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Das Schwein

Geschichte Info
Erpressung in einigen Fällen.
3k Wörter
4.12
26.3k
8
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/18/2021
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Alles nur Fiktion.

————————————————

„Du bist ein mieses Schwein!" Das war das, was mir meine „Ex-Freundin" zum Abschied noch zugerufen hatte, bevor sie die Tür zugeknallt hatte und für immer aus meinem Leben verschwand. Naja, ich ließ es zu, denn ich hatte Unterlagen über sie, die sie für die nächsten 5 Jahre in den Knast gebracht hätten. Steuerhinterziehung, nicht so viel wie bei Uli Hoeneß, aber sie war ja auch nicht Uli Hoeneß. Sonst hätte ich sie wahrscheinlich auch nicht gefickt.

Ich arbeitete beim Bundesfinanzministerium, irgendwo im Keller, Aktenablage, Laufbursche, Depp vom Dienst, aber mit Beamtenstatus, was mir ein relativ sorgenfreies Leben bescherte. Günstige Kredite, Vorteile bei Versicherungen, regelmässige Einkünfte und, wenn ich keine Fehler machen würde, Geld im Alter, was ja viele nicht haben werden.

Meine „Ex-Freundin", ihren Vornamen hatte ich schon vergessen, irgendwas mit B, glaube ich, lernte ich in einer Kneipe kennen. Ich hatte in der Arbeit ihre Steuerunterlagen zur Digitalisierung vorbereitet und mir waren ein paar Unregelmässigkeiten aufgefallen. Zuwendungen ihrer durchaus reichen Eltern, die sie nicht angegeben hatte, Tricksereien mit Umsatzsteuervoranmeldungen und einige dubiose Quittungen und Rechnungen.

‚Da geht doch was', dachte ich und schrieb ihr eine Email von einer meiner Emailkonten, die ich damals noch anonym erstellen konnte und die nur sehr schwer zurückverfolgbar waren, oder gar nicht, wenn man in ein Internetcafé ging, um die Nachricht von dort zu senden. Jedenfalls zählte ich ihre fiskalen Versäumnisse auf, belegte sie mit einigen Screenshots und vereinbarte ein Treffen in einer Kneipe, in die ich eigentlich nie ging.

Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit war ich vor der Kneipe und beobachtete das Treiben der Gäste, die kamen oder rauchend vor dem Laden standen, als ich sie um die Ecke kommen sah. Mit einem Prepaid Handy schickte ich ihr eine Nachricht: „Zieh deinen Slip und BH aus, bevor du in die Kneipe gehst." Sie schaute auf das Display, las die Nachricht und war verärgert. Sie schaute sich um, ich war im Park gegenüber nicht zu erkennen.

Sie ging um eine Ecke, es dauerte ein wenig, dann hatte sie BH und Slip in der Hand, wedelte sichtbar damit herum und warf alles in einen Mülleimer an der Straße. Dann ging sie in die Kneipe. Ich überquerte die Straße und überlegte meine nächsten Schritte, trat ein und ging direkt zum Tresen, setzte mich auf einen Hocker und bestellte ein Bier. Ich trank einen Schluck und drehte mich langsam um, als ich sie an einer Säule stehen sah.

Sie scannte alle Leute, die in der Kneipe waren, um herauszufinden, wer ich wäre. Als sie zu mir schaute, drehte ich mich zur Seite und hantierte mit dem Mobiltelefon. Sie tippte eine Nachricht in ihr Telefon: „Wo sind Sie?" Der Bildschirm glimmte auf und ich las die Nachricht. „Auf dem Männerklo, wir treffen uns bei der rechten Tür."

Sie suchte die Beschilderung und ging zu den Toiletten. Ich folgte ihr. Sie stand vor der Tür und zögerte, hineinzugehen. „Die Frauentoilette ist dort drüben", meinte ich und zeigte nach links. Sie nickte und als ich hineinging, folgte sie mir, stellte sich vor die rechte Kabinentür und wartete. Wir waren allein, also schob ich sie einfach in die Kabine, schubste sie auf die Kloschüssel und schloss die Tür. Sie war verdattert, überrascht, wütend, alles auf einmal.

Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen, bevor sie etwas sagen konnte oder schreien würde. Ah, jetzt fällt mir ihr Vorname wieder ein: Beata, die Glückliche. Ihre Eltern waren aus Polen und sie hatte Karriere gemacht, die Einzige, die Abitur und Studium und sich dann einen guten Job angeln konnte. Wie allgemein überliefert, war sie als Kind polnischer Eltern schön. Sie hatte lange Beine, eine wallende blonde Mähne, ihre Garderobe war ausgesucht, schlicht, aber teuer. Ich möchte nicht wissen, was BH und Slip im Mülleimer gekostet haben.

Sie schaute mich finster an. „Was soll das? Was wollen Sie von mir?" fragte sie wütend. Ich beschwichtigte ihre Aufregung und zählte nüchtern ihre Vergehen auf, summierte dann eine fiktive Gefängnisstrafe, die auf plus fünf Jahren lautete und dass ich ihr eventuell entgegenkommen könnte. Sie ahnte Schlimmes, aber sicherlich nicht das, was ich alles mit ihr vor hatte. „Zieh dich aus!" herrschte ich sie an, sie zögerte wegen des rüden Tonfalls, fing dann aber an, ihre Bluse aufzuknöpfen, hielt sie aber, als sie beim letzten Knopf war, noch mit den Händen zusammen.

Ich griff ihre Handgelenke und zog sie mit einem Ruck auseinander. Ihre Bluse riss und zeigte mir ein paar Titten, die ich so nur auf Pornoseiten zu sehen bekam. Halbe Honigmelonen, ohne Schwerkraft mit Nippeln, die, ob durch Erregung oder durch Kälte steif und groß wurden. Ich schob ihre Hände nach unten und riss ihr die Bluse runter. „Weiter", befahl ich. Sie gehorchte und nestelte an ihrer Hose, zog sie nach unten und stieg mit einem Seitenschritt aus dem Stoff, der sich zu ihren Füßen befand.

Sie hatte sich einigermaßen gefangen und versuchte zu verhandeln: „Ich kann dir einen runterholen", schlug sie vor und als ich nicht reagierte: „Ich blas dir einen, ich kann das sehr gut." Sie pries sich an, während ich ihre gut rasierte Fotze untersuchte, einen Finger in sie einführte und vor mich hin summte. „O.K., aber nicht hier drin. Vorne am Waschbecken", schlug ich vor , um zu sehen, wo ihre Schmerzgrenze war. Da war sie jedenfalls nicht. Sie öffnete die Tür, ging, nackt, wie sie war zu einem Waschbecken und warte doch auf mich.

Ich zog den Reißverschluss meiner Hose auf und stellte mich vor sie. Als sie es schnallte, griff sie mit einer Hand in den Hosenschlitz, holte meinen Steifen heraus, und roch kurz und nahm ihn dann in den Mund. Sie gab sich Mühe und versuchte sich zu beeilen, um mich zum Abspritzen zu bringen, bevor jemand hereinkäme. Sie hatte ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, damit ich nicht so tief in ihren Rachen stossen konnte. Mit einer Handbewegung schlug ich ihre Hand weg und schob mein Becken vor, und glitt tiefer in ihren Mund.

Sie zog ihren Kopf zurück und ich schob ihn mit der Hand wieder vor auf meinen Schwanz, der sich jetzt schon fast ganz in ihrem Mund befand. Sie würgte etwas und ich schob ihn weiter hinein, bis ich ganz in ihr verschwand. Dann hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen und fickte meinem Schwanz mit ihrem Mund. Sie gurgelte heiser und bekam immer mal wieder keine Luft. Dann zog ich meinen Schwanz etwas heraus, damit sie mir nicht auf die Schuhe kotzte.

Besonders begabt war sie nicht, entgegen ihrer Angabe. Ich sagte ihr, was sie tun musste, ihre Zunge benutzen, um die Unterseite meines Schwanzes und meine Eichel zu lutschen, etwas Unterdruck mit ihren Backen erzeugen, um Druck auf meinen Schwellkörper auszuüben, was ihr peu à peu auch immer besser gelang. Ich ohrfeigte sie und knetete ihre Titten und als es mir kam, hielt ich ihren Kopf fest, um mein Sperma ganz hinten bei ihren Mandeln abzulegen.

Sie hustete und spuckte auf den Boden, aber es war nur Spucke, das Sperma war schon in ihrem Magen. Ihr Make-Up war verschmiert und als ich sie dort vor mir sah, war ich hingerissen von dieser morbiden Schönheit, die sich in einem Kneipenklo nackt vor mir präsentierte. „Komm, zieh dich an", meinte ich sanft. „Wir gehen noch woanders hin." Sie warf mir einen verächtlichen Blick zu, zog sich, so gut es eben ging, an, ihre Businessjacke verbarg ein wenig ihre zerfetzte Bluse und folgte mir zurück in die Kneipe.

Ihre Fotze war nass gewesen, als ich meinen Finger in sie gesteckt hatte und ich nahm das als gutes Zeichen. Wir gingen nach draußen und ich sagte ihr, sie sollte ihren Hosenknopf öffnen. Sie schaute mich fragend an, öffnete aber umgehend den Hosenbund. Meine Hand wanderte in ihre Hose, griff sich mal die eine, dann die andere Arschbacke, wanderte dann über ihr Arschloch und ihren Damm zu ihrer Möse, die immer noch nass war und während wir weitergingen, ließ ich meinen Finger in ihrer Fotze und rieb ihre Klitoris.

Das schaute etwas ungelenk aus, manchmal ging sie etwas schneller, wenn ich allzu viel Druck ausübte, dann wieder langsamer, wenn es ihr passte. Fast hätte sie sich an mich geschmiegt, hatte aber kurz vorher noch genügend Wut im Bauch, um es nicht zu tun. Wir gingen in den Park gegenüber zu einer Bank, wo ich sie auf die Bank knien ließ, ihre Arme auf die Lehne gestützt und zog ihre Hose herunter. Es war kühl und sie zitterte, vielleicht auch wegen der Kälte.

Dann trat ich auf die andere Seite der Bank, hielt ihr meinen halb erigierten Schwanz vors Gesicht und sagte nur: „Lecken." Das tat sie, während ihr weißer Hintern durch die Nacht leuchtete. Sie hatte mich bald wieder soweit, dass der Riemen steif war, sie hatte aufmerksam meine Anweisungen wiederholt. Als ich hinter sie trat und meinen Schwanz an ihr Arschloch führte, fiel sie beinahe von der Bank. „Das nicht. Habe ich noch nie gemacht", bettelte sie und ich schob ihr meinen Schwanz an die Möse. Ihre Schamlippen teilten sich wie von selbst und verschluckten erst meine Eichel, dann den Rest, der in ihren Säften gut geschmiert hin und her glitt.

Ich fickte sie jetzt schon eine Weile, es schien ihr gut zu gefallen, jedenfalls den Geräuschen nach, die sie von sich gab, als ich im Dunkel ein paar Augen blitzen sah. Wir wurden beobachtet und als unser Voyeur unvorsichtigerweise auf einen Ast trat, rief ich in die Dunkelheit, er sollte sofort rauskommen. Seltsamerweise trat dann ein Penner aus dem Gebüsch, seinen Schwanz in der Hand und für einen Penner noch recht jung. Er starrte uns an, Beata starrte ihn an, ich meinte dazu: „Lass dir von ihr einen blasen." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, Beata war das gar nicht recht, sie wand sich mit meinem Schwanz in ihrer Fotze, aber sie kam nicht aus.

Der Penner trat an die Bank, hielt seinen ungewaschenen Schwanz direkt vor Beatas Mund. Sie verzog ihr Gesicht und als ich ihr auf den Arsch schlug, begriff sie, dass sie ihren Mund jetzt öffnen müsste, was sie tat und der Schwanz des Penners glitt in ihren Mund. Sie röchelte jetzt lauter, der Schwanz, den sie jetzt im Mund hatte, war etwas länger und dicker als meiner, den ich aus ihr herauszog und sie protestierte diesmal nicht, weil sie es schlicht nicht konnte. Es ging auch relativ schnell, ihr meinen Schwanz in ihre jungfräuliche Rosette zu schieben.

Ihre Anspannung ließ nach und ich konnte meinen Schwanz bis zum Heft in ihr Arschloch schieben, während sie den Schwanz des Penners ebenfalls vollständig geschluckt hatte und jetzt von uns beiden gefickt wurde. So hatte sie sich diesen Abend sicherlich nicht vorgestellt, aber, so wie sie ihr Becken bewegte und auf der anderen Seite der Bank schmatzte, war es ihr nicht gerade unangenehm.

Ich griff ihre Titten, kniff erst leicht, dann fester ihre Nippel und sie ging ab, während er Penner seinen Saft über ihr Gesicht verteilte, ich ihr mein Sperma in den Arsch schob und sie ihr Becken nach hinten drückte, um möglichst viel Schwanz in ihren Arsch zu bekommen. Der Penner flüchtete zurück in die Dunkelheit und wir steckten noch zusammen auf der Bank ineinander, als wir das Licht einer Taschenlampe bemerkten, dessen Lichtfinger sich auf uns zu bewegte.

„Wenn du den nicht auch noch ficken willst, zieh dich schnell an", schlug ich vor und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Beata zog gerade ihre Hose hoch, als die Parkaufsicht uns erreichte und uns einfach ins Gesicht leuchtete. Ich schlug ihm die Taschenlampe aus der Hand, trat ihm in die Eier und gab ihm noch einen Tritt mit, als der fette Sack auf dem Boden lag. Beata spuckte auf den am Boden liegenden Mann und verließ mit mir den Park.

Sie hakte sich bei mir unter und ich nehme mal an, dass sie das Bullerbü-Syndrom hatte und mit mir und meinen Aktionen positive Assoziationen verband. Dann steckte ich meine Hand in ihren Hosenbund, den sie gar nicht erst richtig geschlossen hatte und fingerte ihre Fotze und ihren Arsch, während wir zu ihr nach Hause gingen. Wir stiegen in den Lift, der direkt in ihre Wohnung führte. Ich nahm ihr die Hausschlüssel ab und als sie kurz protestieren wollte, schaute ich sie nur finster an.

Von den Zahlen her konnte sie meinen Aufstellungen mühelos folgen und auch das Strafmaß, dass sie erwarten würde, war ihr deutlich bewusst. Sie schaute resigniert, als sie mir die Schlüssel in die Hand drückte. „Los! Zieh dich aus", befahl ich ihr und sie reagierte ohne zu zögern oder zu protestieren, ließ das Kleiderbündel auf den Boden fallen und stand in der großen Wohnküche, die nach Süden auf eine kleine Dachterrasse mündete. Sehr schön, aber nicht billig. Ich wusste, dass sie die Wohnung gekauft hatte.

Neugierig schaute ich mich um, ging in ihr Schlafzimmer und öffnete die Schränke und sortierte ihre Unterwäsche aus. Ebenfalls nicht billig, aber jetzt nicht mehr nötig, wie ich fand. Ich schob den Haufen zusammen und stopfte alle Büstenhalter und Slips in eine Abfalltüte. Sie holte tief Luft: „Was tust du? Das kannst du nicht machen", protestierte sie. Ich schlug ihr leicht mit der flachen Hand ins Gesicht, nicht um sie zu verletzen, sondern, um sie zu demütigen. Sie hielt sich die Wange und ich sagte: „Es wäre gut für dich, wenn du meine Entscheidungen nicht hinterfragst." Sie schaute grimmig. „Du scheinst anderer Meinung zu sein?" fragte ich sie hinterhältig. Sie nickte.

„Dann habe ich jetzt eine Aufgabe für dich", zischte ich in ihr Ohr. „Bring den Müll nach unten. Jetzt!" Damit drückte ich ihr den Müllsack mit ihrer Unterwäsche in die Hand. Sie nahm die Tüte und wollte sich etwas anziehen. „Moment!" rief ich, packte sie am Arm, zog sie zur Tür, holte den Aufzug und schob sie, so wie sie war hinein. „Du gehst, wie du bist. Vielleicht lasse ich dich wieder in die Wohnung, wenn du alles erledigt hast. Oder nein, besser ich fahre mit und wir amüsieren uns noch ein wenig."

Sie riss ihre Augen auf, als ich den Keller wählte, der Aufzug fuhr nach unten und ich sah, dass sie auf die Anzeige schaute und hoffte, dass der Lift nicht zwischendurch angehalten wurde. Aber es wollte niemand zusteigen. Unten angekommen, nahm ich ihr die Tüte aus der Hand und entleerte sie im Müll. Sie schaute teilnahmslos zu, aber wahrscheinlich überschlug sie gerade, dass ich 5000 Euro in den Abfall warf. Ihre Nippel waren hart geworden, was der Kühle des Kellerraum geschuldet war und ich griff mir einen Nippel, zog fest daran, dass sie leicht aufschrie und führte sie, immer noch den Nippel zwischen zwei Fingern durch den Keller.

Der raue Boden rieb an ihren Fußsohlen und ich zog sie an ihrem Nippel durch den Gang zum Treppenhaus. Wir gingen ins Erdgeschoss und gingen in den Hinterhof, der schön bewachsen und gepflegt mit einer kleinen Bank vor einem Kindersandkasten zum Verweilen einlud. Jetzt waren wir die einzigen Anwohner, die sich hier aufhielten. Wir setzten uns und sie rückte etwas von mir ab, als ich ihren Nippel losließ. Sie schützte ihre Titten mit ihren Händen und wartete. „Erzähl mir eine erotische Phantasie von dir", versuchte ich einen Smalltalk, der ihr nicht so recht in den Kram passte.

Sie schwieg und ich nickte ihr aufmunternd zu. Als dann noch immer nichts von ihr kam, griff ich mir eine kleine Kindersandschaufel, die liegen gelassen worden war und schlug ihr damit auf den Oberschenkel. Sie schrie leise, um niemanden zu alarmieren. Dann schlug ich sie erneut. Diesmal etwas fester. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Dann wieder und wieder und sah, wie ihr Oberschenkel sich rot verfärbte von den Schlägen.

Ihre Fotze glühte und ich sah, wie etwas Flüssigkeit aus ihren geöffneten Schamlippen austrat. Das schien ihr zu gefallen. Ich zog sie hoch, drehte sie um, ließ sie ihre Arme auf der Bank abstützen, spreizte ihre Schenkel so, dass mein Schwanz und ihre Möse auf einer Höhe waren und fickte sie von hinten ganz langsam. Dabei schlug ich ihr mit der Schaufel immer wieder und immer fester auf ihre Arschbacken, die rot und röter wurden und bei ihr ein Zittern in der Beinmuskulatur auslöste. Sie nahm ihre Hände, zog ihre Arschbacken auseinander und ich konnte ihr zuckendes Arschloch sehen, wenn ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse schob.

Als ich nicht verstand, nahm sie eine Hand von ihrem Arsch, griff meinen Schwanz und führte sich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Dann schob sie ihr Becken mit Wucht zurück und ich fickte ihren Arsch, ließ meine Eier an ihre Fotze klatschen, griff in ihre Haare und zog bei jedem Stoß daran wie beim Zureiten eines Wildpferdes. Noch ein paar Schläge mit der Schaufel und sie fiel auf die Knie, weil ihre Beinmuskulatur willkürlich zuckte und sie nicht mehr länger trug. Sie drehte sich um, auf den Knien rutschte sie zu mir, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte meinen Schwanz sauber, schob ihn sich in den Mund und brachte mich dazu, über ihre Titten zu spritzen.

Wir schnauften und kamen langsam wieder zu Atem. „Wow!", sagte ich. „Wozu reden?" Und meinte die Frage nach ihrer Phantasie. Beata schaute mich ernst an. „Was hast du weiter mit mir vor? Ich weiß, dass du mich für längere Zeit in den Knast bringen kannst, aber das will ich nicht, ich ertrage es nicht, eingesperrt zu sein. Das weißt du und deswegen kannst du mich erpressen." Das wusste ich zwar noch nicht, war aber für die Information dankbar.

Wir stiegen in den Lift und fuhren wieder in ihre Wohnung zurück, das Sperma war inzwischen getrocknet und ich legte ihr einige Sachen zum Anziehen aufs Bett. Einen sehr kurzen Rock und ein T-Shirt, dass ich mit der Schere ein wenig bearbeitet hatte, um einen Ausblick auf ihre Titten zu gewährleisten. Sie dachte kurz daran, zu protestieren, zog dann aber die Sachen an und ich griff noch mal zur Schere, schnitt noch etwas Stoff unter ihren Achseln aus dem T-Shirt, so dass jetzt bei jeder ihrer Bewegungen, seitlich ihre Nippel und Titten gut zu sehen waren.

„Dann lass uns mal Spaß haben", schlug ich vor und gemeinsam verließen wir ihre Wohnung.

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