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Das Spiel mit dem Feuer Teil 02

Geschichte Info
Tina wird zur Ehehure ...
4.2k Wörter
4.48
112.5k
28

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2017
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Hallo an alle Leser ... Danke für jede Art konstruktiver Kritik die hier bisher aufgelaufen ist .... und jetzt weiterhin viel Vergnügen ... ;-)

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Spiel mit dem Feuer Teil 2:

Am nächsten Morgen erwachte ich. Tina lag neben mir... schlafend... eingehüllt in rotem Samt. Ich küsste ihre Schulter...und konnte immer noch Bissabdrücke auf ihrem Hals sehen.

„Guten Morgen Schatz ," flüsterte ich in ihr Ohr.

„Hhmmmmm ....," kam es schlaftrunken. „Gudden Morgäähn"...

...die Worte bahnten sich ihren Weg ins Freie zusammen mit einem morgendlichen Gähnen. Sie drehte sich zu mir wobei ihre Brüste bis zu den Nippeln entblößt wurden. Ich beugte mich herunter und küsste sie sehr sanft.

„Ich könnte einen Espresso vertragen mein Schatz ... würdest du deiner kleinen Schlampe einen Kaffee hohlen" ,fragte sie, ihre Arme mit verzerrtem Gesicht über ihren Kopf hinweg überstreckend.

Ich nutzte die Gelegenheit und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, die sich mir durch ihre überstreckte Haltung entgegen wölbten. Kichernd sackte sie in sich zusammen und versuchte ihre Brüste mit ihren Armen zu schützen.

„Nun mach schon ... ohne meinen Kaffee läuft hier gar nichts!"

„Wie Madame befehlen."

Ich schwang mich aus unserem Bett, ging splitternackt in die Küche und bereitete meiner Holden ihren Espresso zu ... und mir einen Orangensaft. Zurück im Schlafzimmer fragte ich:

„Wann bringen deine Eltern denn unsere Kinder wieder?"

„Ich weiß nicht ... meine Mutter sagte irgendwann gegen Abend. Sie schickt mir noch eine Nachricht wann genau."

Gegen Abend ... hhmmm ... und was machen wir bis dahin?", fragte ich während ich ihr den Espresso reichte. Gedankenverloren blickte sie in Richtung Schlafzimmertür.

„Ja ... was machen wir bis dahin?"

Ich setzte mich auf die Bettkante, streichle ihr sanft über ihren Rücken und begann ihren Nacken zu massieren. Sie beugte ihren Kopf etwas vor und genoss die Arbeit meiner Finger.

„Jetzt wo du eine Nacht geschlafen hast und nicht durch Geilheit beeinflusst bist, was denkst du da über das was gestern passiert ist" ,fragt ich meine Frau.

Meine Hände wanderten nach unten zwischen ihre Schulterblätter und setzten ihre Behandlung fort. Meine Frau bog ihren Rücken etwas durch, drehte ihren Kopf in meine Richtung und sagte:

„Das was gestern passiert ist, hat alles verändert Hauke.... und zwar im positiven Sinne. Ich habe noch nie so befreit meine Lust ausgelebt und möchte dieses Gefühl auch nicht mehr missen."

„Heißt das jetzt mehr als 2x die Woche Sex" , fragte ich hoffnungsvoll und etwas feixend.

„Mein Schatz ... ich bin bereits wieder scharf wie eine läufige Hündin. Du hast es nicht mitbekommen, aber ich bin heute Nacht aufgewacht und habe es mir selbst besorgt. Ich fühle mich momentan wie eine Nynphomanin auf Entzug.... und ja ... von 2x Wöchentlich werden wir wohl auf 2x täglich wechseln müssen ... du Hengst" ,sprach sie und gab mir dabei einen Kuss. „Du wolltest eine Schlampe ... und jetzt hast du eine."

„Hhhmmmm .... sagte ich ... eigentlich wollte ich eine schwanzgeile Ehehure" ,und glitt mit meiner Hand zwischen ihre Beine.

„Aaahhhhhh" ,.... kam es halberstickt aus ihrem Mund. Dann nahm sie ihre Beine zusammen, nahm meine Hand in ihre Hände, küsste meine Finger und sagte:

„Du hast recht ... und Huren ficken für Geld ... und genau das werden wir jetzt organisieren."

Mein Schwanz war Steinhart .... und diese Worte alleine genügten fast um mich abspritzen zu lassen.

„Da du es eh nicht schaffen wirst mich 7 Tage die Woche mindestens 2x täglich zu befriedigen ... wäre das eine sehr gute Möglichkeit, meinen Hunger zu stillen." , dabei schaute sie mich lasziv an und lutschte an meinem Finger.

„Oh Tina ... ich liebe dich .... ich liebe dich ...",

...ich nahm meinen Finger aus ihrem Mund, küsste sie und wollte wieder zwischen ihre Beine fassen, aber sie hinderte mich daran.

„Schatz ... erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich brauche potente Stecher, die fähig sind mir das Hirn raus zu vögeln und dafür bereit sind zu zahlen." Hohl unser Notebook .... dann darfst du zur Belohnung meine Brüste massieren. Mach schon, deine Stute braucht demnächst wieder einen Hengstschwanz."

Von den Worten und meiner daraus resultierenden Geilheit angetrieben, holte ich das Notebook, setzte mich hinter Tina, nahm ihre vollen und wohlgeformten Brüste in die Hand und überließ ihr das Tippen. Auf einer einschlägigen und dem Internet zu folge gut besuchten Seite, gab sie ein Inserat auf.

„HHmmm ... Beschreibung ... mal sehen ... Süsse und nymphomanisch veranlagte Hausfrau ... 1,62 m groß, 51 kg, volle Lippen, Körbchengröße „C" möchte sich gerne etwas Geld in ihrer Tagesfreizeit verdienen. Folgendes biete ich an" ,.... sie überlegte ... „na mein Schatz ... was soll deine kleine Ehehure denn anbieten?"

„Hhmmm...", brummte ich ihre Brüste immer noch massierend.... „Also ich denke wir sollten keine Massenabfertigung betreiben .... und wir müssten es zeitlich auch begrenzen .... wir haben ja immerhin noch ein Familienleben." „Ich würde sagen Montags und eventuell Mittwochs als Ausweichtermin ... von 08:00 bis 12:00...während die Kinder in der Schule sind ...maximal 2 Stecher pro Tag ... am Wochenende nach Absprache."

„Das klingt gut",meinte Tina. „Das sollte ich zeitlich noch wuppen können."

„Du Bietes jeweils 90 Minuten an ... somit hast du etwas Pause zwischen den Treffen."

„Du bist ja so fürsorglich ... mein Schatz" , meinte Tina und zwinkerte mir dabei zu. „Und was soll deine Ehehure nun anbieten?"

„Sagen wir in den 90 min enthalten sind Streicheleinheiten, Massage, GV ...natürlich mit Gummi ... und dann noch OV ..."

„Natur oder mit Gummi?" ,fragte Tina.

„Das kommt darauf an ... möchtest du lieber einen Plastikschwanz lutschen ....oder das Naturgefühl an deinen Lippen spüren?"

Tina tippte „OV Natur" „Gut so mein Schatz?" ,fragte sie. Ich presste ihre Titten an ihren Körper und knabberte an ihren Hals.

„Sehr gut ... meine kleine Ehehure."

„Und der Preis meinte Tina," Wir schauten uns auf der Website um was die Konkurrenz für entsprechende Dienste forderte.

„Also ich denke mit 120 Euro liegen wir ungefähr im mittleren Preissegment ... und dann könntest du noch „speziellen" Service anbieten." Dabei glitt meine Hand wieder in ihren Schritt und ich entlockte meiner Frau ein erneutes Stöhnen.

„Spezialservice?" ... und was soll ich da anbieten?"

„Nun ... das überlass ich dieses Mal dir.... ich möchte, dass du das entscheidest."

Tina überlegte kurz und begann dann wieder zu tippen: „Küssen mit Zunge bei Sympathie, Spermaspiele +50€, MMF + 100€, ... weitere „Specials" nach Vereinbarung.

„Weitere Specials?"

„Na ja meinte Tina ... man kann sich die Wünsche der Kunden ja mal anhören ...oder?" Sie tippte weiter: „Darüber hinaus biete ich dir echtes Vergnügen d.h. wenn du bereit bist auf mich einzugehen und mich zu verwöhnen, dann werde ich auch echte Orgasmen haben." „Wo wollen wir meine Freier denn hinbestellen mein Schatz?", sah mich Tina fragend an.

„HHmmm ... Hotel ist umständlich ... outdoor nicht immer möglich .... und hier zu Hause wo unsere Kinder leben .... auf keinen Fall.

„Was hältst du von unserem Gartenhäuschen in der Gartensiedlung?" „Da hätten wir alles was wir brauchen", meinte Tina.

„Gute Idee ... dann werde ich den Feiern die Adresse in die Antwortmail schreiben."

Zum Schluss wählte Tina noch ein Bild aus auf dem man nur ihren Körper im Bikini sehen konnte aus und lud es hoch. Noch ein paar Klicks und natürlich die Zahlung per Kreditkarte. Das Profil war fertig und online. „Und du mein Schatz suchst die Freier aus ... ich werde jeden Schwanz in mich aufnehmen, den du mir vorsetzt." Ich riss ihren Kopf an den Haaren zurück, biss ihr erneut in den Hals und schob ihr meine Finger in die Muschie.... wir vögelten volle drei Stunden bis wir völlig erschöpft und aneinander gekuschelt einschliefen.

Ich wurde wach ... der Sex war wirklich überirdisch ... das war nicht mehr meine Frau ... sie war meine Sexgöttin ... ein völlig anderes Wesen, dass anscheinend noch schmutzigere Fantasien hatte als ich ... welch Ironie, dass man solange zusammenlebt, die wildesten Fantasien hat, aber seinem Partner nichts davon erzählt, obwohl dieser noch viel krassere Dinge in der unendlichen Weite menschlicher Vorstellungskraft erlebt.

Ich nahm das Notebook vom Nachttisch und loggte mich auf unserer neu entdeckten Website ein. Im Posteingang von Tinas Profil waren in der kurzen Zeit ganze 11 Nachrichten eingegangen.

„Puuhhh ... das wird ein Zeitintensives Hobby", sinnierte ich, während meine Finger über die Tastatur glitten um die Nachrichten zu öffnen. Nachdem ich alle Nachrichten gelesen hatte entschied ich mich für einen Mann der mir authentisch und einigermaßen sympathisch erschien.

Ein ganz normaler Typ, der einfach gerne mal „auswärts" speisen wollte. Neben dem normalen Programm wollte er OV mit Aufnahme ... bei dem Gedanken, dass ein völlig Fremder meiner Ehefrau in den Mund spritzen würde ... erhärtete sich meine mittlere Extremität aufs neue...

„Hhmmm eigentlich gehört das nicht zum Service ... obwohl, man das unter Spermaspiele laufen lassen könnte"... also stimmte ich zu und entschloss mich, Tina vorerst nicht über den Sonderwunsch in Kenntnis zu setzen. Insgeheim war mir klar, dass ich mit dem Feuer spielte ... aber so ist sie, ... die dunkle Seite, ... verzehrend und wunderbar.... und Tina ... da war ich mir sicher, hätte zugestimmt.

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Montag 08:00 Uhr

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Ich hatte mich an der kleinen Gartentür positioniert. Sehr pünktlich kam der erste Stecher seines Weges und schritt auf mich zu.

„Hallo", rief ich ihm zu. Bist du Klaus?"

Etwas unsicher blickte sich der Mann um und schaute dann zu mir.

„Ja ... der bin ich ... ich suche eine Tina."

„Du hast sie gefunden ... das heißt ich bin ihr Ehemann und passe etwas auf meine bessere Hälfte auf."

„Wahnsinn" ,sagte Klaus. Ich dachte sie würde fremd gehen. Ihr führt also eine offene Ehe ... man bin ich neidisch."

Ich lächelte etwas .... Irgendwie war mir Klaus sympathisch.

„Sagen wir ... es ist ein geiles Experiment ... und du hast die Ehre, der erste Stecher zu sein, der seinen Schwanz in meine Ehefrau stecken darf .... also erweise dich würdig, halte dich an die Regeln und sei nett zu der Dame."

Einer spontanen Eingebung folgend fügte ich hinzu:

„Wenn es dich nicht stört, dass ich zugucke, dann ist Fellatio mit Aufnahme für dich heute ohne Zusatzkosten ... du zahlst also nur 120€."

„Na klar ... da ist ein faires Angebot und natürlich werde ich mich benehmen." Er gab mir das Geld „Na dann genieße die nächsten 90 Minuten."

Mit diesen Worten schloss ich das Gartentor wieder und wir näherten uns beide dem Gartenhäuschen.

Klaus klopfte an die Tür und nur wenige Sekunden später öffnete sich selbige.

„Hallo ... du musst Klaus sein",sagte Tina mit einem lasziven Unterton.

Sie machte einen Schritt auf Klaus zu ... in einem seidigen Hauch von nichts. Sie trug ein körperbetonendes sehr dünnes Nachthemd mit weitem Ausschnitt, der kein Ende zu nehmen schien. Ihre Nippel erhoben sich unter dem seidigen Stoff und die Konturen ihrer Brüste waren deutlich zu sehen. Dazu trug sie High Heels, die ihre verhältnismäßig langen Beine betonten.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, verschränkte ihre Arme hinter seinem Hals und küsste ihn. Erst ganz behutsam .... dann war es Klaus, der die Intensität erhöhte indem er seine Hände in Tinas Hintern krallte und mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Er war nun fordernd ... und Tina gefiel es offensichtlich, denn sie stöhnte in seinen geschlossenen Mund und erwiderte den Kuss indem sie auch ihre Zunge tanzen ließ.

Ich muss sagen, ich war erstaunt. Heute morgen, nachdem wir unseren ersten Kaffee getrunken hatten, war Tina noch sehr nervös... und jetzt, ... jetzt hätte man meinen können, dass sie eine Professionelle sei.

Stumm beobachtete ich den intensiven Kuss ... kurz öffnete Tina ihre Augen und guckte zu mir rüber ... ihr Blick war wollüstig ... sie fixierte mich, intensivierte gleichzeitig den Kuss und glitt mit ihrer einen Hand in seinen Schritt.

Nahm ich soeben noch Wollust war, änderte sich meine Wahrnehmung nun ... es war die pure Gier, die aus ihren Augen sprach ... dann zwinkerte sie mir zu und schloss die Augen wieder. Klaus hatte seine Hände inzwischen überall ... und ich erkannte nun, dass Tina unter ihrem Nachthemd, dass knapp bis zur Hüfte reichte, komplett nackt war.

Klaus hatte somit freien Zugang ... kniete sich nieder, schob das Nachthemd hoch, begann erst ihren Bauch zu küssen und glitt dann mit seiner Zunge hinab in ihrer von schwerer Süsse erfüllten Vulva.

„AAAAHHHHH....",stöhnte sie, „das machst du gut ... leck meine Pussy ..."

Da sich das alles immer noch im Eingang unseres Gartenhäuschens abspielte, blickte ich mich um aber es war niemand zu sehen. Daraufhin zog Tina Klaus mit sich ins Haus und beide ließen sich auf der ausgeklappten Schlafcouch nieder.

Blitzschnell war Klaus nackt und lag auf meiner Tina.

„OOhhhhh ... du bist eine wirklich geile Ehefrau ... Tina ... deine Lippen sind weich, dein Körper ein Traum und deine Möse schmeckt wie süsser Honig."

Er zog ihr das Nachthemd über den Kopf und genoss nun ihre ganze Nacktheit. Haut berührte Haut ... Lippen pressten sich aufeinander .... ihre Zungen fochten einen wilden Kampf und mit ihren Beinen umklammerte sie sein Hinterteil.

Vor meinen Augen verschmolz meine Frau mit einem fremden, der dafür Geld bezahlte. Ich öffnete meine Hose und lies meinen mittlerweile steinharten Schwanz ins Freie. So geil ich die Situation auch empfand, musste ich immer noch aufpassen, dass hier nichts aus dem Ruder lief. Mittlerweile rieb Klaus seinen Schwanz an den Schamlippen von Tina ... ohne Gummi....

„AAhhhhhhh ...", stöhnte sie, „Klaus .... das ist so geil ... streich deine fette Eichel durch meine Möse."

Klaus richtete seinen Oberkörper auf, schob sich ganz dicht zwischen Tinas Beinen an sie heran, legte seinen Schwanz auf ihr Feuchtgebiet und strich mit seiner nackten Eichel über die Klitoris bis hinunter zu ihrem Arschloch.

„Du geile Schlampe ... liebst fremde Schwänze an deiner Möse...ohne Gummi ... habe ich recht?"

„Jaaaaaaaaaaa ... oh deine Eichel fühlt sich so gut an ... Wahnsinn ....", dabei fuhr sie mit ihren Händen hinunter an ihren Schambereich und zog ihre Schamlippen auseinander ....

Sie war eindeutig bereit sich völlig hinzugeben ... sie hatte das ganze nicht mehr unter Kontrolle und hätte sich ohne zu zögern den Schwanz ohne Gummi reinstecken lassen.

Auch mir fiel es schwer, jetzt noch vernünftig zu sein..... wie gebannt betrachtete ich diese Situation ... ich war nicht fähig irgendetwas zu sagen.

Klaus erhöhte den Druck und presset seine Eichel regelrecht gegen die gesamte Scham meiner Frau. Dann positionierte er seinen Schwanz direkt an ihrem Loch und lies seine Eichel ganz langsam in Tina verschwinden.

Ich erwachte ... tippte ihm an die Schulter und blickte ihn ernst an.

„Ups ... kam es von ihm ... sorry ... aber die Geilheit hat die Regeln irgendwie nicht akzeptieren wollen."

Er zog seinen Schwanz wieder heraus ... zog sich in Windeseile ein Gummi über und versenkte seinen nicht gerade klein geratenes Fickorgan erneut in meiner Ehefrau.

„AAAhhhhhh .... Jaaaaaaa ... nun fick mich .... fick mich richtig durch ... du hast gut für mich bezahlt .... also fick mich ... nimm mich .... nimm mich hart ...du geiler Stecher."

„Uuoohhhh .... darauf kannst du dich verlassen ... ich werde dir meinen Schwanz wie einen Presslufthammer .... Uuoohhh ... in deine geile Fotze hämmern .... und.... dir ... uuoohh ... dein verficktes Gehirn raus vögeln."

Woraufhin Klaus wie ein Berserker auf meiner zarten, aber nicht minder gierigen Eheschlampe einfickte ... und mit seinen kraftvollen Stößen ihre Brüste wie bronzefarbene Götterspeise hin und her wackeln ließ.

Dabei hielt er ihre Hände über ihrem Kopf mit einer seiner großen Pranken wie in einem Schraubstock zusammen und drückte diese tief in die Matratze.

Mit seiner anderen Pranke packte er ihr Kinn und zwang sie zu einem nicht endenden intensiven Zungenkuss.

Volle 15 Minuten fickte er sie wie ein Tier .... bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte, seinen Schwanz rauszog, sich aus der Beinumklammerung meiner Frau löste, das Gummi abzog, sich auf den Bauch meiner Frau setzte, ihren Kopf an den Haaren hochriss und seinen Schwanz in ihrem Mund versenkte, nur um Bruchteile von Sekunden später seinen Samen in den selbigen zu spritzen und sich völlig seinem orgiastischen Rausch hinzugeben.

Tina stülpte ihre Lippen weit und fest über seinen Schwanz, darauf bedacht, die köstliche Sahne ihres Freiers ganz und gar in sich aufzunehmen. Wie ein Beobachter ohne jedweden Einfluss auf das Geschehen stand ich da ...sah wie Tina mich fixierte, den Schwanz aus ihrem Mund entließ ... und mit einem einzigen Schluck den Samen in sich aufnahm.

Als ich das sah musste ich ebenfalls abspritzen ... ohne das ich meinen Schwanz gerieben hätte ... Sie überschritt eine Grenze und bereite mir damit eine nie gekannte Lust. Danach nahm sie den Schwanz von Klaus erneut in den Mund und leckte ihn sauber.

„Du bist die geilste Hure, die mir je begegnet ist ... meine Eichel hat noch nie so zartes Hurenfleisch berührt ... und ich habe beileibe nicht wenige Huren gefickt ... und schlucken tust du auch noch.

Für einen Moment schien Tina aus der Galaxy der Lust wieder in die Gegenwart katapultiert worden zu sein. Ihre Gier verschwand aus ihren Augen ... stattdessen hatte ich den Eindruck so etwas wie Angst oder zumindest Sorge zu erkenne.

„Wir dachten, du bist ein braver Ehemann ... und machst so etwas zum ersten Mal?", meinte Tina mit etwas heiserer Stimme.

Klaus lächelte amüsiert. „Ja ... ich wirke so auf andere ... aber ich gehe schon seit Jahren mit Huren fremd."

„Aber .... aber machst du mit allen, was du heute mit mir gemacht hast ... ich meine mit der Eichel an der Muschi ... und sich der Geilheit hingebend ... ihn auch ohne Kondom reinstecken.? Ich meine ... fickst du andere Huren blank?"

„Kommt schon vor sagte Klaus ... da meine Frau nur mit Kondom ficken möchte ... und ich nichts mehr liebe, als „gefühlsechten" Sex zu haben, kommt das sogar häufig vor."

„Ich kann dich aber beruhigen ... ich lasse mich regelmäßig auf Krankheiten testen ... das letzte mal vor einen Monat. Ich bin gesund."

Mit diesen Worten platzierte er sich wieder zwischen ihren Beinen und begann mit einer Eichel von neuem das äußerst erotische Spiel von vorhin. So schnell wie Tina der Galaxy der Lust entflohen war, um auf dem Planeten Erde mit den harten Fakten konfrontiert zu werden, so schnell hob ihr Raumschiff auch wieder ab und entführte sie aufs neue in das Reich der Lust und der Gier.

„AAAhhhhhh ..." kam es aus ihrem Mund. Sie rekelte sich und blickte mich an ... flehend könnte man sagen. Wir verstanden und ohne Worte und ich nickte nur.

Tina griff darauf hin nach seinem großen Gemächt und führte es an ihr Loch. Mit bebender Stimme sprach sie die Worte, die sich in mein Hirn brannten und auch mich in die Galaxie der Lust verbannten.

„Steck ihn rein ... ich will dich „gefühlsecht" ... fick mich ... fick mich blank .... fick mich so hart, wie du noch nie eine deiner Huren gefickt hast .... und mach mich voll ... füll mich ab mit deinem teuflischen Saft ...

... Klaus fickte bis zur 89 Minute ... bevor er sich völlig ausgepowert in die hungrige Möse meiner anbetungswürdigen Frau ergoss. Schwer atmend blieb er auf ihr liegen. Ihr Haarsträhnen rahmten schwer und nassgeschwitzt ihr hübsches Gesicht ein. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete nicht minder schwer.

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