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Das Musste Ja So Kommen Teil 03

Geschichte Info
Daddy ist noch schärfer auf seine Tochter.
1.6k Wörter
4.37
7.3k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/22/2024
Erstellt 03/18/2024
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Und es bleibt wie immer festzustellen, dass diese Geschichte reines Kopfkino ist und alle beteiligten Person mindestens 18 Jahre sind.

Die Drei gingen die Treppe zum Spielkeller herunter, Carsten ging voran und schaltete das Licht ein. Es offenbarte sich der riesige, über 100 qm große Keller. Carsten war schon länger nicht mehr unten. Den letzten Dom den Mel und Er unten begrüßen durften, hatten sie vor 6-7 Wochen. Eine Bekanntschaft über das Internet. Es war ein geiler Tag aber auch nichts weltbewegendes.

Und sowieso, im Moment kreisten Carstens Gedanken nur darum sich vorzustellen wie seine Tochter hier bearbeitet werden würde. Im Grunde wusste er ja gar nicht ob Kai überhaupt was mit dem Raum anfangen konnte. Was war er für ein Typ? Eigentlich kannte er ihn ja kaum. OK, er war gut gebaut hatte nen guten Body und durch seine Shorts erkannte man schon, dass er auch einen vernünftigen Schwanz zu haben schien. Carsten war bi und von daher betrachtete er auch gern mal einen gut gebauten Typen.

Pia kannte den Keller natürlich schon. Ihre Eltern hatten sich vor einiger Zeit vor Ihr geoutet und Ihr erzählt wie sie ticken würden. Carsten und Mel hielten es für besser Ihr reinen Wein einzuschenken, schließlich wollten Sie vermeiden, dass sie irgendwann mal per Zufall mitbekommen würde was Ihre Eltern so treiben, Wäre schon peinlich gewesen wenn sie mal nach Hause kommt während grad ein Dom Ihre Mum fickt während Ihr Dad nackt und gefesselt dabei zusieht, und das wäre noch nicht mal das Schlimmste was sie hätte sehen können. Pia war schon geschockt als sie erfuhr, dass ihre beiden Eltern devot und Maso sind, schließlich kannte sie sie als halbwegs strenge Eltern die auch im Job erfolgreich waren und sich durchzusetzen wussten.

Aber wenn ein Herr bei Ihnen war, machte Sie alles was verlangt wurde und sei es noch so schmerzhaft oder demütigend. Pia hatte 2 mal mitbekommen als ein Herr bei Ihnen war und dort das Wochenende verbrachte. Sie kannte Ihre Eltern nicht wieder und hatte sich so sehr für Ihre Eltern geschämt. Pia konnte einfach nicht verstehen wie man sich so demütigen lassen kann. Andererseits und auch dafür schämte sie sich, wurde sie auch feucht als sie es beobachtete.

Und wenn sie recht darüber nachdachte, suchte Sie sich meistens auch Freunde aus die sie gut zu nehmen wussten und für die sie auch mehr oder weniger alles tat. Pia sagte selten " nein " wenn jemand etwas von Ihr verlangte. Sollte sie tatsächlich auch eine devote Ader haben?

Auch Kai war in Gedanken versunken, als er den Keller betrat. Auch er grübelte und überlegte wohin sich das Ganze wohl entwickeln würde.

Er hatte Pia vor ein paar Wochen in einer Kneipe kennen gelernt, im Grunde war sie, zumindest auf den ersten Blick nicht sein Typ, zu schmächtig und zu filigran, zu jung und zu albern. Kai mochte im Grunde mehr die etwas üppigeren und erfahreneren Frauen, aber Pia hatte schon den ein oder anderen Shot intus war gut drauf und auf Ihrer Stirn stand Quasi " Fick mich " geschrieben und das wollte Kai sich nicht entgehen lassen. Er konnte auch recht überzeugend sein und bekam fast jedes Mädchen rum das er haben wollte.

Er machte Pia an und sie ging auch gleich drauf ein, Kai spendierte ihr noch ein paar Drinks und Pia plauderte wie ein Wasserfall. Schon nach einer Stunde kannte Kai große Teile Ihrer Lebensgeschichte und er erfuhr haarklein, dass Ihre Eltern devot sind und sexuell sehr offen und experimentierfreudig sind.

Das alles veranlasste Kai sich mit dem Naivchen Pia etwas näher zu befassen und in den nächsten Wochen erfuhr er noch so einiges.

Außerdem konnte Pia sehr gut blasen, und sowas liebte Kai. Schon am ersten Abend in dieser Kneipe hockten sich die beiden an einen Tisch der etwas abseits stand und Pia ging auf die Knie und verpasste Kai einen seiner besten Blow Jobs. Nach ein paar weiteren Drinks nahm er sie mit nach Hause und die beiden fickten die halbe Nacht. Und Kai versäumte nicht jede Menge Fotos davon zu machen, Pia war zu besoffen um das zu realisieren. Am nächsten Tag schickte er seinen Kumpels stolz die Fotos seiner neuen Errungenschaft.

Tja so hatten alle drei unterschiedliche Gedanken und Vorstellungen als sie runter in den Keller gingen und alles anschauten.

Mel und Carsten hatten in den vergangenen Jahren allerhand Spielzeug angeschafft. Es gab mehrere Flaschenzüge die an den Betondecken angebracht waren, es gab eine selbstgebaute Streckbank, eine Metallliege, ähnlich wie man sie aus Filmen von forensischen Laboren kennt, es gab mehrere Käfige, diverse Pranger, 2 Fickmaschinen, einen Gynstuhl, eine Autobatterie mit einem Trafo für Stromspiele und jede Menge Kleinkram wie Knebel, Dildos, Handschellen, Seile, Kabelbinder, Plugs, Gerten, Rohrstöcke, Peitschen, Krokodilklammern, Mund Spreizern und Spreizstangen. Natürlich gab es auch jede Menge Haken und Ringe die an Decke und Wänden und am Boden verankert waren. Im Ganzen Raum waren auch Kameras montiert, die, wenn man es wollte, alles im Keller aufzeichnen würden. Es gab auch den ein oder anderen Bildschirm an den Wänden.

Alls in allem ein nette Sammlung. Carsten zeigte den beiden voller Stolz das ganze Equipment und er beobachtete seine Tochter sehr aufmerksam dabei wie sie sich alles ansah und alles anfasste und dabei wurde es immer enger in seiner Hose vor allem als er bemerkte, dass sich in Pias Schritt Feuchtigkeit ausbreitete. Sie trug nur ein weißes T-Shirt und einen gelben String und der ließ keine Fragen offen.

Das Schlimmste was jetzt passieren könnte wäre wenn Kai oder Pia sagen würden " Alles toll aber können wir jetzt wieder raufgehen und Monopoly spielen ". Naja, was aber kaum zu erwarten war.

Carsten ergriff die Initiative indem er fragte " Na Ihr Zwei, wie findet Ihr denn unseren Hobbyraum? Habt Ihr Fragen oder möchtet ihr mal was ausprobieren? "

" Unbedingt " Kai ergriff das Wort. " Hier gibt es ja so viel geile Sachen, da könnte man ja stundenlang spielen und könnte immer ein neues Spielzeug verwenden, wobei ja mein Lieblingsspielzeug meine Pia ist. " Kai grinste bei dieser Aussage und sah abwechselnd Carsten und Pia an. Pia wurde knallrot und Carsten lächelte verlegen und die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen.

Carsten hasste sich für den Satz den er jetzt sagen würde aber er musste ja irgendwie reagieren. " Ok Ihr Zwei, dann habt viel Spaß, ich geh dann mal rauf zu Mel."

" Quatsch, bleib da, Du musst mir jetzt schon noch helfen bei den Vorbereitungen zum Spiel " Pia wurde noch roter und meinte, dass Ihr Dad ruhig raufgehen soll, sie würden schon klar kommen zu zweit. Aber Kai wies sie zurecht und sagte in recht rauem Ton, dass sie offenbar nicht weiß was Höflichkeit bedeutet. Carsten wurde bei diesen Worten so wuschig dass, er sich unwillkürlich zwischen die Beine langte, er sie aber sofort wieder zurück nahm als er das bemerkte. Auch Pias Muschi sonderte schlagartig noch mehr Feuchtigkeit ab als ohnehin schon zu sehen war.

Als erstes wollte Kai die Streckbank ausprobieren. " Los Süße, zieh mal dein T-Shirt aus, ich finde, dass der tolle Kellerraum es verdient hat, dass man hier textilfrei spielt " Mit diesen Worten zog er seine Boxershorts aus und sein großer Schwanz kam zum Vorschein und Carsten konnte nicht anders als den Penis sekundenlang anzustarren. Kai grinste und sah dann mit strengem Blick zu Pia rüber, er musste auch nichts weiter sagen, denn Pia zog sich das T-Shirt über den Kopf. Carsten wandte seinen Blick schlagartig von Kais Schwanz zu Pias 70 a Tittchen. Seine Blicke wechselten sich ab zwischen Ihren Titten und Ihren Augen, Carsten sah dass sich seine Tochter schämte und Pia sah dass sich Ihr Vater schämte. Als Kai den Blickkontakt zwischen Tochter und Vater wahrnahm wurde auch sein Schwanz hart. Um die Situation noch zu toppen forderte Kai Carsten auf seine Jeans auszuziehen. Carsten überlegte ein paar Sekunden, dann zog er seine Hose aus, und ließ sie auf den Boden gleiten. Sein Blick war dabei ständig auf seine Tochter gerichtet.

Pia starrte nun nicht mehr in die Augen Ihres Vaters sondern betrachtete mit weit aufgerissenen Augen den Schwanz Ihres Vaters, der zu voller Höhe aufgestiegen war, der Schwanz wippte und die ersten Lusttropfen liefen auch schon aus. Es sah so aus als ob er jede Sekunde explodieren würde.

Kai forderte Pia nun auf sich auf die Streckbank zu legen, sie sah Ihn an dann sah Sie ihren Vater an und legte sich dann wortlos auf die Bank. Sie zitterte am ganzen Leib obwohl es im Keller alles andere als kalt war. Ihre Brustwarzen standen ab, als hätte man sie mit Eiswürfeln gestreichelt.

" Carsten, mach deine Tochter doch bitte fest, du kennst dich mit dem Ding viel besser aus als ich ". Wie in Trance bewegte er sich auf das Kopfende zu nahm Pias Arme und legte sie nach oben neben Ihren Kopf ab, dann befestigte er die Lerdermanschetten an Ihren Handgelenken, dann macht er das selbe mit Ihren Knöcheln und berührte dabei die Füße seiner Tochter. Carsten liebte die Füße von Pia, in seinen Träumen hat er Ihre Sohlen schon hundert Mal abgeleckt und hundert Mal an ihren Zehen gelutscht. Carstens Schwanz pochte immer heftiger und grade als er seine Penisspitze an den Sohlen seiner Tochter reiben wollte, wurde er von Kai angeschriehen, dass er endlich die Mechanik der Streckbank betätigen soll und gefälligst nicht träumen soll. Sofort trat er von Pia zurück und drückte auf den Knopf und seine Tochter wurde so gestreckt, dass sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Sie stöhnte weil die Streckung schon extrem war und es Ihr sehr weh tat. Carsten betrachtete nun den filigranen Körper seiner Tochter an dem man jede einzelne Rippe zählen konnte.

Durch die extreme Streckung wirkten Ihre Tittchen noch kleiner dafür die abstehenden Brustwarzen umso länger.

Carsten konnte nun nicht mehr, er wichste seinen Schwanz für etwa 10 Sekunden und da schoss seine Sacksahne auch schon auf den Bauch und den Brustkorb einer Tochter. Die Spermamenge war so groß als hätte er tagelang nicht mehr abgespritzt.

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2 Kommentare
tickler2000tickler2000vor etwa 1 MonatAutor

danke für den Kommentar, ich schreib auf jeden Fall noch weitere Teile. Will ja dass du erregt wirst, ist ja einer der Ziele hier beim geschichten schreiben :-)

heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Monat

kaum ist man richtig erregt vom lesen, ist die Geschichte schon zu ende. smile...

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