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Das Schloss Kap. 03: Die Einweihung

Geschichte Info
Einweihungsfeier mit alten Bekannten.
2.6k Wörter
4.62
13.1k
3

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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Am Sonntag erwachten wir alle drei eher spät. Wir verzichteten auf einen Frühstücksfick, und begaben uns nach unten zum Frühstück. Während Mimi und Natascha das Frühstück herrichteten, machte ich Spiegeleier und presste Orangensaft. Als wir dann beim Frühstück saßen, (eigentlich war es fast ein Brunch, immerhin war es beinahe mittag), diskutierten wir die Ideen für die Einweihungsfeier. Nebenbei kamen die beiden Damen auch auf die Idee, dass das Schloss unbedingt noch einen Namen brauchte, denn einfach nur Schloß Hinterwald war ihnen zu langweilig, vor allem in Anbetracht dessen, was hier „geboten" wurde. Vom Chateau Lacoste (dem Schloss des Marquis de Sade), bis zu allen möglichen französischen Wortspielen, inklusive Chateau Soixante-neuf war vieles dabei, nicht alles war witzig. Wir einigten uns auf Chateau Baiser-moi - allerdings nur intern.

Nach dem dritten Kaffee stand fest, dass wir eine Einweihungsfeier machen würden. Als Motto einigten wir uns auf eine Fête blanche. Als Datum war Anfang Juni angesetzt, mit etwas Glück würde es ein schöner, lauer Abend werden - mit dem Potential für mehr. Mimi und Natascha verabschiedeten sich dann, und fuhren nach Wien. Sie versprachen, für das Fest Vorbereitungen zu treffen. Ich erledigte die Einladungen und besorgte ein Catering Service, und einen DJ für die entsprechende Musik.

Als ich die Einladungen verschickte, fiel mir die Visitenkarte der Maklerin in die Hände. Kurzerhand schickte ich ihr eine Einladung, immerhin hatte sie mir versprochen, bei der Einweihung dabei zu sein. Ich freute mich, bald darauf eine Zusage von Ihr zu bekommen.

Gemeinsam mit Mimi, Natascha und Claudia bereiteten wir die Party vor. In einigen Zimmer versteckten wir das eine oder andere Sextool. So gab es einen Chaiselongue, der mit einer Fickmaschine bestückt werden konnte, die im dazu passenden Hocker versteckt war. In einem Zimmer hatten wir als Motto den Reitsport, und neben einigen Gerten, die so offensichtlich waren, dass sie nicht mehr auffielen, Helmen und Stiefeln gab es auch zwei Sättel zum „Probesitzen" - es war die gleiche Entwicklung wie die Reitpferde in meinem Club in Wien.

Ich hatte mir auch auf eine der Terrassen einen Jacuzzi stellen lassen, der in einem rot-violetten Licht leuchtete. Auf der gleichen Terrasse grenzte auch das Poolhaus an, in dem sich Sauna und Dampfbad befanden, außerdem konnte der Pool im Winter so zugemacht werden, dass es sich um ein kleines Hallenbad handelte. Diese Terrasse war sozusagen mein persönlicher Wellnessbereich. Um Stromkosten zu sparen, hatte ich eine große Solaranlage aufbauen lassen, die sowohl das Wasser heizte, als auch die Pumpen betrieb. Überproduktionen wurden ins Netz gespeist. Theoretisch war die Kapazität so groß, dass ich gleichzeitig auch ein Elektroauto hätte aufladen können. Den Charger gab es zwar, nur das Auto hatte ich noch nicht.

So arbeiteten wir uns durch die Vorbereitungen. Manchmal mussten wir auch das eine oder andere Spielzeug testen - das kostete zwar immer Zeit, beflügelte die Phantasie aber umso mehr. Mimi verpasste mir einen Blowjob, der mich alle Engeln singen hörte, als sie gleichzeitig von Natascha mit einem Strap-on gevögelt wurde. Natascha wurde von uns beiden im Sandwich gefickt, nachdem wir uns im Jacuzzi vergnügt hatten. Als sich Mimi irgendwann zu verführerisch bückte, schob ihr Claudia einen Lush in die Möse und meinte nur: „Der bleibt jetzt drin." Dann holte sie die anderen beiden, gab einen an Natascha und verwendete den dritten selbst. Zu mir gewandt sagte sie knapp: „Wer zuletzt kommt, gewinnt - und du bist dafür zuständig und Schiedsrichter."

Diesem Wunsch kam ich gerne nach. Ich gab allen immer wieder die gleichen Befehle, und spielte mit ihnen über mehrere Stunden. Mimi meinte irgendwann: „Die Siegerin sucht sich aus, wer danach mit wem was machen kann." Also ließ ich die Vibrationen bei Mimi und Natascha immer stärker werden, und zog bei Claudia nur langsam nach - ich hatte eine Idee. Als Mimi immer stärker atmetete, gab ich ihr den letzten Rest... sie kam und kam und kam. Ich stellte aber nicht den Lush ab, sondern gab auch Natascha und Claudia Vollgas. Und so kam Natascha als zweite, immerhin musste sie die stärkeren Vibrationen schon länger aushalten. Claudia folgte nicht viel später. Erst, als alle drei kaum noch Stimme hatten um Ihre Lust herauszuschreien, drehte ich die Lushs ab.

Nachdem die drei wieder zu Atem gekommen waren, gab Claudia das Kommando: Ich sollte gemeinsam mit Natascha Mimi ficken, während Claudia mich mit einem Strap-on nahm. Da wir solche Spielchen schon gemacht hatten, war ich diesmal mittendrin. In diesem Rudelbums wusste irgendwann keiner mehr, wer wen besser fickte. Aber wir kamen alle gemeinsam - bis auf Claudia. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, nahmen wir Claudia in ein Sandwich, ich war in ihrem Arsch, und Natascha war in ihrer Möse. Nachdem ich gerade richtig abgespritzt hatte, dauerte es lange, bis ich wieder konnte. Und so kam Claudia auch mehr als einmal, bis ich meine Ladung über ihre Titten spritzte, und sie von Mimi und Natascha aufs geilste aufgeleckt wurden.

Für meine Party hatten sich insgesamt an die 50 Personen angemeldet. Nicht alle davon waren von meinem Club (aber doch etliche), und einige waren normale Geschäftspartner und Freunde.

Wir hatten das absolute Wetterglück: es war ein Traumtag - sonnig, wolkenlos und richtig warm. Auch in der Nacht sollten die Temperaturen nicht unter 21 Grad sinken. Im Gegensatz zu den Gästen waren die Mitarbeiter alle in Schwarz angezogen. Alle Kellnerinnen arbeiteten ausschließlich in kurzen Röcken und schwarzen High Heels. Sie kamen alle von der Agentur, die auch unseren Club betreute und waren dementsprechend verschwiegen, aber auch frivol genug, an den Parties mitzuwirken.

Als die Gäste eintrudelten, war ich begeistert ob der Idee mit der Fete blanche. Alle hielten sich dran, und bei den Damen waren die weissen Outfits in Verbindung mit weißen High heels eine Augenweide. Ich begrüßte Freunde und Kollegen, und erfreute mich ob der tollen Stimmung. Dann erschienen Mimi, Natascha und Claudia - nachdem sie Zimmer im Schloss hatten, kamen Sie von innen. Sie sahen zum Anbeißen aus: alle in kurzen Cocktailkleidern, top gestylt und mit 12cm Stilettos bewaffnet. Ich hätte alle drei gleich vernaschen mögen. Aber es galt, sich um die Gäste zu kümmern.

Auch meine ersten Tinderellas waren da: A - die eigentlich Andrea hieß, und die braun gebrannt, mit weißem Jumpsuit vielen Anwesenden den Kopf verdrehte, und auch Barbara, die Ärztin, die im weißen Lederkleid kam, dass so eng war, dass es kaum Platz ließ, um einen BH oder String zu verstecken (nicht, dass es etwas zu verstecken benötigt hätte).

Dann erschien Miranda, die Maklerin. Sie trug ein weisses Etuikleid mit Pailetten, ihre dunklen Haare gaben einen tollen Kontrast dazu ab. Ihre Stilettos waren transparent, mit Nieten - es sah richtig geil aus.

Ich unterhielt mich mit den Gästen, und zu fortschreitender Stunde wurde die Runde immer kleiner. Ich fing an, mich mit Andrea zu unterhalten, und begann, ihr das Schloss zu zeigen. Als wir in die Bibliothek kamen, sahen wir Silvester, der sich sehr intensiv mit Barbara „unterhielt". Zufrieden lächelte ich, und auch Andrea hatte einen Grinser im Gesicht. So drehten wir unsere Runde weiter, bis wir im Raum mit dem Chaiselongue waren. Andrea sah mich an und meinte: „Der sieht fast aus wie im Stundenhotel bei unserem ersten Date, weisst du noch?"

Ich nahm sie an der Hüfte, zog sie an mich und küsste sie: „Traust dich nie.", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drehte sich um, bat mich, ihr den Reißverschluss zu öffnen, und ließ den Jumpsuit zu Boden gleiten: Darunter trug sie einen weißen Spitzen-BH mit passendem String. Als sie sich ausgezogen hatte, schlüpfte sie wieder in ihre Heels und grinste mich an: „Nur für dich." Als sie sich auf den Chaiselongue kniete, kamen Barbara und Silvester herein.

Barbara meinte nur: „Andi, den Schwanz schluckst du nicht..." Und nachdem Andrea immer schon ein Freund von Kannst du nie - Spielen war, meinte sie nur: „Dann komm mal her, dunkler Unbekannter." Silvester kam, und als er seine Hose öffnete, und Andrea das schlaffe Glied sah, schluckte sie unweigerlich ob der Größe in nicht erigiertem Zustand. Als Andrea begann, Silvester steif zu blasen, ging Barbara zu Andrea und fing an, Sie zu lecken, zu fingern und ihre Brüste zu saugen.

Die Gelegenheit schien günstig: ich öffnete den Hocker, zog die Fickmaschine heraus, montierte einen schönen dicken Schwanz und schob ihn zum Chaiselongue. Nachdem Andrea mit saugen und geleckt werden abgelenkt war, schaffte ich es, den Schwanz an ihrem Eingang zu platzieren. Feucht genug war sie schon. Und als sie merkte, was sich da anbahnte, wollte sie kurz nach hinten schauen, doch Silvester stieß ihr seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Hals. Langsam schaltete ich die Maschine ein, und Andrea blies weiter Silvesters Monster.

Während Sie so blies, und wir alle immer heißer wurden, sah ich eine Bewegung aus meinen Augenwinkeln. Miranda, die Maklerin, sah von der Tür fasziniert zu. Sie wollte nicht reinkommen, aber gehen wollte sie auch nicht. Zu anziehend war die Szene der attraktiven Blondine, die einen schwarzen Schwanz blies, und dabei von einer Maschine gefickt wurde, und von einer scharfen schwarzhaarigen geleckt wurde.

Ich sah zu Miranda, und deutete ihr, näher zu kommen. Langsam und unsicher kam sie näher. Ich nahm sie in den Arm, und knabberte an ihrem Ohr, während sie sich diese Szene aus der Nähe ansah. Ich fragte sie leise: „Willst du den Platz tauschen?" Sie schaute mich groß an, und traute sich nicht ja und nicht nein zu sagen. Ich deutete Silvester, einen Stellungswechsel zu machen. Er nahm seinen Schwanz aus Andreas Mund, und ging nach hinten, um die Maschine abzuschalten. Zuerst war Andrea enttäuscht, aber als sie Miranda sah, lächelte sie.

Ich führte Miranda auf den Chaiselongue. Sie legte sich hin, und Andrea begann, sie zu lecken, während Barbara sie küsste und ihre Brüste verwöhnte. Dann nahm Silvester die Maschine, und brachte sie in Position. Langsam begann ich, die Maschine in Miranda eindringen zu lassen. Und nach einigen Stößen erhöhte ich das Tempo. Es war geil, zuzusehen, wie Miranda abging. Die Maschine vögelte sie, dass ihr Hören und Sehen verging. Dazu die Reize von Andrea und Barbara, und es war vorbei. Sie hatte einen spritzigen Orgasmus, und squirtete, was das Zeug hielt. Als alles vorbei war, machten wir sauber, die Damen zogen sich wieder an, und wir gingen zurück zur Party. Miranda war immer noch ein wenig wacklig auf den Knien, und sie hielt sich bei mir an. Im Gehen fasste sie an mein Gemacht und meinte nur: „Der Arme hat ja noch gar keine Zuwendung bekommen, so wie er sich bemerkbar macht." Womit sie recht hatte - aber ich hatte die Hoffnung, dass sich das noch ändern würde.

Wir gingen zurück in den Garten, wo immer noch einige beim Tanzen waren, andere schmusten in versteckten Ecken im Garten. Andrea und Barbara vergnügten sich mit Silvester, und mir war klar, dass er heute noch einen anspruchsvollen Abend vor sich hatte. Mimi kam zu mir und meinte: „Hast du deiner jungen Begleitung denn schon das Schloss gezeigt?" Ich bejahte, und sie fragte weiter: „Auch den Traum einer jeden Frau: den Kleiderschrank im Keller?" Miranda schaute groß und fragte neugierig: „Es gibt einen Keller?" Natürlich hatte sie die Pläne gesehen, und die Führungen gemacht, aber nie einen Keller entdeckt.

Also führten Mimi und ich Miranda in die Bibliothek. Mimi zeigte Miranda die Bücher, und bat sie, doch das Buch vom Marquis de Sade herauszunehmen. Als Miranda an dem Buch zog, öffnete sich die Bücherwand. Sie hatte große Augen, und meinte nur: dann war das Schloss ja ein doppeltes Schnäppchen. Wir brachten Sie in den Keller, und gingen zuerst in den Raum mit den riesigen Schränken. „Sie können anziehen, was sie wollen. Aber das bedeutet, dass sie im nächsten Raum ebenfalls mitspielen müssen, und sich nicht aus der Affäre ziehen können." Miranda schaute mich mit großen Augen an, und spielte mit.

Mimi zeigte ihr einiges umd entschied sich selbst für ein Set aus Spitze, mit Strapsgürtel und Nylons, alles in Schwarz. Dann ging sie zum nächsten Kasten und holte sich ein paar lackschwarze Louboutins So Kate mit 12cm Absätzen. Danach holte sie ein steifes rotes Seidenkorsett, schwarze Nylons mit roter Naht, und rote Highheels mit 13cm Absätzen. Miranda schaute, sagte nichts und zog sich um. Sie war ein absoluter Leckerbissen. Mimi nahm ein paar Lederfesseln, und fesselte Miranda Arme an den Handgelenken. Es machte beiden offensichtlich Spass.

Wir verliessen die Umkleide und begaben uns in den Raum mit den Fickmöbeln. Zuerst spreizten wir Mirandas Beine mit einer Spreader-Bar auseinander, dann nahmen wir Ihre Arme über ihren Kopf, und hängten den Haken ein. Mit einem Knopfdruck wurden Mirandas Arme sanft, aber bestimmt, nach oben gezogen. Zuerst stand sie nur noch auf Zehenspitzen, dann war sie komplett in der Luft.

Mimi kitzelte sie an der Taille, und drehte sie im Kreis. Während sich Miranda drehte, begann Mimi, sie mit einer leichten Ledergerte zu schlagen. Mirandan japste, vor Überraschung und vor Geilheit. Ich nahm einen vibrierenden Buttplug und schob ihn ihr in ihren Prachtarsch, der sich wegen des Gleitgels nicht wehren konnte. Als die Vibrationen in Miranda starteten, wurde sich noch geiler. Ihre Muschi war extrem feucht. Mimi begann, Miranda mit einem Violet Wand zu bearbeiten. Die Stromstimulation brachte sie zu erneuten Höhenflügen.

Nachdem Miranda mehrfach kurz davor war, zu kommen, ließen wir sie wieder auf den Boden, nahmen ihr die Fesseln ab, und sie fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Es war so geil, doch schon nach viel zu kurzer Zeit sagte sie nur: „Fick mich endlich." Ich legte mich auf die Couch, sie setzte sich rittlings auf mich, und begann, mich mit dem vibrierenden Plug zu ficken, es war ein unheimlich geiler Reiz. Mimi nahm den Plug aus Mirandas Arsch und fing an, sie zu fingern und zu lecken. Dann zog Sie Miranda von mir runter, und kletterte selbst auf mich, und fing an, zu reiten. Miranda schnappte sich einen Strap-on, schlüpfte hinein, schob sich die beiden Dildos in ihre Löcher, und kam zu uns, um Mimi im Sandwich zu ficken. Mimi bekam kaum noch Luft, so geil war das Gefühl, beide Löcher gestopft zu bekommen, und Miranda betrachtete das ganze wohl als Revanche-Fick, weil sie noch nicht gekommen war.

Als Mimi endlich eine Pause brauchte, zog sich Miranda den Strap-on wieder aus, und begann, erneut auf mir zu reiten. Ich gestehe: hätte ich nicht die blaue Pille genommen, wäre ich schon lang fertig gewesen. So aber ritt mich Miranda, und Mimi nahm den Strap-on in die Hand und fickte Miranda damit in ihren Hintern.

Miranda kam wieder, und sie squirtete nochmals. Als ich endlich soweit war, zog ich meine Schwanz aus Miranda, und schob in ihr in ihren Mund. Sie saugte wie ein kleiner Dyson, und innerhalb von Sekunden spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund, den sie gierig aufnahm. Als ich meinen Schwanz wieder herauszog, spielte sie mit meinem Sperma. Sie ließ es ein wenig aus ihrem Mund rinnen und saugte es wieder ein. Nach ein paar von diesen frivolen Spielereien stürzte sich Mimi auf sie, und versuchte, das Sperma aus ihrem Mund zu saugen. Aber sobald sie ihre Zunge in Miranda hatte, schluckte diese den ganzen Saft runter. Mimi war gespielt beleidigt.

Ich war ziemlich nass geschwitzt, und hüpfte zuallererst unter die Dusche, als ich in mein Schlafzimmer gekommen war. Die Party war auch schon am Ende. Alle Gäste waren weg, ausser Andrea und Barbara, die mit Silvester und zwei Freunden aus dem Club eine kleine Orgie feierten, und Natascha und Claudia, die sich mit meinem Baumeister und drei Freunden von ihm die Seele aus dem Leib gevögelt hatten.

Wir waren alle der Meinung, dass die Einweihungsfeier gelungen war, und freuten uns schon darauf, was wir im Schloss noch so erleben würden. Nachdem es schon so spät (oder besser früh war), durften die verbliebenen Gäste ein Zimmer beziehen, ausserdem waren noch drei Servicedamen da, die zusammengeräumt hatten und enttäuscht waren, dass sie diesmal ungefickt heimfahren sollten. Auch sie bekamen ein Zimmer, um im Schloss zu übernachten. Ausserdem übernahmen Sie den Dienst für Sonntag - Frühstück und Co.

Und was am Sonntag geschah, erzähle ich euch ein anderes Mal.

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2 Kommentare
Max2013Max2013vor etwa 2 Jahren

Das war keine gute Maklerin, da sie nicht alle Räume gezeigt hat. Zum Glück hast du sie dafür ja bestraft ;-)

Werde nun die vorherige Episoden zur Gemüte führen.

Bin aber auf weitere Episoden des Chateau Baise Moi gespannt. Was ist eigentlich in dem Reitzimmer am Samstag Abend noch passiert?

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

3 super Folgen, bin gespannt wie es weiter geht. Da wird sicher noch manche Orgie gefeiert werden

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