendwo hin gehen wo du dich hinlegen kannst, am besten bei mir im Schlafzimmer", versuchte ich sie abzulenken.

Ich legte die Weidenpflöcke auf einen Teller und drückte Lara eine Schale mit Olivenöl in die Hand. Ich weiß nicht was jetzt in Laras Kopf vorging aber sie vermied es mir in die Augen zu schauen und folgte mir wortlos ins Schlafzimmer.

Dort stellte ich den Teller mit den Dildos neben dem Bett ab, nahm der eingeschüchterten Lara die Schüssel mit Öl ab und stellte sie daneben.

"So Lara jetzt fangen wir an", dirigierte ich, „Hier kannst du dich aufs Bett legen. Du solltest etwas Öl auf die Spitze des Dildos streichen, bevor du dich damit entjungferst und danach steck' ihn tief in dich hinein, während du masturbierst und versuche, auch wirklich zu kommen. Wenn du fertig bist leg ihn hier auf den Teller und gib mir Bescheid."

"Äh Karin, ich dachte", stotterte Lara und als ich sie fragend anblickte ergänzte sie, „nein, nein ist schon gut."

Ich verließ das Schlafzimmer, schloss die Tür hinter mir und setzte mich vor den Fernseher.

Es dauerte keine fünf Minuten und Lara kam schüchtern herein, sie war nackt bis auf ihren dunkelroten Slip. Mit unsicherer Stimme bat sie mich: "Karin, ich weiß nicht wie ich das machen soll, bitte hilf mir".

Ohne ein Wort zu verlieren stand ich auf und folgte ihr ins Schlafzimmer. Lara hatte sich schon aufs Bett gesetzt und die Decke hochgezogen.

"Hast du dich noch nie selbst befriedigt?" fragte ich, „weißt du nicht wie das geht?"

"Nein, ich meine ja, ich weiß wie das geht. Ich hab's auch schon gemacht aber nicht so richtig, also nicht bis ich gekommen bin, ich glaube ich hab nicht die Geduld dafür, immer wenn es komisch wurde habe ich aufgehört, ich weiß gar nicht genau ob das richtig war was ich gemacht hab'."

Verwundert frage ich: "Ja und, hast du noch nie bei Youporn oder so geguckt?"

"Doch, schon, aber da war alles anders. Die haben sich so komisch bewegt und gleich los gestöhnt, wenn ich das dann bei mir gemacht hab' hat es aber nie so geklappt", stotterte sie. „Könntest du ... könntest du mir vielleicht zeigen was ich machen muss?"

"Machen muss?", fragte ich. "Es geht nicht ums 'müssen', es geht ums können, ums neugierig sein, darum herauszufinden was dich am meisten anmacht, wo es dir am meisten Spaß macht, wo es am meisten kribbelt. Wenn es sich gut anfühlt, du entspannt bist und es geschehen lässt, wird es irgendwann mehr, und größer, und nimmt dich mit, wie eine Welle die über dir zusammen bricht."

Die Situation war bizarr, da saß meine Cousine halbnackt im meinem Bett aber dort wo ihre Brüsten sein sollten, waren nur zwei dunkelgrüne Melonen und ich sollte ihr beibringen, wie sie es sich selbst besorgen kann. Wenn mir das jemand erzählt hätte, dann wäre ich in schallendes Gelächter ausgebrochen, aber das ganze Gerede über Masturbation, der Anblick meiner nackten Cousine und die Vorschau, die in meinem Kopfkino lief, hatte mich bereits angetörnt.

Ich zog meine Sachen aus und setze mich neben Lara, dann ließ ich meine rechte Hand zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Meine Vagina war klatschnass, und mit langsamen Bewegungen verteilte ich die Feuchtigkeit auf der Klitoris und begann mich mit langsam kreisenden Bewegungen weiter anzumachen. Ich schloss die Augen und versuchte an Sex mit Ralf zu denken aber die Bilder von Ralf verschwanden und wurden durch die von Lara ersetzt.

Langsam merkte ich die sexuelle Spannung in mir ansteigen und spürte, dass ich bald kommen könnte, aber mehr noch war mir nach Abwechslung zumute. Gerade als ich einen Finger in meine Möse stecken wollte, fielen mir die Weidenpflöcke wieder ein.

Ich öffnete meine Augen und das Erste was ich sah, war das Gesicht von Lara, die mich gebannt anstarrte. „Kannst du mir einen der Weidenpflöcke geben?", mehr hätte ich nicht sagen müssen. Lara flitzte aus dem Bett und drückte mir einen Holzpflock in die Hand, dessen rundes Ende ölig glitzerte.

Vorsichtig strich ich mit dem hölzernen Dildo zwischen meine Schamlippen auf und ab, dann drückte ich ihn in meine feuchte warme Vagina. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, wie Lara neben mir kauerte und mit staunenden Augen jeder Bewegung verfolgte.

Wieder schloss ich meine Augen und ließ den Stab mit langsam rührenden Bewegungen die Wände meiner Vagina massieren. Es war richtig geil, und dass ich unter Beobachtung stand, machte mich nur noch mehr an. Meinen Bewegungen wurden schneller und schließlich ließ ich den Holzpflock wie einen Penis rein und raus gleiten. Der leichte Druck wenn das Ding über meinen G-Punkt fuhr ließ mich jedes Mal erzittern, aber das allein würde nicht ausreichen.

Schließlich steckte ich den Holzdildo tief in mich hinein und begann wieder mit den Fingern meine Klitoris zu umkreisen. Ich war so geil, dass mein ganzer Unterleib kribbelte und meine Schenkel bei jeder Berührung meiner Klit unkontrolliert zuckten.

Ich ging dazu über meine Klitoris mit weit kreisenden Bewegungen zu stimulieren, gerade so, dass ich dabei auch den Dildo berührte, der tief in mir steckte. Ich spannte meine Muskeln an, wurde schneller, erhöhte den Druck und spürte wie das Kribbeln von der Vagina aus in mir aufstieg und schließlich mein ganzes Ich erfasste.

Und dann passierte es, ich kam gewaltig. Mit meiner flachen Hand drückte ich den Dildo in mich hinein und jedes Mal wenn er über meinen G-Punkt strich, sah ich Blitze hinter meinen Augen aufzucken.

Langsam klang der Höhepunkt in mir aus und hinterließ eine angenehme Schlaffheit. Als ich wieder normal denken konnte, zog ich den klatschnassen Dildo aus meiner Vagina und übergab ihn an Lara, die noch immer bewegungslos neben mir kauerte und mich wie das achte Weltwunder anstarrte.

Lara tauschte den Holzpflock wortlos gegen einen neuen aus, zog ihren Slip herunter, legte sich neben mich und begann langsam und vorsichtig damit ihren Kitzler zu bearbeiten. Nach wenigen Minuten hörte sie auf und sah mich hilflos an.

"Ich schaff's nicht, ich kann ihn nicht reinstecken. Bitte hilf mir", flehte sie.

Das war Satz, den ich insgeheim herbeigesehnt hatte. Ich kuschelte mich fest an sie heran, tastete mit der Hand an ihrem Arm entlang und übernahm den Dildo. Zunächst ließ ich ihn langsam und sacht zwischen ihren Schamlippen vor und zurückgleiten, dann schmiegte ich mich fester an ihren Körper und erhöhte den Druck auf den Dildo.

Laras Muschi war klatschnass, ihre Haut glühte vor Erregung, ich beugte mich über sie soweit es die Melonen zu ließen und flüsterte: "Jetzt mach die Augen zu und stell dir vor, dass du mit deiner großen Liebe im Bett wärst und gleich etwas in dich eindringt, auf dass du dein ganzes Leben gewartet hast."

Ich beugte mich weiter vor, um ihr einen zurückhaltenden keuschen Kuss auf die Lippen zu drücken, doch als meine Lippen die ihren berührten, legte sie ihren Arm um mich und drückte mich fest an sich. Ihre Lippen öffneten sich, als ob sie mich verschlingen wollte und ihre Zunge schoss in meinen Mund.

Ihr leidenschaftlicher Kuss überraschte mich, ein Gefühl der Hingabe, als ob mein Ich mit ihr verschmelzen wollte überkam mich, ihre Zunge bewegte sich im Rhythmus ihres Atems und als ich den Dildo vorsichtig in sie schob, hielt sie die Luft an. Ich spürte einen leichten Widerstand, Lara spannte ihren Körper an, es gab einen Ruck, einem kurzen Schrei und dann ließ sich Lara fallen.

Ich ließ das Holz weiter in sie gleiten, und legte meine Finger auf ihre Klit. Mit langsam kreisenden Bewegungen machte ich weiter und während ihr Atem immer schneller ging, wurden auch meine Finger schneller. Ihr Mund hatte meine Zunge in sich hineingesaugt und gierig lutschte sie an ihr, was mich fast um den Verstand brachte.