Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Spiel mit hohem Einsatz

Geschichte Info
Frauen spielen um eine hohe Summe.
3k Wörter
3.62
87.1k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ist Freitag, der 6. August, 630Uhr. Ein ganz normaler Tag.

Der Wecker klingelt und reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Jeden Morgen das gleiche Spiel. Die Nacht war viel zu kurz, weil ich mal wieder erst nach Mitternacht ins Bett gekommen war. Eigentlich könnte ich viel länger schlafen; die anderen Kollegen kommen auch erst gegen 900Uhr ins Büro. So kann ich aber um 1530Uhr in den wohlverdienten Feierabend gehen und die Anderen haben noch 2 Stündchen vor sich. Wie jeden Tag raffe ich mich auf und gehe endlich ins Bad.

In der Firma angekommen und dem alltäglichen Arbeitsablauf folgend, unterbricht mich plötzlich das Quietschen meiner Bürotür. Mein Chef begrüßt mich mit einem seltsamen Grinsen im Gesicht. „Wunderschönen guten Morgen! --- Sagen Sie mal Schulte, was machen Sie eigentlich am heutigen Abend?" - „Noch nichts besonderes Chef." - „Wir Gesellschafter geben heute Abend eine kleine Party. Außerdem machen wir ein Spiel, bei dem es um einen Hauptgewinn von 100.000,- EURO geht. Bei der Anzahl Ihrer teuren Hobbys sollten Sie Schulte mit Ihrer Gattin auch kommen." - „Ja, ok Chef. Wenn Sie meinen! - Ähh, vielen Dank auch Chef!" - Mit einem Grinsen im Gesicht schließt er die Tür hinter sich. Das Telefon klingelt. „Ach übrigens Schulte, Sie sollten pünktlich um 2000Uhr bei uns sein. Und Ihre Gattin sollte was heißes Schwarzes anziehen, damit hat Sie schon fast gewonnen. Bis dann Schulte." - „Aber Chef..." - Aufgelegt!

Warum hat er so komisch gegrinst? Na, egal erst einmal zu Hause anrufen. „Hallo Schatz, mein Chef war gerade bei mir und hat uns heute Abend zu einer Party eingeladen. Es werden außerdem 100.000,- EURO als Hauptgewinn bei einem Spiel ausgesetzt. Was hältst Du davon?" - „Hört sich ja gut an. Bei unseren Hobbys wären 100.000,- EURO nicht schlecht." - „Gut Schatz, dann kann ich ihm also zusagen?" - „Ja, auf jeden Fall!" - „Mein Chef sagte noch, dass Du was heißes Schwarzes anziehen solltest, damit hättest Du schon fast gewonnen!" - „Was meint er damit?" - „Ich weiß auch nicht. Na ja, dann bis nachher."

Gegen 1530Uhr zu Hause.

„Hallo Schatz, hast Du schon was gefunden?" - „Ich denke schon, lass Dich überraschen!" - „Mein Chef sagte noch, dass Du auf keinen Fall eine Strumpfhose anziehen sollst; besser wären Strümpfe und auch keinen langen Rock!"

4 Stunden später.

„Na, wie findest Du mich?" Da steht Sie vor mir; 170cm groß, schulterlange, blonde Haare, schlank, 12cm hohe, schwarze, glänzende Lackpumps, schwarze Spitzenstrümpfe mit einer feinen goldenen Naht hinten, ein schwarzer Stretchminirock und eine am Bauchnabel zusammengeknotete schwarze Spitzenbluse. Darunter kann man einen schwarzen Spitzen-BH erahnen und Ihr Höschen ist ein winziger Stringtanga.

Mir bleibt die Luft weg. --- „Wahnsinn!!! Ich denke Du hast den Geschmack von meinem Chef voll getroffen."

Pünktlich um acht Uhr verlassen wir vor dem Haus meines Chefs unser Auto. Es ist kein Haus; es ist eine Villa mit 3 Etagen und ca. 600 Quadratmetern Wohnfläche. Der Butler macht uns die Tür auf und führt uns in die Diele. Wir sind von all dem überwältigt. Der Wunsch die 100.000,- EURO zu bekommen wird immer größer, wenn man so etwas sieht. Überwältigt von dem ganzen Luxus bleibt uns der Atem weg.

„Pünktlich wie die Maurer. Guten Abend Frau Schulte, Herr Schulte. Madame Sie sehen umwerfend aus. Bitte folgen Sie mir doch in den Salon." - „Meine Dame, meine Herren, ich habe die Ehre Ihnen Frau und Herrn Schulte vorstellen zu dürfen." - In dem Raum befinden sich fünf Herren in schwarzen Anzügen und eine Dame mit langen schwarzen Haaren in einem weißen Mini-Kleid. - „Dies ist Frau Keimling, Herr Keimling und meine Geschäftspartner. Bitte nehmen Sie doch wieder Platz. Frau Schulte wenn Sie bitte dort Platz nehmen würden; Herr Schulte Sie bitte dort." Wie auf Befehl gehen wir zu den angewiesenen Plätzen.

Der Tisch ist oval, fast 10 Meter lang und 2 Meter breit. Der große offene Marmorkamin bringt eine fast nicht auszuhaltende Hitze in den großen Raum. Es richt sehr stark nach frischen Rosen. Die Sitzordnung finde ich etwas seltsam. Links vor Kopf sitzt mein Chef. Auf der hinteren langen Seite von links: Herr Keimling , ein Gesellschafter, Frau Keimling und ein Gesellschafter. Auf der vorderen langen Seite von links: ich, ein Gesellschafter, meine Frau und ein Gesellschafter. Mein Chef und die Gesellschafter scheinen sehr guter Laune zu sein.

„Prost! Lassen Sie uns auf ein aufregendes Wochenende anstoßen. Meine Damen genießen Sie das Essen in aller Ruhe, denn danach geht es wie Ihren Männern versprochen um viel Geld und dann ist es mit der Ruhe vorbei." - Aha, die Frau in weiß ist also die zweite Teilnehmerin.

Nun ist es 2200Uhr und die Spannung steigt.

„Kommen wir nun zu unserem versprochenen Spiel. Der Hauptgewinn beträgt 100.000,- EURO. Herr Keimling und Herr Schulte, sind Sie einverstanden das Ihre Frauen die Chance nutzen?" - „Na klar." - „Ich schließe mich Herrn Keimling an." - „Gut, dann unterschreiben Sie bitte diese Bestätigung, denn nur so ist eine Teilnahme möglich." - Mit schnellen Schwüngen unterschreiben wir das uns vorgelegte Schreiben. „Meine Damen, sind auch Sie einverstanden an unserem kleinen Spiel teilzunehmen?" - „Ja!" antworten beide wie aus einem Mund. „Meine Damen, Sie erhalten nun die Teilnahmeregeln welche Sie zu unterschreiben haben. Sind Sie dazu nicht bereit, so ist eine Teilnahme nicht möglich. Lesen Sie die Regeln bitte sorgfältig durch und zeichnen Sie gegen, sofern Sie einverstanden sind." Die beiden Frauen erhalten jeweils folgenden Brief:

TEILNAHMEREGELN:

Rechte:

1. Ich führe keine Tätigkeiten aus, welche irgend Jemanden gefährden könnten.

2. Ich führe keine Tätigkeiten aus, welche meine Gesundheit gefährden könnten.

3. Ich führe keine Tätigkeiten aus, welche mit Waffen zu tun haben.

Pflichten:

1. Ich leiste den Anweisungen der Gesellschafter folge.

2. Ich stelle keine der Anweisungen in Frage.

3. Ich führe alle Anweisungen unverzüglich aus.

4. Nach Unterzeichnung dieses Schreibens kann ich zur Ausführung einer Anweisung gezwungen werden, sofern Sie nicht gegen meine Rechte verstößt.

Bewertung:

Für jeden korrekt ausgeführten Spielzug erhalte ich einen Punkt.

Für jeden nicht korrekt ausgeführten Spielzug wird ein Punkt abgezogen.

Gewonnen hat, wer am Ende die meisten Punkte hat.

Datum, Unterschrift

Beide lesen stumm Ihren Brief und geben ihn dann unterschrieben ab.

„So meine Damen, es ist jetzt 2300Uhr, das Spiel beginnt! Siegerin ist diejenige, welche am Sonntag um 2300Uhr die meisten Punkte Ihr eigen nennt. Sie erhalten nun die Spielregeln. Eine Nichtbeachtung wird ab sofort mit Punktabzug bestraft." Mein Chef gibt den beiden Frauen nun folgende Spielregeln:

SPIELREGELN:

1. Es darf während des gesamten Spiels kein BH getragen werden. Die Titten haben sich frei zu bewegen. Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt noch einen BH tragen, so ist er unverzüglich abzulegen.

2. Ebenso darf kein Slip getragen werden. Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt noch einen Slip tragen, so ist er unverzüglich abzulegen.

3. Sonstige Unterwäsche ist ebenfalls sofort abzulegen.

4. Sie dürfen während des ganzen Spiels Ihre Kleidung nicht berühren, oder zurechtrücken. Es sei denn, es wird angeordnet.

5. Wenn Sie sich setzen dürfen Sie Ihre Beine niemals übereinander schlagen.

6. Beim Sitzen haben Ihre Füße und Ihre Knie ständig einen Abstand von ca. 30cm zueinander einzuhalten.

7. Beim Stehen haben Ihre Füße einen Abstand von ca. 30cm zueinander einzuhalten.

Beide Frauen lesen die Spielregeln. Meine Frau legt Ihren BH ab, so dass man Ihre Brüste unter der Bluse schemenhaft erkennen kann. Auch Frau Keimling entledigt sich Ihres BH's. Ihre Erregung kann Sie durch Ihre großen Nippel unter dem Kleid nicht verbergen. Die BH's werden von den Gesellschaftern in Empfang genommen. Vorsichtig zieht meine Frau Ihren String-Tanga unter Ihrem Rock hervor und gibt ihn einem der Gesellschafter. Frau Keimling errötet. Sie hat gar kein Höschen an. Beide Damen nehmen wieder Platz und versuchen die Ihnen aufdiktierte Haltung einzunehmen. Mit gierigen Blicken mustern die Gesellschafter die beiden Frauen.

Einer ergreift das Wort. „Meine Damen nun kommen wir zu unserem Tanzspiel. Sie sollten einen zu der Musik passenden Tanzstil wählen und haben die Aufgabe so lange die Musik spielt um diesen roten Stuhl herum zu tanzen. Wird die Musik leise, so bekommt diejenige einen Punkt, welche zuerst auf dem Stuhl sitzt. Also los." Er geleitet die Frauen zu einer ca. 1 Meter hohen Empore auf der sich der besagte Stuhl befindet und stellt die Musik an. Es ist Disco-Musik und die beiden Frauen fangen wild an zu zappeln. Die Gesellschafter lächeln, weil sich der Rock von meiner Frau langsam empor arbeitet, so dass man das Ende Ihrer Beine erahnen kann. Nur das Kleid von Frau Keimling bleibt an seinem Platz.

Die Musik erlischt und die Frauen stürzen sich auf den Stuhl. Frau Keimling sitzt, hat aber bei der Rauferei einen Knopf verloren, so dass sich eine Ihrer Brüste fast den Weg nach draußen gesucht hätte.

Mein Chef verkündet „Eins zu Null für Frau Keimling! Na weiter so!" Gerade als die Musik wieder gestartet werden soll, ruft einer der Gesellschafter „Halt! Warte noch. Sie sollen erst noch zwei Gläser Champagner auf ex trinken." Er nimmt eine Flasche und zwei Gläser und geht auf die Empore. „Nummer eins. Bitte schön. Und ex und hopp." - Beide trinken gierig den Champagner und verdrehen die Augen. „Und Nummer zwei, damit ein bisschen mehr Schwung in Ihren Tanz kommt!" - Die Frauen wanken; schließlich hatten wir schon beim Essen reichlich Champagner zu uns genommen. „So und nun bitte Musik!" Mit zufriedener Miene setzt er sich wieder hin und genießt die hüpfenden Körper im Reggae-Rhythmus. Die Brüste tanzen im Takt, wobei sich eine Brust von Frau Keimling nun endgültig den Weg in die Freiheit gesucht hat. Die Gesellschafter und mein Chef applaudieren. Frau Keimlings Erregung ist unübersehbar, obwohl wir 10 Meter entfernt sitzen. Sie hat sehr große, steife Brustwarzen. Die Musik stoppt erneut und diesmal bekommt meine Frau einen Punkt.

„So, es steht nun eins zu eins und ich würde vorschlagen mit einem neuen Spiel anzufangen" sagt mein Chef. Frau Keimling packt mit hochrotem Kopf Ihre Brust wieder in die Bluse zurück. Mein Chef ergänzt „Tja, das kostet Sie einen Punkt. Denken Sie immer an das viele Geld und vor allem an die Regeln. Dann haben wir also eins zu null für Frau Schulte." - „Die Schaukel!" ruft einer der Gesellschafter und die anderen nicken zustimmend. „Meine Damen, Sie werden sich jetzt so auf die beiden Schaukeln setzen, wie Sie es der Regel entsprechen müssen. Einen Punkt bekommt, wer am höchsten schaukelt. Verbindet Ihnen die Augen, damit Sie nicht sehen wie weit die andere ist!" Zwei der Gesellschafter verbinden den Frauen mit schwarzen Tüchern die Augen und stoßen die Schaukeln an. Die Frauen strengen sich an, um an Höhe zu gewinnen. Dies ist mit nicht geschlossenen Beinen gar nicht so einfach. Jedes Mal wenn die Schaukeln nach vorn kommen, klicken emsig einige Kameras der Gesellschafter, weil die Mini-Röcke nun nicht mehr viel verbergen. „Stop, das reicht. Meine Herren sind Sie auch der Meinung, dass Frau Schulte einen Hauch höher war?" - „Ich finde wir sollten abstimmen!" äußert sich einer der Gesellschafter. „Na, gut. Stimmen wir ab! Ich bitte um Handzeichen wer für Frau Keimling ist! - Eins, zwei, drei! - Damit steht es fest, es steht wieder eins zu eins. Ich würde vorschlagen, dass dies genug war und die Damen jetzt zu Bett gehen sollten, damit Sie morgen wieder fit sind. James, Sie zeigen den Herrschaften Ihre Zimmer. Angenehme Nachtruhe!" Wir verabschieden uns und lassen uns das Zimmer zeigen.

Es ist ein großer Raum mit allem was man benötigt. „War doch alles kein Problem, oder?" frage ich meine Frau. „Für Dich nicht! Alte Spanner! Aber ein wenig bin ich Deiner Meinung. Ist leicht verdientes Geld und macht noch ein wenig Spaß. Oben ohne laufe ich auch im Urlaub herum. Trotzdem gute Nacht, ich muss morgen fit sein." Nach diesen Worten meiner Frau schlafen wir beide ein.

Plötzlich reißt mich das Telefon aus dem Schlaf. „Ja bitte?" - „Frau Schulte, es ist 600 Uhr und ich hoffe Sie haben gut geschlafen. Hinter der rechten Schranktür finden Sie Sachen zum Anziehen. Ich erwarte Sie pünktlich in 10 Minuten im Foyer. Lassen Sie Ihren Mann ruhig schlafen, wir brauchen nur Sie. Also, ich warte!" sagt der Chef meines Mannes mit bestimmter Stimme. Er legt sofort auf, so dass ich keine Chance habe etwas dagegen zu sagen. Ich quäle mich aus dem Bett und gehe zum Schrank. „Aha, schwarze Strapse, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Spitzen-Slip, ein schwarzer, trägerloser BH, bei dem der Busen nur aufliegt, schwarze Pumps und ein etwas durchsichtiger, sehr kurzer, gerade bis über den Po reichender, Seidenkimono." Etwas in Eile ziehe ich alles an und gehe zum Foyer. „Da sind Sie ja endlich" begrüßt der Chef mich schon auf der Treppe. „Dann können wir ja los. Kommen Sie!" - „Wo ist Frau Keimling?" - „Die brauchen wir noch nicht! Außerdem keine weiteren Fragen. Denken Sie an die Regeln, das Geld und mehr nicht!!!" sagt er bestimmt, fasst mich am Arm und zieht mich hinaus, wo bereits ein Auto wartet. „Wo fahren wir hin?" - „Das ist egal und ab sofort möchte ich kein Wort mehr von Ihnen hören, verstanden?" - „Ja!" Irgendwie fühle ich mich komisch. Ich sitze halb nackt in einem Auto mit schwarzen Scheiben und weis nicht wo es hingeht.

„So, da sind wir schon! Ach, wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?" - „Yvonne!" - „Ok, Yvonne, ab sofort rede ich dich mit deinem Vornamen und mit 'Du' an!" Als wir das Auto verlassen, befinden wir uns vor einer anderen großen Villa. Der Chef geht vor und ich folge ihm. Durch einen langen Flur gehen wir auf eine große Tür zu. „Denke vor allem immer an die Regeln!" sagt er und öffnet die Tür. Etwa zwanzig Männer, welche an einem großen Tisch sitzen starren mich an. „Das ist Yvonne, Sie wird alles tun was Sie sagen." - „Ich dachte nur Sie und die Gesellschafter?" - „Du sollst nicht denken! Außerdem musst du tun, was ich sage. Und ich sage, dass du alles machst, was die Männer sagen. Ist das klar?" - „Ja!"

„Na prima", ruft einer der Männer und bestimmt, „Yvonne hole das Frühstück!". Ich gehe zur Küche. Genau zwanzig Tabletts stehen schon vorbereitet auf dem Tisch. Ich nehme zwei und bringe sie hinaus. Ebenso fahre ich fort bis jeder ein Tablett hat. „So, dass waren wohl alle. Und jetzt den Kaffee!" sagt ein anderer. Ich komme mit einer Kanne zurück. „Halt, warte! Stell' Dich einen Meter vom Tisch entfernt, beuge dich weit nach vorn und schenke dann ein." Wie befohlen nehme ich die korrekte Stellung ein; natürlich haben auch meine Füße den vorgeschriebenen Abstand. Einige stehen auf und stellen sich in leicht gebückter Haltung hinter mich. „Was ist das?" ruft einer, „das geht aber nicht! Wieso trägt sie einen Slip?" - „Einen BH trägt sie auch!" bestätigt ein anderer, welcher mir in den Ausschnitt gestarrt hat. „Hing alles im Schrank!" verteidige ich mich. „Los sofort ausziehen! Macht dann also zwei Minuspunkte! Dies war nur ein Test, ob du an die Regeln denkst." sagt der Chef mit strafender Mine. „Stell Dich auf den Tisch und ziehe die Sachen aus! Dann kannst Du auch gleich von dort aus den Kaffee einschenken, ist bequemer für uns! Aber bitte mit möglichst durchgedrückten Knien!" Jeder der Herren kann mir nun problemlos unter den Kimono und in den Ausschnitt starren. Bei dieser eigenwilligen Stellung verbirgt der kurze Kimono sowieso nur meinen halben Po.

„Wie wäre es jetzt mit ein wenig Fahrrad fahren?" sagt der Chef. „Prima" sind sich die anderen einig und einer holt ein seltsames Fahrrad hervor. „So, Yvonne. Du fährst jetzt 15 Minuten um den Tisch. Wenn Du es schaffst ohne einmal einen Fuß auf den Boden zu stellen bekommst Du 15 Punkte. Für jeden Bodenkontakt wird ein Punkt abgezogen. Los fang endlich an!" Die Männer johlen. „Also, Du gehst hinter das Fahrrad, legst Dich mit dem Bauch auf die Auflage, lässt Dich leicht nach vorn fallen, greifst den Lenker und fährst los. Du wirst feststellen, dass der Abstand der Pedale Deinem vorgeschriebenen Beinabstand entspricht." Vorsichtig folge ich den Anweisungen und tatsächlich ich fahre. Bei dieser komischen Haltung können die alten Spanner meine komplette Heckansicht genießen, da der Lenker sehr niedrig liegt. Bei der ersten Kurve scheitere ich bereits und bekomme gleich 2 Punkte Abzug. Neuer Versuch, neues Glück. Diesmal klappt die Kurve zwar sehr wackelig, aber ich komme rum. Die Männer johlen jedes Mal wenn ich an Ihnen vorbei bin. Als plötzlich einer aufsteht erwischt es mich zum zweiten Mal. Danach habe ich schon Probleme mit dem Start. Nach 10 Minuten bin ich meine 15 Punkte los. „Yvonne geh schon mal zum Auto, das war's ja wohl!" befiehlt der Chef.

Wieder daheim, werden wir auch gleich erwartet. „Tja, Herr Schulte, das Geld können Sie vergessen, da sich Ihre Frau sehr ungeschickt angestellt hat. Die 100.000 EURO bekommt Frau Keimling." - „Wir dachten es geht bis Sonntag?" - „Ihre Frau hat keine Chance mehr so viele Punkte noch gut zu machen. Schulte ich gebe Ihnen noch eine Chance. Seien Sie am nächsten Freitag um 2000Uhr pünktlich bei Professor Petersen, Charlottenweg 23. Ich melde Sie an. Yvonne Du lernst bis dahin die Regeln besser auswendig, sonst hast Du auch dort keine Chance!"

Auf der Heimfahrt.

„Waren alles bloß Spanner. Beim nächsten Mal bin ich bestimmt besser." - „So gab es keine Probleme? Was war denn los?" - „Ach, ich bin mit so einem komischen Fahrrad nicht klar gekommen. Der Rest war ok."

Eine Woche später, vor dem Haus von Professor Petersen.

„Guten Abend Yvonne. Geh schon mal herein, ich komme sofort. Herr Schulte schön dass ich Sie kennen lerne. Sie können Ihre Frau am Sonntag um 2300Uhr abholen." - „Aber ich kann Yvonne doch nicht alleine lassen!" - „Herr Schulte wir sind doch alle erwachsene Leute. Wenn Sie am Sonntag kommen werden Sie Ihre Frau wohl erhalten zurück bekommen. Außerdem vielleicht noch eine ganze Stange Geld. Also bis dann!"

„So Yvonne, entschuldige bitte dass Du warten musstest, Dein Mann holt Dich am Sonntag wieder ab." - „Aber..." - „Kein aber, Yvonne, Du wirst jetzt auf mich hören und keine Fragen stellen, versprochen?" - „Ja!" - „Du kannst wenn Du alles mitmachst vielleicht am Sonntag mit 100.000,- EURO nach Hause gehen. Hoffentlich hast Du die Regeln im Kopf. Jetzt geh nach nebenan. Dort triffst Du Melanie, welche Dir beim Anziehen hilft. Ich warte!"

„Hallo, ich bin Melanie. Zieh Dich aus, ich habe meine Anweisung." - Ohne ein Wort zu sagen ziehe ich mich aus. „Ich verbinde Dir jetzt die Augen, da die Herren nicht erkannt werden wollen! So, und nun bekommst Du ein Halsband und zwei Armbänder.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
klonreinklonreinvor etwa 16 Jahren
Fortzetzung

Sehr Gute und Geile Geschichte würde mir eine Fortsetzung Wünschen.

LadyKimLadyKimvor mehr als 16 Jahren
Gute Geschichte

tolle Geschichte mit Tiefgang. Großes Lob!

Sie zeigt mal wieder deutlich, wohin einen Geldgier treiben kann, sie lässt das Ende offen damit jeder sich seinen Teil denken kann, oder damit es auch eine Fortsetzung gibt.

Ich persönlich hätte es auch akzeptiert, wenn beim ersten Mal mehr gegangen wäre, es wäre auch noch glaubwürdig für mich gewesen. Aber so was das auch ok.

Würde gerne mehr von dir lesen!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Freundin die Nutte 01 Meine Freundin verrät mir das Sie eine Nutte ist.
Einmal eine Hure sein Meine Frau will eine Männergruppe.
Pokersklavin Yvonne Yvonne spielt mit Arbeitskollegen Poker und wird versklavt.
Kleiner Bruder Zarte Studentenliebe, harter Sex.
Mit Yvonne im Café Yvonne darf sich in einem Café einem Fremden präsentieren.
Mehr Geschichten