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Das Strafmodell 07

Geschichte Info
Die neue Strafprozessordnung wird exemplarisch ausprobiert.
2.1k Wörter
4.22
4.7k
4

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/14/2024
Erstellt 04/19/2023
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Es spritzte aus mir heraus, als würde meine Eichel voll Sperma explodieren, als Frau Krämer ihren stinkenden Fuß auf mein Gesicht legte.

Dieses Aroma und die Tatsache, dass alle Anwesenden live und gemeinsam erleben konnten, wie geil ich auf den Gestank war, brachte mich in derartige orgasmatische Höhen, dass das sanfte Streicheln und der leicht erhöhte Wichstakt von Frau Krämer ausreichte, mich unweigerlich kommen zu lassen.

Sie zog aber auch augenblicklich ihre Hand weg und so sprudelte es aus meinem Schwanz heraus, ohne die entsprechende Befriedigung des Wichsens.

Ich zappelte gefesselt auf dem Tisch und fickte die Luft; allein in der Hoffnung mein Pimmelchen an irgendetwas reiben zu können.

Von allen möglichen Seiten hörte ich 'Aaahs' und 'Ooohhs' und Frau Krämer entschuldigte sich bereits bei der Chefin, dass sie es mit ihren Spielchen übertrieben hatte.

"Nein, Frau Krämer", fing Frau Sandmann die Entschuldigung ab, "Sie müssen sich keineswegs entschuldigen. Wir müssen Herrn Peters tadeln, dass er ohne Erlaubnis einfach so gekommen ist. Das ist jetzt ein wichtiger Teil unseres neuen Erziehungsmodells. Der Proband..."

"Der Sträfling", unterbrach meine Chefin korrigierend.

"Ja, richtig, der Sträfling muss sich an Anweisungen halten und natürlich geht es nicht um sein Vergnügen. Es soll ja eine Strafe sein."

"Bitte, bitte, wichsen Sie mich...", jammerte ich.

Gelächter kam auf.

"Nein, Herr Peters, Sie werden nicht mehr weiter gewichst. Sie sollen keinen Orgasmus haben, wenn wir, Ihre Betreuer:innen es nicht wünschen, verstehen Sie?! Das ist es, was es zu einer Strafe macht, zu einer Besserungsmaßnahme. Sie werden Ihren Platz in der Hierarchie durch sexuelle Erniedrigung finden und lieben lernen, weil Ihnen die Freiheit, es selbst zu verwalten, nicht gelungen ist.

Und allen anderen Anwesenden möchte ich jetzt eine besonders heftige Möglichkeit, den Sträfling zu bestrafen, zeigen: die postorgasmatische Folter."

Ein Raunen ging durch den Raum und ein lüsterner Blick fand sich im Gesicht meiner Chefin wieder.

"Frau Krämer hat instinktiv richtig reagiert und das spritzende Pimmelchen sofort losgelassen."

Bei dem Wort Pimmelchen gab es süffisante Blicke in meine Richtung.

"Jetzt, da Herr Peters unerlaubterweise gespritzt hat, hat er durch die fehlenden Wichsbewegungen keine echte Befriedigung empfunden. Wir nennen das einen ruinierten Orgasmus. Sie merkten ja bereits an seinem jämmerlichen Flehen nach mehr Wichsbewegungen, dass ihm die gewünschte Befriedigung fehlt.

Natürlich sollte sein unerlaubtes Betteln Folgen haben. Schließlich hat er keine Ansprüche zu stellen: Er soll einfach nur funktionieren und das müssen wir ihm jetzt beibringen.

Bis auf Herrn Bartsch sind wir ja ausschließlich weibliche Wesen und deshalb sind wir in der männlichen Anatomie eventuell nicht so Zuhause wie bei uns.

Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie sensibel und wenig empfänglich das männliche Glied meist nach dem Orgasmus ist."

Sie hielt meinen Penis am Schaft fest, zog dabei die Vorhaut maximal nach hinten und streichelte mit der anderen Hand über meine Eichelspitze.

Wie nicht anders zu erwarten, zappelte ich in meinen Fesseln als hätte ich einen epileptischen Anfall. Dabei lösten sich unfreiwillig einige Schmerzlaute.

Währenddessen erklärte Frau Sandmann mit einer sadistischen Ruhe, dass ein Mann meist wenige Sekunden nach dem Orgasmus - selbst wenn er nicht ruiniert wäre - hochsensibel auf Berührungen der Eichel reagiert und das dabei empfundene Gefühl die Welt der Erregung verlässt und in die Welt des Schmerzes eintritt.

Sie führte in allen Einzelheiten aus, dass ein solch malträtiertes männliches Wesen für alles bereit wäre, was es sich sonst nicht vorstellen mochte.

Sie erklärte zudem, dass jeder die Sensibilität zwar anders spüre, aber es sogenannte Hotspots gäbe, die bei allen wirken würden, wie beispielsweise die Unterseite des Eichelrings, wo die Vorhaut beim unbeschnittenen Mann mit einem Bändchen an der Eichel angebracht ist. Ein einfaches Streicheln mit einem Finger würde im Kopf des Sträflings wie ein kurzer Stromschlag wirken.

Und meine körperliche Reaktion auf ihre Demonstration gab ihr uneingeschränkt recht.

"Sie hören sein jämmerliches Schluchzen und Klagen über seine Verfehlung und der daraus resultierenden Strafmaßnahme.

Im Falle des hier vorliegenden Kandidaten wäre es auch möglich, ihn an den Füssen zu kitzeln, um ihn zu strafen.", fuhr Frau Sandmann fort.

Sie krabbelte mit ihren spitzen Fingernägeln über meine Fußsohlen, was mich aufheulen ließ.

"Nehmen Sie diese Hilflosigkeit zum Anlass, ihn daran zu erinnern, wer das Sagen hat, oder holen sie sich die Befriedigung ihrer perversesten Wünsche. Er ist jetzt zu allem bereit."

Dabei stoppte sie nicht, mir die Füße zu kitzeln und meine Eichelspitze wie eine Billardkugel zu polieren. Ich schnaufte und stöhnte und wollte mir einfach nicht vor diesen grinsenden Furien die Blöße geben, mich weinend und kreischend in meinen Fesseln zu winden.

"Hat keine der anwesenden Damen einen Wunsch, den Herr Peters von ihren Lippen ablecken...ähm..ablesen könnte?"

"Naja, wenn Sie so fragen, ich müsste schon seit geraumer Zeit mal pinkeln?!", antwortete Frau Bartsch.

Süffisantes Entsetzen machte sich auf den Gesichtern der anderen Frauen breit.

Meine Chefin grinste äußerst dreckig und sah auf mich herab.

Frau Sandmann rubbelte und kitzelte und war sichtlich erleichtert, dass Schwung in ihre sadistische Nummer kam.

"Das ist doch ganz hervorragend, oder Tommilein? Wie siehst Du das? Das sind doch die drei schönsten Dinge einer SM-Session: Die stinkenden Füße davor und der Natursekt danach. Du bist trotz Deiner misslichen Lage offenbar ein echter Glückspilz unter so aufmerksamen Kolleginnen zu sein."

Ihre Worte waren wie Tritte in meinen Bauch. Mir wurde fast schlecht, bei dem Gedanken, die älteste Muschi vor den Augen aller meiner Kolleginnen und meiner Chefin austrinken zu 'dürfen'.

Aber die postorgasmatische Reizung war noch schlimmer, weshalb ich fast flehentlich darum bat, dass sich Frau Bartsch doch "bitte, bitte über mir erleichtern sollte."

Unsere Azubine lachte laut, Frau Krämer und Frau Meier hielten sich die Hände vor die offenstehenden Münder. Meine Chefin grinste, wie die Schlange vor dem Häschen und leckte sich die Lippen. Herr Bartsch schüttelte den Kopf und murmelte was von 'fassungslos'.

Frau Bartsch stand auf, zog sich vor meinen Augen ihr Höschen aus und stellte sich breitbeinig über mich. Mein Kopf war knapp über der Tischkante und so lag ich direkt unter ihrer alten, labbrigen, dampfenden und stinkenden Muschi. Ihre Blickrichtung war in Richtung Schwanz, so dass sie die Folterung von Frau Sandmann zögerlich übernehmen konnte, was diese mit einem "Sehr gut, Frau Bartsch, genau so ist es richtig, lenken und dirigieren Sie ihr Hündchen, dass es ordentlich folgt."

Ich hingegen hob den Kopf an, öffnete so gut ich konnte meinen Mund und stieß mit der Nase in Frau Bartschs wulstigen Hintern.

"Wenn Sie es steuern können, geben Sie ihm die Chance, nichts von Ihrem leckeren Nektar zu verlieren. Weil seine Nase offenkundig in ihrem Allerwertesten steckt, würde er sonst vielleicht ersticken, wenn er sich verschluckt, aber das wollen wir nicht riskieren, oder?!"

Und dann kamen die ersten Schübe in meinen Mund und, als er sich gefüllt hatte, schluckte ich so schnell es ging. Es roch und schmeckte bitter, aber das Kitzeln an meinen Fußsohlen und meiner Eichel ließ mir keine Sekunde Zeit drüber nachzudenken, ob und wie ich mich wehren könnte. Ich fing vor lauter Geilheit an, ihren Kitzler mit meiner Zunge anzustupsen, so als wollte ich ihr ein Zeichen geben, dass es weitergehen kann.

"Oh Tommi, Du machst eine alte Frau nochmal richtig glücklich", schmunzelte Frau Bartsch und ließ es langsam weiter laufen.

Und wieder schluckte und schluckte ich.

Herr Bartsch war von dem Schauspiel so fasziniert, dass er anfing seinen riesigen Penis zu wichsen.

Das wiederum nahm meine Chefin zu Anlass, ihn zu bitten auf seinem Schoß Platz nehmen zu dürfen, was er lächelnd annahm.

So ritt also meine Chefin auf Herrn Bartschs Penis. Beide in Blickrichtung auf das Geschehen.

Frau Meier, Frau Krämer und Astrid rubbelten sich ihre Fötzchen, zum Teil auch gegenseitig.

Frau Bartsch kam pissenderweise auf mir mehr und mehr zu ihrem Höhepunkt und dabei versiegte die Natursektquelle nicht. Es kam sogar immer unkontrollierter aus ihr raus und so liefen natürlich einige Spritzer in mein Gesicht, meine Augen und Nase. Ich schluckte und hüstelte alles so gut weg, wie ich konnte und als Frau Bartsch zum krönenden Abschluss ein Furz auf meinem Gesicht entfleuchte, schoss ein weiterer Orgasmus aus meinem malträtierten Pimmelchen und Gott sie Dank hielt Frau Bartsch nicht inne und wichste mich, was das Zeug hielt.

Sie kam erst einige Momente später und ließ sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf mich drauffallen und nach ihrem stinkenden brennenden Urin kam nun noch ein Schwall Mösensaft, den ich ebenfalls schlucken musste bzw. 'durfte'.

Natürlich hielt Frau Sandmann stellvertetend für meine Chefin diese ganze Szenerie auf Video fest, so dass hinterher niemand sagen oder behaupten konnte, er oder sie hätten eigentlich nicht gewollt, was hier passierte.

Der einzige, der gefesselt war, war ich und ich hatte ja um diese Behandlung ausdrücklich gebeten.

Ich hörte noch meine Chefin grunzend auf dem Schoss des Herrn Bartsch zusammenbrechen, während die anderen drei Kolleginnen wechselseitig ihre Höhepunkte spitz herausschrieen.

Aus der alten Muschi über mir sickerte noch Schleim in meinen Mund. Meine Nase atmete so gut es ging, das stinkende Methan weg.

Frau Sandmann hielt alles dokumentarisch fest, indem sie auch um uns herum ging und sperrte mein zusammengeschrumpeltes Pimmelchen wieder in den kleinen Käfig, nicht ohne den Kommentar, dass es wohl auch ein kleineres Modell getan hätte.

Als Frau Bartsch langsam wieder zu sich kam und von mir aufstand. löste Frau Sandmann meine Fesseln und wies mich an, Frau Bartsch beim Frischmachen im Bad doch bitte ordentlich zur Seite zu gehen, also Zunge, Wasser und Seife lächelte sie uns hinterher.

"Und putz Dir Deine Zähne, Tommilein! Wir sind nicht alle solche Gourmets wie Du..."

Das Lachen aller war mir ein peinlicher Verfolger ins Bad mit Frau Bartsch.

Dort angekommen ließ es sich Frau Bartsch nicht nehmen, mich mit Zunge zu küssen und als sie mich so richtig abschlabberte, schmeckte ich sogar noch meine Spermareste auf ihren Lippen. Sie hatte sich wohl aus Versehen darin gesuhlt.

"Das war schon mal ganz lecker, Tommilein, aber jetzt muss Deine Zunge auch meine Muschel noch ordentlich säubern, ja?! Sei so gut und geh auf die Knie dafür, ich bin ja schon ein wenig älter."

Dann stellte sie ihren Fuß auf die Toilettenschüssel und ich kniete vor ihrer Scham und fing an mit breiten Zungenstrichen ihre Schamlippen zu lecken, was sie mit wohligem Stöhnen kommentierte.

Und wieder entfuhr ihr ein Furzgeräusch, was sicherlich ein gutes Zeichen für mich als Fotzenlecker war. Sie ließ sich offenbar komplett gehen.

"Wie Du hörst, musst Du mein hinteres Löchlein auch mal sauberlecken. Ich habe Dich dafür ja auch zu Ende gewichst, weil Du mir auch ein bisschen leid getan hast, wo Du mich so heiß begehrst. Ihr Männer könnt eben nicht aus eurer Haut. Mein Egon hat es Deiner Chefin ja auch gut besorgt. Vielleicht kriege ich ja noch eine Gehaltserhöhung... ha ha ha..."

Ich leckte und schlürfte und bohrte meine Zunge so gut es ging in ihre Arschbacken, die ich mit meinen beiden Händen sogar aufhielt, um möglichst gut ranzukommen.

Dabei spannte mein Penis wieder mal schmerzhaft in meinem Käfig.

Als der Abend zu Ende war, hatte ich alle Muschis und Hintern zum Höhepunkt geleckt und anschließend gesäubert. Am demütigsten war es unsere Azubine vor den Augen aller mit meiner Zunge anal zu befriedigen, denn sie feuerte mich richtig an, meinen 'unnützen Lappen doch jetzt mal richtig steif in ihr Poloch zu stecken, damit sie auch was spüre'.

Bei ihrem anschließenden Höhepunkt spritzte sie mir auch noch ein paar Spritzer ihres Nektar in meine Kehle.

Frau Meier und Frau Krämer erledigten meine demütigende Aktion natürlich wieder im Duo. Die eine ließ sich lecken, während die andere meine Eier knetete und meinen eingesperrten Schwanz quälte, und anschließend tauschten sie die Rollen.

Meine Chefin genoss es breitbeinig auf ihrem Chaise Longue zu lümmeln und mir detailliert zu beschreiben, wo noch Sperma ihres "letzten Lovers", also Herrn Bartsch, wegzulecken sei.

Die Sitzung wurde beendet. Ich musste mich duschen und frisch machen, weil ich anschließend als Teil der Bezahlung in den Besitz von Frau Sandmann überging.

Natürlich wurde ich nicht gefragt, sondern angehalten, mich zu freuen, dass meine Ausbildung als brauchbarer Sklave der Gesellschaft damit weiterging.

Meine Chefin schickte mir noch einen Gruß hinterher, dass ich morgen keine Ausrede finden möge, wenn ich erst nach 08:00 Uhr erscheinen würde und mein erster Gang sofort in ihr Büro sei, um zu berichten und zu demonstrieren, welche 'Kunststücke ich nun drauf hätte'.

Ich sollte also noch nicht zur Ruhe kommen und bibberte innerlich vor dem, was mich bei Frau Sandmann, der Königin der Demütigung noch erwarten würde.

Ihr diabolisches Grinsen sprach Bände, als ich in die Hunde des Kofferraums ihres Autos klettern musste.

***

Die Geschichte kann hier gut enden und jedem die Phantasie ermöglichen, wie es Herrn Peters im Weiteren noch erging.

Sollte Interesse bestehen, dass ich sie weiter erzähle, bitte ich um motivierende Kommentare und gute Bewertungen. Danke.

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3 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor 11 Tagen

Bitte schreib weiter.

91Aroma1691Aroma16vor 20 Tagen

Die Geschichte ist mega geil !! Unbedingt weiter schreiben!! Mache diesen Geruchssüchtigen Ehe cuckold noch mehr abhängig von Frauen Geilgestank so daß er zum Schnueffelschwein mutiert!!!

11ed11edvor 22 Tagen

Die Richtung, in die sich die Geschichte entwickelt, gefällt mir sehr gut. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!

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