Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Refugium - Kapitel 001

Geschichte Info
Ein erotischer Deal nimmt Gestalt an.
3.9k Wörter
4.65
13.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/24/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 1: Der Deal

"... ich will euch beide."

Es war so still im Raum dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.

Die Ältere dachte nach, wog offenbar die Optionen ab, befand dass sie keine hatten, wandte ihren Kopf zur Jüngeren und sagte ernst: „Was meinst Du? Du entscheidest für Dich selbst ob Du es machst oder nicht." Die saß aber nur still und völlig geschockt da, hatte die Augen panisch aufgerissen, und brachte kein Wort heraus.

Die Ältere wandte sich wieder an Manfred: „Das ist meine Tochter. Ändert das etwas für Dich?"

„Nicht im Geringsten,", antwortete er ungerührt, „oder hast Du bei den drei Regeln irgend etwas von einer Ausnahme für Verwandte gehört?" Auf Grund der vertrauten Art, mit der sie miteinander umgingen, hatte er sich schon so etwas gedacht.

Eine Weile sagte niemand etwas, und Manfred begann ungeduldig mit dem Fingern auf den Tisch zu trommeln. Da ging ein Ruck durch die Mutter, sie wandte sich zu ihrer Tochter, nahm ihren Arm und sah ihr entschlossen in die Augen. „Wir gehen hinaus und verstecken uns irgendwo, es wird schon irgendwie klappen.", und sie versuchte, die Tochter auf die Beine zu ziehen. Diese blieb aber wie angewurzelt sitzen. „Mama, Du weißt, dass wir sterben werden?" „Ja, das weiß ich.", antwortete die Mutter leise, und gab ihre gespielte Zuversicht wieder auf, sie machte einer tiefen Traurigkeit Platz.

Die Tochter schluckte schwer, und dann setzte sie sich entschlossen auf: „Ich kriege das hin, Mama. Ich will, dass wir beide leben." Und zu Manfred gewandt fragte sie: „Wirst Du mir weh tun?"

„Nur wenn ich muss.", antwortete er kryptisch.

„Dann bin ich einverstanden.", antwortete die Tochter mit brüchiger Stimme.

„Du hast die drei Regeln gehört und verstanden und wirst sie befolgen?"

„Ja, das werde ich.", antwortete sie tonlos.

„Dann lasst es uns besiegeln.", sagte Manfred ernst, und streckte seine Hand aus. Schweigend legten die beiden Frauen ihre Hände darauf, und er drückte nicht allzu fest zu. „Ich heiße Manfred,", sagte er, „willkommen in meinem Refugium, das ab sofort auch eures ist."

„Marianne,", stellte sich die Ältere vor, „und das ist Lisa."

Als sie sich wieder los ließen, standen alle einen Augenblick herum und er überlegte bereits, wie er das Ganze organisieren würde.

Etwas unsicher fragte Marianne „... willst Du es jetzt gleich hier?".

„Nein.", antwortete er, „Wir wollen nichts überstürzen, so wie ich das sehe werden wir viel Zeit zusammen verbringen. Ich möchte euch erst einmal gebührend willkommen heißen. Kommt mit, ihr geht vor.", und er wies einladend auf eine der Türen die von dem Raum in die Tiefen des Stützpunktes führten.

Schweigend liefen die beiden Frauen vor ihm her, während er sie von hinten durch die endlosen Gänge des Stützpunktes dirigierte. Das Areal musste riesig sein, dachte Marianne, und daran wie wenig man von außen sah, außer einem relativ kurzen Stück stacheldrahtbewehrter Mauer und dem massiven Eingangstor und ein paar Kameras hatte sie keine weiteren Anlagen bemerkt. Den Großteil hatten die Erbauer wohl unter dem Gebirge verborgen.

In Lisas Gehirn überschlugen sich inzwischen die Gedanken. Hatte sie gerade wirklich zugestimmt, einem ihr völlig unbekannten älteren Mann zu Willen zu sein, wie auch immer es ihm beliebte?

Lisa war keine Jungfrau mehr, aber sie hatte ihren Luxuskörper nur mit den Alphamännchen ihrer Gesellschaftsschicht geteilt, und auch prinzipiell erst nachdem diese eine angemessene Weile lang edelmetallhaltige Devotionalien angeschleppt und sich mehrmals mit ihr in absurd teuren Restaurants hatten blicken lassen. Wenn es dann passierte, und das war eher selten der Fall, passierte es nach Parties mit reichlich Alkohol und hin und wieder auch Härterem als Lockermacher. So wie das jetzt ablief, das war eine ganz andere Nummer. Sie wusste insgeheim, dass sie das Verlangte auf keinen Fall würde bringen können, und dann würde der Typ sie und ihre Mutter hinauswerfen, oder vielleicht sogar direkt an die Marauder ausliefern.

Manfred hingegen wälzte ganz andere Gedanken. Jetzt wo er sich an den Gedanken zweier ihm zur freien Verfügung stehender Frauen gewöhnt hatte dachte er bereits darüber nach, wie er maximale Befriedigung aus der Situation ziehen könnte. Ihm war klar, dass Lisa Schwierigkeiten machen würde, also beschloss er insgeheim, sich erst einmal an Marianne zu halten, alles Andere würde sich dann ergeben.

Inzwischen kamen sie an eine massive Türe, die er mit einer Art Schlüsselkarte öffnete, und sie betraten eine Zimmerflucht die in ihrer luxuriösen Ausstattung der eines Luxushotels in nichts nachstand. „Willkommen in der VIP-Suite, ich wünsche den Damen einen angenehmen Aufenthalt.", konnte sich Manfred einen kleinen Scherz nicht verkneifen, den aber außer ihm niemand lustig fand.

Nachdem er die Eingangstüre sorgfältig verschlossen hatte, öffnete er den Safe, legte die Pistole hinein, und verschloss ihn mit einem Code. „Nur für den Fall, dass ihr auf blöde Gedanken kommt, das ist eine VIP-Suite mit gepanzerter Türe, und die Karte ist biometrisch auf mich personalisiert. Ohne mich kommt ihr nicht aus dem Zimmer. Nur ich weiß den Code vom Safe. Wenn mir etwas passiert, werdet ihr hier herinnen elend verhungern. Ich vermute, wenn ihr erst die Seife fresst und dann die Handtücher könnt ihr etwa 3-4 Wochen durchhalten, Wasser ist ja genug da in der Toilette. Das Ende wird aber unvermeidlich kommen, und es wird weit schlimmer sein als wie wenn ihr mir hin und wieder ein paar entspannte Stunden schenkt."

Die beiden Frauen blickten resigniert zu Boden, sie hatten tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, ihn auszuschalten sobald er abgelenkt war. Aber selbst wenn ihnen das gelänge, und sie sich irgendwie aus dem Raum befreien konnten, sie waren mit den Anlagen des Stützpunktes nicht vertraut. Sie würden nicht verhindern können, dass sie vom nächsten Trupp Marauder, der die Abwehr des Stützpunktes testete, überrannt würden.

„Darf ich nun bitten?", sagte Manfred, und wies auf eine Türe, die ganz offensichtlich ins Bad führte. „Die Damen möchten sich doch sicher etwas frisch machen."

Marianne nahm Lisa an der Hand und zog sie in Richtung der Badezimmertüre. Lisa schaute erst erleichtert, dann entsetzt, als sie realisierte dass Manfred wie selbstverständlich mitkam. Ein warnender Blick von Marianne erinnerte sie aber schnell daran, dass Widerstand zwecklos war, und so fügte sie sich in das Unvermeidliche.

Das Badezimmer war luxuriös eingerichtet, in der Mitte stand eine freistehende Wanne aus Porzellan. Manfred deutete mit der Schlüsselkarte auf sie, und auf der Karte erschienen verschiedene farbige Symbole. Mit einer kreisenden Bewegung seiner Finger drehte er die beiden vergoldeten Wasserhähne auf angenehmer Temperatur auf. Während das heiße Wasser in die Wanne sprudelte, probierte er erst mehrere der um die Wanne stehenden duftenden Badezusätze, entschied sich dann für einen kräftigen, aber nicht aufdringlichen Duft, und schüttete reichlich davon ins Wasser, wo sich sofort reicher Schaum bildete.

Dann kleidete er sich wie selbstverständlich vor den beiden Frauen aus, und ließ sie einen kurzen Blick auf seinen für sein Alter immer noch recht gut trainierten Körper werfen, bevor er sich in die Wanne gleiten ließ. Er legte die Arme auf den Rand, lehnte sich weit zurück, und schloss entspannt die Augen. So lag er eine ganze Weile im Wasser und es schien sogar so, als wäre er eingeschlafen. In Wirklichkeit war er aber hellwach, in seinem Bauch tobten die ersten Wellen prickelnder Lust und er überlegte, was er als nächstes tun wollte.

In der Zwischenzeit standen Marianne und Lisa sichtlich irritiert daneben und wussten nicht, was sie von der Situation halten sollten.

Schließlich öffnete Manfred die Augen, sein Blick wanderte ruhig zwischen den beiden Frauen hin und her, und blieb dann auf Marianne liegen. Mit einer Handbewegung forderte er sie auf, das Kleid fallen zu lassen. Es wurde also nun Ernst, aber sie war innerlich bereit, dem Hausherrn den Preis zu bezahlen den er forderte. Und die Aussicht, nach Wochen in Elend und Dreck endlich aus diesen stinkenden Lumpen in eine wohltemperierte und verführerisch duftende Badewanne steigen zu können hatte ebenfalls etwas für sich.

Zögernd steifte sie sich die Träger von den Schultern, und die ausgeleierten Reste des Kleides fielen ihr sofort herunter auf die Hüften. Darunter kam ein verwaschener und verfärbter BH zum Vorschein, den sie vor unendlicher Zeit aus einer Altkleidertonne gefischt hatte, nachdem ihr der Eigene von einem lüsternen Marauder vom Körper gefetzt worden war. Eine Sekunde später freilich trennte Bossman Ritchies Machete seinen Kopf fein säuberlich von den Schultern, Ritchie schätzte es gar nicht, wenn man eine seiner Trophäen beschädigte.

Als Manfred sah, was da drinnen in den beiden Halbschalen ruhte, konnte er sich einen bewundernden Pfiff nicht verkneifen. Unwillkürlich fragte er sich, ob diese beiden festen Ansätze, die prall und rund oben herauslugten, natürlichen Ursprungs waren oder das Kunstwerk eines hochbezahlten Schönheitschirurgen. So oder so, er war sich sicher, sie würden sich umwerfend anfühlen, so wie auch der kleine Bauch, der sich darunter wölbte. Marianne war schlank und durchtrainiert bis in die Haarspitzen, sie musste viel Sport getrieben haben, dachte er bei sich. Noch stand sie allerdings reglos da, unsicher wie sie weiter machen sollte, bis sie sich entschloss, die Reste des Kleides mit einer schnellen Bewegung ihrer Hüften auf den Boden fallen zu lassen.

Er nickte ihr aufmunternd zu, weiter zu machen, und sie streifte den BH ab, ihre festen Brüste sprangen befreit aus ihrem Gefängnis, groß aber nicht übergroß, und tadellos in Form, mit festen Nippeln und dunklen Höfen. Froh, das ekelige Stück Stoff los zu sein warf sie den BH voller Abscheu von sich, und das ebenso völlig abgetragene Höschen gleich hinterher. Darunter kam ein dichter Busch aus dunklen Haaren zum Vorschein.

„Schade, keine Blondine." dachte Manfred, und ließ seinen Blick anzüglich auf ihrem Dreieck ruhen, bevor er ihn langsam über ihren ganzen Körper wandern ließ. Was sich ihm darbot war -- bis auf leichte Anzeichen von Unterernährung - absolut perfekt, nicht zu schmal und nicht zu breit, und er malte sich bereits aus wie großartig sich ihre gebräunte, glatte Haut unter seinen Händen anfühlen würden.

Er beschloss, den Anblick noch einen Augenblick zu genießen, und bedeutete ihr mit einer Geste, sich im Kreis zu drehen. Zum Vorschein kam ein knackiger Po, und dann zuckte er innerlich einen Augenblick zusammen, die roten Striemen auf ihrem Rücken stammten unzweifelhaft von Peitschenhieben. Die Marauder hatten sie also zumindest eine Weile in ihrer Gewalt -- warum lebte sie noch? Er beschloss, dass die Frage für den Moment unerheblich war, und winkte sie zu sich in die Wanne. Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen, und sie versank mit einem erleichterten Seufzer im Wasser, wobei zu seinem großen Bedauern leider auch ihr großartiger Busen im Schaum verschwand. Er nahm sich insgeheim vor, nächstes Mal weniger Badezusatz zu nehmen.

Wohlig legte sie sich zurück und schloss die Augen, während sich ihre Lippen leicht öffneten. Eine Weile lang ließ er sie in Ruhe, damit sie sich etwas entspannen konnte, obwohl sein Schwanz, der sich angesichts ihres Anblicks bereits gut entwickelt hatte, ihm einflüsterte, dass er sich gleich hier und jetzt auf und in sie stürzen und sie nach Strich und Faden vernaschen sollte.

„Jetzt bist Du dran", sagte er, und richtete seinen Blick auf Lisa, die nach wie vor wie erstarrt an ihrem Platz stand. Die zuckte zusammen, fing sich dann aber und wollte mit ungelenken Bewegungen nach den Trägern ihres Kleides greifen. „Noch nicht das", stoppte er sie, „Erst mal das", und deutete auf eine edel aussehende Flasche am Wannenrand. Zögernd trat Lisa näher und nahm die Flasche an sich. Sie enthielt laut Aufschrift ein Haarshampoo aus edlen Kräutern. „Wasch ihr die Haare", wies er sie an, und deutete mit einer Kopfbewegung auf Marianne. Obwohl Lisa klar war, dass das nur ein Aufschub war, fiel ihr ein Stein vom Herzen, und sie machte sich sogleich gewissenhaft an die Aufgabe, die langen Haare ihrer Mutter zu entwirren und gründlich auszuwaschen.

Als sie ihre Aufgabe beendet hatte, schaute Lisa fragend zu Manfred, und er bedeutete ihr, sich von der Wanne zurückzuziehen. „Schau genau zu, und lerne so viel Du kannst, das nächste Mal bist Du dann an der Reihe, es mir richtig zu besorgen." Gehorsam nahm Lisa auf einem Hocker Platz und wartete ängstlich, was nun mit ihrer Mutter geschehen würde.

Manfred angelte sich einen großen Badeschwamm vom Wannenrand, und tränkte ihn gründlich mit Wasser und Seife. Er beugte sich vor und begann, Mariannes Gesicht sauber zu machen. Als er damit fertig war, öffnete Marianne ihre Augen und sah ihn direkt an, und er sah zum ersten Mal, dass die Pupillen von einem so intensiven Meergrün waren wie er es noch bei keiner Frau gesehen hatte. Er widerstand dem Impuls, sie sofort wild zu küssen, und mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden, lächelte statt dessen diabolisch und sagte: „Alles muss gewaschen werden, ich mach das, Du suchst Dir aus was und in welcher Reihenfolge".

Natürlich wählte sie zuerst die Hände und die Füße, und dann die Unterschenkel und die Arme. „Dreh Dich um", nahm er ihr schließlich die erste schwere Entscheidung ab, „ich werde vorsichtig sein". Sie tat es, und er wusch vorsichtig Nacken und Rücken, nachher trug er noch eine kühlende Body-Lotion auf die Verletzungen auf. Er glaubte zwar nicht, dass das die Heilung beschleunigen würde, aber er wollte dass sie wusste dass er ihre Schönheit würdigen und nicht mutwillig zerstören würde.

Als er mit dem Rücken fertig war, fasste er Marianne bei den Hüften und zog sie unmissverständlich nach oben, gehorsam ging sie auf die Knie und nun konnte er ihren Po und die muskulösen Oberschenkel erreichen. Erst wusch er sie gründlich, und schon dachte sie, er wäre fertig damit, als sie spürte dass er sich weit länger mit ihrer Pospalte beschäftigte als nötig. Er hatte den Schwamm ins Wasser fallen lassen und zog statt dessen einen eingeseiften Finger hindurch, wobei er ihre Rosette besonders intensiv bearbeitete. Nachdem er sie etwas weich massiert hatte, drang er mit seinem seifigen Finger einige Zentimeter in ihren Po ein, es brannte ein wenig, aber es tat nicht wirklich weh wie sie heimlich befürchtet hatte.

Nachdem er ihren Hintereingang einige Male genüsslich eingeseift und wieder ausgespült hatte, schob er seinen Hand zwischen ihre Schenkel und bedeutete, dass sie Platz machen sollte, was sie auch gehorsam tat, indem sie ihre schlanken Beine zur Seite spreizte. Nun pflügte sein Daumen durch ihren Busch, fand die großen Lippen und begann sie langsam zu streicheln und zu massieren. Bei jedem Durchgang öffnete er sie ein wenig mehr und legte das rosige Innere frei um es zu bearbeiten. Erleichtert merkte sie, dass er dazu keine brennende Seife nahm sondern nur klares Badewasser. Sie horchte in sich hinein, ob es sie erregte, spürte aber nichts dergleichen, nur Erleichterung dass er offenbar nicht darauf aus war, ihr Schmerzen zu bereiten.

Als nächstes würde er, davon war sie überzeugt, in ihr Innerstes eindringen, aber er hatte andere Pläne. Plötzlich langte er auf den Badewannenrand und griff sich ein kleines, nach japanischer Art glänzend lackiertes Holzkästchen. Er öffnete es, und nahm einen mittelgroßen, schwarzen, leicht geriffelten Analplug heraus, sowie eine kleine Tube Gleitmittel. „Er ist also ein Arsch-Perverser", konnte sie gerade noch denken, da hörte sie schon das typische glucksende Geräusch einer ausgepressten Gleitmitteltube, und einen Augenblick später setzte er auch schon die glitschige Spitze des Plugs an ihrer Rosette an. Er rammte den Plug aber nicht in sie, sondern übte nur etwas Druck aus. Sie wusste, was er erwartete, und drückte ein wenig dagegen, sofort gab ihr Muskel nach und die Spitze drang einige Zentimeter tief in sie ein, bevor sie stecken blieb. Geduldig wartete er, bis sie entspannt genug war für mehr. Sie kam ihm wieder entgegen, bei jedem Schub drang er ein wenig tiefer, und der konische Plug dehnte ihren Muskel jedes Mal etwas weiter aus. Schließlich war der dickste Teil des Plugs an der Rosette angekommen, noch ein Schub, und der Plug drang von alleine vorwärts bis zum Anschlag. Sie sog scharf Luft ein, es tat nicht weh, aber der raue Plug schien endlos an ihren Nervenenden entlang zu schrammen, bevor er endlich zum Stillstand kam. Innerlich seufzte sie erleichtert auf, sie hatte das anale Spiel nie sonderlich gemocht, aber es hatte diesmal wenigstens nicht weh getan. Was blieb war das unangenehme Gefühl eines prall gefüllten Darms, aber sie wusste dass das nach einer Weile von selbst nachlassen würde.

Ihr Fokus änderte sich sowieso, da er ihren Po verließ und sich der Knospe auf der Vorderseite, die er bisher noch ausgespart hatte, widmete. Nachdem er sie eine Weile in ihrer Hülle belassen und von außen stimuliert hatte, schob er diese schließlich beiseite und legte ihre nackte Kirsche frei. Sie kannte das schon, sie war unglaublich empfindlich und gleich würde die Berührung mit dem Finger kommen und sie auf eine unangenehme Art kitzeln. Als er sie wie erwartet berührte, bemerkte sie sofort, dass er Daumen und Zeigefinder dick mit Gleitmittel eingeschmiert hatte. Damit erfasste er ihren Kitzler und begann ihn aus seinem Versteck herauszuziehen und mit leichtem Druck zu massieren, bevor er ihn wieder zurückgleiten ließ. Das machte er einige Male, zog, drehte und massierte ihre Lustperle mal stärker und mal sanfter, und es kitzelte angenehm.

Es fühlt sich gar nicht mal schlecht an, dachte sie noch, und dann ging sie zu ihrer eigenen Überraschung ab wie Schmidts Katze. Das Kitzeln in ihrer Knospe breitete sich blitzartig aus bis in den Po, und in ihrem Bauch und im Arsch ballte sich unverkennbar der Sturm eines heftigen Orgasmus zusammen. Ein klagender Seufzer drückte sich aus ihrem Inneren durch ihre Lippen, und sie wollte den Orgasmus geschehen lassen, da hörte er plötzlich auf ihren Kitzler zu verwöhnen. Gleichzeitig wurde ihr wieder bewusst, dass sie nicht freiwillig hier war, und der Orkan war ebenso schnell vorbei wie er begonnen hatte.

Enttäuschung wegen der ausbleibenden Erleichterung machte sich breit in ihr, und Unsicherheit. Warum machte er nicht weiter, war er unzufrieden mit etwas, und überhaupt, war der Deal nicht so vereinbart dass sie ihn befriedigte statt umgekehrt?

Er schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Keine Angst, Du bekommt gleich Deine Aufgabe", und dann drängte er sich von hinten an ihren Po. Sofort merkte sie, wie sein steifer Schwanz einen Weg zwischen ihre Schenkel suchte, ihre inzwischen weit geöffnete Spalte durchpflügte und schließlich mit der Spitze vorne auf ihrem Kitzler zu liegen kam. Sein Bauch berührte das Ende des Plugs, so dass sich jede auch noch so kleine Bewegung seines Körpers direkt auf ihr immer noch empfindliches Innerstes übertrug. Sie erwischte sich dabei, sich zu wünschen, dass er das Selbe machen würde wie vorher, aber statt dessen griff er sich den Schwamm. Kein Mann hatte je ihren Busen beim Sex auslassen können, Manfred war da keine Ausnahme. Er reichte mit seinen langen Armen mühelos um ihren schmalen Körper herum. Erst wusch er ihre festen Brüste gründlich mit Schwamm und Seife, und nachher genoss er die elastische Antwort wenn er sie ausgiebig drückte und massierte. Auch die Warzen bekamen ihren Anteil, schließlich griff er die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte und zupfte sie, während er ihren Busen mit der hohlen Hand so weit anhob dass sie prall und steif nach vorne abstanden.

Zwischendurch angelte er sich ein Fläschchen wohlriechendes Öl vom Wannenrand, goss sich reichlich in die hohle Hand und begann gewissenhaft, Mariannes Schultern, Busen und Bauch damit einzureiben. Bemüht, keinen Quadratzentimeter auszulassen, spürte er ihren Bauchmuskeln nach, bis er wieder zu ihren Brüsten zurückkehrte und sie mit zunehmender Geilheit durchknetete.

12