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Das Projekt Teil 03

Geschichte Info
Kosmetschke bringt Julia etwas mit ins Büro....
2k Wörter
4.61
16.4k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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Vier Tage war der Fick erst her. Am Mittwoch hatte sich Julia auf der Baustelle vom Hausmeister ficken lassen und heute war Sonntag.

Heute war Sonntag und Julia war bei Jenny eingeladen, zu Kaffee und Kuchen auf der Terrasse.

Die beiden kamen schnell ins Gespräch und die unbekümmerte Art von Jenny gefiel Julia, auch wenn das Unbekümmerte für sie nicht in Frage kam, ihr Elternhaus war zu spiessig gewesen, ihre gesamte Kindheit und Jugend.

"Hast Du einen Freund?" Julia war neugierig.

"Ja, habe ich." erklärte Jenny und sah ihre Freundin etwas fragend an. "Achso!" jetzt dämmerte es der Brünetten "Du hast zufällig gesehen, wie Yussuf mich auf der Baustelle gevögelt hat." Jenny lachte.

"So würde ich das nicht sagen." stotterte Julia. "Wie denn?" hakte Jenny nach. "Sanft mit mir geschlafen hat er jedenfalls nicht." zwinkerte die Brünette ihrer Freundin zu.

"Und, macht Dir das nichts aus?" fragt Julia und setzt "Also, dass Du einen Freund hast und Dich von einem anderen vögeln lässt."

"Nein" holte Jenny aus "Mein Freund ist nicht gerade der beste Lover und ich habe eben Bedürfnisse und Träume, die ich mit ihm niemals umsetzen kann. Unser Liebesleben hat mehr den Charme von einem eingeschlafenen Fuss." befand Jenny.

"Und, weiss er davon?" hakte Julia nach.

"Nö." Jenny grinste breit. "Was er nicht weiss, macht ihn nicht heiss." zwinkerte Jenny und legte nach "Für mich sind das neue Erlebnisse mit Yussuf und mit Kosmetschke."

"Mit Kosmetschke auch??" das fühlte sich für Julia an, wie ein Schlag ins Gesicht.

"Ja, es sind für mich neue Erlebnisse, neue Erfahrungen und für die Jungs" Jenny zwinkerte grinsend "ist es Mitarbeitermotivation. führte die Brünette weiter aus.

"Mitarbeitermotivation?" Julia war etwas entsetzt. "Mitarbeitermotivation." wiederholte Jenny.

********************************************************************************************************

Julia ging das Gespräch mit Jenny am Sonntag nicht aus dem Kopf. Und auch nicht die Bilder, von vor acht Tagen, als sie Jenny beobachtete, wie Sie sich hat durchvögeln lassen, wie sie selbst es nannte, aber auch ihr Fick mit dem prolligen Hausmeister. Das würde sich niemals wiederholen. Ein einmaliger Ausrutscher! Und doch bekam die Blondine die Bilder der Riesenschwengel nicht aus dem Kopf, als eine Kurznachricht ihr Hand erreichte.

"Danke für den geilen Fick neulich." stand da geschrieben und Kosmetschke war der Absender.

"Gern geschehen. Das wird sich aber nicht wiederholen. Verbuche es als einmaliges Erlebnis." war Julias schnelle Antwort.

"Kein Problem!" dazu ein Zwinker Smiley "Aber eine selbstbewusste und souveräne Leiterin wird mir das ja wohl persönlich unter vier Augen sagen?!"

"Bin im Büro. Komm halt vorbei." war ihre rasche Antwort.

"Du willst mir was sagen und ich soll vorbeikommen?" kaum hat er die Nachricht abgesendet, machte er sich auf den Weg und saß etwa dreißig Minuten später vor der Blondine.

"Du wolltest mit mir reden?!"

"ja, also.... ähm...." begann Julia zu stottern.

"Das neulich, na Du weisst schon, war..." "Nein, weiss ich nicht. War es der Fick auf der Baustelle? Ode rals Du gespannt hast, wie Yussuf die Groß durchzieht und als ich Dir deinen geilen Knackarsch versohlt habe?" fiel er ihr ins Wort.

Julia merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg.

"Irgendwie alles" resümierte sie und fügte an "Aber das wird nie wieder vorkommen."

"So, so..." grinste Kosmetschke schelmisch. "Ich dachte, es war scchön und es hätte Dir Spaß gemacht. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, Du bist unbeschwert und sorglos. Aber, es wird nie wieder vorkommen...."

"Ja, genau. Das wird nie wieder vorkommen. versicherte Julia und stellte sich vor Kosmetschke, der seine Arme vor seiner Brust verschränkte.

Der Proll griff nun in seine Jogginghose und holte seinen halbsteifen Rieman aus der Hose "Wa, Was machst Du da??" Julia war irritiert. "Er wollte zum Abschied von der schwanzgeilen Projektleiterin nochmal Spalier stehen" grinste Kosmetschke frech und ergänzte "Kannst ihn ja nochmal blasen. Zum Abschied sozusagen" und sein Grinsen wurde breiter.

Immerhin hatte sich der Atem der attraktiven Blondine verändert und sie kaute sich nervös auf ihrer krischroten Unterlippe herum, konnte den Blick nicht von seinem Riemen nehmen.

"Deine Haut fühlt sich gut an. Wie Samt und Seide." seine rauen und starken Hände strichen sanft über ihre Hände und führten ihre rechte Hand dann an seinen halbsteifen Riemen, den sie sogleich zu massieren begann.

Kosmetschke genoss das sichtlich "Gut machst Du das. Du weisst genau, wie man einen Schwanz behandeln muss, Fotze. Pack Deine fetten Glocken aus!" kommandierte der prollige Hausmeister.

"Was??" keuchte Julia erregt

"Pack Deine fetten Glocken aus. Zeig mir Deine Titten." Kosmetschke stand mittlerweile direkt vor ihr, schaute ihr tief in die Augen und begann die Blondine zu küssen. Erst ganz sanft, so, als würde er sich herantasten, dann immer fordernder und wilder schob er seine Zunge in ihren Mund. Er spürte ihre wachsende Erregung und genoß das sehr.

Dann beendete Kosmetschke den intensiven Kuss und half Julia aus ihrem schwarzen Lederjacket heraus, dass sie achtlos zu Boden gleiten liess und der Proll schob ihr das schwarze Spaghettiträger - Top langsam nach oben. Zuerst nur über ihren flachen, braun gebrannten Bauch verharrte er unter ihren straffen, dicken Brüsten.

"Du musst einfach STOPP! sagen, wenn Du nicht willst." und Kosmetschke schob ihr das Top über ihre herrlich straffen, festen Brüste, dann streifte er ihr das Top ab.

Julias Herz klopfte ihr bis zum Hals. Was hatte der nur mit ihr vor? Und warum bekam sie, die souveräne, selbstbewusste Frau dieses eine Wort nicht über die Lippen? Es war wie verhext.

Sie genoß aber seine gierigen, offensichtlichen Blicke auf ihrem Körper. Die blonden, streng nach oben gesteckten Haare, die Brille. Ihre straffen Titten, die er nun zusammendrückte und kommentierte "Brave Schlampe! Du lernst richtig schnell."

"Was?" keuchte Julia erregt, als er ihre dicken Titten zu kneten begann. Er massierte und walkte ihre straffen Möpse richtig durch und Julia begann geil zu stöhnen.

"Du lässt den BH weg. Wir Kerle wollen schön schnell an die dicken Titten!"

Das, was Julia niemals wollte, das was auf keinen Fall eintreten durfte, passierte gerade. Ein einfaches STOPP! und alles wäre vorbei, stattdessen wurde die verheiratete Blondine immer geiler.

"Habt ihr eine Couch im Büro, Fotze?" fragte Kosmetschke ordinär.

"Nur vorne in der Lobby." stöhnte Julia "Komm mit!" forderte sie den Hausmeister auf., der gerade noch seinen Leinenbeutel schnappen konnte und dann hinter Julia in die Lobby des Büro ging.

Am Haupteingang des Büro angekommen, war eine edle Sitzgarnitur mit einem Ledersofa, dass von der gläsernen Eingangstür bestens einsehbar war. Genau wie die Bar.

"Was hast Du vor?" fragte Julia neugierig.

"Leder steht Dir, Fotze. Den Rest wirst Du erleben." grinste er, zwinkerte ihr zu und forderte sie auf, den knallengen, schwarzen Lederrock auszuziehen.

"Hier?" Julia blickte sich um und merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg.

"Wo sonst, Miststück? Im Hotelzimmer im Urlaub?" fragte der Hausmeister etwas entnervt.

Julia drückte sich der Magen zusammen, weil sie dem Proll irgendwie gefallen wollte und durch ihre Frage das Gefühl hatte, ihm nicht mehr so zu gefallen.

Unsicher schaute sich Julia um, ob auch niemand im Hausflur vorbeilief, dann drehte sie sich um und bückte sich vor und bot dem prolligen Hausmeister einen geilen Anblick auf ihren Knackarsch, was ihm ein ordinäres Pfeifen entlockte.

Eigentlich stand Julia überhaupt nicht auf so etwas, aber irgendwas hatte dieser prollige Hausmeister. Seine ganze, prollige Art, seine Kraft, seine dominante Ausstrahlung.

Julia wackelte etwas mit ihrem Arsch, dann glitt der Lederrock zu Boden.

"Gefall ich Dir" fragte Julia und warf Kosmetschke einen naiven Blick über ihre Schulter zu.

"Du bist ein geiles Fickstück!" freute sich der Hausmeister und befahl der Blondine, auf allen vieren zu ihm gekrochen zu kommen, was sie auch sofort tat. Bei hm angekommen, hielt er ihr einen Dildo hin. Ein Plastikschwanz, der mindestens genauso groß war, wie der Riemen von Kosmetschke oder Yussuf. Na

gut, den Riemen des Persers hatte sie ja nur aus der Distanz gesehen.

Gierig und sofort begann Julia den Dildo zu lutschen. Erst etwas zaghaft, dann immer gieriger und wilder.

"So, Fotze, ab auf die Couch mit Dir." half der Hausmeister ihr hoch und brachte sie auf der Couch in Position. Mit ihren Armen stützte sie sich auf der Rückenlehne ab und streckte ihrem Hausmeister ihren nur noch in einem String steckenden Arsch heraus, die Trichterabsätze ihrer schwarzen, kniehohen Stiefel zeigten Richtung Couchtisch und dann riss der Hausmeister ihr mit einem fast schon brutalen Ruck ihren String herunter bis zur Kniekehle. und schlug seine Hand auf ihren Knackarsch.

"Und jetzt sag nochmal, dass Du nicht mehr gefickt werden willst, Miststück!" befahl Kosmetschke und schlug seine Hände wechselweise auf ihre Arschbacken.

"Na los, Fotze!" kommandierte er.

Julia stöhnte einfach nur geil und der Schmerz, den seine Schläge auf ihren Arsch auslösten, wichen ziemlich schnell einer Geilheit.

Insgeheim sehnte sich Julia schon danach, dass der Hausmeister ihr seinen Schwanz in die feuchte Pussy schob.

Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Anus.

"Bitte nicht da. Bitte!

"Entspann Dich, Miststück! Dann glitt der nasse Dildo ganz langsam in ihren Arsch und Kosmetschke gab der Blondine Zeit, sich daran zu gewöhnen. Langsam begann er so, der verheirateten Blondine mit dem Dildo in den Knackarsch zu ficken und Julia begann es zu geniessen. Ihr geiles stöhnen erfüllte den Raum und war bestimmt bis in den Hausflur zu hören.

Kurz vor ihrem Orgasmus verlangsamte der deutlich ältere Hausmeister das Tempo und genoss es, ihre Lust, nein, ihre absolute Geilheit zu spüren.

"BITTE!! BITTE!! Nicht aufhören. Oh, Du machst mich so geil. BITTE!" stöhnte Julia geil heraus.

"Ich wette, Du geile Schlampe weisst genau, wie Du auf Kerle wirkst und wahrscheinlich macht es Dich scharf, wenn Kerle dich sehen und geil werden auf Dich. Wenn sie sich vorstellen, Dich durchzuficken. Habe ich recht, Schlampe?"

Der Typ las in ihr wie in einem Buch "Oh ja." antwortete Julia leise. Es war ihr wahnsinnig peinlich, das dieser prollige Hausmeister ihre geheimsten Phantasien erkannte.

"Komm mit, Miststück!" dann zog er die Blondine, der nur ihre schwarzen Stiefel gelassen hat hinter sich her. Direkt in ihr Büro.

"Los, blas mich, Nutte!" befahl Kosmetschke und drückte sie vor sich auf die Knie.

Genüsslich nahm sie den Riesenschwengel in ihre Hände und küsste mit ihren kirschroten Lippen die Eichel, während eine Hand den Schaft umfasst und begann, ihn zu wichsen. Mit ihrer zweiten Hand kraulte sie seine Eier.

"Geile Sau! Du kannst brutal gut Schwänze blasen, Fickstück!" Worte, die Julia eigentlich immer störten, ausser, wenn sie so geil war, wie gerade jetzt im Moment.

Der muskelbepackte Proll zog sie hoch und drückte sie fast brutal über ihren Schreibtisch.

"So Fotze, soll ich Dich noch bumsen?"

"Ja, fick mich durch. Gib mir deinen fetten Riesenschwengel und fick mich richtig hart durch." spornte sie Kosmetschke an, doch der machte sie nur noch geiler, in dem seine starken, rauen Finger über ihren Kitzler tanzten.

"Wenn Du angebaggert wirst, dann machst Du gefälligst mit und lässt dich ficken. Egal von wem."

Als er nur ein geiles Stöhnen vernahm forderte er sie auf, ihm nachzusprechen.

"Wenn ich angebaggert werde, werde ich mitmachen und mich ficken lassen. Egal von wem!" sprach Julia nach, was mehr ein geiles stöhnen war.

"Brave Hure!" kommentierte Kosmetschke und seine Hände klatschten je zweimal auf ihre linke und rechte Arschbacke, was Julia geil aufstöhnen liess.

Dann packte er Julia an der Hüfte und schob ihr mit einem Ruck unter ihrem geilen Stöhnen seinen Riesenschwengel in ihre Pussy, um sie gleich hart und schnell zu ficken. Nach ihrem ersten Orgasmus nahm er den Dildo und fickte sie mit seinem Riemen und dem Kunstschwanz durch, dass Julia hören und sehen verging.

"Oh, ist das geil, Kosmetschke!" stöhnte Julia und schwebte ihrem nächsten Höhepunkt entgegen, bevor der Proll ihr den Dildo aus dem Arsch zog, sie auf ihren Schreibtisch legte und sie wieder hart und schnell durchfickte.

Die Blondine wusste schon nicht mehr, wo oben und unten war, so geil war das gerade.

Kosmetschke genoss ihre Geilheit, ihren durchgeschwitzten Körper, ihr lustverzerrtes Gesicht. Er liebte ihre dicken Titten, die geil im Rhythmus seiner Stösse wippten und dann spritzte er seinen dickflüssigen Saft in mehreren Schüben in ihre Möse.

Dann zog er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, verstaute ihn wieder und gab ihr ein "Wenn Du angebaggert wirst, dann machst Du gefälligst mit und lässt Dich ficken. Egal von wem! Und denk dran: Leder steht Dir!" mit auf den Weg.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schwachsinn hoch drei. Handlung... ?

Primitiv.

Will69

SirLenzSirLenzvor 8 Monaten

Super geht es weiter freu mich schon auf Teil 4

heisserLeserheisserLeservor 9 Monaten

ich finde es schade, dass so gut wie keine Handlung statt findet. "Der Mann kommt und gleich wird gefickt" Sowas erinnert mich immer an die "billigen Pornofilme" Der Film geht los und eine Minute später bis zum Ende nur ficken! Schade, denn Du hast Talent!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Was für eine geile Story. Schade das meine Frau das nicht mit sich machen lässt. Ich würde es genießen.

wirbeide6@gmx.de

minefielderminefieldervor 12 MonatenAutor

Vielen Dank für Euer ganzes Feedback. Ich habe gerade Teil 4 eingereicht.

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