Das Praktikum Teil 25

Teil 25 - Ausgehen vor dem Abschlussdreh

In den folgenden Tagen drehen wir nicht, aber wir bearbeiten schon einmal das vorhandene Material. Das heißt, sichten des Materials und Auswahl der Szenen und Einstellungen für den Film. Dann geht es an den Schnitt, hierbei assistiere ich dem Cutter Robert, indem ich den einen Videoplayer bediene, damit Robert das auf den anderen Recorder mit dem finalen Film überspielen kann. Damals in den 80ern waren wir noch weit von den heutigen digitalen Möglichkeiten entfernt.

Lana als Regisseurin ist die ganze Zeit anwesend, um Entscheidungen zu treffen und das Ergebnis des Schnitts zu begutachten. Es ist schon ein komisches Gefühl auf dem Monitor zu sehen, wie ich Brigitte Lahaie ficke, aber es sieht total gut aus und ich wünschte mir, dass ich dazu noch einmal die Gelegenheit bekomme. Dann am Freitag packen wir unser gesamtes Material in einen Transporter und überprüfen noch einmal, ob wir nichts vergessen haben.

Am Abend treffen wir uns dann mit Biggi und Brigitte, die zu dem Dreh am Samstag noch einmal nach Hamburg gekommen ist, zum Essen bei Lana's Lieblingsitaliener. Alle Frauen sehen total gut aus in ihren High Heels und den figurbetonten Kleidern. Zur Begrüßung umarme ich Brigitte und wir geben uns ganz auf französische Art Küsschen rechts und links auf die Wange. Leider ist mein französisch nicht sonderlich gut, so dass ich mich nur sehr rudimentär mit Brigitte unterhalten kann. Ich bemerke, wie Biggi und Lana beobachten, wie mich Brigitte mit ihrer Ausstrahlung verzaubert. Während ich stotternd mit ihr Small Talk führe, legt sie unter dem Tisch ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fängt an mich sanft zu streicheln, wobei sie ihre perfekte Brust an meinen Oberarm drückt, dabei kann ich ihren Nippel an meiner Haut spüren.

Lana und Biggi beginnen über den Tisch zu grinsen, während sie uns weiter beobachten. Ich werde nun auch etwas mutiger und lege meine rechte Hand auf Brigittes Oberschenkel. Ich spüre das zarte Nylon ihres Strumpfes und mutig lasse ich nun meine Hand auf Erkundungsreise gehen. Ich streiche etwas höher, wobei meine Hand unter ihr Kleid fährt, dann spüre ich den Abschluss ihres Strumpfes mit der Spitzenverzierung und ich passiere einen Strapshalter, der an dem Strumpf befestigt ist. Ich streiche langsam weiter und bin nun auf zarter warmer Haut angekommen. Brigitte öffnet ihre Beine für mich, so dass sich mir auf meiner Erkundungstour kein Hindernis in den Weg stellt. Dadurch bewege ich meine Hand weiter in Richtung ihres Lustzentrum. Brigitte schaut mich mit ihren geheimnisvollen Augen an, jedoch sehe ich ganz deutlich die Erregung in ihren Augen.

Als sie nun noch den Mund leicht öffnet und mit ihrer Zungenspitze über ihre rot geschminkten Lippen streicht, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich gehe jetzt zum Ziel und meine Hand geht in Kontakt mit ihrem Seidenslip, über den ich mit drei Fingern streiche. Meine Finger können durch das dünne glatte Material deutlich die Konturen ihrer Pussy erfühlen. Eindeutig zeichnen sich die Schamlippen und ihre Öffnung unter meinen Fingern ab. Auch stoßen meine Finger auf eine Feuchtigkeit, die sich auf dem Slip als großer Fleck breit gemacht hat. Brigitte beginnt nun etwas tiefer ein- und auszuatmen und ermutigt mich mit einem intensiven geilen Blick meine Tätigkeit fortzusetzen. Dem kann ich mich natürlich nicht entziehen und so schiebe ich nun den Slip zur Seite, um besseren Zugang zu haben.

Meine anderen beiden Frauen sitzen uns gegenüber und beobachten uns, ich kann sehen, dass auch hier Arme unter dem Tisch sind und ich kann mir denken, dass dort ähnliches wie bei uns geschieht.

Brigitte ist mit ihrer Hand jetzt natürlich auch schon in meinem Schritt angekommen und fährt die Konturen meines voll ausgefahrenen Masts durch die Hose ab. Da meine Hand jetzt ungehinderten Zugang hat spüre ich direkt die warme Feuchte, die meine Finger benetzt. Mein Mittelfinger fährt mit auf und ab Bewegungen durch die Furche. Immer wenn er oben ist, umkreist die Fingerspitze sanft den Lustpunkt, der sich dem Finger schon keck entgegen reckt. Brigitte's Blick ist dank meiner Behandlung vor Lust entrückt,

"Klaus, du darfst nicht kommen. Du benötigst deine Soße noch für den Dreh morgen.", bremst Lana unseren Spaß.

"Das bedeutet nicht, dass Du Brigitte nicht weiter verwöhnen darfst."

Enttäuscht merke ich, wie Brigitte von mir ablässt, aber es wäre mir auch etwas peinlich gewesen, hier im Restaurant in meine Hose zu spritzen. Brigitte's Hand umfasst nun meine und drückt diese etwas fester auf ihre Pussy, dann nimmt sie zwei meiner Finger und positioniert diese vor ihrer Öffnung und führt diese ein. Ich weiß, was nun von mir erwartet wird und ich beginne mit meinen Fingern ihre feuchte Grotte zu erforschen. Mit meinem Daumen kann ich zum Glück noch ihre Lustperle erreichen, welche ich dann auch sofort in meine Behandlung mit einbeziehe.

Mit meinen beiden Fingern fickend und dem Daumen ihre Lustperle umkreisend, spüre ich nach kurzer Zeit, wie sich der Höhepunkt in Brigitte aufbaut. Gnadenlos fahre ich mit der Behandlung fort und dann ist es soweit, meine Finger werden fest eingeklemmt und eine große Feuchtigkeit umgibt diese. Ich stoppe meine Bewegungen, um Brigitte Zeit zu geben, ihren Orgasmus zu erleben. Ich schaue in ihre Augen, jedoch ist sie ganz in sich und dem Moment versunken. Nach einiger Zeit klärt sich ihr Blick und sie haucht mir ein "Mercy" zu.

Ich ziehe meine von Feuchte benetzten Finger heraus und schaue mich im Lokal um. Da mich niemand beachtet, führe ich die Finger zu meiner Nase, um den betörenden Geruch aufzunehmen. Mich weiter umschauend schlecke ich nun genüßlich Brigitte's Geilsaft von meinen Fingern. Als ich fertig bin, kommt auch schon die Bedienung und bringt unsere Vorspeisen.