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Das Jahr ohne Mann und Vater

Geschichte Info
Frau und Kinder überbrücken ein Jahr.
9.2k Wörter
292.3k
32
27
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Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende ausgedacht und hat keinen realen Bezug. Sollten doch Übereinstimmungen vorkommen, so wären diese rein zufällig.

Außerdem wollte ich mal ein weiteres Tabu-Thema anschneiden.

Da die Geschichte beim ersten Einreichen wegen sexueller Beziehungen zu Minderjährigen abgelehnt wurde, obwohl nirgends eine Altersangabe steht, versichere ich hier, dass alle handelnden Personen über 18 Jahre alt sind.

Ich war schon etwas überrascht, als meine schon genehmigte Geschichte wieder verschwunden war -- wegen Sex mit Tieren. Tabuthemen sind also doch tabu. So habe ich den Hund wieder herausgenommen. Trotzdem nochmals viel Spaß beim Lesen.

Eigentlich waren wir eine ganz normale Familie. Wir, das sind mein Mann Gerhardt, ich -- Helga und unsere Kinder Jens und Lisa. Jens ist ein Jahr älter als Lisa. Mein Mann hat eine leitend Position in einer großen deutschen Firma und verdient sehr gut. So kann ich zu Hause bleiben und mich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Die Kinder gehen noch zur Schule und trainieren anschließend noch in einem Sportverein. Nein, keinen Leistungssport. Nur so Freizeitsport eben. Daher haben sie auch beide eine sehr gute Figur -- schlank und hochgewachsen und trotzdem kräftig. Da ich mich nie für Sport interessiert habe, kann ich nicht mal genau sagen, was sie da eigentlich machen.

Ich habe, wie gesagt, nie Sport getrieben, bin aber trotzdem mit meiner Figur sehr zufrieden. Ich bin etwas kleiner als Lisa und hier und da sind auch ein paar kleine Pölsterchen mehr, doch das fällt kaum auf. Mein Po ist straff und knackig und meine Brüste voll und noch ganz fest. Wenn ich so vormittags allein zu Hause bin und mich mal vor dem großen Schrankspiegel drehe, dann kann ich oft die Finger nicht von mir lassen. Ich liebe meinen Körper und ich liebe es, ihn zu verwöhnen. Und ich habe auch nie versucht, meinen Kindern einzureden, dass Masturbation (klingt wie Inquisition) oder Onanie schädlich sind. Sexualität ist etwas, das zum täglichen Leben gehört wie Essen und Schlafen.

Natürlich war es nicht so, dass ich nur auf meine Finger angewiesen gewesen wäre. Ich habe einen liebevollen Mann. Und auch wenn er mehr Zeit in seiner Firma verbrachte als zu Hause, so hatten wir doch regelmäßigen und wunderbaren Sex. Aber als Sahnehäubchen spiele ich halt auch gerne mit mir selbst. Auch wenn wir zusammen im Bett sind. Das ist dann besonders scharf. Mein Mann hält ebenso wie ich nichts von Sport. Doch bei ihm sieht man es etwas. Er schiebt ein kleines Bäuchlein vor sich her. Aber das steht ihm. Kommt wohl auch von seiner Bürotätigkeit.

Wir haben ein Haus am Stadtrand mit parkähnlichem Garten, zwei Autos und sind, was man eben eine gutbürgerliche Familie nennt.

Das heißt, das war so, bis mein Mann vor zwei Monaten für ein Jahr nach China geschickt wurde, um dort ein Zweigwerk aufzubauen. Mein Mann war zwar auch wenn er zu Hause war oft nicht zu Hause, aber sein Einfluss auf die Kinder war immer spürbar. Jetzt war er ganz weg und das bekam ich nun bald zu spüren. Es dauerte nicht lange, da sahen die Zimmer aus wie Räuberhöhlen. Schlimmer aber war, dass die schulischen Leistungen zurückgingen. Und wenn ich was sagte, kam immer nur: „Jaaaa, jaaaaa" oder „Lass mich in Ruhe" oder „Komm, wir müssen los in die Disco. Die Clique wartet."

Ich wusste mir bald keinen Rat mehr. Da das (großzügig bemessene) Taschengeld automatisch vom Konto meines Mannes überwiesen wurde, hatte ich darauf keinen Einfluss. Da ich schon seit zwei Monaten keinen Sex mehr hatte, war ich eh genervt. Ich grübelte und grübelte, was ich tun könnte. Und eines Tages hatte ich eine Idee. Wenn ich heute so darüber nachdenke, konnte sie genauso gut nach hinten losgehen. Aber damals schien sie mir der Rettungsanker.

Die Idee kam mir, als ich einen alten Mann leere Flaschen in den Container werfen sah. Ich fragte ihn, ob ich die leere Wodkaflasche bekommen könnte. „Wenn de mir n Euro gibst, kannst de se alle ham." Ich fand noch eine gleiche Flasche, gab ihm den Euro und zog mit meiner Beute ab. Dann kaufte ich im Supermarkt eine gleiche Flasche, voll natürlich. Am nächsten Tag begann ich meinen Erziehungsplan zu verwirklichen.

Ich machte den Kinder noch Frühstück und Pausenbrote. Dann füllte ich zuerst die Hälfte des Schnapses in eine der leeren Flaschen. Die anderen versteckte ich. Dann ging ich mich erst mal sonnen, machte mir, und nur mir, was zu Mittag, ging wieder in den Garten und hatte so einen schönen Tag. Als die Zeit ran war, dass die Kinder bald kommen mussten, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Ich tauschte mein schickes Sommerkleid gegen ein etwas schmuddliges Unterkleid. Ich stellte die halbleere Schnapsflasche auf den Wohnzimmertisch, Spülte mir den Mund mit dem Zeug aus (schluckte auch etwas), spülte ein Schnapsglas damit aus, legte es wie umgekippt hin und machte eine kleine Pfütze auf den Tisch. Es sah perfekt aus. Dann setzte ich mich in einen Sessel, den Hintern ganz vor an die Kante, die Beine gespreizt, und schloss die Augen.

Kaum war ich fertig, da ging die Haustür und zwei Stimmen riefen: „Wir sind da. Was gibt's zu essen?" Ich rührte mich nicht. Sie suchten eine Weile und kamen dann auch ins Wohnzimmer. „He, Mam, wir haben Hunger. Wo ist das Essen? ......... Ach du Scheiße! Was machen wir denn jetzt?" Das war Lisa. Jens meinte: „So können wir sie jedenfalls nicht liegen lassen. Komm, wir tragen sie ins Bett. Fass du die Beine an." Er selbst fasste unter meinen Achseln hindurch .... voll an meine Brüste. Ich zeigte keine Regung. Und während sie mich so schleppten, fand ich es sogar angenehm, den festen Druck seiner kräftigen Hände auf meinen Brüsten.

Vorsichtig legten sie mich dann auf meinem Bett ab. „Wir müssen sie noch ausziehen, sonst schnürt es ihr das Blut ab." Das war wieder Lisa. Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet. Aber was sollte ich machen -- ich spielte weiter die Weggetretene. Während sie mich vorsichtig auszogen, fragte Jens: „Was meinst du, warum hat sie sich so ... so ... na besoffen eben? Ob das wegen uns war?" „Na ja, ich glaube schon. Wir haben es wohl doch ein bisschen übertrieben in der letzten Zeit. Arme Mutti, was muss sie ausgestanden haben." Mir gingen diese Worte natürlich runter wie Öl.

Jetzt waren sie fertig und standen neben dem Bett. „Sieh mal, wie schön sie ist. (Lisa) Was für herrliche Brüste sie hat. Am liebsten würde ich sie mal anfassen und streicheln." „Ja, und was für eine süße Fo..." „Hey, du sprichst von deiner Mutter. ... Aber recht hast du. ... Was meinst du -- ob sie das merkt, wenn ich sie berühre?" „Ich glaube nicht. Und wenn, dann braucht sie bestimmt einige Zeit, um sich zu orientieren. ... Was ich dir aber schon lange mal sagen wollte, Schwesterchen -- du siehst auch wunderbar aus. Dir würde ich auch gerne mal an die Brüste fassen." „Und warum tust du es dann nicht?"

Hatte ich mich verhört oder hatte Lisa wirklich diese Worte geflüstert? Eine Weile war Stille, dann leises Rascheln, dann ... „Oh Lisa, die sind wirklich wundervoll. Zeigst du sie mir auch mal?" „Zeigst du mir auch von dir was? ... Oder ... warte, wir ziehen uns auch ganz aus. Und dann darfst du auch meine Brüste noch mal streicheln. Wenn du das machst, dann ist das viel schöner, als wenn ich es selbst mache ... oder einer von den Kerlen in der Disco. Die sind immer so grob. Du warst sehr zärtlich. Aber etwas fester kannst du schon zufassen."

Ich dachte, ich bin im falschen Film. Ich konnte einfach meinen Ohren nicht trauen. Und ich hatte mich selbst zur Untätigkeit verurteilt.

Währenddessen raschelte es und dann ... „Wow, ist der groß. Ich hätte nie gedacht, dass du so einen schönen, großen Schwanz hast." „Du bist wunderschön. Du bist genau so schön, wie Mutti. Du hast wirklich herrliche Brüste. Und einen wundervollen Knackarsch." Da die beiden jetzt wohl mit sich selbst beschäftigt waren, wagte ich es, etwas durch die Lider zu blinzeln. Und was ich sah, ließ alle Flüssigkeit in meiner Körpermitte zusammenströmen.

Da standen sich zwei wunderschöne, junge Menschen gegenüber. Jens hatte wirklich eine prächtige Latte. Mindestens schon so groß, wie seines Vaters. Noch etwas zögernd bewegte er jetzt eine Hand nach oben zu Lisas Brüsten, während die andere zu ihrem Po ... ach was, zu ihrem Arsch ging. „Oh Jens, das ist so schön. Bitte küss mich." Und sie küssten sich tatsächlich. Während des Kusses knetete Jens Lisas Brüste und Arsch. „Oh Jens, ich bin so geil. Ich muss es mir jetzt machen. Machst du es dir auch? Wollen wir uns gegenseitig dabei zusehen? Komm, wir legen uns aufs Bett zu Mutti. Du unten, ich oben. Und dann sehen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Oh Gott, allein von dem Gedanken kommts mir bald."

Dann wackelte das Bett etwas und gleich darauf hörte ich Lisa leise stöhnen. So, wie ich lag, konnte ich nur Jens sehen. Und was ich sah, war umwerfend. Ich sah zu, wie mein Sohn seinen herrlichen Schaft polierte. „Ahh Lisa, das sieht so geil aus. Du hast eine wundervolle, süße Fotze. Ich kann deinen Kitzler sehen." „Jaaa, Jens, mach weiter. Ich bin schon bald soweit." „Ja, ich auch. Aaaahhhh, Lisa, jetzt, jeeeeeeetzt." Und eine gewaltige Samenfontäne schoss in hohem Bogen auf Lisa zu. Ich spürte noch, wie Lisa geschüttelt wurde und dann kams mir auch ... einfach so, nur vom Zusehen und Zuhören. Ich musste meine ganze Kraft aufbieten, um mich nicht zu verraten.

„Oh Mann, Jens, das war herrlich. So schön, so schnell und so stark ist es mir noch nie gekommen. Sag mal, spritzt du immer so viel?" „Ich weis nicht. Ich glaube nicht. Bei mir wars heute auch ganz besonders intensiv." „Jetzt will ich endlich noch Muttis Brüste streicheln und dann brauch ich aber wirklich was zu essen. ... Willst du Muttis auch anfassen, damit du sie mit meinen vergleichen kannst?" Und dann spürte ich zwei Hände über meine Brüste gleiten -- zuerst nur ganz leicht, doch dann immer fester. Da wärs mir beinahe noch mal gekommen. „Sieh mal, ihre Nippel sind ganz hart. Ich glaube, es gefällt ihr." Oh Lisa, wenn du wüsstest, wie es mir gefällt.

Leider, JA -- LEIDER, ließen sie dann von mir ab und gingen aus dem Schlafzimmer. Ich hörte noch, wie Lisa fragte: „Wollen wir uns dann nach dem Essen für die Disco fertigmachen?" „Ich weis nicht. Hab eigentlich keinen Bock. Und die Clique geht mir auch langsam auf die Nerven. Nur oberflächliches Gefasel, Schwachsinn. Und ich muss auch noch was für die Schule machen. Wir schreiben morgen eine Arbeit." „Ja, ist gut. Ich hab auch keine Lust. Du hast recht. Nach so was Schönem eben könnte ich jetzt die Clique auch nicht ertragen."

Und damit war ich allein. In mir tobte ein Sturm der Gefühle. Vor allem war ich zum Platzen geil. Zwei Monate keinen Sex und dann DAS. Da sie aber die Schlafzimmertür offen gelassen hatten, konnte ich mir noch nicht mal Abhilfe schaffen. Was hatte ich da nur in Gang gesetzt? Wo würde das noch hinführen? Doch ein erstes positives Resultat war ja schon erreicht. Sollte ich weiter machen? Und ich entschied mich für -- ja. Vor mir selbst begründete ich es damit, dass das Erreichte gefestigt werden müsste. Aber natürlich war ich auch neugierig, wie es mit den Kindern weitergehen würde, wie weit sie gehen würden ... und ob sie mich noch weiter einbeziehen würden.

So begann ich den nächsten Tag also wie den vorherigen. Ich machte Frühstück und Pausenbrote, weckte die Kinder durch Klopfen an den Türen und schlüpfte schnell wieder in mein Bett. Als sie dann weg waren, gab ich mich erst mal ganz der Freude an mir selbst hin. Ich holte meinen Lieblingsdildo hervor und verschaffte mir im Verlaufe von wenigstens einer Stunde mindesten sechs Orgasmen. Dann ging ich wieder zum Sonnen in den Garten. Doch auch hier überfiel mich bei der Erinnerung an gestern noch mal die Lust, die ich diesmal mit meinen Fingern stillte.

Als dann die Zeit heran war, dekorierte ich den Tisch wieder wie gestern. Nur dass ich diesmal die leere Flasche darauf stellte. Dann zog ich mir wieder mein Unterkleid an, ließ aber nach kurzem Überlegen Schlüpfer und BH weg. So setzte ich mich wieder in meinen Sessel. Ein letzter Blick überzeugte mich, dass meine Möse frei der Sonne entgegen lachte. Da ging auch schon die Haustür. Schnell Kopf zurück, Augen zu -- perfekt. Dann leise Schritte. .... „Oh nein, schon wieder. Na komm, bringen wir sie wieder ins Bett. Diesmal nimmst du aber die Beine. Ich will auch mal ihre Brüste richtig anfassen."

„O.K., einverstanden. Der Blick von hier ist aber auch aufstanderregend." „Hm? Was meinst du? ... Ach herrjeh. Ja, das glaube ich dir. Na los jetzt -- hau ruck. ... Nee, das schaffe ich nicht. Lass uns wieder wechseln." „Jaja, du gönnst mir nur den Blick auf ihre Fo .., also, äh, auf ihre Muschi nicht. Na gut, komm rüber." Und dann schwebte ich wieder Richtung Schlafzimmer. Diesmal legten sie mich so breitbeinig ab. Und obwohl dazu eigentlich keine Notwendigkeit bestand, zogen sie mir wieder das Unterkleid aus. Eine ganze Weile herrschte Schweigen. Ich spürte förmlich, wie ihre Augen über meinen Körper glitten und sich in meine Möse bohrten. Und ich spürte, wie ich feucht wurde.

„Am liebsten würde ich sie ficken" hörte ich da Jens herauskeuchen. „JENS, also ..." „Und dich auch. Ja, Schwesterherz, jetzt weist du es. Ich bin scharf auf dich und möchte mit dir ficken. Und wenn du jetzt wieder sagst -- warum tust du es dann nicht? -- dann fick ich dich sofort auf der Stelle." „Warte mal, nicht so eilig. Dein Geständnis überrascht mich jetzt nicht wirklich. Ich hab schon lange bemerkt, dass ich dir nicht gleichgültig bin. Und -- ja, auch du bist mir nicht gleichgültig. Und -- ja, auch ich möchte mit dir ficken. Du sollst bei mir der Erste sein. Du oder Papa -- das habe ich mir schon lange vorgenommen. Aber ich möchte das nicht so auf die Schnelle. Das soll ein Fest werden. ... Und am liebsten möchte ich, dass auch Mutti daran teilnimmt. So, nun weist dus."

Bei mir setzte bei diesen Worten der Verstand aus. Ich konnte einfach nicht fassen, was ich da gehört hatte. MEIN SOHN wollte mich vögeln. MEINE TOCHTER wollte sich von ihrem Bruder oder eventuell ihrem Vater, meinem Mann, entjungfern lassen und mich auch noch dabei haben. Zumindest hatte sie nichts dagegen, mit ihrem Vater ins Bett zu gehen. Und ich? Ich hätte am liebsten gerufen „Ja, kommt, leckt mich, fickt mich" und war doch zur Unbeweglichkeit verurteilt.

„Aber weist du, was ich jetzt möchte? Ich möchte, dass wir uns wieder wie gestern ausziehen und wichsen. Oder ... nein, nicht ganz. Was hältst du davon, wenn wir uns gegenseitig wichsen? Das ist dann schon fast wie ficken." „Lisa, Schwesterchen, du machst mich verrückt. Ich liebe dich." „Komm, wir legen uns so, dass wir dabei auf Mutters Fotze gucken können." „Aber Lisa, was du für Worte gebrauchst. -- Fotze -- darf man doch gar nicht sagen. Und noch dazu zur Fotze unserer Mutter." kicherte Jens. „Quatsch nicht. Küss mich. Wichs mich. Massier meine Titten ..... aaahhh, jaaa."

Eine Weile waren nur schmatzende Geräusche zu hören. Dann: „Chach, Jens, Liebster, mir kommts schon. Aber mach weiter. Jaaa, ich koooomme." Und nach einer weiteren Weile: „Aaahh, Lisa, Achtung, mir kommts." „Jaaa, ich bin auch gleich wieder so weit. Mach weiter." Und dann wie aus einem Munde: „Jaaa, jeeeeetzt, ich kooomme, mir koooommmts." Und dann Stille, lange Stille.

„Oh mein Gott, Jens, das war das Größte. So was hab ich noch nie erlebt. Oh Jens, Bruderherz, ich liebe dich." „Ja, Schwesterchen, mir geht's genauso. Auch ich hab so was noch nicht erlebt. Lisa, Schwesterchen, ich liebe dich auch." „Jetzt haben wir doch ganz vergessen, auf Mutters Fotze zu gucken. ... Sieh mal, wie sie glänzt. Du, Mutter ist feucht. Nein, sie ist nass. Sie tropft richtig. Ob sie vielleicht im Unterbewusstsein doch was mitgekriegt hat? Ich fass sie jetzt mal an." „Nein, Lisa. Lass das lieber. Wenn sie jetzt aufwacht ..." Da spürte ich auch schon einen zarten Mädchenfinger sanft durch meine Spalte streichen.

Er teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in meine Öffnung ein. Da konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Lisa, hör auf!" „Ach was, sie schläft. Ich glaube, du könntest sie jetzt wirklich ficken, ohne dass sie es merken würde. Vielleicht wäre sie gar nicht böse darüber" fuhr sie ernst geworden fort „Immerhin hatte sie schon zwei Monate keinen Sex mehr. Und sie braucht es doch auch. ... Komm mal her zwischen ihre Beine und stütz dich links und rechts von ihrem Körper ab -- so, dass nur deine Schwanzspitze ihre Muschi berührt."

Eine Weile wackelte das Bett und dann spürte ich die Eichel an meiner Spalte. Zarte Mädchenfinger zogen meine Schamlippen auseinander. „So, jetzt steck ihn rein." Lisas keuchende Stimme. Langsam spaltete der große Kopf meine Schamlippen und war dabei, in mich einzudringen. Ich war schon bereit, meine „Bewusstlosigkeit" zu beenden, als er plötzlich zurückgerissen wurde und heiße Tropfen über meinen Unterleib spritzten. Mein Sohn hatte auf mich ejakuliert. Er hatte seinen Samen auf meinen Bauch gespritzt. Und ich bedauerte, dass er ihn nicht IN mich gespritzt hatte.

„Tut mir leid. Das kam so plötzlich und unerwartet. Aber das ist so ein geiles Gefühl." „Macht doch nichts. War auch so ein voll geiler Anblick. Komm, machen wir Abendbrot und dann werde ich endlich mal die Wohnung aufräumen. Bei uns siehts aus wie im Schweinestall. Oder mach ich zuerst mein Zimmer? Du könntest deins übrigens auch mal aufräumen. Ich denke, dann hört Mutti auch wieder mit der Sauferei auf ... obwohl ... eigentlich wäre das schade." „Hä? Wieso?" „Na glaubst du, dass ich dann noch mal das Bild zu sehen bekomme, wie deine Eichel in ihrer Möse verschwindet. Obwohl -- wer weis? Und für unsere Spielchen müsstest du nachts in mein Zimmer schleichen. Oh wie romantisch. Mal im Ernst -- wir müssen eine Möglichkeit finden, wie wir „danach" weitermachen. Jens, ich liebe dich und ich will dich. Mir ist so gut mit dir zusammen." „Mir geht es genauso. Und ich liebe dich auch. Wir werden was finden. Also, lass uns was essen und dann die Wende einleiten. ... Mit meiner Arbeit heute liefs übrigens hervorragend." Und damit war ich wieder allein.

Nach all dem war ich nun gerade entschlossen, weiterzumachen. Zumindest morgen noch einmal. Dann müsste ich eine gute Möglichkeit finden, aus der Nummer wieder rauszukommen. Einfach nur aufhören wollte ich jetzt nicht. OOHH, wenn er mich doch nur noch mal ficken würde. Dann würde ich „zu mir kommen" und ihn mit Haut und Haar in mich hineinpressen. Und Lisa würde ich dabei lecken bis sie schreit und ... und ... -- und dann würde ich ihnen alles bekennen und wir würden ... ach ja, aber erst mal musste ich jetzt mit meiner Geilheit fertig werden. Aus der Wohnung war emsiges Arbeiten zu hören. Da auch die Tür angelehnt war, konnte ich es wohl wagen. Ich rollte mich auf die Seite und klemmte eine Hand zwischen meine Schenkel. Dann begann ich vorsichtig, aber kräftig zu reiben. Der Orgasmus kam plötzlich und traf mich wie ein Schlag. In lustvollen Schmerzen krümmte ich mich und glitt dann übergangslos in Morpheus´Arme.

Am nächsten Morgen hätte ich beinahe verschlafen. Ich war gerade fertig, da kamen die Kinder schon die Treppe herunter gestürmt. „Mutti, du bist ja wach. Wir müssen unbedingt miteinander reden." Abrupt drehte ich mich um und lief in mein Zimmer, warf die Tür zu und lehnte mich schwer atmend dagegen. So hörte ich noch, wie Jens sagte: „Wir gehen heute mal nicht zum Sport. Wir kommen gleich nach der Schule nach Hause. Wir müssen mit ihr reden. Das muss ein Ende haben."

Als sie dann weg waren, sah ich mir erst mal die Wohnung an. Sie hatten tatsächlich aufgeräumt. Auch ihre Zimmer. Na ja, es war noch nicht alles so, wie es sein sollte. Aber doch schon ein gewaltiger Unterschied. Als ich Jens´ Zimmer schon wieder verlassen wollte, sah ich unter dem Stuhl etwas weises liegen. Ich zog es hervor und hatte Lisas Höschen in der Hand. Ob sie ... ob sie es getan hatten? Schnell deckte ich das Bett auf. Ich fand zwar Spermaspuren, aber kein Blut. Sie hatten doch wohl nur wieder miteinander gespielt.