Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Maisfeld

Geschichte Info
(Un)beobachtet im Maisfeld.
4k Wörter
4.78
8.2k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war Sommer, ziemlich warm und ich hatte heute etwas früher Feierabend gemacht. Schnell meine Badesachen zusammengesucht, noch ein Buch und eine Flasche Wasser eingepackt und dann auf mit dem Fahrrad zum See.

Weil es heiß war und ich sowieso zum Schwimmen wollte, hatte ich mir nur schnell die Radlerhose und ein Funktionsshirt angezogen. Beim Fahrradfahren merkte ich dann, dass die Reibung auf dem Sattel mich ziemlich erregte. Ich hatte sowieso schon den ganzen Tag dieses Gefühl, aber jetzt wurde es noch verstärkt.

Ich bog in einen Feldweg ein, neben dem ein Maisfeld lag, dessen Pflanzen schon ziemlich hoch standen. Ich überlegte, während ich meine Fahrt verlangsamte, ob ich es wagen könnte, mal eben im Mais zu verschwinden und meinen inzwischen harten Schwanz zu melken. Ich hielt an. Gerade da an der Stelle führten zwei Reifenspuren von einem Traktor ins Feld. Auf den Spuren wuchs natürlich nichts und sie waren breit genug, dass ich auch bequem das Fahrrad mit reinnehmen konnte.

Ich tat so, als würde ich den Reifendruck prüfen und schaute mich vorsichtig um. Aber auf dem Feldweg war gerade niemand. Das war die Gelegenheit. Schnell schob ich mein Fahrrad ins Feld und folgte den Traktorspuren ein ganzes Stück. Ich wollte soweit rein, dass man mich von außen nicht mehr sehen konnte.

Plötzlich stand ich auf einer Art Lichtung. Ein paar Maispflanzen waren umgeknickt, so dass eine fast quadratische Fläche entstanden ist. Der Platz war ideal. Ich stellte mein Fahrrad ab und schaute mich um.

Ursprünglich wollte ich mich nur erleichtern, aber jetzt holte ich meine Decke raus und legte sie auf den Boden. Die Sonne fiel von oben auf mein kleines Stück Paradies. Es war sehr still und ich war total im Glück. Einen See zum Abkühlen gab es hier freilich nicht, aber das machte mir erstmal nichts. Zumindest kein Lärm und Geschrei. Ein laues Lüftchen zog durch die Pflanzen und die Vögel zwitscherten.

Zunächst ging ich aber wieder zurück zum Feldweg. Ich spähte aus dem Feld raus und als ich niemanden sah, trat ich auf den Weg und schaute angestrengt in das Feld. Aber so sehr ich mich auch bemühte, mein Fahrrad und die von mir sogar noch an den Pflanzen aufgehängte Decke war nicht zu sehen. Ich konnte also vor ungewollter Entdeckung sicher sein. Dachte ich zumindest. Dass dem nicht so war, sollte ich erst viel später feststellen.

Ich ging also wieder zurück zu meiner kleinen Oase des Glücks, nahm die Decke von den Maispflanzen und breitete sie aus. Dann legte ich mein Buch hin und nahm auch die Wasserflasche aus der Fahrradtasche. Und dann zog ich mich aus.

Ganz nackt und mit einem ordentlichen Ständer setzte ich mich auf meine Decke. Es war schon ein sehr berauschendes Gefühl. Die Sonne wärmte meine Haut, der Wind streichelte mich überall. Ich war im Freien und doch im Verborgenen völlig nackt und geil.

Ich legte mich hin, schloss die Augen und legte meine Hand um den harten Kolben. Dann begann ich ihn langsam zu wichsen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Einfach da zu liegen und sich langsam einen runter zu holen, während rundum die Vögel zwitscherten und die Sonne und der Wind mich streichelten. Ich stellte die Beine auf und mit der anderen Hand massierte ich meine Eier. Lange brauchte ich nicht in dieser aufgeheizten Stimmung, dann kam ich mit einem heftigen Orgasmus. Die Sahne spritzte mir bis ins Gesicht. So stark war ich schon lange nicht mehr gekommen.

Kurz musste ich mich erholen, dann machte ich mich sauber und trank einen Schluck. Anschließend las ich in meinem Buch. Aber lange dauerte es nicht, dann war ich schon wieder geil. Ich drehte mich auf den Bauch und tat, als würde ich ficken. Mit dem Schwanz rieb ich über die Decke und stöhnte dabei laut auf. Durch die raue Decke und den harten Untergrund wurde mein hartes Rohr ideal massiert. Ich spürte, wie die Vorhaut immer wieder vor und zurück geschoben wurde und die empfindliche Eichel über die Decke strich. Immer schneller wurde ich dabei, bis es fast zum Orgasmus kam. Ich stand schnell auf, denn die Decke wollte ich nicht einsauen. Auf den Knien brachte ich es zu Ende und spritzte auf die umliegenden Maispflanzen.

An diesem Montagnachmittag besorgte ich es mir noch zwei Mal. Dann fuhr ich nach Hause. In dieser Woche war ich jeden Tag um die gleiche Zeit im Mais. Es wurde mein Platz zum Entspannen. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel gewichst, wie in dieser Woche. Am geilsten wurde ich, wenn ich wichsend hören konnte, wie Fahrradfahren über den Feldweg fuhren. Wenn die wüssten.

In der darauffolgenden Woche konnte ich meinen Platz leider nicht aufsuchen, da ich auf Dienstreise geschickt wurde. Ich kam erst am Sonntagabend zurück.

Am Montag wartete ich ungeduldig auf den Feierabend und war während der Arbeit nicht wirklich bei der Sache. Endlich war Feierabend. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr so schnell es ging zum Maisfeld. Auf dem Feldweg musste ich erst meinen Reifendruck prüfen, da eine fröhliche Seniorengruppe an mir vorbei fuhr. Als diese um die Ecke gebogen war, schob ich schnell mein Fahrrad in den Mais.

Je weiter ich reinkam, desto angestrengter schaute ich nach vorne. Mir war, als würde etwas rotes durch den Mais schimmern. Eindeutig sah ich, dass auf der Lichtung etwas stand. Ich schob mein Fahrrad weiter und bog um zwei Maisstangen herum und stand auf der Lichtung. An der Seite stand ein rotes Fahrrad und auf dem Boden lag auf einer Decke ein junges, nackte Mädchen.

Kurz verharrte ich in Schockstarre, dann wendete ich sofort meinen Blick ab und murmelte eine Entschuldigung. Man, war mir das unangenehm. Ich drehte mein Fahrrad um und schob es zurück. Da hörte ich sie rufen. „Halt, warte mal." Ich blieb stehen. „Meinst du mich?", ich merkte gleich, wie dämlich die Frage eigentlich war. Schließlich waren wir nur zu zweit hier. „Ja, komm mal bitte zurück."

Ich schob mein Fahrrad langsam wieder zu ihr zurück und schaute demonstrativ auf den Boden. Sie sollte mich nicht für einen Spanner halten. Als ich aber einen Blick riskierte, sah ich, dass sie ihr Kleid provisorisch über ihren Körper gelegt hatte und festhielt. Sie hatte sich aufgesetzt und schaute mich an. Rot wie eine Tomate und sehr verlegen.

„Das ... das ist mir sehr unangenehm. Ich wusste nicht, dass hier jemand ist", stammelte ich. „Na, und mir erst", flüsterte sie schüchtern. „Ich ... ich wusste ja nicht, dass du nochmal zurückkommst." „Wie bitte?" Ich sah sie verblüfft an. Ihre Wangen waren rot und ihr Blick war fast flehentlich.

„Ich hab dich gesehen. Vorletzte Woche. Ich kam um die Ecke als du grade im Mais verschwunden bist. Und weil ich wissen wollte, was du da machst, habe ich mich ein paar Reihen weiter vorne auch in den Mais gezwängt. Ich hab mich weitergeschlichen, bis ich dich gesehen hab. Dann habe ich beobachtet. Als du dann letzte Woche nicht wieder kamst, hab ich den Platz belegt."

Ich schaute sie mit brennenden Augen an. Ich war gar nicht unbeobachtet, wie ich dachte? Sie hatte alles gesehen? ALLES?? Ich dachte fiberhaft nach. Was hatte ich alles gemacht? Gewichst natürlich, jeden Tag.

Oh nein! Mir fiel es sofort wieder ein. Am Mittwoch hatte ich aus Übermut versucht einen dünneren Maiskolben in meinen Po zu schieben. Ich mag es manchmal dahinten gereizt zu werden. Aber das weiß eigentlich nur ich. „W.. Wann...", ich schloss die Augen. „ An welchem Tag hast du mich beobachtet?" Sie sagte nichts. Ich schaute sie an. Sie sah beschämt nach unten, dann flüsterte sie leise „An jedem."

„Oh Gott.", ich stellte mein Fahrrad ab und setzte mich in einiger Entfernung zu ihr hin. Ich hatte weiche Knie. „Das ist mir jetzt sehr peinlich." Sie sah mich an. „Aber das muss es nicht. Nachdem ich dich am Montag gesehen habe, bin ich jeden Tag zur gleichen Zeit hergekommen. Ich wollte dich sehen. Mich hat das unglaublich angemacht." „Und du hast ALLES gesehen?" „Ja, und ich fand nichts davon wirklich schlimm", sagte sie schüchtern.

„Aber du hast mich gestalkt. Ich hatte gar nicht die Wahl, ob ich das wollte." „Ich... ich weiß. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen. Gleichzeitig fand ich es aber auch sehr ... anregend. Fast jedes Mal, wenn du es dir gemacht hast, habe ich es auch mir gemacht." Sie schaute wieder zu Boden.

Ich seufzte. Zu ändern wars jetzt nicht mehr. Sie war auch noch sehr jung. Ich verstand natürlich ihre Neugierde. Von der Seite sah ich sie an. Sie war immer noch nackt, mit ihrem Kleid vor die Vorderseite gepresst. „Wie heißt du überhaupt?" „Jana" „Hallo Jana, ich bin Marc." Sie lächelte schüchtern. „Hallo Marc. Bist ... bist du mir sehr böse?" Ich überlegte kurz und sah sie genau an. Jana, war nicht übermäßig schlank, hatte eine eher stämmige Figur, aber sie war auch nicht dick. Sie hatte rötliche, gelockte Haare und eine süße Stupsnase. Ihre Oberweite war schon beachtlich. Ich schätzte sie auf 85C.

„Wie alt bist du überhaupt?", fragte ich sie. „19." „Oh je, ich bin 42. Eigentlich sollte ich nicht hier mit dir alleine in einem Maisfeld sitzen. Hast du keine Angst?" „Nein, eigentlich nicht. Nachdem ich dich die ganze Woche gesehen habe, habe ich nicht den Eindruck, du wärst gefährlich", schüchtern lächelte sie rüber. „Ich hab nur Angst, dass du sehr böse mit mir bist." „Ach Mädel", lächelte ich sie an. „Natürlich war das nicht die feine Art. Aber ich hätte mich ja auch nicht so zeigen müssen in der Öffentlichkeit." „Aber ich fand es schön. Und aufregend", sagte sie leise. „Ja, das glaube ich", ich lachte. Was sollte ich auch sonst tu. Jetzt war es ja schon passiert.

„Magst du dich vielleicht zu mir legen?", fragte sie. Ich sah sie entsetzt an. „Hältst du das für eine gute Idee?" „Ich ... ich bin noch Jungfrau", sagte sie leise. „Und das möchte ich auch nicht ändern. Zumindest vorerst nicht. Aber ... aber ich habe, als ich dich beobachtet immer wieder davon geträumt, wie es wohl ist, wenn ich dabei bin. Neben dir liege und dir direkt zuschaue", sie schaute wieder vor sich auf den Boden. „Das ist wohl eine sehr naive Vorstellung, was?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich dachte nach. Ich sollte also vor diesem Mädchen wichsen? Durfte sie aber nicht anfassen? Wie sollte das gehen. Hatte ich mich soweit im Griff, wenn ich geil war? Ich wusste es nicht. Leise erwiderte ich: „Ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist." „Aber ich hab dich doch schon gesehen. Es ist nicht neu für mich." „Schon, aber da warst du nicht bei mir", ich sah sie an. „Ich bin ehrlich. Ich weiß nicht, in wie weit ich mich noch unter Kontrolle habe, wenn ich ... erregt bin." Jetzt sah sie mich entsetzt an und presste ihr Kleid noch enger an ihren Körper. Ich schloss kurz die Augen. „Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich würde dich nie zu etwas zwingen oder dir irgendwas antun. Das könnte ich gar nicht. Jemanden zum Sex zu zwingen ist mir zuwider. Das ist auch nicht meine Art. Aber ich weiß nicht, ob ich dich im Eifer des Gefechts nicht doch anfassen oder streicheln würde. Oder dich dazu versuche zu überreden. Mal abgesehen davon, dass das eine absolut wahnsinnige Idee ist."

„Findest du sie blöd?" „Nein, ehrlich gesagt macht sie mich schon an. Aber du bist noch so jung. Und ich will auch nicht, dass du hinterher bereust, dass wir das gemacht haben und vielleicht ein falsches Bild von Männern bekommst." „Naja, ich bin jung und Jungfrau. Aber ich bin nicht naiv. Ich bin volljährig und habe auch schon Pornofilme gesehen. Ich kann das schon einordnen. Aber es würde mich sehr reizen dir direkt zuzuschauen und dich vielleicht durch Streicheln oder so zu unterstützen. Ich kann dabei ja auch noch etwas lernen." Ich schloss wieder die Augen. Das konnte nur ein Traum sein. „Du ... du willst mich auch anfassen?" „Ich weiß nicht. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Ich hab das auch noch nie gemacht. Aber es ist reizvoll."

Ich dachte nach. Wo sollte das hinführen. Die Vorstellung war absolut geil, ich hatte schon längst einen stahlharten Schwanz. Dadurch, dass ich saß konnte ich das kaschieren. Aber durfte ich das? Mir von einem so jungen Mädel helfen lassen? Musste ich nicht der vernünftige, weile ältere, sein und dem Einhalt gebieten? Sie hatte es aber selber gesagt, sie war volljährig und wusste, was sie tat.

„Möchtest du vielleicht deine Decke ausbreiten und dich erst mal einfach neben mich legen?" „Ich ... ich kann nicht." „Bin ich so schrecklich?", fragte sie leise. Ich sah sie an. „Nein, auf keinen Fall. Aber mich hat das Gespräch schon angemacht. Ich ... es wäre mir peinlich, wenn ich jetzt aufstehen müsste." Sie sah mich fragend an. Dann plötzlich fiel der Groschen. „Oh, ich verstehe", sie lächelte wieder mit ihrem süße, schüchternen Lächeln. „Aber ich habe das doch schon alles gesehen." Verdammt, musste sie mich daran erinnern? Mir war das alles so peinlich. Ich sah sie hilflos an. Was sollte ich nur tun?

Sie schaute mir einen Moment in die Augen und dann nahm sie ihr Kleid runter und legte sich vor mir auf den Rücken. Sie war wunderschön. Jung und knackig mit großen Brüsten und komplett rasiert. Ihre Schamlippen waren unschuldig geschlossen. „Ist ... Ist es jetzt fair?" fragte sie vorsichtig.

Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Langsam zog ich mein T-Shirt aus. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute mir zu. Dann öffnete ich die Schuhe und zog auch diese zusammen mit den Socken aus. Nun hatte ich nur noch die Radlerhose an. Ich schloss die Augen und stand auf. Nicht nur ich stand, auch mein bestes Stück bildete eine ordentliche Beule in meiner Hose. „Wow", flüsterte sie leise.

Ich griff an den Rand der Hose, zögerte noch kurz (tat ich wirklich das richtige?), dann zog ich sie runter. Anschließend richtete ich mich wieder auf und legte die Hose und das T-Shirt zur Seite. Jana betrachtete mich eingehend. Ich stand einfach da. „Das ... ist besser, als ich es mir erträumt hatte", Jana leckte sich über die Lippen.

Ich holte meine Decke aus der Fahrradtasche und breitete sie neben ihr aus. Langsam ließ ich mich drauf nieder. Auf dem Rücken liegend schaute ich in den blauen Himmel. Es war irgendwie surreal und auch geil. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das hier grade wirklich passierte.

Dann spürte ich sie. Sie hatte sich an mich ran gerobbt, legte meinen linken Arm um ihren Kopf und diesen auf meine Brust. Ich legte den Arm zögernd auf ihren Rücken ab. „Ist das aufregend." „Der absolute Wahnsinn." „Magst du .... anfangen?", flüsterte sie.

Ich nahm mein stahlhartes Rohr in die Hand, schloss die Augen und fing langsam an zu wichsen. Es war unglaublich. Neben mir lag ein bildhübsches Mädel und schaute zu, wie ich es mir selber machte, anstatt dass ich es mir von ihr besorgen ließ oder sie richtig fickte. Ich fand das in dem Moment so erregend, dass ich gar nicht wusste, wie mir geschah. Ich musste sofort wieder aufhören, wenn das hier noch länger gehen sollte.

„Das sieht so absolut geil aus, ich bin so feucht. Warum machst du nicht weiter?" „Weil ich sonst sofort abspritzen würde." „Oh. Ich verstehe." Sie lag immer noch auf meiner Brust und strich mit ihren Händen über meinen Bauch. „Das ist total erregend. Viel besser, als ich gehofft hatte", flüsterte sie wieder. Ich musste ihn einfach wieder in die Hand nehmen. „Ich kann nicht anders, ich muss einfach wichsen", murmelte ich. „Das ist so heiß." Sie hob den Kopf und sah mich an. „Mach ruhig. Nimm keine Rücksicht auf mich. Wenn du kommst, dann kommst du." Dann senkte sie ihre Lippen auf meinen Nippel und saugte zärtlich dran. Ihre Brüste spürte ich an meiner Seite. Ich stöhnte. „Oh mein Gott." Das war einfach zu viel für mich. „Achtung, ich ... ich ... ohhhh" Sie hob den Kopf und sah zu meinem zuckenden Schwanz. Ich bog ihn von ihr weg, damit ich sie nicht einsaute. Dann kam ich. 4 oder 5 kraftvolle Spritzer verteilten sich neben mir auf den Boden und ein Teil auch auf meinem Bauch. „Wow, wie schön und geil das aussah", sagte sie. Ich lag einfach nur da und sagte leise: „Das... das war der unglaublichste und geilste Orgasmus, den ich je hatte."

Jana lächelte. „Das freut mich. Aber sollte er nicht eigentlich wieder schrumpfen?" Ich sah sie an. „Ich bin einfach immer noch so geil, ich könnte gleich noch mal." Sie bekam große Augen. „Wirklich? Dann mach, ich freue mich, wenn ich es nochmal sehen darf." Ich schaute sie an und griff zu meiner immer noch harten Lanze. Jana hatte sich halb aufgerichtet und präsentierte mir ihre geilen Titten. Ich wichste diesmal etwas schneller und sah gierig auf die hervorstehenden Nippel. „Was?", fragte Jana. Ich sah sie wieder an. „Darf ... darf ich auch mal deine Nippel...?" Mein Blick war flehentlich. Sie sah an sich runter, dann griff sie sich an die Brust und führte sie zu meinem Mund. Ich öffnete ihn und saugte sofort ihren Nippel ein. Jana stöhnte. Ich wichste noch schneller. Da ich grade schon gekommen war, dauerte es jetzt etwas länger. Ich biss zärtlich auf ihren Nippel und sie stöhnte erneut. Dann entzog sie mir die Brust wieder und gab mir einen leichten Kuss. „Das ist das allergeilste, was ich je gemacht hab", flüsterte sie, bevor sie sich wieder an mich schmiegte. Ich schloss erneut die Augen und wichste mich. Nun langsamer und genussvoller. Ich spürte die Sonne und den Wind und diesmal dazu Janas wundervollen Titten und ganz plötzlich ihre Hand an meinem Sack.

Ich riss die Augen auf und starrte sie an. Sie lächelte: „Gefällt dir das?" „Und wie. Das ist so geil. Hör nicht auf." Sie senkte ihren Kopf und saugte an meiner Brustwarze, während sie langsam meine Eier massierte. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch. Sie nahm den Nippel zwischen die Zähne und zog vorsichtig dran. Dann spürte ich plötzlich, wie ihr Mittelfinger meinen Damm entlang wanderte. „Ohhhh jaaaa", stöhnte ich. Er erreichte mein Poloch und umkreiste es. Ich wichste wie ein Weltmeister. So hart hatte ich meine Latte schon lange nicht mehr gesehen. Als sie mit dem Finger ganz leicht gegen das Loch drückte, war es um mich geschehen. Ohne Vorwarnung spritze ich wieder 4- 5 Schübe. Diesmal direkt auf meinen Bauch und meine Brust. Jana hatte kurz vorher den Kopf gehoben um die Wirkung ihres Handelns zu sehen. „Oooouuuhhhhh GEEEEIIIL!" Mehr brachte ich nicht raus. Dann blieb ich außer Atem und erschöpft liegen.

Jana fuhr mit dem Finger durch das Sperma. „Interessante Konsistenz." Dann leckte sie den Finger vorsichtig ab. „Nicht so meins", sagte sie. „Er ist immer noch hart", flüsterte sie erstaunt. „Ich kann nicht mehr", flüsterte ich. Langsam streichelte ich ihren Rücken. „Das war der Hammer." „Und dich stört es nicht, dass du mich nicht ficken konntest?" Ich sah sie an: „Erstaunlicherweise nicht. Nicht, dass ich nicht wollen würde, aber auch so war das gerade einfach nur geil." Sie strich mit ihren Fingern über meinen Kolben und nahm ihn auch kurz in die Hand, dann ließ sie ihn gleich wieder los. Jana sah mich an. „Vielleicht... irgendwann. Vielleicht darfst du mein erster sein, aber heute möchte ich noch nicht." Ich streichelte wieder ihren Rücken. „Es ist alles gut. Ich werde dich hier zu nichts drängen und alles passiert freiwillig." Sie sah mir in die Augen. „Danke", dann gab sie mir einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Was ist mit dir?", fragte ich sie. „Was soll mit mir sein?" „Du bist doch auch bestimmt erregt bis unter die Haarspitzen.", lächelte ich. „Ich würde dir auch gerne einmal dabei zuschauen." Jana sah mich groß an. „Ich soll hier vor dir...?" „Naja, ich hab ja auch vor dir." „Stimmt, gleiches Recht für alle", sagte sie und schaute lange nachdenklich. Dann sah sie mich ängstlich an. „Ich weiß nicht, ob ich das kann." Ich drehte mich auf die Seite, ihr zugewandt. „Leg dich auf den Rücken", sagte ich leise. Sie sah mich wieder ängstlich an. „Vertraue mir, ich werde nichts tun, was du nicht willst." Sie legte sich langsam zurück. „Schließe die Augen." Auch das tat sie. Dann kam ich näher und blies sanft über ihr Ohr. Jana stöhnte. Ich bewegte mich weiter und blies über ihre Nippel. Diese waren eh schon hart. Über den Bauch bis in ihren Schoß. Sie stöhnte noch mal. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und platzierte sie vor ihren Venushügel. Sie kraulte sich sanft mit den Fingern. Ich fuhr mit der Zunge über den oberen Rand ihres Ohres und flüsterte ihr leise zu: „Hier ist alles sicher, lass dich einfach fallen und tue dir etwas Gutes."

12