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Das Kribbeln, Teil 02

Geschichte Info
Das Kribbeln, Teil 2, Der Holzfäller
2.4k Wörter
7.7k
2
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2023
Erstellt 07/13/2023
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Am letzten Tag gingen wir sogar etwas spazieren. Passend zur Landschaft hatte ich mein Dirndl angezogen. Ich liebte es, wenn bei dem Dirndl meine Brüste oben aus dem Mieder schauten. Zwei schöne, runde Kugeln waren da im Ausschnitt zu sehen.

Es war herrlich hier, sonnig und ruhig. Und wir brauchten auch etwas Erholung. Wir plauderten über dies und das und ich fragte ihn schließlich, wie er es denn bei mir hinten drin fände.

Jonas stieg ein Anflug von Röte ins Gesicht. "Gut", sagte er dann leise, "wirklich gut. Ich dachte zuerst, mein Schwanz würde danach etwas müffeln, aber das ist nicht so. Du bist da hinten drin wirklich sauber".

Ich grinste und haute ihm spaßeshalber leicht auf den Hinterkopf. "Na, was dachtest du denn?". Er zog automatisch sein Genick ein und wir lachten. Und da hörten wir auf einmal diese Motorsäge. Weng, weng, weng. Dann krachte es und ein Baum fiel um. Und zwar nicht weit weg von uns.

Da kam auch schon ein Mann aus dem Unterholz heraus gestiefelt. Ein großer, kräftiger Kerl, auch schon um die fünfzig Jahre herum. Das war wohl der Mann, der den Baum gefällt hatte.

"Seid ihr wahnsinnig?", rief er mit lauter Stimme, "bleibt bloß weg, das ist gefährlich hier".

"Ist gut", sagte Jonas, "wir gehen schon". Doch der Holzfäller hatte seinen Blick auf meinen Busen geheftet, der oben aus meinem Mieder heraus ragte. "Nein, wartet", sagte er dann auf einmal, deutlich freundlicher, "seid ihr nicht die von der Hütte da oben?".

Jonas und ich nickten. "Ja", sagte wir. Auch der Holzfäller nickte. "Dachte ich mir", sagte er und starrte erneut auf meinen Busen, "euch hört man ziemlich weit". Jonas und ich bekamen einen leicht roten Kopf.

"Wie meinen Sie das?", fragte ich, aber der Holzfäller zuckte nur mit den Schultern. Anscheinend waren wir bei unserer Fickerei nicht gerade leise gewesen. Aber wer konnte schon ahnen, dass in dieser Einöde Menschen unterwegs waren?

Der Holzfäller schaute mir wieder auf den Busen, dann in meine Augen. Schließlich langte er langsam in seine Hosentasche und holte seinen Autoschlüssel heraus.

"Hier", sagte er und streckte ihn Jonas hin, "geh doch mal zu meinem Auto. Es steht unten auf dem Holzweg. Ich habe da einen vorzüglichen Most drin. Da werden wir erst mal zusammen einen trinken. Es wird eh Zeit für mich für eine Pause".

Jonas stutzte kurz und schaute mich fragend an. Ich nickte. "Na los", sagte ich, "ist schon ok". Ich fühlte, wie meine Möse anfing, zu kribbeln. "Wir warten hier auf dich", sagte ich etwas heiser zu Jonas. Ich räusperte mich und mir wurde heiß. Und so trabte Jonas, der von alldem nichts merkte, los.

Ich drehte mich zu dem Holzfäller. Der hatte zerzauste Haare und roch nach Kettensäge und Schweiß. Holzarbeit war anstrengend. Doch das störte mich nicht weiter, denn da war etwas zwischen uns. Meine Antennen vibrierten. Da lag Sex in der Luft.

Der Mann schaute mir auf den Busen und langte langsam nach unten zu seiner Hose. Er öffnete sie und holte seinen Schwanz heraus. Halbsteif hing er da, während der Mann mich anschaute. Dann langte er fester zu, wichste seinen Schwanz an und der wurde groß und hart.

Genauso langsam wie er seine Hose geöffnet hatte, zog ich mein Mieder auf. Schließlich langte ich in meinen BH und holte meine Brüste heraus.

Ich schaute dabei auf den Schwanz des Mannes, den er da mit seiner kräftigen Hand bearbeitete. Ein prächtiges Stück. Prall ragte mir seine rote Eichel entgegen, während er seine Vorhaut vor und zurück schob.

Der Mann kam breitbeinig auf mich zu. Er ließ seinen Schwanz los und packte meine Brüste. Er knetete sie und leckte an ihnen. Schließlich ließ er sie los.

"Knie dich hin", keuchte er, "wir haben nicht viel Zeit". Ich ließ mich auf allen Vieren nieder und der Mann trat hinter mich. Er schlug meinen Rock hinten hoch.

Ich war blitzeblank rasiert. Ich hatte das bei Jonas im Keller gesehen und dachte mir, dass er mich so besser lecken konnte. Auch das hatte ich ihm inzwischen beigebracht. Er leckte mich gerne und ausgiebig. Besonders liebte er es, wenn er an meinen Kitzler kam und ich zusammenzuckte. Und meistens machte er dann weiter, bis es mir kam.

"Auch das noch", keuchte der Mann hinter mir weiter, "keine Unterhose an und voll rasiert". Ich hatte meine Beine breit gemacht. Ja, Unterhosen hatte ich, seit wir auf der Hütte waren, keine mehr an. Das lohnte sich nicht. Die waren immer nur im Weg.

Der Mann packte mich erregt und schob mir seinen Schwanz von hinten in die Möse. Er drückte kurz und dann war er drin. Er keuchte, griff nach vorne und packte mich an meinen heraushängenden Brüsten.

Der Griff seiner großen, derben Hände an meinen Brüsten tat mir gut. Und während er mich fickte, drückte er meine Brüste und zwirbelte er an meinen Brustwarzen und meinen Brustnippeln herum, die jetzt hart und steil in die Luft standen.

"Du lässt dich von dem Jungen da ficken", keuchte er dabei, "macht er seine Sache denn gut?". Dabei fickte er mich heftig. Ich nickte. Ich sagte ihm natürlich nicht, dass Jonas seine Sache sogar sehr gut machte. Er hatte einen schönen, dicken Schwanz und konnte lange und mehrmals.

Das behielt ich lieber für mich, denn Männer lieben auf diesem Gebiet keine Konkurrenz. "Aha", keuchte der Mann weiter, als er mein Nicken gesehen hatte, "aber jetzt wird es Zeit für einen ordentlichen Männerschwanz".

Er fickte mich mit kräftigen Stößen und dann kam es mir. Meine Möse presste sich um seinen Schwanz zusammen und dann kam es auch ihm. Mit zwei, drei weiteren derben Stößen spritzte er seinen Samen in mich hinein und füllte mir die Möse bis zum Anschlag.

Gott sei Dank hatte ich meine Wechseljahre schon hinter mir. Da brauchte ich mir um Verhütung keine Gedanken mehr machen. Das war echt ein Segen.

Der Holzfäller hatte wohl schon lange nicht mehr gefickt. Jedenfalls lud er eine mächtige Ladung in mir ab. Sein Samen lief zwischen seinem Schwanz und meiner Möse heraus und tropfte an meinen Beinen herunter. Dann zog er seinen Schwanz wieder aus meiner Möse.

Wir atmeten heftig. Ich, immer noch auf allen Vieren knieend, mit heraus hängenden Brüsten, gespreizten Beinen und der tropfenden Möse und er, hinter mir knieend mit seinem abschlaffenden Schwanz. Es war mucksmäuschen still und wir hörten nur unsere Atemlaute.

Aber dann knackte es im Holz. Jonas kam zurück. Eilig standen wir auf und zogen wieder an. Der Holzfäller stopfte seinen Schwanz in seine Hose zurück und ich meine Brüste in den BH. Ich konnte gerade noch mein Mieder zubinden und meinen Rock glatt streichen, da kam Jonas auch schon aus dem Wald.

Er schwenkte einen großen Krug. "Hier ist der Most", rief er gut gelaunt und reichte ihn dem Holzfäller. Unsere, vom Ficken geröteten Gesichter schienen ihm nicht aufzufallen. "Prost", sagte der Holzfäller, nahm einen großen Schluck und reichte den Krug an mich weiter. Auch ich trank und gab ihn dann an Jonas.

So ließen wir den Krug rumgehen, bis er leer war. Und das war kein Most aus dem Laden, das war ein selbstgemachter mit ordentlich Alkohol. "Komm doch mit zu uns", sagte ich schließlich launig zu dem Holzfäller, "ich mach uns noch eine Kleinigkeit zu Essen".

Auf, vom Alkohol unsicheren Beinen, gingen wir Richtung Hütte. Wenn ich sage "wir", meinte ich mehr Jonas und mich. Dem Holzfäller merkte man überhaupt nichts an. Der war anscheinend einen ordentlichen Trunk gewohnt.

An der Hütte angekommen, ließen sich die Männer in die Sessel fallen. Ich band mir eine Küchenschürze um und fing an, zu brutzeln.

Gut, viel hatten wir nicht da, aber ich machte Rösti, das schmeckte immer. Jedem ein Ochsenauge darüber, dann konnte es losgehen. Beim Kochen hatte ich noch Salz gesucht und dabei eine Flasche Schnaps im Küchenschrank entdeckt. Die würden wir nachher leeren. Zur Verdauung, wie man so sagt.

Wir waren fertig mit Essen und ich räumte die Teller weg. Ich holte die Flasche Schnaps, drei Schnapsgläser und stellte sie auf den Tisch. Und als ich mich über den Tisch beugte, um einzugießen, sah ich, wie mir der Holzfäller wieder fasziniert in den Ausschnitt starrte. Ich schaute ebenfalls nach unten und sah, was ihn da so fesselte.

Ich hatte vorhin meine Brüste in der Eile nicht richtig verstaut und jetzt hing eine meiner Brustwarzen beim Nachvornebeugen aus meinem BH heraus. Jonas bemerkte das nicht. Der war schon halb am Dösen. Aber der Holzfäller hatte das natürlich gesehen. So etwas entging ihm nicht.

Ich richtete mich wieder auf, zog mein Oberteil zurecht und wir nahmen die Gläser. Klirr. "Bruno", sagte der Holzfäller, "Beate", sagte ich und "Jonas", sagte Jonas. Dann tranken wir aus. Natürlich ex.

Jetzt war Jonas fertig. Seine Augendeckel sanken herunter und er schlief augenblicklich im Sessel ein. Man hörte nur noch ein leises Schnarchen von ihm.

Bruno und ich sahen uns an. Erregt richteten sich meine Brustwarzen wieder auf. Ich wusste, Bruno würde mir jetzt seinen Schwanz wieder hinein stecken. Und wirklich, Bruno stand auf. Er kam zu mir, zerrte mir die Küchenschürze weg und das Dirndl herunter.

Mit einem Griff zog er meinen BH nach unten und betrachtete meine herausfallenden Brüste. Er packte und walkte sie genüsslich. Dann beugte er sich nach unten, leckte sie und langte mir gleichzeitig mit einer Hand an meine feuchte Möse. Er steckte mir einen seiner Finger hinein. Und der Finger war fast so dick wie ein Schwanz. Ich stöhnte auf.

Bruno wichste mich noch etwas mit seinem Finger, dann zog er ihn wieder heraus. Er trat einen Schritt zurück und schaute mich an.

Nackt, wie ich jetzt vor ihm stand, musterte mich Bruno von oben bis unten. Wieder öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus.

"Knie dich auf den Tisch", sagte er heiser. Ich wunderte mich etwas. Zum Ficken war das zu hoch. Ich zuckte mit den Schultern, aber ich machte es wie gewünscht. Bruno trat von hinten an mich heran. "Wirklich wunderbar rasiert", stellte er fest, "vorne und hinten. So was macht man bei uns auf dem Land nicht".

Dann fing er an. Erst strich er über meine Pobacken, dann zog er sie auseinander. Er beugte sich nach vorne und fing an, mein hinteres Loch zu lecken.

Immer fester leckte er, mein Duft schien ihm zuzusagen. Dann schob er mir noch seinen Daumen in die Möse. "Bruno", rief ich leise nach hinten. So hatte das bisher noch keiner bei mir gemacht. Und das alles erregte mich noch mehr.

Aber Bruno gab keine Antwort. "Mhm, mhm", brummte er in meinen Hintern und ich fühlte seine Zunge, die über mein Loch strich und sich zwischendurch hart in mein Poloch drückte.

Dann hörte er auf zu lecken, zog seinen Daumen aus meiner Möse und schob ihn mir in den Hintern. "Schönes Loch", sagte er dann, "schön locker und gedehnt. Der Junge fickt dich wohl öfter hinten rein, was?".

Er zog seinen Daumen aus meinem Po, packte mich und hob mich vom Tisch herunter. Er beugte meine Oberkörper über die Tischplatte und ich spreizte automatisch meine Beine. Und da spürte ich auch schon seinen steifen Schwengel, wie er in meine Möse glitt.

Er fickte mich kurz, dann zog er seinen Schwanz heraus. Kurz darauf fühlte ich ihn an meinem Hintereingang. Er brauchte kaum zu drücken bis sein Schwanz in mich hinein glitt. Ich war da wirklich gut vorgefickt.

Zudem war mein Loch vom Lecken her schon gut vorgeschmiert. Doch so glatt wie mit Vaseline war es dann doch nicht. Aber das gab sich, nachdem er seinen Schwanz ein paar Mal rein und raus geschoben hatte. Auch hinten wurde es auf diese Art glatt.

Bruno griff nach vorne und walkte meine Brüste. "Ich liebe euch mollige Weiber mit eueren dicken Titten", keuchte er, "ihr fickt einfach am besten. Und ihr wisst, was ein Mann braucht".

Schließlich ließ er meine Brüste los, packte mich an den Hüften und stieß noch ein paar mal kraftvoll zu. Sein dicker Sack klatschte dabei auf meine nasse Möse. Und sein Sack war wohl wirklich ziemlich dick. Das merkte ich an dem Umfang und dem Gewicht, das da auf meine Möse schlug. Diesen Sack mit seinen dicken Eiern musste ich mir unbedingt mal näher ansehen. Dann kam es ihm.

Wieder spritzte er eine mächtige Ladung in mir ab. Das war bei ihm anscheinend normal. Deshalb hatte er auch so einen dicken Sack. Ich fühlte, wie sein heißer Saft in großen Schüben in mich hineinschoss.

Schließlich war Bruno fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und mein Schließmuskel zog sich wieder zusammen. Und wieder lief mir sein Samen an den Beinen herunter. Diesmal kam er aber aus meinem Po.

Bruno ging zu einem der Sessel und ließ sich hinein fallen. Er streckte seine Beine von sich und ließ seinen Kopf nach hinten sinken.

Ich schaute auf Jonas, der in seinem Sessel vor sich hindöste, dann ging ich zu Bruno. Sein Schwanz und sein Sack hingen noch über den Jeans. Ich beugte mich darüber und schaute mir seinen Schwanz und seinen Sack genauer an.

Ein schlaffer Schwanz und ein dicker Sack zeigten sich mir da. Ich griff zu seinem Sack und knetete ihn etwas. Ja, das war ein richtiger Stierhoden. Behaart und mit großen, dicken Eiern. Das gefiel mir.

Und während ich merkte, wie meine Möse wieder feucht wurde, beugte ich mich nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund. Ich saugte an ihm und knetete dabei weiter die dicken Eier. Und der Schwanz wurde wieder hart.

Bruno fing an, tief zu atmen, dann keuchte er auf. Ihm kam es erneut und er spritzte mir den Mund voll.

Heiß und dick landete sein Erguss in meinem Mund. Es war nicht mehr so viel wie vorher, aber es reichte. Zudem musst auch dieser Sack eigentlich mal leer werden.

Ich wischte mir den Mund, ließ Schwanz und Sack hängen, wie sie waren und stand auf. Ich hob meine Kleider vom Boden auf und ging ins Bad. Eine Dusche war jetzt dringend nötig.

Ich legte mich danach ins Bett und schlief etwas. Ich brauchte jetzt Erholung. Ich wachte erst auf, als ich es im Wohnzimmer krusteln hörte. Ich stand auf, warf mir meinen weißen Bademantel um und ging hinein. Es war Bruno. Er war aufgewacht und aufgestanden und auch Jonas schlug seine Augen auf.

Bruno hatte sich angezogen und war auf dem Weg zur Tür.

"Tschüss, ihr beiden", rief Bruno noch, als er zur Tür ging, "es ist schon spät. Ich muss nach Hause, meine Frau wartet sicher schon auf mich und macht sich sonst Sorgen. Kommt doch wieder mal vorbei", sagte er noch.

Dabei schaute er noch kurz auf meine meine Brüste, von denen schon wieder viel zu viel im Ausschnitt des hastig zugeschnürten Bademantels zu sehen war. Wir schauten uns in die Augen und jeder wusste, dass der andere ans Ficken dachte. Dann riss sich Bruno los und ging.

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