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Das Priesterseminar Teil 03

Geschichte Info
Das alles war jetzt schon ein paar Jahre her...
3.3k Wörter
14.3k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/22/2015
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Das war jetzt alles schon ein paar Jahre her und ich dachte mir oft, was wohl aus den netten, jungen Männern geworden war. Ich hatte immer noch ihre Gesichter und ihre Schwänze vor Augen. So etwas vergisst man nicht.

Beim Priesterseminar arbeitete ich nicht mehr. Ich war in Rente gegangen und machte Busreisen, Städtetouren und viele Besichtigungen. Ich hatte Zeit und man lernte auf diese Art auch viele nette Leute kennen.

Eines Tages waren wir wieder mal in einer Stadt unterwegs. Meine Mitreisenden hatten sich zurückgezogen, um etwas zu Schlafen. Da hörte ich nicht weit weg ein Kirchturmuhr läuten. Da ich nicht müde war, stand ich auf, zog mich an und ging, die Kirche anzuschauen.

Leise machte ich die Tür auf. Es war still, ein paar Kerzen brannten und einige Leute saßen in den Bänken. Auch ich nahm Platz und betrachtete den Altar.

Plötzlich ging eine Seitentür auf und ein Priester ging zum Altar. Er richtete etwas und schaute kurz ins Publikum. "Na, das ist doch der Erwin". Ich erkannte ihn sofort. Er war einer der jungen Seminarteilnehmer, die mich gefickt hatten. Ich winkte ihm.

Erwin stutzte, dann erkannte er mich auch. Er bekam einen roten Kopf und schlug schüchtern seine Augen nieder. Dann verschwand er in der Sakristei.

Ich wartete einen Augenblick, stand auf, schlenderte herum, als wenn ich mir die Kirche betrachtete und wartete auf einen günstigen Augenblick. Der kam, niemand beachtete mich und so war ich mit ein paar Schritten ebenfalls im Altarraum. Ich machte die Tür zur Sakristei auf.

Dort stand Erwin. Er hatte seine Hände unter dem Gewand und erschrak fürchterlich, als er merkte, dass jemand herein kam. Ich machte die Tür hinter mir zu und legte meine Finger auf die Lippen.

"Psst", sagte ich leise und ging auf ihn zu. Erwin nahm seine Hände unter dem Gewand hervor. Aber es stand immer noch ab. Er hatte eine Erektion. Erwin schaute mich an. Es war ihm sehr peinlich, denn er hatte anscheinend gewichst.

"Hallo Erwin", sagte ich. Ich stellte mich ganz nah vor ihn hin und packte ihn an seinem Schwanz, der da unter der Kutte hervorstand. Durch den Stoff hindurch spürte ich seine Hitze. "Hallo Fr. Bernhard", murmelte er.

"Hast Du denn keine Haushälterin, die für Dich sorgt?", fragte ich und wichste dabei leicht seinen Schwanz. Erwin schüttelte den Kopf. "Nein", flüsterte er leise.

Ich mochte Erwin sehr. Er war schon damals so schüchtern wie jetzt. "Weisst Du noch, was wir damals gemacht haben?", fragte ich ihn scheinheilig. Erwin nickte. Natürlich wusste er das und er wusste es ganz genau. Deshalb stand ihm ja auch der Schwanz.

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen, kam mit meinem Mund an seinen und leckte ihm leicht mit meiner Zunge über seine Lippen. Dann zog ich langsam seine Kutte so weit hoch, bis sein Schwanz im Freien stand.

Ich ging in die Hocke, betrachtete den Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Dann nahm ich die Eichel in den Mund. Erwin stöhnte auf. Er packte mich erregt am Kopf und fing an, mich in den Mund zu ficken. Es dauerte gar nicht lange, und er spritzte ab.

Erleichtert und erschöpft lies er sich auf einen Stuhl hinter sich sinken. Ich machte meine Bluse auf und holte eine Brust heraus. Ich hielt sie ihm an den Mund und streichelte seinen Kopf. "Komm, lutsch etwas an meinen Brustwarzen", sagte ich und Erwin leckte und lutschte tatsächlich.

Er nahm meine Brustwarze in seinen Mund und fing an, zu saugen. Mein Nippel wurde sofort hart. Erwin tat das gut. Ich fühlte, wie er ruhiger wurde, während ich noch in seinen Haaren wühlte.

Und ich fühlte noch etwas. Meine Möse wurde feucht. Doch plötzlich lies Erwin meine Brustwarze aus seinem Mund gleiten und stand auf. "Ich muss gleich noch zu einer Beerdigung", sagte er erschrocken. "Können Sie mich heute Abend besuchen?", fragte er, während er seine Kleidung in Ordnung brachte.

Ich nickte und Erwin sagte: "Gleich hier neben an ist das Pfarrhaus. Um 20.00 Uhr?". "Gut", sagte ich und Erwin stürmte davon.

Ich steckte meine Brust zurück in den BH und fing an, meine Bluse zuzuknöpfen. Da ging auf einmal die Tür, aus der Erwin gerannt war wiede auf. Ein Mann kam herein. Er schien mir so um die 60 zu sein. Er schloss die Tür hinter sich ab, ging auch zur Tür zum Altar und drehte ebenfalls den Schlüssel herum.

Ich schaute ihn fragend an. "Bitte?", fragte ich, "was soll das denn?". "Ich bin hier der Messdiener", knurrte er, "und ein Messdiener bekommt alles mit". Damit öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Einen steifen, großen Schwanz.

"Du hast mit dem Erwin da etwas gehabt", knurrte er weiter und starrte mich mit stehendem Schwanz an. Dann griff er zu mein noch halboffenen Bluse, zerrte sie mir über die Schultern und langte zu meinem BH. Er zog ihn herunter und meine Brüste lagen im Freien.

Der Messdiener starrte auf meine Titten. "Ich muss doch sehr bitten", fing ich an, aber es klang nicht überzeugend. Meine Möse war feucht von der Szene mit Erwin und der dicke Schwanz des Messdieners tat ein Übriges.

"Du brauchst nicht zu bitten", sagte er und griff mit an die Brüste, "die sollen da draußen ruhig beten. Ich werde Dich jetzt ficken". Er walkte meinen Busen, dann drehte er mich herum und zog meinen Rock hoch.

Er langte vorne in meine Unterhose und drückte einen Finger zwischen meine Schamlippen. Der Finger rutschte in meine feuchte Möse hinein. Er rieb etwas hin und her, dann zog er seinen Finger wieder heraus.

Er packte mit beiden Händen meine Unterhose und zerrte er sie herunter. Ich stieg aus ihr heraus und der Messdiener gab ihr einen Tritt, dass sie in die Ecke flog. Er schob mich zu dem Tisch, der da stand und drückte mich nach vorne.

Ich beugte mich darüber und schielte gleichzeitig nach hinten. Ich sah, wie er seine Hose ganz öffnete. Sie rutschte zu Boden, genauso wie seine Unterhose. Er nachm seinen Schwanz in die Hand und dann fühlte ich, wie sein Schwanz auf meine Möse drückte. Er schob stärker und sein Schwanz flutschte in mich hinein.

Dann langte er um mich herum und packte meine Brüste. Dabei stieß er seinen Schwanz immer wieder in mich hinein. Ich stöhnte auf. Das war der richtige Schwanz für mich, das merkte ich gleich. Der tat mir gut.

Der Messdiener spritzte auch nicht gleich ab. Bei älteren Männern dauerte das etwas länger. Ich genoss es, wie er mich fickte, schön kräftig hin und her. Und sein dicker, harter Schwanz tat ein Übriges. Ich fühlte ihn sehr gut. Ich meinte fast zu spüren, wie seine Eichel an meinen Mösenwänden entlang scheuerte. Meine Möse wurde nass und nasser. Das ging so minutenlang. Schließlich merkte ich, wie sein Schwanz anfing, zu zucken. Es war soweit.

Doch statt in mir abzuspritzen, zog der Messdiener seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich vom Tisch und drückte mich auf die Knie. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Hier spritzte er dann ab.

Und es war eine ordentliche Ladung. Der Samen lief mir am Kinn herunter. Ich kam mit dem Schlucken kaum mehr nach. "Das ist geil mit Dir", brummte er dann und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.

Er ließ mich so knien, ging ein paar Schritte zurück und zog seine Hose wieder an. "Na los", sagte er dabei, "zieh Dich auch wieder an. So kannst Du nicht hier raus".

Damit hatte er recht. Ich stand auf, hob meine Unterhose vom Boden auf und zog mich an. Ich strich alles glatt und der Messdiener schloss die Türen wieder auf. Er eilte in Richtung Altar, während leise ich durch die Seitentür nach draußen ging.

Puh. Das war ja ein Ding.

Draußen schien die Sonne. Ich setzte mich auf eine Bank, die da stand, schloss die Augen und döste vor mich hin. Ich spürte immer noch den Schwanz des Messdieners in meiner Möse. Dann war ich eingenickt.

Ich erwachte, als es kühl wurde. Ich hatte bestimmt fast eine Stunde auf der Bank geschlafen. Ich eilte zurück zum Hotel. "Na, wo kommst Du denn her?", begrüßten mich die anderen. "Ich habe eine Kirchenbesichtigung gemacht und bin dann auf einer Bank eingeschlafen". Die anderen waren zufrieden.

"Zieh Dich um", sagten sie, "heute Abend gehts ins Musical". Auch das noch. "Leider kann ich nicht mit", log ich, "ich habe ziemlich Kopfweh. Ich glaube, ich werde krank".

Damit war der Fall erledigt und sie zogen ab. Kurz vor 20:00 ging ich zum Pfarrhaus. Erwin wartete schon und öffnete die Tür. Kaum war ich drin, nahm er mich am Arm. "Bitte", sagte er, "können wir nochmal?".

Ich nickte und fing an, mich auszuziehen. Erwin schob mich ins Schlafzimmer und zog sich ebenfalls aus. Er hatte schon wieder eine Erektion. Ich legte mich aufs Bett und Erwin legte sich auf mich. Dann schob er mir seinen Schwanz in die Möse.

Es ging nicht lange, dann spritzte er ab. Dann lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Können Sie nicht meine Haushälterin werden?", fragte er plötzlich.

So etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Warum eigentlich nicht? Erwin war ein netter Kerl. Ich hatte niemand, keinen Mann, keine Kinder und hier im Pfarrhaus ginge es mir sicher nicht schlecht. Ich würde Erwin den Haushalt führen, mit ihm ficken und hätte ansonsten freie Zeit. Der Gedanke gefiel mir.

Erwin hätte endlich seine Haushälterin, ich wäre versorgt und dann hatte ich auch noch diesen Messdiener mit seinem dicken Schwanz im Hinterkopf. Der gefiel mir ebenfalls.

Also sagte ich: "O.k, Erwin, wäre mal was neues. Ich bin einverstanden. Regelst Du das?". Erwin war ganz aus dem Häuschen. So einfach hatte er sich das nicht vorgestellt. "Na klar", rief er überglücklich, "Sie können schon mal die Wohnung kündigen und die Umzugsfirma bestellen. Das finanzielle regeln alles wir". Damit meinte er die Kirche.

Dann sagte er mir noch was ich verdiente. Kost und Wohnen frei. War für mich ok. Damit war die Sache besiegelt. Ich brach sofort meinen Urlaub ab und reiste heim. Wohnung kündigen, packen, da wartete ganz schön Arbeit auf mich.

Nicht ganz 14 Tage und der Möbelwagen stand vor dem Pfarrhaus. Erwin hatte mir mein Zimmer frei gemacht und die Möbelpacker brachten die Möbel hoch und ich räumte ein.

Ich schielte dabei immer mal wieder aus dem Fenster, ob ich nicht den Messdiener sehen würde. Aber ich sah ihn nicht. "Wird schon noch kommen", dachte ich und wurde dabei ganz kribbelig.

Alles war bald fertig und schon in der ersten Nacht kam Erwin zu mir. Er hob sein Priestergewand hoch und zeigte mir seinen steifen Schwanz. Ich verstand, zog mein Nachthemd aus und zeigte ihm meine Brüste. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und Erwin spritzte ab.

Dann nahm ich ihn noch etwas in den Arm und anschließend ging Erwin ins Bett. Entspannt und glücklich, dass alles so gelaufen war.

Nur ich war wach und konnte nicht einschlafen. Ich dachte immerfort an den Messdiener und wichste. Dann war auch ich wohl eingedämmert.

Am nächsten Tag stellte mich Erwin seiner Gemeinde vor. Alle freuten sich, dass Erwin jetzt hausfraulich versorgt war. Ich war über 60 und erfüllte damit die Erwartungen an eine ehrbaren Köchin. Alle waren zufrieden.

Und dann stellte mich Erwin auch dem Messdiener vor. Mir fiel das Herz in die Hose, wie man so sagt, als ich ihn sah. "Heinrich", sagte Erwin, "Fr. Bernhard". Heinrich schaute mich an, verzog keine Miene und gab mir die Hand. "Angenehm", sagte er und hielt meine Hand eine Sekunde zu lang.

Meine Möse wurde schlagartig feucht. "Ich muss noch weg", sagte Erwin, "aber Heinrich kann Ihnen ja mal die Kirche zeigen". "Ist gut", sagte Heinrich und ich nickte. Und während Erwin ins Auto stieg, ging ich mit Heinrich in die Kirche.

Die Kirche war leer. Kaum, dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, schob mich Heinrich die Treppe zur Orgel hinauf. Ich war aufs Äußerste erregt. Ich war mir sicher, der Messdiener wollte mich ficken. Ich konnte es gar nicht erwarten, seinen Schwanz in meiner Möse zu spüren.

Meine Beine zitterten und ich kam kaum die Treppe hoch. Meine Brustwarzen hatten sich zusammegezogen und meine Nippel standen hart hervor.

Als wir oben waren, stellte sich Heinrich vor mich hin. "Zeig sie", knurrte er. Ich wusste, was er meinte. Also machte ich meine Bluse auf, Knopf für Knopf. Als sie offen war, zog ich meine BH-Körbchen nach unten. Meine dicken Brüste fielen heraus.

Heinrich glotzte auf meinen Busen. Man konnte förmlich sehen, wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Ich langte unter meine Brüste und hielt sie hoch. Und ich muss sagen, ich hatte wirklich schöne, runde und feste Brüste. Ich war schon etwas stolz darauf. Und ich wusste, wie ich sie einsetzen konnte. Alle Männer fuhren auf meine Brüste ab.

Heinrich starrte weiter auf meinen Busen, auf meine zusammengezogenen Brustwarzen und auf meine harten Nippel. Dann griff er zu seiner Hose, machte sie auf, ohne meine Brüste aus den Augen zu lassen und holte seinen Schwengel heraus. Ich schaute nach unten. Na endlich. Das war der Schwanz, auf den ich so lange gewartet hatte.

Steif und hart stand er in die Luft. Heinrich zog seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine Eichel. Eine wunderschön rote, glänzende und große Eichel. Mir blieb schier die Luft weg. Ich hätte sie am liebsten gleich in den Mund genommen. Jetzt lief MIR das Wasser im Mund zusammen.

Doch Heinrich kam auf mich zu. Er bückte sich leicht und zog mir den Rock über meinen Hintern hoch. Dann fuhr er mit seiner Hand hinten in meine Unterhose.

Er packte eine meiner Arschbacken, drückte sie und ging dann mit seinen Fingern an mein hinteres Loch. Dort rieb er etwas herum. "Geiles Luder", flüsterte er, zog seine Hand wieder heraus und, ohne mich aus den Augen zu lassen, schupperte er daran.

Dann drückte mich an meinen Schultern auf die Knie. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Und bevor er etwas sagen konnte, hatte ich schon seinen Schwanz im Mund. Einen herrlich heißen, prallen Schwanz. Ich saugte und lutschte an seiner Eichel, dass ihm Hören und Sehen verging. Heinrich spritzte unter leisem Ächzen ab.

Sein Samen schoss in meinen Hals und ich schluckte. Schließlich war sein Orgasmus zu Ende und ich stand auf. Jetzt sah ICH in seine Augen.

Ich langte unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Ich hielt sie ihm hin und Heinrich schaute mich fragend an. Dann ließ ich sie fallen und hob jetzt meinerseits den Rock über meinen Hintern hoch. Ich kniete auf die Orgelbank und streckte ihm meinen Hintern hin. "Leck mich dort", sagte ich.

Und Heinrich trat hinter mich, bückte sich etwas und zog meine Arschbacken auseinander. Zuerst schnupperte er etwas, dann umarmte er meine Schenkel und zog meinen Hintern zu seinem Gesicht. Dann hielt er mich fest und streckte er seine Zunge heraus. Er leckte mir das hintere Loch.

Er leckte mich genußvoll und kräftig und ich fühlte, wie seine Zunge auf meinem Loch hoch und runter glitt. Dann stieß er mir schließlich seine Zunge voll hinein. Er bewegte seine Zunge in meinem Hintern. Ein wirklich geiles Gefühl. Meine Möse tropfte nur so vor Erregung.

Ich hielt ich es mehr aus. "Fick mich jetzt", rief ich leise nach hinten, "schnell. Aber vorne rein". Heinrich zog seine Zunge aus meinem Hintern. Sein Schwanz war von der Leckerei an meinem Arsch wieder steinhart geworden und so konnte er mir seinen Schwanz wie gewünscht in die Möse schieben.

"Schnell und fest", flüsterte ich. Heinrich ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nahm mich kräftig ran. Er stieß mir seinen Prügel in die Möse, dass sein Bauch auf meinen Hintern klatschte. Er zog mein Becken auf seinen Schwanz drauf und hämmerte mir sein Ding bis zum Anschlag rein.

Meine Schamlippen schwollen von dieser Behandlung mächtig an und dann kam es mir. Ich drückte meinen Mund auf das Polster der Orgelbank, damit ich nicht laut hinausschrie. Dann war es vorbei. Ich entspannte mich. Endlich hatte ich diesen Schwanz wieder.

Heinrich zog seinen Schwanz aus meiner Möse und wir setzten uns nebeneinander auf die Orgelbank. Ich langte hinüber zu seinem Schwanz und wichste ihn etwas. "Geile Hexe", murmelte Heinrich und ich nickte. Das war ich, stimmte.

Und besonders auf den Schwanz von Heinrich war ich geil. Das mit Erwin war nett und ich besorgte es ihm gerne, weil ich Erwin mochte. Das war sozusagen die Pflicht, aber das mit Heinrich war die Kür.

Und so ging ich, so oft ich konnte, hinüber in die Kirche. Ich streunte herum und wartete, dass mich Heinrich fand. Und irgendwann wurde ich dann am Arm gepackt und in irgendeine Ecke gezogen. Heinrich!

Er fickte mich, wo er mich fand. Ich hatte schon lange keine Unterhose mehr an. Für so Mätzchen hatten wir keine Zeit. Es musste schnell gehen, damit uns niemand erwischte.

So fickte er mich mal hinter einer Säule, mal hinter dem Altar, manchmal in der Sakristei, dann wieder oben bei der Orgel oder auf der Epore, Heinrich fand immer ein Plätzchen.

Manchmal kniete ich auch nur vor ihn hin und er spritzte mir den Mund voll. Wie es auch immer war, es war geil und ich liebte den Schwanz von Heinrich.

Diesen Schwanz wollte ich ganz oft in mir haben. Im Mund, in der Möse und auch im Arsch. Diesen Schwanz wollte ich in allen Löchern fühlen. Und wie ich Heinrich kannte, war der sicher nicht abgeneigt.

Es kam auf einen Versuch an. Von sich aus hatte er es jedenfalls noch nie probiert. Als er mich wieder mal in der Sakristei von hinten fickte, sagte ich: "Heinrich, steck mir doch mal einen Finger in den Hintern". Etwas verdutzt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse.

Er schob stattdessen einen Finger hinein und machte ihn feucht. Und mit diesem feuchten Finger drückte er dann auf meine Rosette. Der Finger fuhr langsam hinein. Ich stöhnte auf.

"Ist das gut?", fragte Heinrich und ich nickte. Da nahm Heinrich noch einen Finger und schob ihn mir ebenfalls in den Hintern. "Auch gut?", fragte Heinrich. Ich nickte. "Sehr gut sogar", sagte ich und stöhnte weiter, während Heinrich mir mit seinen beiden Fingern das hintere Loch wichste.

"Heinrich", sagte ich dann, "geht das auch mit Deinem Schwanz?". Heinrich zog seine Finger aus meinem Hintern. Die Vorstellung machte ihn scharf. Sein ohnehin stehender Schwanz wurde noch eine Spur härter.

Er spuckte auf mein Loch und setzte seinen steifen Schwanz an. Er drückte langsam aber nachdrücklich auf meinen Eingang. Und tatsächlich, seine Eichel glitt, nachdem sie den Widerstand des Schließmuskels überwunden hatte, in meinen Darm. "Langsam, Heinrich, langsam", stöhnte ich, denn für seinen Schwanz war für mein Loch ziemlich eng.

Heinrich zog seinen Schwanz immer wieder heraus und schob ihn dann wieder hinein. Und jedes mal kam er ein Stückchen tiefer hinein. Und so arbeitete er sich Stück für Stück in mich hinein. Schließlich steckte er ganz drin.

"Ist das heiß bei Dir", brummte Heinrich und fing an, mich in den Hintern zu ficken. Langsam, ganz langsam schob er seinen Schwanz in mir hin und her. Mein Darm hatte sich inzwischen ganz gelockert und so konnte ich das Ficken richtig genießen.

"Jetzt kannst Du fester, Heinrich", flüsterte ich und Heinrich legte einen Zahn zu. Schließlich rammelte er mich heftig in den Arsch. Ich mußte stöhnen. Das Gefühl war zu überwältigend. Dann kam es ihm und er spritzte mir den Darm voll.

Ich wichste mich dabei und dann kam es kam mir ebenfalls. Heinrich zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. "Du bist die Größte", sagte er, umarmte mich von hinten und drückte mich fest an sich. "Das hattest Du also kürzlich gemeint, als Du sagtest: Aber vorne rein. Wenn ich geahnt hätte, wie geil es in Deinem Hintern ist, hätte ich Dich hinten rein gefickt". Das glaubte ich ihm aufs Wort.

Heinrichs Samen fing an, aus meinem Hintern zu tropfen. Ich befreite mich aus seiner Umarmung, nahm ein Tuch, dass da herumlag und wischte mir den Hintern trocken.

Heinrich sah mich seltsam an. Das war eigentlich eines der Tücher, mit denen der Kelch abgedeckt wurde. Wie auch immer, jetzt war es schon passiert. Wir zogen uns an und gingen. Ich fühlte noch den ganzen restlichen Tag Heinrichs dicken Schwanz in meinem Hintern.

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