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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 11

Geschichte Info
Der Widerspenstigen Zähmung.
3.8k Wörter
4.67
4.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 11/16/2022
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Kapitel 11: Der Widerspenstigen Zähmung

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Langsam wachte Lisa aus ihrer tiefen Bewusstlosigkeit auf. Sofort tastete sie nach ihrem Bein, und war unendlich erleichtert, als sie es in einen dicken Verband eingewickelt vorfand.

"Sie kommt zu sich", vernahm sie eine tiefe Männerstimme. Mühsam stemmte Lisa die Augenlider in die Höhe. Langsam wurde ihr Blick wieder scharf, und ein bekanntes Gesicht schälte sich aus dem Dunkel. Marianne. Lisa traute ihren Augen nicht.

"Mama?" Lisa war fassungslos. "Ich denke, Du bist tot? Bin ich tot?"

"Hallo Lisa", lächelte Marianne sie an, "nein, Dummerchen, es ist alles okay. Ich lebe, und es geht mir sogar ziemlich gut hier. Tut mir leid, ich hätte euch so gerne Bescheid gesagt, aber ich fand keine Möglichkeit, in das Refugium hinein eine Nachricht zu schicken. Außerdem konnte ich mir denken, dass Manfred nicht erfreut wäre, wenn er erfahren hätte, dass ich in der Nähe geblieben bin."

Lisa wollte sich aufsetzen und Marianne umarmen, aber Marianne drückte sie sanft zurück in die Kissen. "Du wurdest schwer verletzt, Walter und der Medibot haben Dich wieder zusammengeflickt, aber Du musst Dich schonen."

"Ich muss im Refugium Bescheid sagen, dass es mir gut geht, Sandy, aber auch Manfred. Die machen sich vermutlich große Sorgen. Und ich muss sie warnen. Da rückt ein schwer bewaffneter Haufen an, Ritchie ist mit von der Partie, was sie mit dabeihaben, schaut gefährlich aus, und die wollen offenbar hinauf zum Refugium."

Lisa erzählte Marianne und den anderen, was sie im Tal beobachtet hatte.

"Du hast Recht, das gilt sehr wahrscheinlich dem Refugium, aber das mit dem Alarm schlagen ist ein Problem", stellte Hans hinterher fest. "Dein Fluggerät ist hin. Totalschaden. Gut, die Funkanlage dürfte intakt sein, die bekommen wir irgendwie ans Laufen. Aber ohne Satellitenrelais kannst Du von hier, vom Talgrund aus, nicht zum Refugium funken. Abgesehen davon brauchen wir Richtfunk. Wenn das da unten reguläres Militär ist, mit der Fähigkeit, ein getarntes Flugzeug in einer Baumgruppe aufzuklären und zu beschießen, können die auch einen Funksender relativ genau einpeilen. Die Haubitzen haben genug Reichweite, um uns über die Berge hinweg einzuheizen. Wenn die herausbekommen, wo wir uns ungefähr verstecken, sind wir geliefert. Wir brauchen also Richtfunk, und freie Sicht auf die Gipfel über dem Refugium. Da oben werden die Sende- und Empfangsanlagen der Station versteckt sein."

"Könnten wir nicht einfach einen Boten schicken? Mama! Es ist einige Zeit vergangen. Ich glaube, Manfred würde Dich zumindest anhören."

"Tja, Lisa, da bin ich mir nicht sicher." Marianne sah etwas verlegen drein. "Ich habe ihm damals ziemlich übel mitgespielt. Abgesehen davon würde ich im Moment ungern so einen schwierigen Weg an den Maraudern vorbei riskieren. Ich bin ... schwanger. Von Hans. Ich weiß, dass Manfred auf mich steht, vielleicht würde er mir verzeihen, aber unter diesen Umständen? Und dann, wie soll es weiter gehen? Dass er auch Hans akzeptiert, ist eher unwahrscheinlich. Und wenn das Refugium wirklich angegriffen wird, möchte ich ungern im Inneren eingeschlossen sein, während es beschossen wird."

"Wir könnten gehen," sagten Walter und Eva fast gleichzeitig.

"Unsinn," widersprach Marianne, "ausgerechnet der Arzt und die Hilfs-Krankenschwester. Ihr werdet hier gebraucht, um Lisa möglichst schnell wieder auf die Beine zu bekommen."

"Ich alleine? Soll ich gehen?" Hans wollte nicht kneifen.

"Blödsinn. Du bist ein exzellenter Techniker und ein guter Kletterer, aber kein ausgebildeter Scout. Nur so einer könnte es schaffen, auf einer schmalen Bergstraße an zweihundert Soldaten und ebenso vielen Maraudern vorbeizuschleichen. Dein Kind soll einen Vater haben, oder? Lassen wir uns etwas Besseres einfallen, als Kopf und Kragen zu riskieren."

"Wir könnten einen Ballon steigen lassen," schlug Hans nach einer nachdenklichen Weile vor. "Unten dran hängen wir das Funkgerät aus dem Copter, und eine der Akkuzellen als Stromversorgung. Ich habe mir die zerquetschten Antriebseinheiten des Copters angeschaut. Da ist so eine Art Elektromagnet drinnen. Auf jedem sind hunderte Meter hauchfeiner und dennoch hochfester Draht aufgewickelt. Damit können wir einen Fesselballon bauen. Den schicken wir hoch bis über den Bergkamm, drehen ihn in die richtige Richtung, und senden dann Lisas Bericht an die Station."

"Wo willst Du einen Ballon herbekommen?", fragte Marianne.

"Wir bauen einen. Lisas Fallschirm liegt ein Stück weit unten im Tal. Wir könnten ihn bergen, und aus der Hülle sowas wie eine übergroße Tiang Deng basteln."

Hans erntete nur fragende Blicke.

"Eine chinesische Skylaterne. Fliegt mit Heißluft. Wie eine Montgolfiere halt."

Wieder gab es nur ratlose Gesichter.

"Das sind große Fluggeräte, die Vorfahren unserer Heißluftballone. Man macht bei ihnen als Antrieb einfach nur ein Feuer unter dem Hinteren an, die werden dann von der Heißluft nach oben getragen. Wenn wir es klug anstellen, könnten wir einen Ballon bauen der stark genug ist, um den Sender aus dem Copter zu tragen, und der hoch genug fliegen kann, um eine Nachricht abzusetzen. Über einen oder zwei Drähte können wir ihn vom Boden kontrollieren."

"Wo nimmst Du das Feuer her? Wir haben kein Propangas oder sowas." Walter war noch nicht ganz überzeugt.

"Im Copter sind noch jede Menge Lithium-Zellen. Die brennen zusammen mit Luft wie Zunder, die kommen locker auf eintausend Grad und mehr. Wir packen einige davon in ein Metallgehäuse mit ein paar Luftlöchern, damit der Abbrand geregelt verläuft. Die heißen Gase lassen wir oben raus durch ein Stück Rohr, und leiten sie von unten in die Ballonhülle. Die wird dann von der heißen Luft nach oben getragen. Das sollte klappen."

"Lasst uns das machen", stimmte Marianne im vollsten Vertrauen auf Hans technisches Genie zu, "und sofort anfangen. Je schneller wir das Refugium warnen können, desto mehr Zeit haben sie, ihre Abwehr zu organisieren."

"Oder die Rollläden runterzulassen und über die Berge abzuhauen, so lange sie noch können." Eva war wie immer pragmatisch. "Aber bitte nicht hierher, es ist schon so eng genug."

Im Refugium waren Manfred und Sandy eifrig damit beschäftigt, mehr zu Lisas Verbleib herauszufinden. Sandy stand an ihrer Werkbank und war gerade dabei, eine Drohne mit erweiterter Reichweite zu entwerfen. "Das mit dem Umbau klappt nicht", sagte sie resigniert. "Die größte Drohne hier ist nur gut für die Aufklärung auf relativ geringe Distanz, sie hat zu wenig Reichweite. Ich dachte, ich könnte irgendwo etwas ausbauen, um Gewicht zu sparen, aber da ist nichts eingebaut was überflüssig wäre."

"Klar," stimmte Manfred zu, "wir haben hier früher extrem effizient gearbeitet, und kein Material unnötig verschwendet. Können wir denn eine Größere bauen?"

"Ja schon," antwortete Sandy, "aber wir müssten alles fast von null weg und größer neu planen. Allein das Drucken der Teile für eine neue Hülle würde, selbst wenn wir alle 3D Drucker parallel laufen lassen, Tage dauern, wir würden zusätzlich auch noch größere Akkus brauchen, und dann müssten wir alles zusammen einbauen und testen. Bestenfalls könnte ich in ein, zwei Wochen so weit sein. Wenn Du fleißig mithilfst, werden es drei oder vier."

Manfred entging nicht, dass Sandy langsam etwas zutraulicher wurde. Vor ihrem gemeinsamen Erlebnis im ErotiSuit war sie ihm gegenüber sehr zurückgezogen und schüchtern aufgetreten, jetzt war sie wesentlich sicherer, und spielte hin und wieder eine kleine Dosis ihrer weiblichen Reize aus, um ein wenig mit ihm zu spielen und zu sehen, wie er auf sie reagierte. Sie trug ihren Overall wie gewöhnlich so eng, dass ihre Formen deutlich zu sehen waren, und der Reißverschluss stand immer gerade so tief, dass man noch die Ansätze ihres Busens hervorlugen sah. Zusammen mit dem langen, glatten Blondhaar, das sie streng zurückkämmte, und der nerdigen Brille auf der Stupsnase sah sie umwerfend anziehend aus. Eine solche Frau in greifbarer Nähe, jung, schön und intelligent, das war für Manfred eine verführerische Mischung.

"Freche Göre," seufzte Manfred, und stupste Sandy sanft auf die Nasenspitze, "kein Respekt vor dem Alter, ich solle Dich übers Knie legen."

Vor Sandys innerem Auge blitzte eine Szene auf, wo sie, hilflos mit ihren langen Beinen zappelnd, mit heruntergezogenem Overall über seine Knie gelegt lag, und seine starken Hände klatschend auf ihren nackten Po heruntersausten. Statt Schmerz spürte sie Lust, und sie wünschte sich, dass er sie zwischen den Beinen anfassen würde.

Manfred sah das verräterische Funkeln, auf das er gehofft hatte, einen Moment lang in ihren Augen, und sein Blick hielt ihren fest. Einen Augenblick noch, und er würde nach Sandy greifen und sie an sich ziehen, und er war sicher, dass sie keinen nennenswerten Widerstand leisten würde. Zwischen ihnen war etwas, Funken flogen, und mit jedem Sekundenbruchteil wurden es mehr.

Aber bevor es so weit war, setzte Sandys vernünftiges Denken wieder ein, sie wandte den Blick ab, und flüsterte heiser: "Nein, bitte nicht. Ich spüre es auch, aber Lisa ist vielleicht in Gefahr, und ich kann doch schlecht mit ihrem Freund etwas anfangen sobald sie uns für ein paar Tage den Rücken dreht."

"Ich glaube nicht, dass Lisa etwas dagegen hätte, ich bin nicht ihr Privatbesitz. Aber Du hast Recht, wir müssen herausfinden, was mit ihr los ist. An die Arbeit." Manfreds Stimme klang väterlich wie immer, wenn er mit Sandy sprach, aber der enttäuschte Unterton entging ihr nicht. Der Zauber des Augenblicks war aber verflogen, und Sandy zog eins der Terminals zu sich heran und begann, im CAD die Pläne der Drohne aufzurufen. Eine vergrößerte Version zu konstruieren, würde weniger Arbeit bedeuten, als ganz bei null auf einem leeren Blatt zu beginnen.

Manfred sah ihr eine Weile lang über die Schulter zu, aber von CAD verstand er nicht viel, er beschloss, sich lieber woanders nützlich zu machen, in der Station war immer irgendwo etwas zu tun.

"Wir sehen uns zum Mittagessen?", fragte er.

"Ja, lass uns hier bei der Arbeit essen, bring mir bitte etwas mit", antwortete Sandy abwesend, sie war bereits völlig eingetaucht in ihre Arbeit und ließ konzentriert ihre schlanken Finger über die Tastatur fliegen.

"Pizza?"

"Gerne, aber ohne Oliven".

"Geht klar." Manfred drehte sich um, und verließ Sandys Werkstatt, leise vor sich hin lächelnd. Ein kleiner, aber wichtiger Schritt war getan. Es wurde Zeit, den Dingen ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Manfred kam zu Mittag wie versprochen zurück in Sandys Büro, auf dem Arm eine große Schachtel dampfende Pizza.

Sandy reckte die Nase in die Luft, und eine kleine Zornesfalte erschien zwischen ihren Augen. "Rieche ich da Oliven? Ich mag keine Oliven."

"Ist eine Quattro Stagioni", beruhigte Manfred sie. "Wir teilen. Ich nehme die Oliven. Du hast die Wahl. Prosciutto, Funghi oder Artischocken, welches Viertel darf es sein?"

"Da ich -- im Unterschied zu Dir -- den ganzen Morgen hart gearbeitet habe, nehme ich alle drei", antwortete Sandy, angelte sich ein Stück mit Champignons und biss herzhaft hinein. Kauend wandte sie sich wieder dem Bildschirm zu, um nebenbei noch mit ihrer Arbeit weiterzumachen, während Manfred das Stück mit den Oliven in Angriff nahm.

"Durst?" Manfred zog eine Flasche Chianti aus einer der tiefen Taschen seines Overalls.

"Ich durchschaue Dich," sagte Sandy amüsiert, "und überhaupt, kein Alkohol bei der Arbeit."

"Das dachte ich mir", antwortete Manfred, und zog aus der anderen Tasche eine Flasche Mineralwasser, und reichte sie an Sandy. Die öffnete die Flasche, und trank ein paar tiefe Schlucke. Das Wasser aus den Quellen tief im Refugium schmeckte wie immer kühl und frisch, sie nahm noch einen Schluck, und dann stellte sie die Flasche beiseite.

Manfred bediente sich inzwischen ungeniert direkt aus der Weinflasche, und kaute seine Pizza.

"Kommst Du vorwärts?" fragte er Sandy, und diese nickte und zeigte stolz hinter sich auf den Bildschirm.

"Erklärst Du mir, wie Du es machst?" Sandy nickte und machte eine einladende Geste, Manfred rückte näher, und sie machte ein wenig Platz, damit er gut auf den Bildschirm sehen konnte. Ihre Schultern berührten sich, und wie zufällig legte sich seine Hand so neben ihre, dass ihre kleinen Finger sich gerade so berührten.

Sandy begann zu dozieren, sagte etwas von proportionaler Vergrößerung und Finite Elemente Berechnungen, und Manfred tat interessiert, in Wirklichkeit wartete er aber.

"Die Kunst beim Zaubern ist, zu wissen, unter welchem Hütchen der Ball wirklich ist", dachte er amüsiert, "und Du magst keine Oliven, das war der entscheidende Tipp. Mal sehen, ob Dir die neue, verbesserte Mischung zusagt."

Sandy plapperte und plapperte, drehte 3D Modelle auf dem Bildschirm und rief Stücklisten und 3D Drucker-Rezepte auf, aber sie ertappte sich immer häufiger dabei, dass ihre Gedanken zu Manfred abschweiften. Sie hatten oft eng zusammengestanden bei der gemeinsamen Arbeit, und sie hatte nie etwas gespürt, aber heute lag etwas in der Luft, was sie sich nicht erklären konnte. Das Erlebnis im ErotiBot war Sandy nur zu gegenwärtig, und seine Nähe machte sie innerlich unruhig.

Irgendwie fühlte sich heute alles locker, leicht und unkompliziert an. Lisa in Schwierigkeiten? Lisa war bis an die Zähne bewaffnet, und konnte auf sich aufpassen. Sandy hatte im Moment alles getan was möglich war, es war Zeit zu relaxen und auf die ersten Teile zu warten.

Sie nahm zum ersten Mal den herben Duft seines Aftershaves wahr und sog vorsichtig ein wenig mehr Luft durch die Nase ein, analysierte, und fand ihn sehr, sehr gut. Sie wollte gerne mehr davon riechen, und die raue Haut, die damit eingerieben worden war, unter ihren Händen spüren.

"Kann es sein, dass Du einen Mann brauchst?" fragte sie sich unhörbar, und ein leises Pochen in ihrer Muschi gab eine eindeutige Antwort. Sandys innerer Dialog verstummte, und ein letzter Rest Selbstbeherrschung und Hemmungen hinderte sie daran, sofort seinen Reißverschluss aufzureißen und das Objekt ihrer Begierde hervorzuholen. Stattdessen erstarrte sie einfach und stützte sich unentschlossen auf ihren Armen ab. Jetzt erst nahm sie wahr, dass die winzige Stelle an ihren Fingern, wo sie sich berührten, wie Feuer brannte, aber sie zog ihre Hand nicht weg.

Manfred, der Sandy aus den Augenwinkeln genau beobachtete, hörte ihren Atem eine Nuance tiefer werden, und sah das verräterische Rot sich an der Seite ihres schlanken Halses und über den Ansatz ihrer Schultern ziehen.

"Du spürst es auch, habe ich Recht", fragte er scheinheilig, und legte seine Hand ganz auf ihre.

In Sandys Kopf herrschte inzwischen völlige Leere, alle ihre Sinne waren auf ihre Muschi konzentriert, die juckte und brannte wie Feuer.

"Jaaa", murmelte sie abwesend, und drehte sich ein wenig zur Seite, um Manfred anzusehen. Ihre Blicke trafen sich, und wie vorher begann die Energie zwischen ihnen zu fließen. Diesmal unterbrach Sandy den Kontakt nicht, sondern nahm seine Energie in sich auf, und ihr Körper setze sie um in kribbelnde Lust, die ihren Slip durchnässte, ihre Brüste anschwellen und die Nippel steif werden ließen. Ihre Knie wurden weich, und Manfred schob sich näher an sie, um Sandy zu stützen.

"Wie willst Du es?", fragte Manfred, während seine flinken Finger bereits den Reißverschluss ihres Overalls herunterzogen. Der Overall klaffte auf, und gab den Blick auf ihre Brüste frei, die nur noch von einem dünnen Seidenhemdchen verborgen waren.

Sandy konnte nicht mehr klar denken und gab keine Antwort, ihr Gehirn schien nur noch aus einem lüsternen Pudding zu bestehen, es hätte auch Wasser drinnen umherschwappen können, oder Sperma. Sie erschauerte, als Manfred seine von der Arbeit harten Hände auf ihre schlanke Taille legte, und seine Daumen beruhigend und aufreizend zugleich ihren kleinen Bauch streichelten. Seine Finger nestelten das Hemdchen in die Höhe, und zum ersten Mal spürte Sandy Manfreds Haut kühl auf ihrer. Es schien, wie wenn heiße Lava auf kaltes Meerwasser traf, es brodelte und zischte, als er quälend langsam seine Hände unter ihrem Hemdchen nach oben schob, und schließlich ihre Brüste umfasste. Er drückte zu, und presste Sandy ein leises Stöhnen über ihre Lippen, die sich genussbereit geöffnet und die Spitzen ihre weißen Zähne freigelegt hatten.

Manfred trug heute eine Arbeitshose und ein Hemd, und Sandys Hände begannen ferngesteuert, an seinem Gürtel zu zerren. Als sie ihn endlich offen hatte, folgten Knopf und Reißverschluss, und ungeduldig werdend streifte sie seine Hose nach unten. Ohne sich lang mit Feinheiten aufzuhalten, fasste sie in seine Boxershorts und nahm seinen anschwellenden Schwanz in die Hand. Als hätte sie es schon hundert Mal getan begann sie, ihn mit der Hand groß zu wichsen. Manfred quittierte es, indem er ihre steifen Warzen zwischen seine Finger nahm und sie zu zupfen und zu rollen begann.

Sandy keuchte jetzt hörbar auf, und zog Manfred am Schwanz näher zu sich, während sie den Overall mit einer fließenden Hüftbewegung auf den Boden fallen ließ. Mit einer Hand massierte sie weiter seinen Schwanz, mit der anderen zog sie ihren Slip herunter, und wollte ihn in ihr feuchtes Fleisch einführen.

"Nicht so eilig", flüsterte er heiser, und hielt seine Hüften ein wenig von ihr entfernt, "erst wollen wir das Feuer noch weiter anfachen, bis Du mich anflehst, es zu löschen."

Seine Lippen suchten ihre, und glitten fordernd hin und her, bis sie ihre öffnete und seiner Zunge Einlass gewährte. Er suchte und fand ihre Zungenspitze, und verwickelte sie in ein heißes Zungenspiel, während seine Hände weiter hingebungsvoll ihren göttlichen Busen bearbeiteten.

"Fick mich, jetzt sofort, ich will, dass Du mich jetzt fickst," flüsterte sie, ihre Worte waren kaum zu hören.

"Was ist, ich kann dich nicht richtig hören", neckte Manfred Sandy ohne Mitleid.

"Fick mich, Du Arsch, und das sofort, sonst reiße ich Dir den Schwanz ab, und mach es mir selber damit." Manfred hörte es, grinste innerlich in sich hinein, und nahm sich trotzdem vor, die Dosis beim nächsten Mal um zehn Prozent zu verringern. Dirty-Talk aus der untersten Schublade passte nicht recht zu Sandy, wie er sie mochte. Ein bisschen weniger war manchmal mehr, sofern er den chemischen Helfer überhaupt noch brauchte. So wie es aussah, würde sie in Zukunft Wachs in seinen Händen sein. So wie Lisa. Die hatte ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit gevögelt, er fragte sich, ob er es jemals mit beiden Schwestern zugleich aufnehmen würde.

Ohne Antwort zu geben, legte Manfred seine Hände auf Sandys festen Po, und sie verstand, machte einen kleinen Hopser, und er setzte sie auf der Werkbank ab. Dort hob Sandy einladend ihre Beine, und Manfred zog ihr den Slip über die Knöchel. Von der Fessel befreit, die ihre Beine zusammengehalten hatten, breitete Sandy einladend ihre Schenkel aus, und ließ Manfred die ganze Herrlichkeit ihrer feuchten Muschi sehen. Sie hatte sich sauber rasiert, nur oben herum ein entzückend zurechtgestutztes Büschel Haare stehen lassen.

Manfred konnte nicht widerstehen, er senkte seinen Kopf zwischen Sandys Beine, legte ihre schlanken Schenkel links und rechts über seine Schultern und drückte seine Lippen auf ihre Muschi.

Sandy legte sich willig zurück, und genoss die Sensation, als ihre Muschi zum ersten Mal von einem Mann mit der Zunge geöffnet und geleckt wurde.

Ihre Erregung stieg, und bald genügt ihr sein Saugen und Lecken nicht mehr, sie musste jetzt unbedingt etwas in sich spüren. Als hätte Manfred es erraten, schob er erst einen, dann zwei Finger in sie hinein, und begann, sie mit den Fingern zu ficken, während seine Zunge und seine Lippen ihren Kitzler bearbeiteten.

Immer enger legten sich Sandys Beine um seinen Kopf, und pressten ihn an sich, und sie spürte, wie sich in ihrem Unterkörper ein gewaltiger Orgasmus aufbaute.

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