Das Praktikum Teil 14

Teil 14 - Das Date

Heute morgen bin ich schon sehr aufgeregt, denn heute Abend habe ich mein erstes Date mit Biggi, aber erst muss ich noch einmal einen Arbeitstag hinter mich bringen. Ich besuche heute mit Lana einen Layouter, der an der neuen Ausgabe des „Eden" Magazins arbeitet. Wir schauen uns die Entwürfe an und haben hier und da noch Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge, so vergeht der Tag und Lana bespricht noch weitere Projekte mit dem Layouter. Wir fahren, nachdem wir den Arbeitstag so verbracht haben, nicht mehr in die Firma, sondern stattdessen zu Lana nach Hause. Ich begebe mich in das Bad und bereite mich auf mein Date mit Biggi vor. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert bin. (Wohlgemerkt nur der Bart.) Ziehe ich meine beste Jeans und mein bestes Hemd an, dazu meine weißen Adidas Allround und dann kann der Abend kommen.

Als ich in das Wohnzimmer zu Lana gehe, nimmt mich Lana in die Arme und sagt:

„Wow, du siehst echt gut aus. Du kannst heute Abend den Porsche haben, aber fahr vorsichtig. Wenn du das Gaspedal antippst marschiert das Auto sofort los wie ein wilder Stier. Hier hast Du noch 50 Mark um Biggi mal zu verwöhnen.

„Danke Lana, das kann ich doch alles gar nicht annehmen."

„Das ist schon in Ordnung, ich möchte, dass du eine gute Zeit bei mir hast, und jetzt mach die auf den Weg, lass Biggi nicht warten."

Ich verabschiede mich von Lana und gehe in die Garage. Ich kann es noch nicht glauben, dass ich gleich mit den Porsche fahren werden. Ich steige in das Auto ein und die Lederschalensitze schmiegen sich an meinen Körper. Als ich den Zündschlüssel umdrehe erwacht der Motor und zeigt mir durch ein leichtes Dröhnen seine Bereitschaft an. Ich fahre vorsichtig aus der Garage und als ich auf die Straße einbiege gebe ich vorsichtig etwas Gas. Der Motor reagiert sofort und beschleunigt mit großer Kraft den Wagen auf die erlaubte Geschwindigkeit.

Ich habe mit Biggi ausgemacht, dass ich sie zu Hause abhole und wir dann einen schönen Abend in der Stadt verbringen. Nach einiger Zeit des Suchens finde ich die Straße und das Haus, in dem Biggi wohnt. Es ist ein sehr schönes, gepflegtes Mehrfamilienhaus mit vier Stockwerken und acht Parteien. Zum Glück finde ich fast direkt vor dem Haus einen Parkplatz und stelle das Auto ab. Ich drücke die Klingel mit Biggi's Nachnamen und nach einer kurzen Zeit meldet sich Biggi: „Hallo Klaus. komm in den zweiten Stock!"

Eilig hechte ich die Stufen in den zweiten Stock hinauf und in der Tür einer Wohnung steht mein Schwarm. Sie ist perfekt geschminkt, so dass ihre tollen Gesichtspartien perfekt betont sind. Ihr Körper wird von einem roten Kleid eingehüllt, dessen obere Partie ihre Brüste sensationell in Szene setzt und auf der Hälfte ihrer definierten Oberschenkel endet. Dazu trägt sie schwarze Strümpfe und rote High Heels. Alles in allem ein Traum von einer Frau, und ich darf diese Frau gleich ausführen.

Ich begrüße Biggi, indem ich sie in die Arme nehme und ihr einen Kuss auf den Mund hauche. Anscheinend war das eine gute Idee, denn ich spüre, wie Biggi ihre Lippen öffnet und ihre Zunge an meinen Lippen anklopft. Natürlich gewähre ich ihr Einlass und so nehmen unsere Zungen Kontakt auf und beginnen ein wildes Spiel. Biggi unterbricht unser Spiel nach kurzer Zeit und meint: „Lass uns auch noch etwas für später aufheben." und zieht mich in die Wohnung. Stolz zeigt sie mir ihre zwei Zimmer Wohnung, welche einfach aber sehr geschmackvoll eingerichtet ist. Es gibt ein kleines Wohnzimmer und ein doch recht großes Schlafzimmer mit einer kleinen Arbeitsecke und einem Doppelbett.

„Wow, wie kannst du dir so eine tolle Wohnung leisten?", frage ich etwas indiskret.

„Die Wohnung gehört den Lürsens. Ich habe die Beiden bei der Besichtigung der Wohnung kennengelernt, sie haben mich dann zu einem Kennenlernen zu sich nach Hause eingeladen. Dort sind wir uns nähergekommen und wir hatten Sex miteinander, dadurch habe ich einen Spezialmitte bekommen, die ich mir leisten kann."

„Magst du die Lürsens wirklich?"

„Ja, sie sind sehr nett und ich habe auch gerne Sex mit ihnen. Wie sieht es aus, wollen wir los?"

Ich bejahe und wir verlassen die Wohnung. Als ich auf den Porsche zugehe und die Biggi die Tür aufmache, fällt dieser die Kinnlade herunter. Als Biggi einsteigt und in den Sitz setzt, rutscht ihr Kleid nach oben und ich kann den oberen Rand ihrer Strümpfe sehen, sowie die nackte Haut ihrer Oberschenkel.

„Wow toller Wagen, ist das deiner?"

„Nein, der gehört Lana und ist nur geliehen. Ich habe noch kein eigenes Auto."

Auf der Fahrt in die Innenstadt unterhalten wir uns gut. Biggi erzählt mir, dass sie ihre Eltern mit 12 Jahren verloren hat und seitdem bei einer Tante aufgewachsen ist. Sie musste sehr früh auf sich selbst gestellt handeln und ist dadurch sehr früh erwachsen geworden. Ich erzähle auch einiges über mich und mein Leben und trotz diesem nüchternen Themas lachen wir sehr viel. Wir planen den weiteren Verlauf des Abends, zuerst wollen wir eine Pizza essen gehen und im Anschluss ins Kino.

Ich parke den Porsche in einem Parkhaus und wir gehen zu einem Italiener, den mir Lana empfohlen hat.

Wir bekommen einen Tisch für zwei Personen etwas Abseits zugewiesen und nachdem wir bestellt haben reden wir weiter. Wir sind auf einer Wellenlänge, und spielen uns die Gesprächsbälle zu. Ich muss während des Gespräch die ganze Zeit Lana anschauen und bewundern. Plötzlich merke ich wie ihr Fuß, den sie wohl aus dem Schuh geschält hat mein Bein streichelt. Immer höher wandert der Fuß und ist nun in meiner Körpermitte angekommen. Mein Kleiner ist mittlerweile gar nicht mehr so klein und Biggi streicht mit ihren Zehen die Form in meiner Hose nach. Nun nimmt sie auch noch ihren Cocktail und saugt mit eine lasziven Blick an dem Strohhalm.

„Biggi, gleich passiert ein Unglück, wenn Du so weitermachst."

Ich nehme ihren bestrumpften Fuß und massiere ihren Fuß und spiele an ihren Zehen. Meine Hand streicht auch jetzt an ihrem Bein nach oben und nimmt sensorisch alle Konturen wahr. Biggi scheint das zu gefallen, denn ich kann einen genussvollen Ausdruck in ihrem Gesicht wahrnehmen.

Wir werden von der Bedienung unterbrochen, welche unsere Bestellung serviert und machen uns dann an den Verzehr dieser. Das Essen schmeckt vorzüglich und es kommt während des Essens nicht zu weiteren Zärtlichkeiten.

Nach dem Essen müssen wir uns ranhalten, denn der Film beginnt in zwanzig Minuten. Biggi geht noch einmal austreten, während ich zahle. Als sie zurückkommt, stehe ich auf und wir verlassen das Lokal Hand in Hand. Auf dem Weg zum Kino bleibt Biggi stehen und öffnet ihre Handtasche und zeigt mir den Inhalt. Ich sehe ein rotes Nichts von einem Slip und Biggi, ergänzt mit einem Zwinkern. „Ich musste den Slip loswerden."

Im Kino angekommen, kaufen wir Karten für „Eine verhängnisvolle Affäre" in der letzten Reihe.

Wir nehmen die Plätze ein und der Film beginnt, das Kino ist gut gefüllt, aber erstaunlicherweise ist die letzte Reihe bis auf uns leer. Biggi scheint der Film sofort in den Bann zu nehmen, dennoch legt sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt mich sanft. Als Glenn Close sich an Michael Douglas heran macht, versuche ich auch mein Glück und lege meine Hand auf Biggi's Oberschenkel. Ich streiche sanft auf und ab, da nimmt Biggi meine Hand und führt diese weiter nach oben. Ich spüre den Abschluss ihres Strumpfes, dann die Wärme ihrer Haut. Ihre Hand führt mich weiter zu ihrer Pussy und drückt meine Hand auf diese. Ich streichle nun ihre Pussy, die meine Hand warm und feucht begrüßt. Mein Mittelfinger streicht durch ihre Spalte und ich spüre, wie die Feuchte zunimmt. Biggi nimmt nun meinen Mittelfinger mit zwei Fingern und führt ihn direkt bei sich ein. Es ist für mich ein geiles Gefühl, meinen Finger in ihren Liebeskanal zu versenken. Ich beginne nun mit langsamen Fickbewegungen meinen Finger in Biggi's Pussy arbeiten zu lassen. Biggi dreht ihren Kopf zu meinen und wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken. Ich versuche nun mit meinem Daumen, Biggi's Lustknubbel zu verwöhnen. Meine Handstellung ist etwas ungünstig, aber es gelingt mir dann doch recht gut. Bigi stöhnt ihre Lust in meinen Mund. Wir müssen vorsichtig sein, denn die nächsten Leute sitzen etwa fünf Meter weiter. Mein Finger fickt nun immer schneller und mein Daumen reizt die Klit nun immer intensiver und dann kann ich plötzlich Biggi zucken fühlen und noch mehr Nässe flutet meine Hand. "Danke" haucht mit Biggi in das Ohr und dann sagt sie: "Jetzt bist du dran."

Sie beugt sich zu mir rüber und wir beginnen wieder unsere Lippen und Zungen in einem heißen Kuss zu vereinen. Ich spüre wie ihre rechte Hand sich an meiner Hose zu schaffen macht. Erst wird der Knopf geöffnet, dann der Reißverschluss aufgezogen und im Anschluss legt Biggi meinen Schwanz frei. Sie schaut mir lüstern in die Augen und schon begibt sich ihr Kopf auf die Reise zu meiner Körpermitte. Im Dunkeln des Kino kann ich ihren heißen Atem spüren der meine Eichel trifft und auch ihre langen Haare die meinen Schaft kitzeln. Sie beginnt nun langsam meinen Stab zu wichsen und sogleich spüre ich, wie meine Eichel in ihren Lippen verschwindet und wie die Zunge mit kreisenden Bewegungen meine Eichel reizt. Mit meiner rechten Hand wandere ich an Biggi's Rücken abwärts und da sie jetzt zu mir herüber gebeugt ist, kann ich mit meiner Hand über ihre Pospalte zu ihrem Lustzentrum gelangen. Ich beginne mich zu revanchieren und verwöhne das feuchte Biotop mit meinen Fingern. Dies scheint Biggi anzuspornen, denn jetzt nimmt sie meinen Schaft immer tiefer in ihren Mund und beginnt mit dem Kopf Fickbewegungen auszuführen. Ich kann immer wieder spüren, wie meine Spitze an irgendwas in ihrem Hals anstößt, doch plötzlich ist der Widerstand überwunden und mein Schwanz ist vollends in Biggi's Mund verschwunden, während sich etwas Enges um meine Eichel schmiegt. Biggi beginnt nun wieder mit den Fickbewegungen und ich passiere mit meiner Eichel immer wieder Biggi's Halspforte. Diese Behandlung ist für mich der absolute Wahnsinn und ich denke, dass ich diese Behandlung nicht lange durchhalte. Ich muss mich total zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen, denn wir sind ja nicht alleine im Kino und ich möchte niemanden auf uns aufmerksam machen. Während Biggi mich so bearbeitet habe ich Zeige- und Mittelfinger wieder in ihre Pussy versenkt und revanchiere mich ebenso indem ich Biggi damit verwöhne. Meine Lustkurve ist mittlerweile kurz vor dem Höhepunkt und als Biggi meinen Schwanz ganz aufgenommen hat,ihre Zunge ausfährt und anfängt damit meinen Sack zu lecken, da kann ich nicht mehr zurück und spritze ihr in mehreren Schüben meine Sahne in den Hals. Meine Finger haben währenddessen wohl auch ihr Ziel erreicht, denn ich kann leichte Zuckungen wahrnehmen und meine Hand wird etwas geflutet.

Als wir uns wieder beruhigt haben, sitzen wir wieder Hand in Hand nebeneinander, als wäre nichts geschehen.

„Biggi, du bist der Wahnsinn. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."

„Du bist auch ein geiler Typ, aber ob ich dich liebe, da bin ich meiner Gefühle noch nicht sicher."

Diese Antwort versetzt mir einen kleinen Stich, aber ich habe Hoffnung, dass Biggi sich doch noch in mich verlieben wird.

Als der Film zu Ende ist, verlassen wir mit den anderen Leuten das Kino. Beim Aufstehen kann ich einen feuchten Fleck auf Biggi's Platz wahrnehmen. Es ist jetzt schon spät, aber Biggi möchte noch mit mir in eine Disco gehen und etwas abfeiern. Arm in Arm gehen wir in den nächsten Club, der gleich um die Ecke ist und nach kurzer Zeit finden wir uns schon auf der Tanzfläche wieder. Biggi tanzt aufreizend vor mir und schmiegt sich immer wieder an mich, sowohl mit ihrem Rücken, während ich sie um die Hüften greife und an mich ziehe, oder sie tanzt über meinem Oberschenkel und reibt sich an ihm. Sie heizt mir richtig ein und meine Latte steht schon wieder wie eine Eins.

„Komm mit Klaus ich brauche es jetzt.", haucht sie mir in das Ohr und führt mich an der Hand in Richtung zu den Toiletten. Dort sind mehrere Türen, unter anderem die Türen zu der Damen und Herren Abteilung. Biggi probiert allerdings die anderen Türen und tatsächlich eine Tür zum Notausgang lässt sich öffnen. Wir finden uns in einem dunklen Treppenhaus wieder. Biggi nimmt sofort meinen Kopf und küsst mich heftig. Ich bin auch total geil und hebe ihr Kleid über ihren Po und massiere ihre Pobacken. Biggi nestelt nun heftig an meiner Hose, öffnet diese und zieht diese mitsamt der Unterhose bis auf meine Oberschenkel herab. Ich hebe Biggi an ihren Pobacken hoch und bringe so meinen Pint an die richtige Position, um in sie eindringen zu können. Feuchte warme Hitze empfängt mich. Ich trage nun ihr Gewicht und beginne nun so gut es geht in sie zu stoßen. Biggi hat ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um mich geschlungen um mich zu unterstützen. Wir sind einfach nur geil aufeinander und wir wollen es jetzt. Wir ficken um die Wette und Biggi stöhnt in mein Ohr währen ich immer wieder ganz tief in sie stoße. Dies geht so einige Zeit bis Biggi schreit: „ Ja, jetzt."

Dies ist auch für mich das Zeichen und ich flute Biggi Liebeskanal mit meiner DNA.

Zärtlich küssend stelle ich Biggi wieder auf die Beine und wir gehen wieder zurück in den Club. Wir tanzen noch bis ca. zwei Uhr, bevor ich Biggi wieder nach Hause bringe.

„Das war ein schöner Abend Klaus"

„Ich habe auch alles genossen und ganz besonders dich. Wann kann ich dich wiedersehen?"

„Ich habe momentan viel für die Uni zu tun, aber wir können gemeinsam zu der Party bei den Lürsens am Samstag gehen."

„Ach, die habe ich ja schon fast vergessen. Ja, da holen wir dich ab."

Wir küssen uns noch einmal lange zum Abschied, bevor wir uns trennen müssen und ich zu Lana fahre.

Während der Fahrt denke ich über alles nach und frage mich, wie die Party wohl ablaufen wird.