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Tina klappte die Kinnlade runter uns alles was ihr über die Lippen kam war ein kurzes "Oh..." Sandra musste wieder kurz lachen "Ja genau so reagieren fast alle wenn ich ihnen die Story erzähle"

"Wie hast Du ..ich meine seit wann ist Dir klar das Du auf Frauen stehst?"

"Hmm eigentlich schon seit ich 16 oder 17 war. Ich hatte in der Schule natürlich auch was mit Jungs aber irgendwann habe ich dann gemerkt das mir das absolut nichts gab und nachdem ich meine ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte war mir klar was ich will."

"Wow... das hätte ich niemals gedacht ich meine Du bist so hübsch und ich dachte bei Dir stehen die Männer Schlange"

"Denkst Du etwa jede lesbische Frau sieht aus wie Kampflesbe aus einem schlechten Emanzenfilm?? Wir rennen nicht alle mit kurzen Haaren rum und sehen aus als hätten wir eigentlich Männer werden sollen, genauso wenig wie jeder schwule Mann eine Top Figur hat und immer gepflegt und gut riechend durch die Gegend rennt".

"Ja klar.. sorry für den dummen Kommentar, ich hatte bisher halt noch nicht soviel äähh Kontakt mit dieser Szene".

"Na das ist aber schade für Dich, da hast Du echt was verpasst .." sagte Sandra zu Tina und als sich beide in die Augen sahen mussten sie gleichzeitig in schallendes Gelächter ausbrechen das so laut war das sich sogar einige andere Gäste nach ihnen umdrehten.

Nach diesem Geständnis ging die Unterhaltung zwischen den beiden so ungezwungen weiter wie zuvor und Tina musste sich selbst etwas wundern das es ihr im Grunde so total egal war ob Sandra nun auf Frauen stand oder nicht. Sie fühlte sich in ihrer Nähe nach wie vor so wohl wie kaum jemals zuvor in den letzten Jahren. Nachdem sie auch den zweiten Cocktail genossen hatten widerstanden sie der Versuchung noch einen dritten zu bestellen, da der Unterricht am kommenden Tag sonst wohl in einem Fiasko geendet hätte und machten sich auf den Weg zurück ins Hotel. Sie legten sich gegenseitig den Arm um die Hüfte und benötigten nach den zwei Cocktails doch etwas mehr Strasse als unbedingt nötig aber schließlich landeten sie doch wohlbehalten im Hotel wo sie sich wegen ihrer Kicherei gleich wieder einen rüffelnden Blick ihrer Lieblingsempfangsdame einhandelte die trotz der späten Stunde noch immer eisern ihre Stellung an der Rezeption hielt. Als sie vor ihren Zimmern angekommen waren gaben sie sich den üblichen Abschiedkuss doch als sich Tina gerade ihrer Tür zuwenden wollte da wurde sie von Sandra am Arm festgehalten.

"Ich wollte Dir noch Danke sagen Tina"

"Danke?? Aber wofür denn?? "

"Dafür das Du mich so nimmst wie ich bin und sich offensichtlich seit meiner kleinen Beichte nichts zwischen uns geändert hat. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Leben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe"

Tina hätte in dieser Sekunde gerne irgend etwas schönes und nettes zu Sandra gesagt aber wie so oft in diesen Situationen wollten ihr die richtigen Worte einfach nicht einfallen und so war ein "Hey.. wir leben im Jahr 2006 und schließlich sind wir Beide doch erwachsene Menschen" alles was ihr über die Lippen kam. Die beiden umarmten sich nochmal und als Sandra sie nach dieser Umarmung mit ihren tiefblauen Augen ansah da hatte Tina das Gefühl das Sandra noch irgendwas auf der Zunge lag, aber dann gab sie ihr doch nur einen kurzen Kuss auf die Wange und mit einem "Gute Nacht" gingen beide auf ihre Zimmer.

Als Tina schließlich im Bett lag da war ihr schnell klar, dass es mit einschlafen so schnell wohl nichts werden würde. Zu viele Gedanken über das was an diesem Tag passiert war und was sie von Sandra gehört hatte schossen ihr durch den Kopf. Aus alter Gewohnheit griff sie wieder zur Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle als sie plötzlich vom Nebenzimmer wieder Stimmen hörte. "Na sowas, ihr geht es wohl auch nicht anders als mir" dachte sie sich und ohne es so richtig zu realisieren drehte sie den Ton ihres eigenen Fernsehers leiser. Sie kam sich etwas doof vor Sandra quasi zu belauschen aber ein innerer Drang in ihr war wesentlich stärker als ihre Gewissensbisse. Tina musste nur wenige Minuten warten da verwandelten sich die gemurmelten Stimmen im Nebenzimmer wieder in leises Stöhnen. Sandra hatte also wieder auf den Erotikkanal gewechselt und alleine diese Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei Tina. Sie lauschte dem Stöhnen für einige Sekunden und bemerkte wie ihre Brustwarzen schon wieder hart wurden und sich eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Doch anstatt ihre Hände wie gestern über ihren Körper wandern zu lassen traf Tina eine Entscheidung. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort suchte sie nach ihrem schwarzen fast durchsichtigen Spitzen BH und dem dazugehörigen Tanga der ebenfalls nur ein Hauch von Stoff war. Sie zog die beiden Teile eilig an, warf ihren Bademantel über und verließ ihr Zimmer. Als sie vor Sandras Tür stand kamen ihr plötzlich Zweifel "Was zum Henker tust Du hier eigentlich?" fragte sie sich und war schon ganz kurz davor wieder Kehrt zu machen als sie dann doch allen Mut zusammen nahm und an Sandras Tür klopfte. Einige ewig lange Sekunden passierte gar nichts und Tina merkte zu ihrer eigenen Überraschung das sie die Luft anhielt, bis sie endlich von der anderen Seite der Tür Sandras Stimme hörte "Ja Hallo???"

"Ich bin's Tina"

Sandra die nur in einem dünnen Neglige bekleidet war öffnete die Tür und war sichtlich erstaunt, dass Tina nochmal vor ihrer Tür stand. "Ich kann einfach noch nicht schlafen und wollte Dich fragen ob du Lust hast noch ein wenig die Minibar zu plündern??"

"Hey super Idee komm rein ich kann nämlich auch noch nicht schlafen"

Sandras Augen leuchteten vor Freude als sie die Tür ganz öffnete und Tina herein trat. Tina betrat Sandras Flur und ging voraus in ihr Zimmer. "Hey Sandra also die Einrichtung hier kommt mir irgendwie bekannt vor" bemerkte Tina als sie plötzlich bemerkte, dass Sandra kurz hinter ihr wie angewurzelt stehen blieb und einen knallroten Kopf bekam. Tina war zuerst verwirrt über Sandras Reaktion bis sie den Grund für ihr Verhalten entdeckte. Sandra hatte offensichtlich nicht damit gerechnet das jemand in ihr Zimmer kommen würde und hatte deshalb lediglich den Ton an ihrem Fernseher leise gedreht, dass Programm allerdings nicht gewechselt. Auf dem Bildschirm war gerade eine schlanke Brünette zu sehen die auf allen Vieren auf dem Bett kniete währen sie von einem muskulösen Typ von hinten genommen wurde. "Hey...na das ist doch mal ein nettes Abendprogramm!!" sagte Tina und lachte herzlich um die Situation zu entspannen. Sandra musste jetzt ebenfalls schmunzeln "Na ja nachdem Du mir heute Mittag von dem Programm erzählt hast war ich doch schwer neugierig" bemerkte sie und blinzelte Tina dabei zu. "Aber warte ich schalte gleich um.."

"Och nö Du kannst das von mir aus gerne lassen. Das ist bestimmt spaßig und ich habe seit Jahren keinen Porno mehr gesehen. In den anderen Kanälen ist eh nichts da habe ich schon 3 mal durchgezappt"

"Na gut wie Du willst, dann mache es Dir doch bequem und ich schaue mal was die Minibar so hergibt." Sandra wollte sich gerade auf den Weg zur kleinen Bar machen die in der Kommode unter dem Fernseher angebracht war als Tina ihren Bademantel öffnete und diesen langsam von den Schultern gleiten ließ. Sandra blieb wie angewurzelt stehen und betrachtet Tina in ihrer sexy Unterwäsche. Ihr musste vollkommen klar sein das Tina es bemerkte wie sie Tinas Körper mit ihren Augen von oben bis unten verschlang aber diesmal war es ihr einfach nicht möglich ihre Augen von Tina abzuwenden. Schließlich schaffte sie es ihre Erstarrung zu lösen und ging Richtung Minibar während es sich Tina auf dem Bett bequem machte uns sich mit einem Kissen im Rücken am Kopfende des Bettes anlehnte. "Ich fürchte mit mehr als einem Bitterlemon kann ich nicht dienen" sagte Sandra während sie zwei kleine Flaschen öffnete und den Inhalt in 2 Gläser goss. Sie reichte Tina ihr Glas und nahm dann ebenfalls am Kopfende des Bettes angelehnt neben Tina Platz. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei vielleicht einen Tick länger als nötig in die Augen bevor sie sich dem geschehen auf dem Bildschirm midmeten. Die zwei Darsteller des Films hatten in der Zwischenzeit die Position gewechselt und die Brünette ritt wild auf dem Bodybuilder der jetzt Rücklings auf dem Bett lag. Tina nippte immer wieder an ihrem Glas und blickte aus dem Augenwinkel immer wieder zu Sandra die so eng neben Tina lag, dass sich ihre Beine leicht berührten. Bald wechselten die beiden Darsteller wieder die Position und nun kniete die Brünette vor dem Typen der sich selbst mit schnellen Bewegungen zum kommen brachte und der Brünetten sein Sperma im Gesicht verteilte. Die Brünette stöhnte laut obwohl man ihrem Gesichtsausdruck deutlich ansehen konnte, dass sie sich in dieser Sekunde wohl ca eine Million Dinge vorstellen konnte die sie gerade lieber tun würde.

Dann wechselte die Szene und jetzt waren zwei Frauen in verführerischer Kleidung zu sehen die nebeneinander auf einer Couch saßen und mit Sektgläsern anstießen. Die zwei unterhielten sich eine kurze Zeit bis sich plötzlich ihre Köpfe näherten und die beiden begannen sich zu küssen. Tina blickte aus dem Augenwinkel wieder zu Sandra deren Augen jetzt am Bildschirm klebten und die sich mit einer Hand förmlich in ihren Oberschenkel gekrallt hatte. Auch Tina blickte wieder zum Bildschirm wo der Kuss der beiden Frauen immer leidenschaftlicher wurde und beide ihre Zungen gekonnt miteinander spielen ließen. Tina konnte förmlich spüren wie Sandra neben ihr innerlich unruhig wurde und auch sie selbst wurde durch das zärtliche und doch leidenschaftliche Spiel der zwei Darstellerinnen immer erregter. Schließlich wand sie ihren Kopf Richtung Sandra "Darf ich dich mal was fragen Sandra?"

"Aber klar doch was ist denn? " fragte Sandra die eine leicht belegte Stimme hatte und einen Ausdruck in ihren Augen hatte den Tina bei ihr noch nicht gesehen hatte.

"Wie ist es eine Frau zu küssen??? " Sandra überlegte kurz bevor sie antwortete. "Es ist das vielleicht erotischste Gefühl das ich kenne. Im Gegensatz zu Männern können Frauen zärtlich und fordernd zugleich sein und bei einem leidenschaftlichen Kuss mit einer Frau kommen diese Gefühle alle gleichzeitig zusammen. Es gibt jedenfalls kaum etwas auf dieser Welt das ich lieber tue"

"Ich glaube ich kann gut verstehen was Du meinst das muss bestimmt ein wahnsinniges Gefühl sein".

Während dieser Unterhaltung schauten sich beide in die Augen und ihre Blicke schienen förmlich aneinander zu kleben. "Ich hoffe Dir ist bewusst, dass es nicht ungefährlich ist einen solche Unterhaltung zu führen wenn Du mit einer Lesbe im Bett liegst....und besonders dann wenn Dich diese Dich so attraktiv findet wie ich das tue"

"Hmm... vielleicht spiele ich ja ganz gerne mal mit dem Feuer" antwortete Tina und beugte sich mit diesen Worten langsam zu Sandra hinüber.

Sandra bleib wie erstarrt in ihrer Position als könnte sie ihr Glück nicht fassen während sich Tinas Lippen den ihren unaufhaltsam näherten. Wenige Millimeter bevor sich ihre Lippen berührten schlossen beide wie ein unsichtbares Zeichen bin ihre Augen und warteten auf den magischen Moment. Der erste Kuss mit einer neuen Bekanntschaft hatte für Tina schon immer etwas Magisches gehabt und sie konnte sich noch immer in allen Einzelheiten an jeden dieser Momente erinnern. Das sie jetzt gleich die Lippen einer Frau berühren würde machte die ganze Sache noch um viele Stufen erregender und dann war endlich der Moment gekommen als sie Sandras zarte und gepflegte Lippen zum ersten Mal auf ihren spürte. Die Beiden tauschten zuerst zurückhaltende und fast schüchterne Küsse aus bevor sie langsam ihre Lippen öffneten. Schon während dieser ersten schüchternen Küsse konnte Tina genau nachvollziehen was Sandra gemeint hatte dann diese unglaublich zarten Lippen machten diesen Kuss absolut unvergleichlich zu einem Kuss mit einem Mann. Die Lippen der Beiden öffneten sich langsam immer weiter und bald konnten beide die feuchte Innenseite der Lippen spüren und schmecken während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde. Sandra legte ihre Erstarrung langsam ab als ihr bewusst wurde, dass Tina diese Grenze wirklich überschreiten wollte und begann mit ihren Händen durch Tinas Haar zu streicheln und ihren Kopf langsam aber sicher immer fester gegen ihren zu pressen. Tina bemerkte das Sandra von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher wurde und begab sich ganz in ihre erfahrenen Hände. Sie spürte wie Sandras Zunge an ihren Lippen entlang fuhr und öffnete ihren Mund bereitwillig noch ein Stückchen weiter damit Sandra in ihn eindringen konnte. Sie ließ Sandra ihren Mund zuerst ein wenig mit der Zunge erforschen bevor sie schließlich ihre eigene Zunge ins Spiel brachte und beide Zungen bald wild umeinander schlängelten und miteinander spielten. Beide atmeten immer heftiger und während des Kusses waren immer wieder leichte Stöhnlaute von den Beiden zu hören.

Tina spürte wie Sandra ihre Hände auf Wanderschaft schickte und wie ihre Fingerspitzen an ihrem Hals entlang nach unten wanderten. Bald hatte sie Tinas dünnen BH erreicht und begann mit ihren Fingerspitzen zuerst Tinas rechten Nippel durch den dünnen Stoff hindurch zu streicheln und wanderte dann langsam zu Tinas rechter Brust weiter. Auch dort spielte sie kurz mit Tinas Brustwarzen und ließ ihre Finger dann wieder zurück zwischen Tinas Brüste wandern wo der der BH von einen dünnen Clip zusammen gehalten wurde. Sie schaute Tina nochmal kurz in die Augen und als sie in Tinas Augen keinerlei Widerspruch entdeckte öffnete sie Tinas BH. Der BH sprang auf und Sandra zog langsam beide Körbchen zur Seite und legte so Tinas Brüste frei. Langsam glitt Sandra mit der flachen Hand über Tinas linke Brust und umschloss diese dann sanft mit ihrer Hand. Tina hatte diese unheimliche Wäre die von Sandras Händen ausging ja schon kennen gelernt, aber diese Wärme in Kombination mit der zarten Haut ihrer Hände jetzt auf ihren Brüsten zu spüren ließ sie innerlich erzitterten. Sandra umschloss nun auch Tinas rechte Brust mit ihrer zweiten Hand und begann Tinas Brüste sanft zu massieren während sich die beiden weiterhin leidenschaftlich küssten. Auch Tina konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ ihre Hände unter langsam unter Sandras Negligee wandern bis Sandras feste Brüste und besonders ihre harten Nippel unter ihren Handflächen spürte. Die beiden lagen so eine ganze Weile nebeneinander und genossen das Gefühl der fremden Hände die über ihre Körper streichelten.

Aus den Augenwinkeln sah Tina das die beiden Frauen auf dem Bildschirm jetzt dazu übergegangen waren sich gegenseitig die Brüste mit dem Mund zu verwöhnen was sehr erotisch aussah und ihre Lust noch weiter steigerte. Als hätte Sandra ihre Gedanken gelesen begann diese genau in diesem Moment den Kuss zu lösen und sich langsam an Tinas Hals entlang ihren Weg nach unten zu küssen. Tina legte den Kopf in den Nacken und begann wieder durch Sandras Haare zu streicheln während diese sich unaufhaltsam ihren Brustwarzen näherte. Als sie dort angekommen war ließ sie ihre Zungespitze um Tinas Brustwarzen kreisen, leckte immer wieder sanft über ihre Nippel und über ließ ihre Zunge die gesamte Fläche von Tinas zarten Brüsten erkunden. Es waren wohl die erotischsten Berührungen die Tina je erfahren hatte und sie genoss jede Sekunde davon. Jeglicher Zweifel ob ihr dies hier richtig oder falsch war hatte sich schon längst verflüchtigt denn ihre Gefühle sagten ihr eindeutig, dass es genau das war was sie jetzt tun sollte und das es im Moment keinen besseren Platz für sie auf dieser Welt gab als genau hier mit Sandra im Bett zu liegen. Plötzlich spürte sie Sandras Hand wie diese an der Außenseite ihrer Oberschenkel entlang glitt und langsam nach oben wanderte. Bald hatte diese Hand den Stoff von Tinas String erreicht und fuhr langsam den Konturen des dünnen Stoffes entlang. Dann spürte sie wie Sandras Fingersitzen langsam unter den dünnen Stoff wanderten.

Obwohl Tina in dieser Sekunde von der ganzen Situation so erregt war wie vielleicht noch nie zuvor in ihrem Leben so wehrte sich doch etwas tief in ihr gegen diese intime Berührung. Sie hätte sich Sandra in dieser Sekunde gerne total und bedingungslos hingegeben aber tief in ihr spürte sie doch, dass sie jetzt noch nicht bereit war diese letzte Schwelle schon zu überschreiten. Sie griff nach Sandras Hand und zog ihre Finger wieder unter ihrem Höschen hervor. Sandra lies kurz von Tinas Brüsten ab und schaute Tina in die Augen. "Bitte lass uns noch etwas Zeit Sandra, ganz soweit bin ich noch nicht" Sandra zwinkerte Tina kurz zu und küsste sich dann wieder langsam über Tinas Oberkörper in Richtung ihrer Lippen. Als sie wieder auf Augenhöhe mit Tina war streichelte sie ihr langsam durchs Haar und über ihre Wangen "Lass Dir ruhig Zeit Tina es gibt überhaupt keinen Grund für uns irgendwas zu überstürzen und ich bin schon glücklich wenn ich Dich einfach in den Armen halten und deine Nähe spüren darf".

Die beiden umarmten sich kurz und begannen dann wieder sich leidenschaftlich zu küssen. Tina war überglücklich darüber, dass ihr Sandra so viel Verständnis entgegen brachte obwohl sie von ihr auch keine andere Reaktion erwartet hatte. Während sich die beiden küssten ließ Tina ihre Hände wieder unter Sandras Negligee wandern und begann ihre Brüste zu streicheln. Die beiden lagen sich gegenüber und Sandras Bein lag genau zwischen Tinas Beinen. Tina rutsche ein kleines Stückchen nach unten bis sie Sandras Knie durch den Stoff ihres Slips hindurch an ihrer Pussy spürte. Sandra verstand die Einladung sehr genau und hob ihr Bein ein wenig an um den Kontakt noch etwas zu steigern während Tina begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und mit ihrer Pussy so über Sandras Knie zu reiben. Tinas Erregung steigerte sich bald ins unerträgliche, sie spürte Sandras Zunge in ihrem Mund, Sandras Hände auf ihren Brüsten und nun auch noch ihr Knie das gegen ihre Pussys drückte. Die Summer diese Gefühle ließ Tina förmlich abheben und schon bald kam sie zu einem wunderschönen und intensiven Orgasmus. Die beiden Frauen küssten sich noch eine Weile intensiv und hatten dann nur noch das Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und die Nähe der anderen zu spüren. Irgendwann löste Tina die Umarmung und warf einen Blick auf den Wecker der auf Sandras Beistelltisch stand. "Oh je Sandra es ist schon nach 2 wenn wir nicht bald etwas schlafen dann breche ich morgen schnarchend über meiner Tastatur zusammen"

"Oh ja, bei dem spannenden Stoff könnte das ganz schnell passieren. Aber keine Angst wenn ich merke das Dir die Augen zufallen werde ich mir schon was ausdenken um Dich wach zu halten."

"So?? Was würdest Du denn mit mir anstellen?"

"Hmm.. na das lass Dich mal überraschen, da wir mir schon was einfallen" antwortete Sandra lachend. Tina wollte gerade aufstehen um sich ihren Bademantel zu schnappen da hielt sie Sandra am Arm fest und zog sie zurück auf's Bett. "Bitte bleib bei mir für den Rest der Nacht, ich würde sehr gerne in deinen Armen einschlafen". Tina wunderte sich etwas wie sie überhaupt auf den Gedanken gekommen war sich in ihr Zimmer zu verdrücken und Sandra hier alleine zu lassen, deshalb sank sie bereitwillig zurück in Sandras Bett wo sich die beiden nochmal intensiv küssten und schließlich in inniger Umarmung einschliefen........

Fortsetzung folgt.

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10 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Schade...

...Das es keine Fortsetzung gab...

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Schon ganz gut

Aber immer, wenn ich lesbische Geschichten von Männern lese, fehlt mir etwas. Kannst du Englisch? Wenn ja, schau dir mal unter Schriftsteller Hilfsmittel "How to write lesbian sex scenes" von Colleen Thomas an. Bei dir habe ich wirklich das Gefühl, du könntest davon profitieren, denn deine Geschichte ist sonst gut.

LG

Fiona

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
wunderschön^^

Das ist wirklich sehr schön geschrieben so ruhig und sanft, alles kommt nach und nach und es wird nichts übereilt das gefällt mir sehr gut.

Alles ist total einfühlsam geschrieben und ich finde deinen Schreibstil sehr angenehm^^

Bitte setz die Geschichte fort es wäre eine echte Verschwändung das hier so zu belassen

LG

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Das Seminar

Ein sehr einfühlsamer Text. Es ist, obwohl ich auch ein Mann bin, nicht mit typischer männlicher "sofort zur Sache gehend"Manier geschrieben.

Macht süchtig, dies als Mann mit zu erleben. einfach dabei sein und genießen.

Sven

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
beneidenswert

wie bereits erwähnt, einfach beneidenswert. wie gern würde ich sowas erleben. soviel liebe, verständnis. einfach super. danke linda

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