Das Musste Ja So Kommen Teil 04

Pia sah Ihren Vater entgeistert an. Hatte er jetzt tatsächlich auf sie abgespritzt? Ja natürlich, aber hätte Sie das tatsächlich überraschen dürfen? Nein,

Schließlich wusste Sie unterschwellig dass Ihr Vater auf Sie scharf war und schon hunderte Male auf sie abgespritzt hatte, klar nicht direkt auf Sie, aber auf Ihre Bilder oder wenn er sie heimlich beobachtet hatte oder wenn er Ihre Tangas beschnüffelte und hineinwichste oder in Ihre Sneaker.

Ja, sie wusste ganz genau wie es um Ihren Vater stand, aber irgendwie wollte Sie es nicht wahrhaben.

Und jetzt sah Sie in keuchend vor sich stehen, noch seinen Schwanz in der Hand aus dem die letzten Tropfen auf den Boden kleckerten.

Carsten sah in die Augen seiner Tochter und schämte sich in Grund und Boden. Wie konnte das nur passieren?

Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als er von Kai angebrüllt wurde. " Los auf Deine Knie du perverse Drecksau " Er zögerte keine Sekunde, denn er sah sich selbst auch als perverse Drecksau. Wie konnte er das tun?

Durch seine knieende Haltung sah er jetzt direkt auf den Bauch seiner Tochter, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem Sperma entfernt, dass er auf seine süße Pia abgerotzt hatte.

Kai, der selber einen Riesenständer hatte ging ans Kopfende der Streckbank und schob ohne eine vorherige Ankündigung seinen Schwanz in den Mund von Pia, die nur einen kurzen Moment verdutzt war aber dann gleich anfing zu saugen.

Carsten blickte nun wieder direkt zum Gesicht seiner Tochter die den Schwanz Ihres Freundes genüsslich schluckte, er hörte das Geräusch dass sie dabei machte und trotzdem er grade abgespritzt hatte, wuchs sein Schwanz augenblicklich wieder an. Grade wollte er wieder anfangen zu wichsen als er von Kai die Worte hörte " Wag es nicht dich anzufassen du Sau, Hände auf den Rücken ". Carsten gehorchte augenblicklich, was seinen Schwanz nicht daran hinderte wieder anzuschwellen. " Los Drecksau, leck Dein Sperma von deiner Tochter runter und alles schlucken " Auch diesem Befehl kam Carsten nach und während er den Bauch und den Brustkorb seiner Tochter ableckte wurde er härter und härter.

Währenddessen kam auch Kai, er brauchte vielleicht eine Minute bis sich sein Sperma im Mund von Pia ergoss. " Nicht runterschlucken, alles im Mund behalten " bellte er sie an. Sie gehorchte.

Kai zog seinen Schwanz langsam aus Pias Mund ging zu Carsten rüber und befahl ihm seinen Schwanz abzulecken und ihn zu säubern. Carsten gehorchte ohne zu zögern.

Da er bi war machte es ihm nichts aus einen Schwanz sauber zu lecken, dass hat er schon oft getan wenn ein Bull seine Frau gefickt hatte in Mund, Fotze oder Arsch, aber warum hörte er auf diesen Schnösel?

Er hatte keine Ahnung, irgendetwas hatte er an sich, was Carsten dazu brachte zu gehorchen ohne auch nur einen Moment an Widerstand zu denken.

Als Kai seinen Schwanz wieder aus Carstens Mund zog, befahl er ihm seine Tochter zu küssen und das Sperma was sich in Ihrem Mund angesammelt hatte zu schlucken. " Das mach ich nicht du Schwein " hörte sich Carsten sagen. er war entsetzt dass er so etwas tun sollte, und er war sich sicher, dass er das auch niemals tun würde.

Kai wurde in diesem Moment auch wieder hart, es geilte Ihn auf dass Carsten sich widersetzen wollte. Er war sich sicher, dass er bestenfalls eine Minute benötigen würde um Carsten umzustimmen.

Kai ging zu einem Wandregal und holte sich eine Schere, die bei den ganzen Spielzeugen lag er ging zu Pia setzte die schere an ihren rechten Nippel an und sagte nur " Was denkst Du, braucht man als Frau tatsächlich 2 Brustwarzen? Nein oder?"

Carsten zweifelte keine Sekunde daran, dass Kai seiner Tochter den Nippel abschneiden würde, obwohl es vollkommen absurd war, aber ihm war klar das Kai nicht der war für den er ihn gehalten hatte. Carsten war kräftig und muskulös und er hätte Kai sicher leicht umhauen können, aber er tat es nicht, stattdessen ging er zu Pia rüber sah sie an, entschuldigte sich bei Ihr und presste seine Lippen auf die seiner Tochter und Pia übertrug das Sperma Ihres Freundes an Ihren Vater, was er komplett schluckte.

Er sah seine Tochter an, die Tränen in den Augen hatte, aber er machte nichts, er ging nur wieder auf seine Kniee und senkte den Blick, dankbar das Kai die Schere wieder in das Regal zurücklegte.

Pia kam jetzt endlich zum Nachdenken. Ihr Vater kniete neben Ihr, Ihr Freund hatte grade ihr Maul gefickt kontrollierte Ihren Dad und lächelte sie an. War Sie in einem falschen Film, oder hatte sie zu viel getrunken, nicht dass das nicht öfters mal vorkam, aber heute war Sie doch noch vollkommen nüchtern.

" Kai was geht denn hier ab, was ist mit Dir los, warum.... " Weiter kam sie nicht, den Kai verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, sie zuckte zusammen und fing an zu schreien aber bevor Sie einen Satz sagen konnte hatte Sie die nächste Ohrfeige, diesmal deutlich härter als die erste. Wieder schossen Tränen in Ihre Augen und trotz der Schläge wollte sie weiterreden aber in dem Moment als sie den Mund aufmachte schob Ihr Kai einen Ballknebel in den Mund, er rammte ihn ihr gradezu rein.

" Komm Süße, reg dich nicht so auf, du weißt doch dass dein Dad ein Jammerlappen ist der dominiert werden will, das haben er und deine Mum dir doch schon vor geraumer Zeit erklärt und dass dein Dad scharf auf Dich ist weißt Du auch, erinnerst Du dich, das hast Du mir an unserm ersten Tag schon gesagt. Und Du bist stockdevot, ja kann sein dass Du das noch ncht wusstest aber so ist es nun mal. " Er redete nach ein paar Minuten auf Sie ein und irgendwann fand Sie seine Ausführungen irgendwie logisch und die ganze Sache mit Ihrem Dad hat Sie auch komplett aufgegeilt, dass musste Sie sich selber eingestehen. Er schlug dann noch vor, dass sie heute noch ein paar Stunden spielen würden und wenn es ihr dann nicht gefallen hat würde er wieder zur Tagesordnung übergehen und nie wieder in den Keller gehen.

Carsten hörte sich das Gerede auch an, aber im Gegensatz zu Pia wusste er, dass Kai seine Position nicht wieder aufgeben würde, dazu gefiel es ihm zu sehr.

Aber er konnte ihr das weder sagen, noch konnte er ihr helfen. Sein Schwanz hat sein Gehirn vollkommen übernommen, spätestens als er seine Tochter küssen durfte oder auch musste, wie auch immer, war er der Situation verfallen, der Situation und Kai, der ihm ja ermöglichte seine Tochter so zu erleben. davon träumte er schon jahrelang.

Er kniete am Boden und hatte allein vom Zuhören der Worte von Kai schon wieder einen Ständer.

Kai nahm Pia jetzt den Knebel raus und küsste sie innig dann machte er sie los und die beiden lagen sich sofort in den Armen und sie hauchte " Ich liebe Dich "

Er hasste und liebte seine Tochter für diese Naivität. Einerseits wollte er Sie beschützen und auf der anderen Seite wollte er sie küssen, streicheln und sie ficken. Dafür muss man eben einiges wenn nicht sogar alles andere in Kauf nehmen.

Zu Carsten sagte er dann, dass er ab jetzt nur noch perverse Sau genannt werde, das ist ab sofort sein Name. Carsten ihn an und nickte und postwendend haute Kai ihm eine rein so dass er direkt umkippte. Er rappelte sich wieder auf seine Knie und sagte " Ja Herr, danke Herr, ab jetzt heiße ich nur noch perverse Sau.

" Und jetzt geh rauf und hol Deine Frau runter, sag ihr wir spielen ein Rollenspiel und dass du und auch deine Tochter voll darauf abfahrt, zu viele Details sind überflüssig ". "Ja Herr, Danke Herr" Mit diesen Worten ging Carsten nach oben und suchte Mel.

Er beschloss Ihr nicht allzu viel darüber zu sagen was hier grade abging, zu sehr wollte er dieses Spiel spielen und er wusste das Mel zu vernünftig wäre um sich auf so eine Nummer einzulassen.

Mel war in der Küche und schenkte sich grade ein Glas Wein als Carsten sie bat runter in den Keller zu kommen. Er erklärte Ihr dass Kai und Pia voll auf den Spielkeller abfahren würden und gern mit uns zusammen spielen wollen.

Mel war angetan von der Idee, schließlich war es ja Wochen her dass ein Dom bei Ihnen war der mit Ihnen zusammen gespielt hatte.

Er bereitete Sie darauf vor, dass Kai die Rolle eines Dom spielen würde was sie vollkommen in Ordnung fand. Sie freute sich auf die Session.

Sie gingen zusammen runter. Carsten und Kai waren ja inzwischen nackt und Pia trug noch ihren gelben String, Mel hatte noch Ihren Tanga an und Ihr Top.

Sofort ging Kai auf Sie zu und herrschte sie an, dass sie Tanga und Top ausziehen soll, Mel blickte Kai an und erschauderte etwas, sie hatte nicht damit gerechnet dass Kai seine Rolle so überzeugend spielen würde. Er war eben ein Naturtalent. bzw. er konnte sich gut verstellen, er war ein echter Sadist, das sollte unsere kleine Familie noch zu spüren bekommen.

" Hinknien" waren seine nächsten Worte an Mel als sie nackt war, sie gehorchte sofort und blickte direkt auf Kais stattlichen erregierten Schwanz. Augenblicklich schob er Ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, sie würgte kurz aber dann legte Sie los. Sie lutschte, und saugte und gab Geräusche von sich die auch Carstens Schwanz wieder zum erblühen brachte.

Pia sah Kai und dann Ihre Mutter an und ja, sie wurde sichtlich eifersüchtig als sie merkte, dass Kai stöhnte und so richtig abging, um einiges mehr als grade bei Ihr. Innerhalb von 5 Minuten brachte Mel ihn zum abspritzen, sie hatte Erfahrung und konnte es recht lange hinauszögern.

" Brav gemacht Drecksau " Mel bedankte sich brav und leckte mit der Zunge noch ein paar Spermareste von ihren Lippen, " Das wird bestimmt ein geiler Abend" dachte Sie bei sich.