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Das Praktikum Teil 21

Geschichte Info
Klaus macht seinen ersten offiziellen Pornodreh.
2k Wörter
4.56
8.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 21 - Blutjunge Schoolgirls - Szene 2

Die Sonnenstrahlen erwärmen meine Haut. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe Lana mir gegenüber auf der Seite liegend und mich anschauen. Ich spüre meine Morgenlatte in meiner Unterhose voll ausgebildet.

„Mein Süßer bist du auch schon wach?", fragt mich Lana und streichelt mit ihrer Hand über meine Haare und meine Gesichtshälfte.

„Hm", grummele ich nur zur Antwort.

Lana's Hand gleitet tiefer und nimmt jetzt in meiner Körpermitte Maß.

„Du hast ja schon wieder eine Latte in deiner Hose."

„Ja, wie jeden Morgen.", antworte ich.

„Hast du dir das mit dem Film noch einmal durch den Kopf gehen lassen?", fragt sie mich und streichelt dabei über meine Latte.

„Ja, ich werde heute die Szene drehen.", antworte ich, worauf Lana schnell die Hand wegzieht.

„Wir wollen doch dein Sperma nicht vergeuden, das soll heute alles in dem Film festgehalten werden."

„Wie hast Du eigentlich meine Mutter kennengelernt?"

„Wir haben beide studiert und uns eine kleine Wohnung geteilt. Hat dir das deine Mutter nie erzählt?"

„Nein, wir haben nie darüber gesprochen, irgendwie bist Du immer schon bei uns ein und aus gegangen, da habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Du sagtest, meine Mutter würde kein Problem damit haben, wenn ich plötzlich in einem Porno mitspiele, warum bist du dir da so sicher?"

„Deine Mutter weiß in welchem Business ich arbeite und sie kennt meinen Lebensstil, glaubst Du sie hätte dich zu mir geschickt, wenn sie nicht gewollt hätte, dass ich dich mit den Facetten der Sexualität bekannt mache."

Das muss ich erst einmal mental verarbeiten, bevor ich antworten kann. „Sie wird sich schon etwas dabei gedacht haben", antworte ich.

„Was hast Du denn so mit meiner Mutter erlebt?"

„Das wüsstest du wohl gerne, aber ich musste deiner Mutter versprechen, nicht über unsere gemeinsame Vergangenheit zu sprechen. Ich kann dir aber so viel sagen, deine Mutter war ein heißer Feger und wir beide hatten eine tolle Zeit zusammen. Wenn du mehr wissen möchtest, solltest du einfach mal deine Mutter selbst fragen."

Ich überlege, ob ich dazu den Mut aufbringen würde, neugierig bin ich schon, und wir haben ein gutes Verhältnis, aber ich muss das ja jetzt nicht entscheiden, schließlich bin ich noch eine Zeit bei Lana, bevor ich meine Mutter wieder treffe.

„So, du Schlafmütze, es wird Zeit aufzustehen, ein großer Tag liegt vor dir."

Als wir im Auto zum Studio fahren, fragt mich Lana: „ Hast du dir schon Gedanken um deinen Künstlernamen gemacht? Alle Pornodarsteller haben einen Künstlernamen, so wie Charles Long, oder Rick Dick usw.."

„Nein, da habe ich noch keine Idee."

„Hier hast Du eine einfache Möglichkeit, einen Pornonamen zu finden, nimm einfach den Namen deines Haustiers und den Straßennamen deiner Wohnung."

Ich überlege, mein erstes Haustier war der Hamster namens Willi, der Straßenname war Schillerstraße. „Willi Schiller!", antworte ich.

Wir beginnen beide zu lachen, weil sich das so bescheuert anhört.

„Diesen Namen kann ich dir nicht empfehlen, lass uns mal etwas anderes probieren. Willi ist auf englisch Bill oder Billy. Also, ich finde Billy nicht schlecht. Da gab es ja auch einmal Billy the Kid, das könnte zu deinem jungen Alter passen."

„Ich finde aber Bill Kid hört sich für mich besser an.", antworte ich.

„Du kannst ja noch darüber nachdenken, aber Bill Kid finde ich gar nicht so schlecht. Wir müssen das ja erst festlegen, wenn der Film geschnitten wird und die Darsteller im Abspann aufgelistet werden, und die Designs für die Covers gestaltet werden."

„Mit wem drehe ich denn heute eigentlich?", frage ich.

„Wir haben für dich etwas ganz besonderes, ich konnte eine französische Stardarstellerin engagieren, die viele Filme in den 70ern gedreht hatte, aber jetzt schon eine längere Pause eingelegt hatte. Jetzt konnte ich sie mit einer guten Gage überreden, noch einmal einen Film zu drehen."

„Wer ist es denn jetzt?", frage ich ungeduldig.

„Brigitte Lahaie, ist ihr Name, kennst Du sie?"

„Nein"

„Brigitte ist eine Göttin, du wirst den Dreh mit ihr genießen, das ist etwas ganz Besonderes."

In der Firma angekommen, gehen wir auch gleich in das große Studio. Dort ist in einer Ecke ein Zimmer mit Schreibtisch aufgebaut, ferner befindet sich dort noch eine Recamiere und ein Regal mit ein paar Akten. Die Kulisse soll das Büro der Rektorin darstellen.

„Ich gehe jetzt einmal Brigitte begrüßen und du begibst dich in die Maske, aber vorher gehst du noch duschen."

Also nix wie unter die Dusche, als ich nackt aus der Dusche komme, ist auch schon Rosie da, um mein Gesicht etwas zu pudern und mir die passenden Klamotten bereit zu legen.

Ich ziehe eine schwarze Hose an, die Unterhose lasse ich der besseren Zugänglichkeit halber weg. Dazu ein weißes Hemd mit schwarzer quergestreifter Krawatte, dann noch schwarze Halbschuhe und fertig ist mein Outfit. Rosie macht mir noch einen Seitenscheitel, um mich jünger aussehen zu lassen. Sie betrachtet mich noch einmal von allen Seiten, zupft hier und dort an meinen Klamotten, bis sie vollends zufrieden ist.

„Weißt Du wie viele Darsteller ihr letztes Hemd geben würden um einmal mit Brigitte Lahaie drehen zu können und du kannst dies gleich am Anfang deiner Karriere machen.", bemerkt sie.

„Ist das der Beginn einer Karriere?", überlege ich bei mir im Stillen.

Ich verlasse die Garderobe und begebe mich wieder ins Studio. Ich kann nicht verheimlichen, dass ich schon reichlich nervös bin. Bei den Vorschusslorbeeren für Brigitte bin ich noch einmal zusätzlich verunsichert. Dann denke ich an die letzten Tage und die Gelegenheiten, bei denen ich meinen Mann gestanden habe und mit der Einstellung - jetzt werde ich der französischen Brigitte mal zeigen, was deutsche junge Männer und insbesondere Bill Kid drauf haben, betrete ich die Szene.

Es sind schon alle da, Lana als Regisseurin, Kamera, Beleuchter, Ton und Maske. Also ein kleiner Pulk von Leuten, vor denen ich gleich performen muss.

Dann öffnet sich die Tür zum Studio und Brigitte betritt den Raum, das beschreibt aber nicht im geringsten, was hier passiert. Sie betritt nicht einfach nur den Raum, nein sie erscheint wie eine Göttin.

Blonde Schulterlange Haare, dunkle Augen, in denen man versinken kann, ausgeprägte Wangenknochen, sinnliche Lippen eine tollen Mund. Sie trägt ein blaues Kostüm, welches aus einem Blazer und einem Rock besteht, dazu blaue Nylons und blaue Heels. Meine Erregung baut sich schon bei dem Anblick auf.

Sie schwebt jetzt auf mich zu und begrüßt mich auf französische Art mit einem Küschen rechts und links wobei ich ihren tollen Duft einatme. Ich kann ihr schweres Parfüm und ihren eigenen erotischen süßen Körpergeruch riechen. Leider sind meine französisch Kenntnisse fast nicht existent. Also stottere ich nur "Bonjour" heraus. Wir werden von Lana unterbrochen, die uns jetzt in die Szene einweist. Mit Brigitte spricht sie fließend französisch.

„Und Action!", kommt von unserer Regisseurin.

Brigitte sitzt an ihrem Schreibtisch und ich komme in den Raum. Die Kamera läuft und alle sind auf Position. Schüchtern stehe ich in der Tür. Sie winkt mich zu sich an den Schreibtisch. Ich gehe langsam auf sie zu. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu stellen und deutet auf ein Schulheft, welches auf dem Schreibtisch vor ihr liegt. Sie spricht ihren Text auf französisch, aber ich werde den Text hier der besseren Verständlichkeit wegen in deutsch wiedergeben, im späteren Film werden die Dialoge sowieso noch einmal in deutsch synchronisiert.

„Frau Maier hat mir dieses Schulheft von dir gegeben, weil du etwas merkwürdige Skizzen in dem Heft gezeichnet hast, in dem eigentlich nur deine Mathematik Hausaufgaben sein sollten."

„Ich weiß nicht, was sie meinen?"

„Na, dann will ich dir das einmal zeigen.", antwortet sie und schlägt das Heft in der Mitte auf. Ich sehe dort etwas obszöne Zeichnungen von einem skizzenhaften Schwanz mit Eiern, der etwas ausrotzt. Dann der stilisierte Schoß einer Frau und noch ein kopulierendes Paar, alles auf eine naive Art gezeichnet.

„Sind diese Zeichnungen von dir und was hast du dir dabei gedacht?", fragt sie mich.

„Diese Sachen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Wir Jungs unterhalten uns auf dem Schulhof fast nur noch über Mädchen und Frauen und was wir mit ihnen anstellen könnten."

„Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen."

„Nein, nur in solchen Magazinen!"

„Dann werde ich dir einmal eine Nachhilfestunde geben.", sagt sie mit einem lüsternen Blick und steht von dem Stuhl auf und drückt mich in den Stuhl, so dass ich genau vor ihr sitze. Sie beginnt nun mit einem lasziven Blick, der direkt in meine Hose fährt ihren Blazer aufzuknöpfen und auszuziehen. Darunter trägt sie nur einen weißen BH, der ihre perfekten Brüste bändigt. Während sie tief in mein innerstes scheut, bewegt sie sich erotisch und streift ihren Rock ab. Darunter kommt ein weißer Strumpfgürtel zum Vorschein, an dessen Bändern ihre blauen Nylons befestigt sind, dazu trägt sie noch einen weißen Spitzen-String. Sie steigt jetzt aus dem am Boden liegenden Rock und knöpft ihren BH auf, mit einer geschickten Bewegung streift sie den BH ab. Hervortreten die perfektesten Brüste, die ich je gesehen habe. Voll und perfekt geformt mit tollen Vorhöfen und kecken Nippeln. Sie streift jetzt mit beiden Händen über ihren Oberkörper nimmt die Brüste von unten und hebt diese sanft an. Dann wandern die Hände zu ihrem String und greifen vorne in das Dreieck und massieren dort leicht. Sie hält dabei den Blickkontakt zu mir die ganze Zeit aufrecht. Dann dreht sie sich um, präsentiert mir ihren perfekten Hintern und streift den Slip ab. Sie steigt auch aus diesem, dreht sich um, kommt zu mir und kniet sich vor mich hin. Während ihre Hände meine Hose öffnen und mein steifes Teil auspacken und zu der Kamera gewandt, nimmt sie jetzt meine Eichel in den Mund. Ich vergesse alle Anwesenden im Raum und konzentriere mich auf ihre Behandlung. Ihre Zunge umkreist meine Eichel, während sie mit leichtem Unterdruck anfängt ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Da sie für die Kamera seitlich vor mir kniet nehme ich jetzt meine Hand und fahre sanft über ihren durchgebogenen Rücken zu ihrem tollen Hintern und massiere diesen jetzt sanft.

Brigitte beginnt jetzt während dem Blasen noch meine Eier in ihre Aktion mit einzubeziehen, indem sie diese mit ihrer anderen Hand sanft wiegt und krault. Während sie meinen Schwanz aus dem Mund entlässt, fängt sie jetzt an, meine Eichel zu züngeln. Ich spüre ihren heißen Atem an meiner empfindlichsten Stelle, wenn sie ausatmet. Während ihre Hand meinen Schaft wichst, wechselt sie jetzt immer zwischen Blasen und Züngeln und auch mal mit dem Mund und der Zunge an meinem Schaft herauf und herab zu fahren.

Sie steht jetzt auf und stellt sich mit dem Rücken vor mich und senkt nun ihre behaarte Pussy direkt auf meinen Speer und spießt sich damit auf. Dann beginnt sie mich behutsam zu ficken. Sie schaut mit einem lüsternen Blick in die Kamera, was ich leider nicht sehen kann, denn ich habe nur ihren perfekten Rücken und Hintern vor mir, der immer wieder auf meinem Schwanz auf und absteigt, aber es geht hier nicht um mein Vergnügen, sondern um ein gute Kameraeinstellung für den Betrachter. Wir ficken eine Weile und ich lege meiner Arme um sie um ihre Titten zu massieren und von unten anhebend für die Kamera zu präsentieren. Ich hätte sie gerne noch einmal mit meiner Zunge verwöhnt, aber das Drehbuch sah dies nicht vor. Brigitte wird nun immer heftiger mit ihren Bewegungen und stöhnt immer lauter: „Baise moi""

Als sie merkt, dass ich kurz vor dem kommen bin, macht sie noch weiter und ganz der Profi ,der sie ist, entfernt sie meinen Schwanz aus ihrer Grotte just in dem Moment, als ich meine Soße verspritze. Sie zielt mit meinem Schwanz auf ihren Bauch und auf ihren Busch und da ich jetzt schon einiges Sperma gesammelt habe, kann ich auch eine gute Menge verschießen. Brigitte verteilt nun das Sperma auf ihrem Bauch und auf ihrem Busch, leider für mich nicht gut zu sehen von meiner Position aus.

„Cut!", ruft Lana und die Szene ist beendet.

Brigitte dreht sich zu mir und sagt: „Tu baises très bien."

„Merci vous aussie." antworte ich und gebe Brigitte die Küsschen auf französische Art unter dem Applaus der Filmcrew.

Ich denke hoffentlich habe ich noch mindestens eine Szene mit Brigitte.

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Mit dieser Episode hast Du endgültig einen Stein im Brett bei mir. Brigitte Lahaie! Eine der schönsten Frauen, die die Welt je gesehen hat. Und eine jener erlesenen Damen, die aus Überzeugung Pornodarstellerinnen geworden sind, und in ihren Filmen auch eine Art Mission sahen. Brigitte Lahaie ist eine der Ikonen der goldenen Ära der Pornographie, wie Du richtig beschreibst eine Göttin. Ich glaube zwar nicht, dass sie immer noch so perfekt aussieht wie damals, und vermutlich enthaart sie mittlerweile ihren Schambereich, aber trotzdem ist es eine grandiose Idee, sie in die Geschichte einzubauen.

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