Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Schicksal 01

Geschichte Info
Wie das Leben so mit einem spielt.
5.3k Wörter
4.24
40.9k
1
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/29/2021
Erstellt 09/23/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich saß im Esszimmer, meine Ellbogen waren aufgestützt, mein Kopf wog schwer in meinen beiden Händen. So ganz konnte ich das Geschehene noch immer nicht verarbeiten und ich überlegte wieder einmal, was denn da in meinem Leben schief gegangen war.

Mittlerweile war ich 30 Jahre alt geworden, hatte nach meinem Studienabschluß einen Superjob bei einer Elektronikfirma erhalten und verdiente eine Schweinekohle.

Während meines Praktikums lernte ich meine spätere Frau Suanne kennen und lieben, und nachdem ich fertig war, meinen Master in der Tasche und den Job in dieser Firma hatten wir geheiratet.

Raus aus einer kleinen 3 Zimmerwohung, hinein in ein neues Haus mit Garten, Garage, Wintergarten.

Seit einem Jahr hatten wir auch endlich ein Schwimmbad, trotz gutem Job muss ja auch alles von irgendetwas bezahlt werden.

Allerdings lag seit mehr als einem Jahr bereits ein Schatten auf unserer Ehe, denn Susanne empfand das Haus und den Garten immer mehr als lästigen Anhängsel, mehr als einmal sehnte sie sich zu einer kleinen Wochung zurück.

Sie war eben keine Hausfrau und hatte mit Putzen und Kochen auch nicht viel am Hut, vielleicht war es unser guter Sex, die erste lang dauernde Verliebtheit und vielleicht hatten wir uns auch nie so richtig gekannt und viel zu früh geheiratet, hinterher ist man bekanntlich ja immer schlauer.

So hatte mir dann Susanne eines Morgens beim Frühstück eröffnet, dass sie offen über eine Trennung nachdenken würde.

Ich war natürlich wie vor den Kopf gestoßen und wir diskutierten ziemlich lange, aber ohne Ergebnis.

Ja, und dann kam ich eines Abends nach Hause. Nein, Susanne war nicht ausgezogen, die Polizei stand vor der Einfahrt. Ein junger Polizist frage mich nach meinen Personalien und teilte mir dann lapidar mit, dass meine Frau einen Verkehrsunfall hatte und nun im Klinikum in der Notaufnahme liege und ich unverzüglich dort hinfahren sollte, man wisse nicht, wie es um sie steht.

Was dann im Einzelnen geschah, weiß ich nicht mehr, ich fand mich wie in einem schlechten Film.

Ich war im Krankenhaus, suchte meine Frau, keiner wußte was direkt und irgendwann.schoben sie ein Krankenbett vorbei, in welchem Susanne mit abgedecktem Laken lag. Ein Fuß schaute unter der Decke hervor und ein Zettelchen fand ich am großen Zeh, den ich sofort aufgrund der Nagellackierung erkannte.

Ich sprang auf, riss das Laken weg und war entsetzt: offensichtlich war sie von einem Auto umgefahren und überfahren worden.

Mir wurde übel, ich musste ins Freie und mich übergeben.

Ein Arzt folgte mir und sprach auf mich ein, ich hörte aber nichts, ich sah nichts, und irgendwann wurde mir schwazr vor den Augen.

Ein paar Stunden später erachte ich in einem Krankenzimmer, meine Mutter saß neben dem Bett, mit verheulten Augen und hielt meine Hand.

Ich stand wortlos auf und ging einfach zu meinem Auto und fuhr heim.

Ich kam wieder zu mir, noch immer am Esszimmertisch sitzend und mir war klar, dass gerade die Beerdigung hinter mir war.

Begleitet worden waren meine Mutter und ich von vielen Bekannten und Freunden, aber jetzt war ich froh, zu Hause zu sein in meinen leeren 4 Wänden.

Nein, allein war ich nicht,. Mutter war da und hatte sich im Gästezimmer einquartiert.

Nach dem Tod meines Vaters, der auch bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war, hatte sie nicht mehr geheiratet und war allein in einer 2 Zimmerwohung, auch hier in der Stadt.

Sie hatte einen tollen Job als Chefsekretärin einer Geschäftsführerin und verdiente eine ziemlich gute Kohle, man sah das an der Wohnungsausstattung, an ihren Kleidern und dem Schmuck.

Und sie ging im Vergleich zu mir gefühlt 10 mal im Jahr in den Urlaub.

Meine Mutter stand hinter mir und legte ihre Arme auf meine Schultern.

„Wenn Du jemanden zum Sprechen brauchst, ich kann gut zuhören, und ich bin für dich da" meinte sie zu mir.

Ich nickte nur stumm.

Vielleicht muss ich jetzt etwas zu meiner Mutter und mir sagen:

Eigentlich hatten wir uns die letzten 5 Jahre seit meiner Hochzeit mit Susanne nicht sehr oft gesehen.

Das lag daran, dass sich beide nicht leiden konnten und mir hat das schon weh getan, weil ich meine Mutter eigentlich sehr mochte.

Sie war inzwischen 49 Jahre alt geworden, hat rabenschwarze Haare mit Pagenschnitt, hat eine sehr schlanke und sportliche Figur und ist mit 1,82 cm auch nicht gerade klein.

Anscheinend geht sie mehrfach in der Woche in einen Fitnessclub, denn sie hat eine durchtrainierte Figur und einen sehr festen Händedruck..

Sie hat wunderschöne Augen, eine nette zierliche Nase und einen sinnlichen Mund mit ganz süßen Lippen, genau genommen einen sußen Kussmund.

Ich musste aufstehen und ging zum Fenster, um in den Garten hinauszuschauen.

Die Sonne zog langsam gegen Westen weiter und die Hecke warf eigenartige Schatten auf den Rasen.

Eine Säulenzypresse warf einen Schatten, der wie ein Penis aussah, zumal neben der Zypresse ein Pflanzenkübel stand, dieser bildete den Hodensack ab.

Ich hielt inne und dachte mir, wie kann ich nur an solche Vergleiche denken.

Wahrscheinlich, weil ich seit mehreren Monaten keinen Sex mehr mit meiner Frau hatte, zuletzt ab und zu mir selbst einen abgeschüttelt, was natürlich lange nicht so gut ist wie geiler Sex mit einer Frau.

Naja, man kann eben nicht alles haben, ging mir so durch den Kopf.

Plötzlich schlangen sich 2 kräftige Arme von hinten um meinen Oberkörper.

Meine Mutter war an mich herangetreten und nahm mich verkehrt herum in die Arme.

Ich spürte ihre Wärme, ihr Atmen und ich spürte vor allem ihre Titten an meinem Rücken.

Da ich mit 1,92 etwas größer bin als meine Mutter, bohrten sich ihre Titten unterhalb meiner Schulterblätter in meinen Rücken.

Mich überzog kurz ein wohliger Schauer von den Zehen bis in die Haarwurzeln.

Bevor ich irgendetwas anderes tun oder denken konnte, drückte mich meine Mutter seitlich weg, so dass sie nun frontal zu mir stand und nahm mich nun von vorne in ihre Arme.

Das war verheerend: ihre Titten spürte ich nun direkt von vorne und ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch und Unterleib bemerkbar: ich bekam eine Errektion.

Pfui schäm dich, dachte ich mir, bekommst einen Steifen, nur weil dich deine Mutter an dich drückt.

Ich nahm ihren Kopf von mir weg, schaute sie an und drückte ihr einen dicken Kuss direkt auf ihre Lippen.

Sie sah mich völlig überrascht an, gab mir ebenfalls einen Kuss auf meine Lippen und drückte dann ihren Kopf an mich, wobei ich mich etwas bücken musste, so dass wir Wange an Wange aneinander klebten.

Sie streichtelte mir unentwegt über den Rücken.

„Ich bleibe solange bei dir hier im Haus, solange du das möchtest," sagte sie.

Ich weiß wie das ist, wenn man einen geliebten Menschen so verliert und ich möchte nicht, dass du mir ins Bodenlose fällst, ich habe das vom Arzt gehört was dir vor einigen Wochen da passiert ist.

(Susanne wurde von der Staatsanwaltschaft nach ihrem Ableben „beschlagnahmt" und erst 3 Wochen später nach Obduktion zur Beerdigung und zur Einäscherung freigegeben).

„Da wir beide nur noch aus der Familie übrig geblieben sind (ihre Schwester und meine Tante lebt in Austrahlien), müssen wir auf uns aufpassen," meinte sie und sah mich wieder an.

In dem Moment klingelte ihre Handtasche, die im Flur an der Garderobe hing. Naja, es war ihr Handy, aber es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie dieses herausgekramt hatte.

Ich verstehe bis heute nicht, warum Frauen immer so viel Zeugs in ihrem Taschen ständig dabei haben müssen.

„ Hallo Anja", sagte meine Mutter, „nein ich brauche den Rest der Woche Urlaub, ich bin bei meinem Sohn, der braucht mich dringend.!

Aha, ihre Chefin, dachte ich, was will denn die jetzt?

„Gut, ich kann vorbei kommen und die Unterlagen holen, wenn das nicht bis nächste Woche Zeit hat", sagte sie.

Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und drückte die rote Taste für AUS.

„Sag mal hat die noch alle Tassen im Schrank"? fragte ich, „wie kann man nur so pietätlos sein und an einem solchen Tag wie heute ans Arbeiten denken?"

Und wieder klingelte das Handy und ich drückte die grüne Taste.

„Was bitteschön gibt es noch" fragte ich leicht gereizt ins Telefon.

„Oh Verzeihung, ich äh.... ich wusste nicht... äh... ich ...."

Offensichtlich war die Chefin meiner Mutter komplett von der Rolle.

Meine Mutter nahm mir ihr Handy ab und lief in Richtung Flur.

„Also Anja, das war leider der falsche Augenblick mit der falschen Ansage. Sei so gut und bring mir die Sachen her und vor allem zeig mal etwas mehr Menschlichkeit und Anteilnahme" sagte meine Mutter.

Dann ging sie noch ein paar Schritte weiter, aber ich hörte nicht mehr was sie sagte, ich sah nur noch auf ihren Arsch und auf ihre Beine.

Sie trug ein schwarzes Kostüm und einen enganliegenden röhrenförmigen Rock, der von hinten die Kniekehlen zeigte.

Verhüllt waren ihre Beine von einer schwarzen Strumpfhose. Da sie ihre Jacke ausgezogen hatte, sah ich ihre Bluse und den BH darunter.

Bei jedem Schritt machte jeweils die eine Arschbacke mit dem engen Rock eine Bewegung mit, beim nächsten Schritt die andere Arschbacke.

Das sah einfach verdammt geil aus und ihre Stöckelschuhe, High Heels, aber nicht mit ganz hohen Absätzen, machten jedes Mal: Klack..... klack,....., klack und die Arschbacke ging nach links, dann die andere nach rechts, das sah einfach nur geil aus.

Dann drehte sie sich um, offensichtlich war das Telefonat beendet und sie kam wieder auf mich zu.

Sie nahm mich wieder in ihre Arme und drückte mir einen dicken Schmatz direkt auf meine Lippen.

Dabei berührten sich unsere Ober- als auch die Unterkörper und sie musste einfach meine Errektion spüren, einen solchen Ständer kann man als Frau einfach nicht ignorieren.

Sie drückte mich etwas weg, sah mich ernst an, schaute auch meine Hose und es machte Klatsch und sie hatte mir eine gescheuert.

„Du solltest dich schämen, gerade haben wir deine Frau beerdigt und du geilst dich an deiner Mutter auf, was ist denn mit dir los!"

Ich musste mich wieder hinsetzen, bevor es mir die Füße wegzog und ging nun in den Wintergarten und setzte mich in einen Sessel

Ich konnte nicht anders und musste auf einmal hemmungslos weinen.

Und da waren sie wieder meine Probleme:

Frau gestorben, schon ewig lang keinen Sex mehr, allein, und jetzt noch eine nörgelnde Mutter, ein Schwanz, der zur Unzeit sich zu Wort meldet und mich in eine peinliche Situation bringt und meine Mutter, die das alles nicht weiß und nicht versteht, scheiß ungerechte Welt, das war einfach nur zum Kotzen!

Ich musste mir mal langsam ernsthaft Gedanken machen, wie das alles nur weitergehen sollte, tiefer als in dieses Loch konnte ich ja eigentlich nicht mehr fallen und vor allem konnte das nun so nicht weitergehen.

Ich grübelte, vielleicht alles hinschmeissen, ach ich wusste einfach nicht und ich konnte auch nicht klar denken und die Zeit trödelte so vor sich hin und ich kam einfach zu keinem vernünftigen

Entschluss, außer dass ich meine Mutter kurzfristig reiswerfen würde!

„Ding Dong" machte die Hausglocke. Und kurz darauf nochmals „Ding Dong".

Klack klack klack ... meine Mutter ging zügig über die Fliesen im Flur zur Haustüre.

„Hallo Petra", hörte ich eine Stimme. „Hallo Anja", hörte ich meine Mutter sagen.

Beide kamen herein, ich stand schnell auf und versuchte meine Tränen aus den Augen zu wischen.

Frau Fischer (Anja) kam auf mich zugelaufen.

Sie trug ebenfalls dasselbe Outfit wie meine Mutter, nur dass sie mindestens 10 cm kleiner war. Und ihre Schuhe klackten nicht bei jedem Schritt.

Sie stürmte regelrecht auf mich zu und ich sah das Unglück kommen.

„ Es tut mir ja so leid...." sagte sie und im selben Moment hatte sie den Wintergarten erreicht und übersah die Stufe, welche um 20 cm nach unten ging und schwups tauchte sie nach vorne unten ab.

Ich schmiss mich nach vorne und versuchte sie aufzufangen, als ich ein hässliches Krachen hörte, vergleichbar mit einem brechenden Knochen.

Au Scheiße dachte ich mir, nur nicht das und Anja schlug nun voll mit ihrem Oberkörper bei mir auf.

Ihr Kopf landete voll auf Höhe meines Reißverschlusses, ihre Hände griffen in Panik nach meiner Hose, ihre Knie landeten auf den Fliesen und irgendwie war das Ganze auch noch lustig und makaber für mich.

Ihr Mund drücke sich für einen kurzen Augenblick auf meinen immer noch steifen Schwanz und ich hörte von ihr nur ein „Ooooohhhh....."

Dann war es still.

Ich griff nach unten und zog Anja hoch. Kaum dass sie stand kippte sie auch schon wieder seitlich weg.

Oh nein dachte ich mir, jetzt ist auch noch ihr Fuß kapput und schaute nach unten.

In dem Moment hörte ich meine Mutter lachen. Sie bekam sich gar nicht mehr und kicherte wie ein Teenager und schlug sich beim Lachen auf ihrem rechten Oberschenkel.

Tränen vor lauter Lachen kullerten über ihr Gesicht bis ich den Grund erkannte:

Der linke Schuh von Anja hatte seinen Absatz verloren.

Dieser lag wie achtlos weggeworfen etwa einen halben Meter neben mir und es schien mir, als würde er mich vorwurfsvoll anstarren.

Anja hatte sich mit beiden Händen an mich gekrallt und ich hatte sich hochgehoben, so wie man einen Hund oder eine Katze auf oder in den Händen hält.

Meine Mutter lachte immer noch wahrscheinlich weil ich selten dämlich da stand und Anja auch noch doof glotzte.

Ich ging nun ein paar Schritte zum Sessel und lud Anja dort ab.

Dann nahm ich zunächst ihr links Bein und öffnete ihren Schuh.

Dieser schien ganz zu sein, der Absatz wackelte nicht. Die Höhe des Absatzes faszinierte mich, denn dieser war Richtung 9 oder 10 cm hoch.

Kein Wunder, dachte ich, bei dieser Absatzhöhe, die Stufe nach unten übersehen, Schuh kaputt.

Dann nahm ich ihr rechtes Bein hoch und öffnete ihren Schuh.

Dabei fiel mein Blick auf ihre Beine, aufgrund des engen Rocks musste sie durch meine Aktion ihre Beine etwas spreizen, dadurch rutschte der Rock hoch und zeigte mir einen schwarzen transparten Slip.

Nein, das war eigenlich kein Slip, das war ein Centgroßes Stück transparentes Stoffs.

Und ich sah noch mehr: Keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe, ganz lange Strümpfe, die Silikonbänder innen befanden sich schon fast im Schritt.

Dadurch bekamen ihre Beine eine beängstigende Länge für mich.

Und dann war unter dem transparenten Stoff noch etwas zu sehen:

dicke fette Schamlippen.

Scheiße, mein Schwanz zuckte schon wieder und wurde stahlhart.

Ich weiß nicht wie lange ich auf ihre Beine, zwischen ihre Beine oder auf ihren Schritt gestarrt hatte, ich hörte sie nur kurz räuspern und sie zuckte mit ihrem Bein, sie wollte wieder selbst darüber Kontrolle haben und ich entließ es in die Freiheit.

Dann schaute ich mir den Schuh an, ein glatter sauberer Bruch.

Meine Mutter hatte den Absatz aufgehoben, hielt ihn in der Hand und lachte noch immer, was das Zeugs hielt.

Mit jedem „ha ha ha" hüpften ihre Titten auf und ab und ich sah dank des offenen Knopfes der Bluse, wie das Brustfleisch auf und nieder hüpfte.

Eine grotteske Szene, wie ich fand.

Anja starrte auf ihren linken Knöchel und hob ihr Bein und streckte es mir entgegen:

„ob da was kaputt gegangen ist, mir tut der Knöchel da so weh" meinte sie.

Ich nahm erneut ihr Bein in die Hand und bewegte wie ein Orthopäde vorsichtig den Fuß.

„Tut das weh" fragte ich, als ich den Fuß leicht nach links, dann nach rechts, dann nach oben und nach unten bewegte:

„Etwas schon", meinte sie und verzog leicht ihr Gesicht.

„Sie sollten ihre Strumpfhose ausziehen, ich hole solange mal Mobilat, das hilft auf jeden Fall für den ersten Moment" sagte, ich, ließ vorsichtig ihren Fuß nach unten, nicht ohne zwischen ihre Beine zu schauen.

Im Untergeschoß war ein Fitnessraum eingerichtet, in welchem außer einer Sauna auch ein Schrank mit Handtücher, Aufgussmittel und einem Erste Hilfe Kasten stand.

Daraus entnahm ich die Tube Mobilat und eine elastische Binde.

Als ich wieder hoch in den Wintergarten kam, hatte Anja nur ihren linken Strumpf ausgezogen, den rechten hatte sie noch an.

Meine Mutter und Anja hatten sich auf das Zweisitzersofa gesetzt und führten Diagnosegespräche und Diskussionen, was denn im schlimmsten Fall und was im besten Fall und bla bla bla...

Ich kniete mich vor Anja hin und nahm ihren Fuß und legte ihn auf mein Knie.

Dann nahm ich eine ordentliche Portion Mobilat und begann nun großflächig um den Knöchel herum die Creme einzureiben.

Anja und meine Mutter unterhielten sich und achteten gar nicht weiter, was ich denn da unten so anstellte.

Für mich bot sich nun ein unglaublicher Anblick: Anjas linkes Bein war seitlich abgespreitzt, der Rock war verdammt weit nach oben gerutscht (worden?) und ich hatte einen 1 A Anblick und Einblick auf Anjas Votze.

Ich sah Anja ins Gesicht und bemerkte, wie sehr sie diese Massage genoss.

Meine Mutter sah mich an, grinste mich an und zwinkerte mir zu und machte mit ihrem Kopf eine Bewegung in Richtung Anjas Schoß.

Aha, ich verstand, meine Mutter hatte das mehr oder weniger arrangiert.

Die beiden unterhielten sich auch nicht mehr, meine Mutter hielt eine Hand von Anja und mit der anderen streichtelte sie Anjas Haare und ihr Gesicht.

Anja schnurrte inzwischen wie ein Kätzchen, ihre Schenkel waren noch weiter auseinander gegangen und meine Mutter hatte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.

Anjas Knöchel massierend verständigten sich meine Mutter und ich über Grimassen und Gesten und als ich wieder von Anjas Votze zu meiner Mutter sah, öffnete diese ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen und trällerte mit der Zunge.

Oha dachte ich, ein Zungenleckspiel deutet sie damit an, und nur zu gerne hätte ich das jetzt auch gemacht, aber ich konzentrierte mich wieder auf die Fußmassage.

Anja rutschte nun leicht unruhig, mit der Hüfte kreisend, auf dem Sofa umher.

Ein Blick von mir auf ihre Votze, sie war klatschnass und das kleine Stück Stoff klebte auf ihren Lippen.

Was für ein geiler Anblick, was hätte ich gerne alles getan, aber ich traute mich nicht, meine Mutter schaute mir zu und mir war das trotz meiner Megageilheit doch etwas peinlich.

Meine Mutter schien das zu merken und zog eine Hand von Anja ab und strich sich nun über ihre Bluse und streichelte sich selbst ihre Titten.

Sie schloss nun wie Anja ihre Augen und ich konnte mir vorstellen, was in ihrem Kopfkino möglicherweise abging.

Nun wollte auch ich mehr und meine Massage verlagerte sich in Richtung Knie.

Keine Reaktion von Anja.

Ich stellte ihr Bein nun auf den Boden und meine Hand glitt an ihrem Oberschenkel entlang in Richtung ihrer Votze.

Soweit kam ich jedoch nicht, denn plötzlich stieß mich Anja weg und stand auf.

Meine Mutter und ich sahen uns ratlos an.

„Ich sollte vielleicht jetzt gehen" meinte Anja und zog ihren Rock herunter.

Meine Mutter grinste. „Wenn du so auf die Straße gehst, dann sehen es alle Leute" meinte sie und deutete auf Anjas Beine die erst jetzt merkte, dass ihr rechtes Bein noch von Nylon umgeben war.

„Mist," sagte sie, „kannst du mir bitte ein paar Schuhe von dir ausleihen, falls du welche hier hast" fragte sie meine Mutter, setzte sich auf das Sofa zurück und zog sich ihren Strumpf wieder an.

Auch das war ein geiler Anblick für mich, Anja zuzusehen, wie sie ihren Strumpf anzog.

Sie machte das so andächtig, als wollte sie uns beweisen, wie zärtlich man zu Strümpfen sein konnte.

Ich fand das einfach nur geil.

Meine Mutter kam inzwischen wieder herein und hatte ein Paar Ballerinas in der Hand, sinnvoller weise in schwarz und damit passend zum Rock.

Anja schlüpfte in die Ballerinas, gab mir zum Abschied die Hand, nahm ihre kaputten Schuhe, gab meiner Mutter links und rechts auf die Wange ein Küßchen, murmelte „ich ruf dich an" und ließ und einfach stehen und wir kamen wieder zu uns, als die Haustüre deutlich hörend ins Schloss fiel.

12