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Das Priesterseminar Teil 04

Geschichte Info
Fortsetzung des Priesterseminares.
2.7k Wörter
17.2k
3
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/22/2015
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Das ging alles lange gut und wir hatten alle eine schöne Zeit miteinander, jeder auf seine Art. Ich fickte mit den beiden und Erwin hatte nie etwas von meinem Verhältnis mit Heinrich bemerkt. Und Heinrich wusste, dass ich auch Erwin versorgte, aber das war ihm egal. Hauptsache, er konnte mir die Löcher stopfen.

Aber dann kam ein Einschnitt. Erwin hatte ein Frau in seinem Alter kennengelernt, sich unsterblich in sie verliebt und wollte von da an kein Priester mehr sein. Er gab sein Priesteramt auf, heiratete die Frau und wurde, soweit ich informiert bin, Lehrer.

Ein neuer Pfarrer wurde gesucht und auch schon bald gefunden. Seltsamerweise, denn so häufig findet man niemand mehr, der das Amt machen will. Der Nachwuchs ist äußerst rar.

Und so kam Leo in mein Leben. Leo war groß, kräftig und sicher auch schon über 60. Er hatte, auch selten für einen Priester, einen Vollbart. Er war kurz geschnitten und für sein Alter noch ziemlich dunkel. Und er hatte ein kleines Bäuchlein, aber das passte zu ihm.

Wir begrüßten uns und waren uns auf Anhieb sympatisch. Gott sei Dank. Es hätte auch anders kommen können.

Also bekochte und versorgte ich jetzt Pfarrer Leo. Selbsverständlich fickte ich auch weiterhin mit Heinrich. Das war das wichtigste von allem. Ohne das ging es nicht. Wir trieben uns in der Kirche herum und fickten, wann und wo es immer ging. Zu ihm nach Hause konnte ich nicht, das wäre aufgefallen.

Und genauso wäre es gewesen, wenn Heinrich ins Pfarrhaus gekommen wäre. Also blieb uns nur die Kirche. Das war unauffällig. Wir fickten in der Sakristei, oben bei der Orgel, wo es eben immer nur ging. Hoch mit dem Rock, bücken und los ging es.

Heinrich fickte mich mit seinem dicken Schwanz in alle Löcher. Auch in den Arsch, das gefiel ihm besonders gut. Er musste ihn nur feste einschmieren und langsam anfangen, sonst hätte es mir weh getan. Aber Heinrich dehnte mich sorgfältig und so hatten wir beide unseren Spaß. Ausserdem hatte ich mir den Hintereingang ständig vorsorglich eingefettet. Man wusste ja nie.

Bis ich eines Tages etwas früher als geplant vom Einkauf zurückgekommen war. Ich stellte meine Einkaufstüte in der Küche ab. Da hörte ich die Dusche rauschen. "Nanu?", dachte ich, "mitten am Tag?". Ich ging nachsehen. Vielleicht hatte Pfarrer Leo vergessen, das Wasser abzustellen.

Und als ich die Tür zum Badezimmer aufmachte, kam mir gerade Pfarrer Leo entgegen. Seine Haut war gerötet und er schien zu frieren. Er hatte eiskalt geduscht. Ich schaute unwillkürlich nach unten. Das kalte Duschen hatte anscheinend nichts genutzt. Pfarrer Leo hatte einen Ständer.

Und was für einen Ständer. Da konnte sich selbst Heinrich noch eine Scheibe abschneiden. Und darunter hing ein Sack wie von einem Stier. Und alles war dicht behaart. Wir schauten uns beide erschrocken an. Jedem war es peinlich.

"Ich, äh", begann Pfarrer Leo, dann fehlten ihm die Worte. Ich starrte auf seinen Schwanz. So standen wir beide da und es schienen Minuten zu vergehen. Dann fasste ich mich als erste wieder. Ich riss mich von dem Anblick von Pfarrer Leos Ständer los und ging, ohne etwas zu sagen, aus der Tür und machte die Tür hinter mir leise zu.

Ich war total aus dem Häuschen. Meine Güte, das war vielleicht ein Schwanz. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich stürmte hinauf in mein Zimmer. Dort warf ich mich rücklinks auf mein Bett, klappte meine Schenkel auseinander und wichste erst mal ausgiebig.

Das Ding hätte ich zu gerne nochmal gesehen. Aber wie sollte ich das anstellen? In den nächsten Tagen zog ich mich etwas anders an als sonst. Mein Ausschnitt war größer und mein Busen ragte weiter als sonst oben heraus.

Ich hatte meinen BH fester gezurrt, so dass meine Brüste hochgedrückt wurden. Ich schaute in den Spiegel. Scharf, das gefiel mir. Und ich hoffte, das gefiel auch dem Pfarrer Leo.

Beim Abendessen entschuldigte sich Pfarrer Leo. "Frau Bernhard", sagte er, "bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen im Badezimmer so gegenüber getreten bin. Ich hatte ja nicht mit Ihnen gerechnet".

"Ist schon gut, Herr Pfarrer", entgegnete ich freundlich. "Ich bin schon so lange im Dienst der Kirche, da kenne ich die Nöte der Priester". Erleichtert lehnte sich Pfarrer Leo zurück. "Und wenn Sie mal in Nöten sind, können Sie sich gerne an mich wenden. Ich bin schließlich da, um für Sie zu sorgen". Das sagte ich sehr vorsichtig. Ich wusste ja nicht, wie Pfarrer Leo eventuell auf diese Angebot reagierte.

Pfarrer Leo verstand zuerst nicht ganz. Dann schien ihm ein Licht aufzugehen. Er bekam einen leicht roten Kopf, räusperte sich dann und sagte: "Wenn Sie meinen". "Meine ich", sagte ich ganz mütterlich, "meine ich". Ich lächelte ihm nochmals zu und wir erhoben uns vom Tisch. Abendessen war vorbei.

Ich war von da an ganz kribbelig. Ob Pfarrer Leo mein Angebot wohl annahm? Die Tage vergingen und nichts geschah. Ich muss gestehen, ich war ziemlich enttäuscht. Ich zog meinen Ausschnitt noch etwas tiefer und musste dabei aufpassen, dass mein Busen nicht oben heraus fiel. Das musste doch endlich etwas nützen!

Und tatsächlich. Plötzlich klopfte es spät abends an meiner Zimmertür. Ich lag schon im Bett. "Moment, bitte", rief ich und stand auf und öffnete die Tür. Es war Pfarrer Leo. Er war im Schlafanzug. Und die Schlafanzugshose spannte vorne von seinem steifen Schwanz.

Pfarrer Leo kam herein und druckste etwas herum. Die Nöte waren da. "Hallo Fr. Bernhard", fing er an, "Sie sagten doch, wenn die Nöte kommen". Pfarrer Leo brach mit rotem Kopf ab.

Ich sah die mächtige Beule in seiner Hose. Schlagartig war meine Möse nass. Wortlos zog ich mein Nachthemd so hoch, dass meine Möse zu sehen war. Pfarrer Leo fielen fast die Augen aus dem Kopf. Unter Pfarrer Leos Schlafanzughose fing es an, zu zucken. Pfarrer Leo´s Ständer brauchte dringend Erleichterung.

Er zog seine Schlafanzughose herunter und sein Schwanz schnellte heraus. Ich war entzückt. Da war es wieder, dieses Riesending. Pfarrer Leos Schwanz ragte erwartungsvoll nach oben.

Ohne Pfarrer Leo aus den Augen zu lassen, ging ich rückwärts zum Bett, lies mich darauf nieder, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. Ich zog meine Schamlippen auseinander und sagte leise: "Kommen Sie, Herr Pfarrer".

Pfarrer Leo starrte auf meine offene Möse. Dann kam er zögernd zum Bett, kniete sich vor mich hin und schob mir langsam seinen Schwanz ins Loch. Meine Güte, war das ein Ding. Da hätte manche Frau viel dafür bezahlt, so einen Hammer in die Möse zu bekommen. Und so was wurde Pfarrer!

Dann fing er an, sich in mir hin und her zu bewegen. Er war zuerst noch etwas unsicher. Ich glaube fast, er hat noch nie mit einer Frau geschlafen. Doch dann übermannte es ihn. Seine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und schließlich spritzte er in mir ab.

Das war vielleicht eine Ladung. Dieser Sack war sicher schon jahrelang nicht mehr geleert worden. Der Samen quoll rechts und links zwischen Schwanz und Schamlippen heraus und tropfte aufs Bett und auf den Boden.

Wortlos betrachteten wir die Bescherung. Dann sah Pfarrer Leo mich an. "Ich muss nochmal", sagte er dann auf einmal, "ich fühle, es reicht nicht". Und wirklich, sein Schwanz stieg schon wieder nach oben.

Ich kniete mich wortlos auf mein Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Da konnte er den auch mal bestaunen. Ich machte meine Schenkel weit auseinander und Pfarrer Leo stand auf, packte mich an den Hüften und schob mir seinen Schwanz im Stehen von hinten in die Möse.

Derweil griff ich nach unten und langte nach seinem Sack. Ich kraulte und knetete dieses fleischige Ding, während Pfarrer Leo mich fickte. Seine Eier fühlten sich toll in meiner Hand an.

Pfarrer Leo fickte mich immer heftiger, dann spritzte er wieder ab. Die Ladung, die da kam, war zwar immer noch ordentlich, aber lange nicht mehr so üppig wie vorhin. Pfarrer Leo atmete auf. Jetzt ging es ihm deutlich besser.

Pfarrer Leo schien verlegen zu sein. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Dann zog er stumm seine Schlafanzughose wieder an und ging. Ich deckte mich zu und versuchte zu schlafen. Aber das ging ewig lang. Zu sehr brummte meine Möse noch von dem dicken Schwanz von Pfarrer Leo nach. Doch schließlich war ich dann doch eingeschlafen.

Das entwickelte sich nun zu einem eigenartigen Verhältnis. Jeder vermied es am nächsten Morgen, den anderen anzuschauen. Es war irgendwie jedem etwas peinlich und keiner wusste, was der andere von jenem Abend dachte.

Wir sprachen wenig miteinander und versuchten, uns möglichst nicht zu nahe zu kommen. Oder uns sogar zu berühren. Es lag eine ausgesprochen elektrisierende Spannung in der Luft.

Wir schlichen um einander herum und jeder wartete, dass etwas passierte. Und es passierte: Nichts. Bis ich eines Nachts aufwachte. Irgendetwas hatte mich geweckt. Und noch bevor ich die Augen aufmachte, wusste ich es: Pfarrer Leo stand vor meinem Bett.

Ich war schlagartig hellwach und richtete mich etwas auf. Ich schaute gerade aus und sah Pfarrer Leo und die Beule in Pfarrer Leos Schlafanzughose. Mein Herz klopfte und ich fing an, zu schwitzen. Meine Möse wurde schlagartig nass. Pfarrer Leo hatte wieder seinen enormen Ständer.

Pfarrer Leo druckste herum. Man sah, dass er etwas sagen wollte. Doch irgendwie schien er nicht die richtigen Worte zu finden. Dann bückte er sich plötzlich und zerrte seine Schlafanzughose nach unten. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Pfarrer Leo starrte mich an.

Ich schlug meine Bettdecke ebenso wortlos zurück und zog mein Nachthemd wieder so hoch, bis meine Möse im Freien lag. Dann legte ich mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Endlich kam dieser Schwanz wieder in mein Loch.

Pfarrer Leo legte sich auf mich und schob mir langsam seinen Schwengel in die Möse. Als er ganz drin war, umklammerte ich Pfarrer Leo mit meinen Beinen. Pfarrer Leo fing an, mich zu ficken.

Langsam und stetig schob er seinen Prügel in mir hin und her. Dann steigerte er sein Tempo. Ich war innerlich am Jauchzen und war ruckzuck kurz vor einem Orgasmus. Dann kam es mir. Und auch Pfarrer Leo spritzte in mir ab. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er seinen Schwanz aus mir heraus.

"Frau Bernhard", fing er unsicher an. "Pst", sagte ich, "ich weiß, die Nöte". Und Pfarrer Leo nickte. Er legte sich neben mich. Ich langte zu seinem Schwanz und wichste ihn noch etwas. Pfarrer Leo genoss das sichtlich. "Ach, Frau Bernhard", sagte er leise, "das ist mir zwar alles irgendwie peinlich, aber was würde ich denn jetzt ohne Sie machen?".

"Das, was andere Männer ohne Frau auch machen", antwortete ich, "wichsen". Pfarrer Leo nickte. "Ja", sagte er, "so ist das wohl". Und dann war wieder Ruhe.

Von da an kam Pfarrer Leo alle paar Nächte in mein Zimmer, um mich zu ficken. Ich schlief zu dieser Zeit ziemlich unruhig, da ich ständig sehnsuchtsvoll auf ihn wartete. Um genauer zu sein, ich wartete mehr auf seinen dicken Schwanz und seinen dicken Sack.

Ich hatte gehört, dass sich die Frauen heutzutage die Mösen rasierten. Ich wollte Pfarrer Leo überraschen und kaufte mir das Rasierzubehör. Damit schabte ich meine Möse blitze blank. Und als Pfarrer Leo das nächste mal zu mir ins Zimmer kam, zog ich wie üblich mein Nachthemd hoch. Im Dämmerlicht sah Pfarrer Leo meine nackte Möse.

Er hatte seine Schlafanzughose heruntergezogen und wollte mir seinen steifen Schwanz in die Möse schieben. Doch plötzlich stutzte er. "Frau Bernhard", sagte er leise, "Sie sind ja ganz nackt da unten. Ist das nicht etwas unschicklich?"

Doch an seinem zuckenden Schwanz, der sich jetzt noch etwas höher hob als sonst, erkannte ich, dass ihm dieser Anblick sehr wohl gefiel. Dann schob er mir wieder seinen Schwanz ins Loch. Und jetzt merkte ich, dass ich seinen Schwanz an meinen Scheidenwänden ohne die Haare viel besser spürte.

Von da an war ich immer rasiert.

Zwischendurch ging ich auch noch regelmäßig in die Kirche, um Heinrich zu versorgen und von ihm versorgt zu werden. Mit seinem Schwanz nämlich. Und zwar im Hintern und im Mund.

Eines Tages sprach mich Heinrich darauf an. "Sag mal, willst Du eigentlich gar nicht mehr in die Möse gefickt werden? Du hast meinen Schwanz nur noch im Mund und im Arsch. Ich will mich nicht beschweren, denn im Arsch gefällt es mir eindeutig am besten. Ich wundere mich nur".

Heinrich konnte sich ausrechnen, dass ich auch Pfarrer Leo bediente. Das gehörte eben dazu. Doch von Pfarrer Leos Riesenschwanz sagte ich nichts. Das brächte nur schlechte Stimmung. Jeder Mann hatte halt gerne den größten der Welt. "Mach Dir keine Gedanken", antwortete ich, "aber mir geht es wie Dir. Ich habe Dich am liebsten im Mund und im Hintern. Vorne kommt der Pfarrer Leo rein". Und damit war Heinrich zufrieden.

Die Wochen und Monate gingen ins Land und ich wurde bestens durchgepflügt. Ich hatte keinerlei offene Wünsche. Pfarrer Leos Schwanz in meiner Möse war ein echtes Erlebnis. Seine dicke, große Eichel scheuerte an meinen Mösenwänden entlang, dass ich aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus kam. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich konnte mir ein Leben ohne diesen Schwanz gar nicht mehr vorstellen.

Sehnsüchtig wartete ich Nacht für Nacht darauf, das die Nöte des Pfarrers wieder kamen. Und zum Glück kamen sie ziemlich regelmäßig.

Nur einmal, da dauerte es mir wirklich zu lange. Viel zu lange. Ich hatte so Sehnsucht nach seinem Schwanz, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Herr Pfarrer", sprach ich ihn eines Tages an, "kommen denn die Nöte nicht mehr bei Ihnen?".

Pfarrer Leo wurde leicht rot. Dann nickte er. "Doch", sagte er, "sie kommen sehr oft. Aber ich wollte mal schauen, ob ich es noch ohne Sie aushalte". "Aber Herr Pfarrer", sagte ich mit mütterlichem Unterton und hatte sofort wieder das Kribbeln in der Möse, "das brauchen Sie doch nicht. Sie wissen doch, ich bin immer gerne für Sie da".

Und dieses Gespräch bewirkte, dass sich Pfarrer Leos Priestergewand anfing, sich in Hüfthöhe auszubeulen. Er bekam einen Steifen.

Ich zog meinen Rock hoch, legte mich auf den Boden und spreizte einladend meine Beine. "Kommen Sie, Herr Pfarrer", flüsterte ich. Meine Möse schimmerte ihm feucht zwischen meinen Beinen entgegen.

Und Pfarrer Leo hob seine Soutane, zog seine Unterhose nach unten und sein Schwanz sprang heraus. Pfarrer Leo zog seine Vorhaut zurück und streckte mir das Ding entgegen. Irgendwie schien er auch stolz darauf zu sein.

Ich hatte ihn fast nur im Halbdunkel in meinem Schlafzimmer gesehen, aber jetzt, bei Tag, konnte ich ihn kurz etwas genauer betrachten. Das war wirklich ein enormes Teil mit praller, roter Eichel. "Ein prächtiger Schwanz, Herr Pfarrer", sagte ich leise.

Geschmeichelt, ohne dass er es vor sich zugeben wollte, verweilte Pfarrer Leo in dieser Haltung noch einen Augenblick. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem herrlichen Schwanz abwenden. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Einem inneren Impuls folgend, klappte ich meine Beine wieder zusammen, richtete mich auf und hatte nun Pfarrer Leos Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

Ich öffnete den Mund, streckte meine Zunge heraus und leckte über die heiße Eichel. In den Mund nehmen konnte ich sie nicht, dafür war sie zu groß. Pfarrer Leo stöhnte auf. "Bitte, Frau Bernhard", sagte er, "ich muss Sie jetzt nehmen".

Pfarrer Leo wollte keine Spielereien. Er wollte einfach nur seine Nöte loswerden. Also drehte ich mich herum, kniete mich vor ihn auf alle Viere auf den Boden und schlug meinen Rock hinten hoch.

Ich spreizte meine Beine wieder und streckt ihm meinen Hintern und meine Möse hin. Pfarrer Leo kniete sich hinter mich, packte mich an den Hüften und schob mir von hinten seinen Schwanz in die nasse Möse. Kurz darauf kam es uns beiden. Na also, jetzt war wieder alles im Lot.

Das Lustige an dieser Beziehung war, dass wir immer noch "Sie" zueinander sagten. War auch praktisch. Da konnte einem nie versehentlich das "Du" rausrutschen, wenn wir mit anderen zusammen waren.

Und so ging die Zeit rum. Wir wurden alle älter. So viel gefickt wie früher wurde nicht mehr, aber zum Leben reichte es allemal. Und es tut mir nach wie vor einfach nur gut. Und meinen Männern auch.

Ich weiß nicht, ob eine Frau jemals so dauerhaft durchgefickt wurde, wie ich von meinen beiden Kirchenmännern. Eines ist mir dabei aber klar geworden: Eine Frau braucht auf jeden Fall zwei Männer. Einer ist zu wenig, um dauerhaft die Löcher gestopft zu bekommen. Und hin und wieder braucht eine Frau zudem auch mal ein paar ruhige Minuten zum Wichsen...

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